Hey ihr Lieben,

Hier ist es schon wieder, das nächste Kapitel unserer FF ‚Dies Virginis: Der Tag der Jungfrau'... Es ist nicht so lang wie das letzte, aber wir hoffen, dass es euch trotzdem gefällt.

Wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten mit dem Kapitel, aber wir haben versucht, das Beste daraus zu machen!

Wie immer findet ihr unsere Antworten auf eure Reviews am Ende des Kapitels.

Bitte schreibt uns auch diesmal wieder Antworten, ob euch das Kapitel gefallen hat, oder nicht und was wir besser machen könnten... Wir freuen uns immer über Reviews. Wen wundert das auch -grins-

Nun wünschen wir euch viel Spaß mit Kapitel 14...

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Kapitel 14 – Die Zugfahrt

Die folgenden Tage fand man die Freunde immer öfter in der Bibliothek, wo sie abwechselnd Hausaufgaben erledigten und Informationen über die geheimnisvollen Ereignisse der letzten Tage sammelten.

Die Suche war mühsam und zeitaufwendig, aber große Erfolge konnten sie nicht verzeichnen. Zwar fanden sie in alten Wälzern etwas über die Sage dieser Sternenkonstellation, aber Fakten, die annähernd Aufschluss geben könnten ließen sich nicht auftreiben. Allerdings gab es eine ganze weitere Reihe Bücher, die sowohl für Harry, als auch die anderen sehr interessant waren.

Während sich seine Freunde mit Verteidigungen und neuen kleinen Zaubern beschäftigten, las Harry ein Buch über Okklumentik nach dem anderen. Nach ein paar Tagen wusste er Theoretisch genau, wie man seinen Geist zu verschließen hatte und so fing er an, dies auch praktisch anzuwenden.

Jeden Abend, vor dem Schlafen, ging er in Gedanken seinen ganzen Tag durch und dachte über all das nach, was passiert war. Wenn er dies getan hatte, verstaute er all seine Gedanken in einem großen Raum und schloss dann von innen die Türen, sodass keiner mehr hineinsehen konnte. Bisher hatte er keine Alpträume mehr gehabt und auch von Voldemort und seinen Gefühlen hatte er nichts mehr wahrgenommen.

Harry, Ron und Hermine arbeiteten meist bis spät in die Nacht hinein. Manchmal schloss sich ihnen auch Ginny an, doch dies war meist eine gelungene Abwechslung für Ron. So saßen meistens nur noch Harry und Hermine über den Bücher gebeugt am Schreibtisch, während von der anderen Seite des Raums heftige Diskussionen zwischen Ron und Ginny beim Zauberschach oder Snape – Explodiert spielen zu hören waren.

Doch die Ferien neigten sich unweigerlich dem Ende zu und es wurde Zeit für die Schüler, ihre Koffer zu richten. Wie die Jahre zuvor, brauchten sie lange, bis sie die meisten Kleidungsstücke, Bücher und sonstigen Utensilien beisammen hatten.

Am Abend vor der Abfahrt gingen alle früh zu Bett um am nächsten Tag ausgeruht zu sein, denn es würde wie immer eine lange Fahrt werden. Als Harry am Morgen des 1. September erwachte, war Ron schon aufgestanden und kramte in einer Ecke ihres Zimmers herum.

„Suchst du irgendwas?" murmelte Harry verschlafen.
„Ich könnte schwören, dass ich die Eulenkekse für Pig hier irgendwo hingelegt habe. Und meine Zahnbürste kann ich auch nicht finden."

Verwirrt drehte Ron sich im Kreis und suchte dabei mit den Augen die Gegend in zwei Meter Entfernung ab. Etwas genervt warf Harry Ron das Packet mit knisternden Leckereien für sein Haustier zu, die er unter Rons Bett hervor gezogen hatte.

„Und deine Zahnbürste würde ich am ehesten im Bad suchen." Mit einem gemurmelten „Danke" verschwand sein Freund durch die Tür. Zehn Minuten später war Ron samt Zahnbürste fertig und versuchte seinen zum bersten vollen Koffer zu verschließen. Mit zusammen gebissenen Zähnen saß er auf dem Deckel und fummelte an dem Schloss herum. Mit einem Lachen besah sich Harry die Szene und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. „Ron, du bist ja schlimmer als ein Mädchen!"

