Hey ihr Lieben,

So, hier ist es schon wieder, das nächste Kapitel unserer FF... Wir hoffen, dass es euch wieder gefällt und wir wieder so liebe Reviews bekommen!!

Die Antworten findet ihr auch diesmal am Ende des Kapitels.

Und nun wünschen wir euch viel Spaß mit...

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Kapitel 16 – Das Gespräch

Stumm folgten die drei Freunde ihrer Lehrerin aus der Großen Halle. Harry wusste nicht mit Sicherheit, was Dumbledore von ihnen wollte, doch er konnte sich denken, dass er mit ihnen über den Angriff von Hogsmead reden wollte.

Sie erreichten den Wasserspeier und Professor McGonagall nannte das Passwort: „Ohrenschmalz", sagte sie und der Wasserspeier erwachte zum Leben.

An Dumbledores Bürotür angekommen klopfte Professor McGonagall kurz und öffnete dann sofort die Tür.

Harry trat, gefolgt von Ron und Hermine ein, doch als er sah, wer noch alles in dem Büro war, blieb er so abrupt stehen, dass Hermine direkt in ihn hineinlief. „'Tschuldigung'", murmelte sie leise und sah sich dann im Raum um.

Außer Dumbledore und natürlich Professor McGonagall war auch noch ihr neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, Professor Black, anwesen.

„Ah, gut dass ihr drei da seid. Bitte setzt euch doch!" Mit einer lässigen Handbewegung beschwor er ein paar Stühle hervor, auf denen sich alle niederließen.

Ron und Hermine setzten sich zu Harrys rechter und linker Hand und sah recht nervös aus.

„Nun, ich denke, ihr drei wisst, weshalb ihr hier seid, habe ich recht?"

Ron und Hermine sahen nicht ganz sicher aus, doch Harry glaubte zu wissen, um was es sich drehte.

„Geht es um den Angriff an Hogsmead? Was ist geschehen? Wie viele Tote gibt es. Sind überhaupt Überlebende zurückgeblieben? Warum hat Voldemort erst so spät begonnen, Angriffe zu verüben? Hat der Orden etwas unternommen?"

Aus Harrys Mund drangen so viele Fragen auf einmal, dass er kaum bemerkte, wie schnell er eigentlich sprach. Erst als er Dumbledores erhobene Hand und McGonagalls leicht belustigten Blick sah, wurde ihm bewusst, dass er den Orden eben direkt vor ihrem neuen Lehrer erwähnt hatte, und so schloss er rasch den Mund und sah auf seine Hände.

Dumbledore begann wieder zu sprechen, doch in seiner Stimme lag nichts Zorniges über Harrys Verhalten. Im Gegenteil, er wirkte froh drüber, dass Harry all dies wissen wollte.

„Ich denke, ihr wisst selber am besten, was in Hogsmead passiert ist. Voldemort hat mit seinen Todessern das Dorf angegriffen und dabei mehrere Menschen getötet. Es gibt allerdings zum Glück auch einige Überlebende. Wie viele es sind, wissen wir im Moment nicht genau, man ist noch auf der Suche nach weiteren Überlebenden. Einige Mitglieder des Orden, Nymphradora Tonks, Kingsley Shacklebolt und Dawlish wurden zum Ort des Geschehens geschickt um einige Nachforschungen anzustellen."

So offen, wie Dumbledore über den Orden sprach, war er sich sicher, dass Black über ihn bescheid wusste. Und als er einen kurzen Blick zu seinem neuen Lehrer warf, nickte dieser leicht.

„Doch das ist nicht der eigentlich Grund, warum ich euch zu mir bestellt habe", fuhr Dumbledore fort. „Wie ich, soweit ich das beurteilen kann, richtig informiert bin, wissen sie, Ms. Granger," er warf Hermine einen gütigen Blick zu, „einige Dinge, von denen bisher anscheinend, außer euch beiden natürlich", er zwinkerte Ron und Harry zu, „keiner weiß."

Hermine wurde blass um die Nasenspitze und begann leicht zu zittern. „Woher wissen sie das?", fragte sie leise und biss sich danach auf die Lippe, als ob sie die Frage lieber doch nicht laut ausgesprochen hätte.

