Hey ihr Lieben,
Kaum zu glauben, aber wir haben es tatsächlich geschafft Kapitel 20 zu vollenden und nun sogar hoch zuladen -grins- Es hat (mal wieder) ein bisschen länger gedauert, weil wir Ferien hatten und beide in Urlaub waren... Jetzt ist natürlich wieder Schule aber wir haben es trotz des üblichen Stresses endlich geschafft!!
Tut uns wirklich Leid, dass es so lange gedauert hat... Aber wenigstens habt ihr jetzt wirklich viel zu lesen. Ob es jedoch gut ist, müsst ihr selber entscheiden, und wenn ihr uns eure Meinung auch noch schreibt, wäre es natürlich noch besser!!
Wir hoffen, dass ihr nicht allzu sauer seid, weil es so lange gedauert hat?! Die Antworten auf eure Reviews, wie immer am Ende des Kapitels!! Ihr seid viel zu nett zu uns... -euch alle ganz doll drück-
Und hier ist es endlich, Kapitel 20... Viel Spaß beim Lesen -wink-
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Kapitel 20 - Quidditch
Als die drei Freunde die Große Halle zum Mittagessen betraten, ging Ron ohne einen Blick zu den anderen Haustischen werfend, direkt auf den Gryffindortisch zu. Er ließ sich mit dem Gesicht zur Wand nieder, sodass Malfoy ihn vom Tisch der Slytherins aus nur von hinten sehen konnte.
„Wenn jemand von den Slytherins hierher kommt, dann sagt es mir bitte rechtzeitig, damit ich flüchten kann", sagte Ron und funkelte Harry immer noch böse an.
„Ach komm schon Ron, deine Warze ist auch schon ein bisschen kleiner geworden, glaube mir!", erwiderte Harry lachend, und begann zu Essen.
Ron begutachtete seine Nase auf der Rückseite eines Suppenlöffels, doch wirklich beruhigt wirkte er danach immer noch nicht.
„Ihr beide habt jetzt frei, oder?!... Ich werde mich dann mal auf den Weg zur Geschichte der Zauberei machen", sagte Ron, nachdem er seinen Nachtisch verspeist hatte und stand auf. „Wir sehen uns dann später. Wobei, Hermine, du hast um fünf Okklumentik... Dann also bis zum Abendessen."
Ziemlich hastig verließ Ron die Große Halle und Harry warf Hermine einen irritierten Blick zu, wobei sein Herz jedoch wieder schneller zu schlagen begann, als er an die peinliche Situation vor einer halben Stunde dachte, und er wusste nicht, wie er sich seiner Freundin gegenüber verhalten sollte. Hermine schien sich ebenfalls an die, vor allem für Harry, peinlich Situation zu erinnern, denn sie lief leicht rosa an, und begann dann mit ziemlich hoher Stimme zu sprechen:
„Hast du eine Vermutung, was da passiert sein könnte? Ich meine, der Unterricht fällt doch nicht grundlos so aus und Black wirkte so angespannt..."
Harry nickte und begann dann in geflüstertem Ton zu berichten, was Luna ihnen in Hermines Abwesenheit erzählt hatte.
„Ach deshalb hast du mich..." Hermine brach ab und wurde rot.
„Ich habe immerhin keine Ahnung, wo du wohnst und da dir deine Eltern noch nicht geantwortet haben. Es hätte ja sein können... Ich habe mir eben Sorgen gemacht", erwiderte Harry trotzig und sah in die andere Richtung.
Jemand griff nach seiner Hand und als er sich umdrehte, sah Hermine ihn mit einem leichten Lächeln an. „Ich sage doch schon gar nichts mehr. Aber danke, es hat mir wirklich gut getan. Lass uns in den Turm gehen und die Hausaufgaben für Flitwick anfangen. Dort können wir dann auch über den Angriff reden. Ich glaube, hier ist im Moment nicht der richtige Ort dafür!"