Rasch ging er vor dem fliegenden Kopfkissen in Deckung. Kurz darauf ertönte das ersehnte Klick aus Rons Richtung während Harry seinen Koffer zur Treppe schleift, wo sie von den anderen schon erwartet wurden.

„Wir haben noch Zeit für ein kurzes Frühstück, aber dann müssen wir wirklich los", sagte Mrs. Weasley, die ziemlich zerstreut aussah. Immer wieder während des Frühstücks sprangen entweder Ron oder Ginny auf, um vergessene Dinge aus ihren Zimmern und verschiedenen Ecken des Hauses einzusammeln und in ihren Rücksäcken oder Koffern zu verstauen. A

ls Ron zum zehnten Mal mit hochrotem Kopf auf seinem Koffer saß und die Schnalle zu schließen versuchte, ließ Mrs. Weasley einen wütenden Seufzer ertönen. „Warum hast du deine Sachen denn nicht schon vorher gepackt. Du hattest doch wirklich genug Zeit. Jetzt bist du selber Schuld, wenn du etwas vergessen hast."

Zornig schaute Mrs. Weasley zu ihrem jüngsten Sohn herauf, denn dieser Überragte sie schon ein ganzes Stück. „Wie kommen wir eigentlich an den Bahnhof? Müssen wir wieder laufen?", fragte Ron seine Mutter, bevor sie weiter schimpfen konnte.

„Ja, wir werden wieder zu Fuß gehen, und überall werden Mitglieder des Ordens sein, dass, falls etwas passieren sollte, jemand da ist, der eingreifen kann", antwortete sie und räumte die Teller in die Spüle, damit sie in ihrer Abwesenheit durch Zauberei gereinigt werden konnten.

Kurz nachdem das Frühstück beendet worden war, öffnete sich die Tür zur Küche und eine gut gelaunte Tonks stolperte herein.

„Die wollt ihr doch hoffentlich nicht so tragen?" meinte sie skeptisch mit einem Blick auf den Stapel mit Koffern und Tierkäfigen gewandt. Als sie die entsetzten Gesichter der Schüler sah, lachte sie und mit einem Wink ihres Zauberstabs war nur noch eine Miniatur Ausgabe des Berges zu sehen.

Als alle ihr Gepäck geschnappt hatten scheuchte sie die ganze Herde aus der Vordertür. Es war nicht sehr weit zu laufen, und doch kam Harry der Weg dieses Mal viel länger vor als letztes Mal. Denn dieses Mal war Sirius nicht dabei, der ihnen die Zeit bis zum Bahnhof mit seinen Spielen vertrieb und Harrys Füße wurden schwer.

Es kam ihm vor, als ob sie eine Ewigkeit gedauert hätte, dabei waren es kaum 20 Minuten gewesen. Sie erreichten den Bahnhof Kings Cross ohne besondere Zwischenfälle und gingen geradewegs durch die Absperrung zwischen den Bahnsteigen neun und zehn.

Die rote Lokomotive stieß bereits Dampf aus und überall waren Schüler, die sich von ihren Eltern, Geschwistern und Freunden verabschiedeten.

,,Also dann, ich denke es ist Zeit zum Abschiednehmen", sagte Tonks und sah dabei ganz unglücklich aus. Ginny und Hermine umarmten sie und versprachen, ihr so oft wie möglich zu schreiben.

„Natürlich nur, sofern die Briefe nicht wieder vom ‚Inquisationskommando' gelesen werden", fügte Hermine mit einem grimmigen Gesichtsausdruck hinzu.

„Harry, mein Lieber, bitte pass auf dich auf. Tu nichts, was dich in Schwierigkeiten bringen könnte. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, dann geh zu Dumbledore, er wird eine Möglichkeit wissen, damit du auch mit uns in Kontakt treten kannst!"