Dumbledore zwinkerte ihr leicht zu, bevor sein Gesicht einen ernsten Ausdruck annahm. „Nun, das war nicht weiter schwer. Es hat vielleicht keiner von den anderen Schülern bemerkt, da sie alle viel zu beschäftigt waren, über das geschehene zu diskutieren, aber eure Gesichter und Mienen verraten euch. Ich habe euch vom Lehrertisch beobachtet und man konnte euch nur zu gut ansehen, was ihr dachtet. Nun ja, ich habe eins und eins zusammengezählt und wie es aussieht, habe ich Recht behalten, oder?!"

Harry fragte sich unwillkürlich, ob Dumbledore die Wahrheit sagte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er so genau wusste, was sie gedacht hatten, aber andererseits wusste ihr Schulleiter immer mehr als die übrigen Lehrer.

Professor McGonagall sah Dumbledore überrascht an, doch dieser schien ihren Blick nicht zu bemerken. Er blickte Hermine stumm an, bis diese dann leise, mit brüchiger Stimme anfing, zu erzählen, was im Zug passiert war.

Schweigend lauschten die Anwesenden ihrer Erzählung und als sie geendet hatte, herrschte für einen Moment schweigen.

Professor McGonagall sah ziemlich mitgenommen aus und Professor Black sah Hermine stumm an. Als Dumbledore plötzlich zu sprechen begann, zuckte Harry, der ganz in Gedanken an das, was Hermine gesehen hatte, gewesen war, zusammen und blickte rasch zu Dumbledore.

„Nun, so etwas in der Art habe ich befürchtet. Es war klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Voldemort Anschläge verüben würde, doch dies würde er gewiss nicht ohne seine besten Männer machen. Es war für ihn gewiss nicht schwer, seine Gefolgsleute zu befreien, und wenn ich mich nicht sehr irre, haben sich ihm die Dementoren erneut angeschlossen."

Dumbledore sah bei den letzten Worten sah bestürzt aus, doch dann begann er erneut zu sprechen.

„Jetzt zu dir, Hermine. Ich habe noch eine Frage an dich. Wie hast du all das gesehen?"

Harry kannte diese Frage schon, es war die gleiche, die Dumbledore ihm gestellt hatte, nachdem er gesehen hatte, wie Mr. Weasley von der Schlange angegriffen worden war.

Und wie er damals, sah nun Hermine leicht verständnislos zu Dumbledore, denn anscheinend verstand sie die Frage nicht richtig. Sie wollte gerade den Mund öffnen, als Harry ihr ins Wort fiel.

„Du sollst sagen, aus welcher Perspektive du all das gesehen hast. Hermine", er sah sie eindringlich an. „du musst sagen, wer du warst... Das ist es doch, was sie wissen wollen, nicht wahr?"

Harry wandte sich zu Dumbledore um und aus irgendeinem Grund war seine Stimme laut und zornig geworden. Warum konnte Dumbledore nie genau sagen, was er meinte. Er konnte sich doch auch mal ausdrücken wie ein normaler Mensch. Zorn brannte in Harry auf und machte es ihm unmöglich, auf die anderen um ihn herum zu achten. Er sah einfach nur in Dumbledores Gesicht, das wieder so alt wirkte, wie an dem Tag, an dem Sirius durch den Torbogen gefallen war.

‚Er ist verletzlich', dachte Harry. ‚Dumbledore ist alt. Alt und zerbrechlich.'

Hermines Stimme holten ihn aus seinen Gedanken zurück. „Ich... Ich war Voldemort." Ron zuckte bei diesem Namen leicht zusammen, doch ansonsten regte sich keiner. Tränen liefen nun stumm über Hermines Wangen und sie begann zu zittern.

Plötzlich fühlte Harry, wie sich all sein Zorn in Mitleid und Hass verwandelte. Mitleid für Hermine und Ron, die all das hier miterleben mussten, obwohl sie mit dem Krieg und Voldemort eigentlich nichts zu tun hatten.

‚Es ist alles meine Schuld', fuhr es Harry durch den Kopf. ‚Nur wegen mir sind alle hier und müssen leiden. Die Menschen sterben, und das nur, weil es mich gibt. Ich bin es, der Voldemort umbringen muss, doch ich kann das nicht. Ich bin zu schwach...'

„Es ist nicht deine Schuld", hörte Harry eine Stimme von ganz weit weg. Er wusste nicht, woher diese Stimme kam, denn er hatte die Augen geschlossen. Es schien ihm, als ob eine Stimme in seinem Kopf zu sprechen begonnen hatte.