Harry nickte und gemeinsam gingen sie in ihren Turm zurück. Als sie dort ankamen, waren kaum Leute da, denn die meisten Schüler hatten immerhin Unterricht. Sie belegten ihre Lieblingssessel am Kamin und breiteten dann ihre Bücher aus.
„Dann fangen wir mal an", sagte Hermine und holte schwungvoll ein Blatt Pergament aus ihrer Tasche. „Erst machen wir die Arbeit, dann können wir weiter reden!"
Bestimmt schlug sie die Seite in ihrem Buch aus und begann sofort zu schreiben. Harry starrte sie ein bisschen verwundert an, denn eigentlich hatte er erwartet, dass Hermine sofort weiter über den Angriff diskutieren würde. Seufzend beugte er sich dennoch über sein Buch und begann zu lesen. Doch als er nach einigen Minuten immer wieder die gleichen Zeilen gelesen hatte, sah er frustriert auf und begegnete Hermines Blick, die ihn anscheinende beobachtet hatte. Als sie seinen Blick bemerkte, färbten sich ihre Wangen rosa und sie beugte sich rasch wieder über ihr Buch.
„Du... Hermine?" Als sie nicht reagierte, zwickte er sie leicht in den Arm, worauf sie erschreckt aufsah.
„Was? Oh, Harry, was ist denn, ich war gerade so in das Buch vertieft. Tut mir Leid, hast du etwas gesagt?"
Hermine hatte viel zu schnell gesprochen, als dass Harry ihr das wirklich abgenommen hätte, aber da er mit seinen Hausaufgaben fertig werden wollte, verschob er das Nachdenken auf später.
„Ja... kannst du mir vielleicht das mit den Elementzaubern erklären, ich verstehe das nicht so wirklich." Ein bisschen unbeholfen wedelte Harry mit seinen Händen in der Luft und bedachte Hermine dann mit einem fragenden Blick.
„N - Natürlich. Das ist eigentlich gar nicht schwer und viel zu erklären gibt es da auch nicht."
Sie strich sich noch einmal mit ihren Finger durchs Haar und begann dann zu erklären:
„Es gibt vier verschieden Elementarzauber, die mit dem jeweiligen Element – also Erde, Luft, Feuer und Wasser – in Verbindung stehen.
Wenn du den Zauberspruch zu dem Element Erde anwendest, dann kannst du unbrauchbares, wie zum Beispiel trockene Erde, wieder fruchtbar machen. Aber man kann diesen Zauberspruch nicht nur für die Erde verwenden, sondern auch für andere Dinge, die alt sind... Dadurch werden sie ‚neu' und wieder brauchbar.
Mit dem Zauberspruch der mit der Luft in Verbindung steht, kannst du verhindern, dass du zum Beispiel giftige Gase oder ähnliches einatmest. Es ist dann, als ob sich frische Luft direkt um deinen Kopf befinden würde... Erinnerst du dich noch an das Trimagische Turnier? Cedric hat eine Abwandlung dieses Zaubers angewandt, und konnte so unter Wasser atmen."
Harry nickte verstehend, als er sich an das Bild im See erinnerte, als Cedric auf ihn zu geschwommen war, mit einer Luftblase um seinen Kopf, so dass er Luft bekam.
„Gut. Nun zum Feuer. Mit diesem Zauberspruch kannst du durch Feuer ‚gehen', das heißt, dass du dich nicht verbrennst... So etwas Ähnliches haben die Zauberer im Mittelalter bei der Hexenverbrennung angewandt. Muss ein recht nützlicher Zauber sein. Ich freue mich schon, wenn wir die Elementzauber erlernen!
Und der letzter Zauber, gehörig zu dem Element Wasser, bewirkt, dass es eine Art Flutwelle beziehungsweise eine Art Tornado aus Wasser gibt, in Folge dessen dann eben ein Raum oder ähnliches unter Wasser steht."