Mrs. Weasley zog Harry und eine feste Umarmung und drohte ihn mit ihrer Leibesfülle zu erdrücken. „Molly, jetzt lass den Jungen doch mal. Wir wollen uns auch noch verabschieden!", ging Remus schließlich dazwischen.

Schweren Herzen, wie es Harry vorkam, ließ Mrs. Weasley ihn schließlich los, konnte es aber nicht lassen, ihm noch einmal über seine zerzausten Haare zu streichen. Froh, das er endlich wieder frei atmen konnte, wandte sich Harry nun Remus Lupin zu.

„Harry, ich weiß, dass ich dir keine Vorschriften machen kann, und so werde ich dir auch nicht sagen, dass du auf dich aufpassen sollst. Ich denke, dass kannst du ganz gut. Solltest du jedoch irgendwelche Probleme haben, kannst du mir immer schreiben. Ich wünsche dir ein gutes Schuljahr. Viel Spaß..."

„Danke, ich werde daran denken." Remus klopfte Harry auf die Schulter und wandte sich dann Ron und Hermine zu. „Harry, hier ist dein Koffer", sagte Tonks, die ihr Gepäck mittlerweile wieder in die normale Größe zurückgezaubert hatte.

Er verabschiedete sich auch noch schnell von ihr und stieg dann in den Zug ein, denn die Schaffner begannen bereits, die Türen zu schließen. Rasch stiegen die Freunde ein und der Zug setzte sich langsam in Bewegung. Die Leute auf dem Bahnsteig wurden immer kleiner, doch die Freunde winkten so lange bis sie um die Kurve fuhren und ihre „Familie" aus ihrem Blickfeld verschwand.

„Lasst und ein Abteil suchen, bevor alle voll sind", sagte Hermine und zog ihren Koffer durch den Zug. Ziemlich am Ende wurde sie fündig und verstauten ihr Gepäck in den Fächern. „Ähm, wir sehen uns später. Wir müssen erst noch ins Abteil der Vertrauensschüler", sagte Hermine und blickte Harry und Ginny dabei nicht an.

„Ja, macht nur. Wir warten dann hier auf euch!", sagte Ginny, die jedoch nicht niedergeschlagen aussah. Harry erinnerte sich, dass sie nicht zur Vertrauensschülerin gewählt worden war.

Nachdem Ron und Hermine das Abteil verlassen hatten, saßen Harry und Ginny sich schweigend gegenüber. „Weißt du, wo Neville ist?", fragte Ginny, denn das Jahr zuvor war er mit ihnen in einem Abteil gesessen. Doch bevor Harry antworten konnte, ging die Tür auf und Dean Thomas steckte seinen Kopf herein.

„Hey Harry, hey Ginny. Wollte mal sehen, wo ihr steckt. Wie waren eure Ferien?" Bei dieser Frage sah Dean jedoch nur Ginny an. Diese wurde ein bisschen rot und machte Platz, sodass er sich neben sie setzen konnte. Sie fing gleich an zu erzählen und Harry wandte sich dem Fenster zu. Dieses Gespräch schien ihm nicht sonderlich spannend und er erwischte sich dabei, wie er Ron und Hermine herbei sehnte.

Schweigend sah er sich die Landschaft an. Sie fuhren an Felder mit vielen verschiedenen Anbauten vorbei, an Wiesen, auf denen sich Kuhherden im Gras niedergelassen hatten und von Zeit zu Zeit mit den Ohren wackelten.

Zwischendurch warf er immer wieder einen Blick auf Ginny und Dean, doch dir beiden nahmen ihn überhaupt nicht wahr. Er beobachtete, wie Ginny sich immer wieder über ihr langes rotes Harry strich, eine Geste, die ihm bisher völlig neu war.

'Vermutlich tut sie das nur, weil Dean da ist', überlegte er.

Er blickte gerade wieder auf, als Cho Chang an der Abteiltür vorbei ging. Sie sahen sich einen Moment in die Augen und Cho sah aus, als ob sie hineinkommen und etwas sagen wollte, doch dann wandte sie sich mit einem verlegenen Blick ab und ging weiter. Harry machte sich keine weiteren Gedanken über sie. Für ihn war es mit Cho endgültig vorbei. Sie bedeutete ihm nichts mehr.