Jemand rempelte ihn an und als Harry die Augen öffnete, sah er in Dumbledores besorgtes Gesicht und plötzlich wurde ihm klar, wer gesprochen hatte.

„Sie waren in meinem Kopf", sagte er tonlos und blickte Dumbledore aus stumpfen Augen an.

„Ja, das war ich. Harry, es hat keinen Sinn sich selbst Vorwürfe zu machen. Es ist nicht deine Schuld. Wenn du nicht gewesen wärst, wären noch viel mehr Menschen gestorben", er nickte ihm noch einmal zu, dann wandte er sich wieder an Ron und Hermine.

„Nun, wie ihr beide bestimmt nur zu gut wisst, ist es im Moment außerhalb des Schlossgeländes nicht mehr sicher. Doch auch hier können wir euch nicht vollends schützen.

Es ist euer Geist. Euer Kopf und euer Geist ist es, der euch in Gefahr bringt. Ihr müsst, genauso wie Harry, lernen, euren Geist zu verschließen. Es ist zu eurer eigenen Sicherheit, dass Voldemort nicht in euch eindringen kann. Solche Visionen, wie ihr beide sie schon hattet, sind nicht gut. Sie können die Wahrheit zeigen, aber euch auch etwas vortäuschen. Voldemort will euch schwächen.

Er weiß, dass ihr Harrys beste Freunde seid und wenn er euch kriegt, dann weiß er, würde Harry alles tun um euch zu helfen. Er kann euch so schwächen, und genau das ist es, was wir verhindern müssen. Deshalb ist es für euch alle wichtig, dass ihr Okklumentik lernt. Nichts ist wichtiger, als euren Geist zu verschließen."

„Professor Dumbledore, ich habe schon gelernt, meinen Geist zu verschließen. Ich habe keine Alpträume mehr und habe bisher auch sonst nichts mehr von Voldemort wahrgenommen."

„Weißt du, Harry, du magst deinen Geist vielleicht nachts, vor dem einschlafen, verschießen, doch du musst immer mit einer Attacke rechnen. Voldemort wird dich nicht nur in deinen Träumen aufsuchen, sondern auch am Tag, wenn du wach bist. Hast du nicht gemerkt, wie einfach es für mich war, in deinen Geist einzudringen. Du hast es nicht einmal richtig bemerkt, aber ich war da und genau das ist es, was du üben musst. Deinen Geist immer zu verschließen und niemanden hinsehen zu lassen."

Harry nickte stumm und nun regten sich die anderen.

„Wann müssen wir damit anfangen?", fragte Hermine, die sich in der Zwischenzeit ein wenig beruhigt hatte. „Nun, am besten so schnell wie möglich. Ihr müsst allerdings jetzt schon versuchen, jeden Abend vor dem schlafen gehen euren Kopf frei machen von allen Gedanken und Emotionen zu machen. Den Rest werdet ihr dann im Unterricht lernen."

„Wer wird uns unterrichten? Sollte es Snape sein, dann...", doch Harry konnte den Satz nicht zu ende führen.

„Ich!"

Harry drehte sich so schnell um, dass ihm leicht schwindelig wurde.

„Sie?", fragte er unsicher und blickte seinem neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste fest in die Augen.

„Professor Black ist ein ausgezeichneter Okklumentor und er hat mein vollstes Vertrauen."

Er nickte Black zu und dieser wandte sich nun an die drei Freunde. „Ich werde euch jeweils einzeln unterrichten, weil dies einfacher ist, als wenn ich frei zusammen habe. Wenn ihr jedoch im Großen und Ganzen das Wichtigste erlernt habt, können sie auch manchmal alle zusammen am Unterricht teilnehmen. Ich erwarte sie am Dienstag", er nickte Harry zu, „gegen fünf in meinem Büro. Dann haben sie den Abend noch frei, um ihre Hausaufgaben zu erledigen oder etwas anderes zu machen."

Black lächelte Harry an und dieser konnte nicht anders, als leicht zurückzulächeln.

‚Er scheint eigentlich ganz in Ordnung zu sein. Er hat bestimmt nichts mit Sirius zu tun, sonst hätte Dumbledore es bestimmt schon längst gesagt!'

Nachdem auch Ron und Hermine ihre Termine für die Okklumentikstunden bei Black bekommen hatten, Hermine mittwochs und Ron donnerstags, schickte Dumbledore sie zurück in ihren Turm.