Hermine verstummte einen Moment, um ihre Worte wirken zu lassen, dann fuhr sie fort und Harry versuchte, ihr so gut wie möglich zu folgen:
„Aber natürlich gibt es bei der Sache auch einen Haken... Diese speziellen Zauber, bei den Abwandlungen ist es nicht so, können nicht alle von einem Zauberer ausgeübt werden, sondern jeder Zauberer kann nur einen dieser vier Zauber erlernen und beherrschen."
„Kann man selbst entscheiden, welchen Zauber man erlernt?", fragte Harry gespannt und ging in Gedanken schon einmal die einzelnen Zauber durch und wagte Vor- und Nachteile der einzelnen ab.
„Nein, man kann es nicht selber entscheiden... Man kann nur einen der vier Zauber erlernen, und das wird der sein, welcher am Besten zu dir passt. So ähnlich wie beim Patronus, weißt du! Da gibt es ja auch nur ein Tier, dessen Gestalt der Patronus annimmt.
Bei den Elementzaubern gibt es aber noch den Unterschied, dass der Zauber, den du erlernst, derjenige ist, welchen du auch am meisten brauchst. Und damit meine ich jetzt nicht, welchen Zauber du am meisten benutzt, sondern den Zauber, der dir wirklich helfen und in einigen Situationen auch von Nutzen sein kann!
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, welchen Zauber ich erlernen kann."
Hermine sah Harry mit leuchtenden Augen an und Harry nickte zustimmend. Auch er freute sich schon auf die nächste Stunde Zauberkunst, denn er hoffte, dass sie dann herausfinden würden, welche Zauber mit ihren Elementen am Besten zu den einzelnen Schülern passen.
„Danke, Hermine, dass du mir das erklärt hast, ich habe mich irgendwie nicht richtig konzentrieren können, aber so wie du das eben erklärt hast, wirkte es eigentlich relativ einleuchtend für mich! Ich glaube, ich kann den Aufsatz jetzt schreiben."
Harry lächelte Hermine an, und wollte sich gerade über sein Pergament beugen, als sie nach seiner Hand griff. Etwas erstaunt sah Harry auf und bemerkte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht seiner Freundin.
„Wenn ich den fertigen Aufsatz dann noch einmal durchlesen soll, sag mir einfach Bescheid! Und... nun ja... Wenn du vielleicht mal wieder jemanden zum Reden brauchst, du weißt, dass ich für dich da bin!"
„Ja, ich werde mich daran erinnern. Danke!"
Harry hatte seinen Aufsatz fast beendet, als Hermine plötzlich hektisch aufstand und dabei das halbvolle Tintenfass, das noch auf dem Schreibtisch stand, herunter stieß.
„Oh, nein, auch noch das. Ich muss zu Professor Black... Ich habe die Okklumentikstunde vollkommen vergessen!"
Mit fahrigen Bewegungen wollte Hermine anfangen, die Scherben aufzulesen, doch Harry, der aufgestanden war, legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
„Geh du zu Black, ich mache das hier schon. Beeile dich, aber ich glaube nicht, dass Black sauer sein wird, wenn du ein paar Minuten zu spät kommst!"
„Danke Harry, also bis zum Abendessen!"
Hektisch verließ Hermine den Gemeinschaftsraum und Harry fegte mit einem Schwung seines Zauberstabes die Scherben und die Tinte beiseite. Dann ließ er sich in den Sessel fallen und beendete seinen Aufsatz, kurz, bevor Ron aus Zaubereigeschichte zurückkam.
„Na, wie war's beim Alten Binns? War es wenigstens interessant?", fragte Harry und musterte Ron, der sich in einen Sessel plumpsen ließ.
„Wie soll es schon gewesen sein. Du kennst doch die Stunden von Binns! Brauchst gar nicht so blöd zu grinsen!"