‚Hat sie dir eigentlich jemals etwas bedeutet? Du hast sie gemocht und angehimmelt, aber das war nichts Wirkliches, oder?' Vor Harrys geistigem Auge verschwamm das Bild von Cho und Hermine trat an ihre Stelle.

Er schüttelte den Kopf, den es kam ihm unwirklich vor, dass er in diesem Moment an seine beste Freundin denken musste.

Doch bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, ging die Abteiltür auf, und Hermine trat, gefolgt von Ron, ein.

Die Freunde vertrieben sich die Zeit mit Erzählen und Hermine hatte mal wieder ein Buch aus ihrer Tasche gezogen. Die Landschaft vor dem Fenster wurde immer düsterer und dunkle Wolken zogen auf.

„Das sieht nach einem Gewitter aus!" Hermine war Harrys Blick gefolgt und musterte nun den schwarzen Himmel. In diesem Moment erhellte eine Lichtsäule den Himmel.

Kurz darauf ließ ein gewaltiges Grollen den Wagen leicht erzittern. Das Naturschauspiel zog Harry magisch in seinem Bann und er vergas die Menschen um ihn herum. Erst ein dumpfer Aufprall neben ihm ließ ihn aufschrecken. Verwirrt sah er zu seiner Linken.

Hermine saß mit starrem Blick auf ihrem Platz. Ihr war das Buch vom Schoß gefallen und lag nun aufgeschlagen auf dem Boden. Harry folgte Hermines Blick. Sie starrte geradewegs auf Wolkenberge draußen und schien in einer Art Trance zu sein. Jetzt waren auch die anderen im Wagen auf Hermines seltsame Verhaltensweise aufmerksam geworden und sahen Hermine mit teils ängstlichen Augen an.

Harry hatte sie gepackt und schüttelte sie, doch sie schien ihre Umgebung nicht mehr wahrzunehmen.

„Hermine, was ist los? Sag doch etwas!" Harry hatte die Angst gepackt. Was hatte sie nur? In dem Moment kam eine Hand von ihrer anderen Seite und gab ihr zwei Ohrfeigen. Harry blickte auf und sah in das angespannte Gesicht seines besten Freundes. Ihre Augen trafen sich und er erkannte, wie auch Ron voller Sorge um ihre Freundin war.

Auf einmal fiel die Starrheit von Hermine ab und sie zog scharf die Luft ein, als wäre sie am Ersticken. Vorsichtig schlug Harry ihr auf den Rücken. Stille Tränen liefen ihr über das Gesicht und hinterließen kleine Salzbäche.

„Ich... ich... habe... ihn... gesehen!" Behutsam schloss Harry Hermine in seine Arme und sie verbarg ihr Gesicht in seinem Unhang. Harry schüttelte den Kopf, als die anderen ansetzten Fragen zu stellen. Er wusste wie sie sich fühlen musste und daher wusste er auch, wie am besten zu reagieren war.

Er wollte sie einfach nur in den Armen halten und in stillem Einverständnis ihr Schicksal teilen. Wenige Zeit später war Hermine eingeschlafen. Eingerollt lag sie in seinem Schoß während seine Hand beschützend auf ihrem Arm ruhte. Schweigen erfüllte das Abteil und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann brach Ron die Stille und stellte die Frage, die alle interessierte.

„Was meint ihr, was da war?!" fragte Ron während sein Blick auf der schlafenden Gestalt zu seiner Rechten ruhte. Wilde Mutmaßungen von Ginny und Dean erhielt er als Antwort. Harry unterdessen prägte sich die feinen Linien von Hermines Gesicht ein, wie sie auf seinen Beinen lag und Falten ihre Stirn bedeckten. Beruhigend fuhr Harry ihr über den Rücken und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

Schon entspannten sich ihre verkrampften Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln breitete sich auf Hermines Gesicht aus. Besorgt musterte Harry seine Freundin.