„Wenn ihr noch Fragen oder sonstige Anliegen habt, dann kommt bitte zu mir", hatte er ihnen am Ende noch gesagt, bevor sich die Tür hinter ihnen schloss.

Schweigend gingen die drei Freunde in ihren Turm. Die fette Dame schnarchte schon, und Hermine musste das neue Passwort – Knallrümpfige Kröter – schreien, damit sie aufwachte.

„Schon gut, schon gut", murmelte sie und lies sie eintreten. Zu ihrer Überraschung war der Gemeinschaftsraum noch voller Schüler, die anscheinend immer noch über den Angriff auf Hogsmead diskutierten. Zum Glück waren sie alle so vertieft in ihre Gespräche, dass keiner von ihnen die drei Freunde bemerkte, die eben durch das Porträtloch geklettert waren.

„Was machen die denn noch alle hier. Sollten sie nicht schon längst in ihren Betten liegen?", fragte Hermine und sah stirnrunzelnd durch den Raum. „Nun, wir sind ja schließlich auch eben erst gekommen. Außerdem ist so viel passiert, da kannst du ihnen keinen Vorwurf machen, dass sie noch nicht in ihren Betten liegen.", antwortete Ron und begab ich zu einer freien Ecke des Saals, wo noch drei Stühle standen.

Sie setzten sich und beobachteten dann eine Weile die Schüler. Keiner von ihnen sagte ein Wort, denn sie alle hingen ihren Gedanken nach.

Das, was Harry beschäftigte, musste er jedoch loswerden. Er würde sonst nicht ruhig schlafen können.

„Wollt ihr überhaupt noch mit mir befreundet sein?", fragte er sie leise, doch sah er keinen der beiden dabei an.

„Was?", fragte Ron uns schien Harry nicht richtig verstanden zu haben.

„Was soll den die Frage?" Auch Hermine schien sich nicht sicher zu sein, ob Harry eben dies gefragt hatte, oder nicht.

„Ich will wissen", wiederholte Harry und sah stur aus dem Fenster, „on ihr überhaupt noch etwas mit mir zu tun haben wollt?"

„Ja klar, wieso denn nicht? Sag mal hast du sie noch alle?", fragte Ron und sah Harry ziemlich belämmert an. „Dir geht's noch gut, oder? Du hast kein Fieber?"

„Mit mir ist alles in Ordnung. Die Frage ist, wie es euch geht. Wegen mir müsst ihr jetzt Okklumentik lernen und wegen mir schwebt ihr in größter Gefahr. Ich kann schon verstehen, wenn ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wollt, es wäre schließlich zu eurem Besten."

„Harry, das kannst du nicht ernst meinen. Du bist unser bester Freund und du kannst schließlich nichts dafür, dass du von Voldemort ausgewählt wurdest! Es wäre so oder so gefährlich für uns. Für alle, und du kannst auch nichts daran ändern. Wie du selbst weißt, wenn Voldemort etwas will, dann setzt er alles daran, eben dies zu erreichen und für uns ist es da ja wohl besser, wenn wir uns schützen, als wenn wir einfach nur dasitzen uns alles geschehen lassen.

Erinnere dich doch mal an all das, was wir bisher zusammen erlebt haben. Glaubst du wirklich, dass wir dich jetzt nut wegen Voldemort einfach sitzen lassen würden? Um unsere eigene Haut zu retten? Ich dachte bisher immer, wir würden uns wirklich kennen, aber wenn du das von uns denkst, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich jemals wirklich mit dir befreundet war!"

Diese Worte ließen Harry aufhorchen und als er in Hermines Gesicht blickte, sah er dort Zorn und Zweifel geschrieben, aber auch Mitleid und etwas, das er nicht richtig zuordnen konnte.

„Versteht doch, ihr seid meine besten Freunde und genau das ist es, was euch in solche Gefahr bringt. Weil ihr mit mir befreundet seid, will euch Voldemort kriegen. Ich kann schon verstehen, wenn ihr besser Abstand halten wollt."

„Hör mir jetzt mal gut zu", sagte Ron und sah Harry fest an. „Du bist es doch, der sich ständig um andere sorgt. Warum vertraust du uns nicht einfach. Warum verstehst du nicht, dass wir auch ganz gut selber auf uns aufpassen können. Ich glaube eher, du bist es, der nichts mehr mit uns zu tun haben will...