Er hatte eine Vermutung, was Hermine zugestoßen war, doch er war dich nicht ganz sicher. Aber wenn es stimmte, wenn sie wirklich das erlebt hatte, was er meinte, dann musste er etwas dagegen tun.

Er wollte nicht, dass er andere Leute leiden ließ, nur weil es ihn, Harry Potter gab, den er vernichten wollte.

Wütend ballte Harry die Hand zur Faust und krampfte sich an die Sitzlehne. Die Gedanken rasten durch seinen Kopf und er wusste, dass er Hermine fragen musste, was sie gesehen hatte, auch wenn sie es nicht wollte.

Ihm war klar, dass er etwas würde warten müssen, doch auch zu ihrer eigenen Sicherheit, musste er es erfahren. Bald, wenn die Zeit reif dazu sein würde...

Hermine reagierte nicht sehr wohlwollend auf den wütenden Harry und zuckte unruhig. Als Harry dies bemerkte, lies er den Sitz los und versuchte sich zu entspannen.

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Choooo: Vielen Dank für dein liebes Review -rot werd- Wir haben uns total gefreut!! Hoffentlich hat dir dieses Kapitel auch gut gefallen und du schreibst uns wieder -wink- Wenn es dir allerdings nicht gefallen hat, was natürlich sehr schade wäre, dann kannst du uns das natürlich trotzdem schreiben! Das nächste Kapitel kommt auch bald, wir hoffen, dass es uns diesmal leichter fällt, es zu schreiben.

Luca: Hoffentlich kam dieses Kapitel schnell genug... Wir haben uns echt beeilt. Schön, dass dir die FF bisher so gut gefallen hat -freu- Wir freuen uns schon wieder auf deinen Review!!

Truemmerlotte: Dieses Kapitel kam ja zum Glück schneller als das letzte -lach- Hoffentlich hat es dir gefallen und du schreibst uns wieder einen Review?!

kathleenpotter: Erstmal wollen wir dir nachträglich alles Gute zum Geburtstag wünschen!! Wie alt bist du denn geworden (wenn man fragen darf)? Da hatten wir ja Glück, dass du das letzte Kapitel an dem Tag gelesen hast, denn wer weiß, wie es dir sonst gefallen hätte -grins- Wir hoffen, du hattest wieder viel Spaß beim Lesen und schreibst und ein liebes (oder auch böses?!) Review...

vero: Hoffentlich hast du nicht zu lange auf dieses Kapitel gewartet?! Wir haben uns wirklich beeilt, aber wir hatten eben kleinere Schwierigkeiten... Dieses Kapitel gab es ja wieder einige Anspielungen, also dürfte es dir ja mittlerweile klar sein, was Mrs. Weasley im letzten Kapitel gemeint hat, oder -wink-

HPHG-Reader: Schön, dass dir unsere FF bisher gefallen hat. Wie du mittlerweile anscheinend gemerkt hast, haben wir den Titel unserer FF etwas geändert... ‚Dies Virginis' ist lateinisch und bedeutet Übersetzt eben ‚Der Tag der Jungfrau' DIES hat also nichts mit dem englischen ‚to die' zu tun. Als wir mit der FF begonnen haben, wollten wir uns einen etwas mysteriösen Titel einfallen lassen und haben deshalb diesen gewählt... Aber vermutlich hattest du Recht, dass die meisten Leute erst einmal überhaupt nicht wissen, was wir mit diesem Titel meinen und die FF deshalb nicht lesen... Wir werden ja sehen, ob jetzt noch andere Leute anfangen, die FF zu lesen!! Aber wirklich vielen Dank, dass du uns darauf aufmerksam gemacht hast!!

VamHex: Warum hattest du keine Lust die FF zu lesen? Würde uns echt mal interessieren... Aber schön, dass dir die FF gefallen hat. Und hier war ja schon das nächste Kapitel -lach-

laser-jet: Tut uns Leid, dass dieses Kapitel sogar noch kürzer war als das letzte, aber wir hatten eben Schwierigkeiten und sind froh, dass wir das Kapitel geschafft haben... Wir hoffen, dass die das Kapitel gefallen hat?! Freuen uns schon auf deinen Review -wink-