Und du-weißt-schon-wer will doch genau das. Er will, dass wir uns zerstreiten, nicht mehr zusammenhalten, dass es für ihn noch einfacher wird, dich zu vernichten. Harry, um gegen ihn anzukämpfen, müssen wir zusammenhalten und stark sein. Das ist es, was Freundschaft ausmacht. Dass man in allen Lebenssituationen zusammenhält, oder nicht?! Und um... um Voldemort zu bekämpfen müssen wir zusammenhalten."

Es war das erste Mal, dass Ron Voldemorts Namen ausgesprochen hatte, und nicht nur das, Harry hatte seinen besten Freund noch nie so viel Ernstes und wahrheitsgemäßes sagen hören.

Plötzlich kam er sich dumm vor. Wie hatte er nur glauben können, dass Ron und Hermine ihn je ihm Stich ließen. Erleichterung machte sich in ihm breit und dann begriff er, dass er eben dies als Antwort hatte hören wollen. Dass er nicht alleine war und jemanden hatte, an den er sich wenden konnte.

„Danke", sagte er leise und lächelte die beiden an. Dann griff er nach ihren Händen und drückte sie kurz. Hermine liefen schon wieder Tränen die Wange hinunter und Ron reichte ihr rasch ein Taschentuch.

Die drei Freunde lächelten sich noch einmal kurz an, bevor sie alle aufstanden und zu ihren Schlafsälen gingen...

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Choooo: Nun, Hermine hat es eben nicht so gerne, wenn Harry andere Mädchen anstarrt -lach- Wir hoffen, dass du mit dem Gespräch bei Dumbledore zufrieden bist und wir freuen uns auf jeden Fall schon auf deinen Review!!

VamHex: Jetzt hast du ja endlich erfahren, was Dumbledore den dreien zu sagen hatte... Wir hoffen, du musstest nicht zu lange warten )

kathleen potter: Also zu deinen Vermutungen... Ob Professor Black mit Sirius verwandt ist? Kommt alles noch, mal sehen, lass dich überraschen -g- Der Dorfbewohner, der das mit dem Angriff gesagt hat ist ein... Nichts! Ein ganz normaler Zauberer, der nach Hogwarts gelaufen ist um Hilfe zu holen. Aber deine Idee war auch nicht schlecht, so hätten wir es sicherlich auch machen können!!

Miss Shirley-Blythe: So, das war ja schon das nächste Kapitel, auf das du gewartet hast! Was es mit Black auf sich hat... Da musst du leider noch ein bisschen warten, aber ihr könntet alle selbst draufkommen (oder auch nicht?!)... -wink-

vero: Wir haben uns mit diesem Kapitel echt beeilt... Was Dumbledore gewollt hat, weißt du ja jetzt und wie du siehst hattest du Recht damit, dass auch Hermine nun Okklumentikunterricht bekommt!! Freuen uns schon auf deinen Review!!

kathriin: Natürlich können wir Kritik vertragen... Ist ja auch in Ordnung, wenn ihr schreibt was euch nicht passt!! Das mit den Rechtschreibfehlern tut uns Leid, es müsste jetzt auch verbessert sein... Aber Harry und Haare sind beim schreiben eben ziemlich ähnlich und wenn man normalerweise immer Harry schreibt, achtet man gar nicht mehr auf die Finger und dann entsteht eben automatisch Haare... Nun Hermine ist eben in dieser FF eine ziemlich wichtige Rolle. Natürlich sollte Ron auch nicht zu kurz kommen und in diesem Kapitel kommt er ja auch ziemlich häufig vor, oder?! Wir werden drauf achten und hoffen, dass du die FF trotzdem noch weiter liest!!

Quizer: Tut uns Leid, dass wir mittendrin aufgehört haben... -lach- Nun ja, eigentlich auch wieder nicht, immerhin muss doch die Spannung erhalten bleiben, oder?! Klar kommen Harry und Hermine noch zusammen, aber wann und wie wissen wir noch nicht genau... Auf jeden Fall sind sie ziemlich fest zusammengeschweißt... Sie gehen ja auch anders miteinander um als noch im 5. Band!! Also hat sich schon einiges geändert... Freuen uns schon auf dein Review!!

So, das war's mal wieder... Hoffentlich haben wir keinen vergessen... Ihr dürft euch dann gerne bei uns beschweren!!

Wir freuen uns auf eure Antworten und schreiben bestimmt bald weiter... Aber erst brauchen wir eure Reviews!!