„Ach komm schon Ron, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein", versuchte Harry Ron aufzubauen, und als er keine Wirkung feststellte, schlug er vor, dass sie zusammen eine Runde Zaubererschach spielen könnte.
„Ich muss aber doch noch Zauberkunst machen, und in Geschichte habe ich schließlich auch noch Hausaufgaben...", murrte Ron, doch nachdem Harry ihm erlaubte, Zauberkunst bei ihm abzuschreiben, stimmte er schließlich zu und schlug Harry in drei langwierigen Partien Schach Matt.
Nach der dritten Runde war es – zu Harrys Glück – endlich Zeit zum Abendessen, und gemeinsam machten sich die beiden Freunde auf den Weg zur Großen Halle.
„Was glaubst du, wie Hermines Stunde bei Black war?", fragte Ron, als sie gerade die Halle betraten.
„Keine Ahnung, aber ich denke, sie wird es uns bestimmt gleich erzählen, wenn sie kommt!"
Sie setzten sich und mussten auch nicht lange auf Hermines Ankunft warten. Kaum hatte sie sich gesetzt, bestürmte Ron sie auch schon mit Fragen, denn schließlich war es Hermines erste Stunde in Okklumentik gewesen und Ron würde morgen vermutlich das gleiche erleben.
„Mach mal halblang, Ron. Ich bin doch kein D-Zug", sagte Hermine und schüttelte ärgerlich den Kopf, weil Ron sie gar nicht zu Wort kommen ließ. Als sie jedoch Rons verwirrten Gesichtsausdruck sah, wurde ihr bewusst, was sie da gerade gesagt hatte, und begann laut zu lachen. Ron, der ein wenig beleidigt wirkte, wandte sich Harry zu, doch dieser machte auch keine Anstalten, ihm zu erklären, was ein D-Zug ist.
Als Hermine sich wieder beruhigt hatte, sagte Ron mit ziemlich säuerlicher Stimme: „Willst du mir jetzt verraten, wie es war und was du gemacht hast, oder nicht?"
Hermine riss sich zusammen und begann von ihrer Stunde zu erzählen. Sie hätte nicht viel anderes gemacht als Harry und sollte auch erst einmal lernen, wie es sich anfühle, wenn jemand in die Gedanken eines anderen Menschen eindringe.
„Black wollte mir leider auch nicht viel mehr über den Angriff auf das Dorf erzählen. Er meinte lediglich, dass viele Muggel umgekommen sind und dass Dumbledore versuchen würde, mit Fudge zu sprechen. Doch warum wollte Black mir nicht sagen... Aber er meinte, dass der Tagesprophet weiterhin über die Angriffe berichten würde, und wir über alles Wichtige informiert werden würden."
„Hast du Black einfach so gefragt, was er über den Angriff weiß?", fragte Ron verdutzt und sah Hermine mit Verwunderung an.
„Nein... Es war... Nun ja... Also er hat diese Übung gemacht, die er auch bei Harry angewandt hatte, nämlich dass ich lerne, wie es sich anfühlt, wenn er in meine Geist eindringt, und dabei hat es dann auch ein paar Erinnerungen gesehen... Die eine war von heute Morgen, kurz nach Zauberkunst, als ich wieder auf euch beide getroffen bin."
Sie warf Harry eine kurzen Blick zu, und dieser lief ein bisschen rot an, wandte den Blick jedoch nicht von Hermine, die ihm kurz zuzwinkerte und dann weiter erzählte: „Also auf jeden Fall wollte er dann eben wissen, was wir über den Angriff wissen, denn die Erinnerung, als du mir von eurem Gespräch mit Luna erzählt hast, hatte er auch gesehen... Und bevor wir etwas falsches weiter erzählen würden, hat er mir dann eben selbst noch ein bisschen was erzählt, aber er meinte, dass wir und bitte nicht zu sehr in das Geschehen einmischen sollen. Wir hätten genug andere Dinge zu tun!"
„Also haben wir nichts wirklich Neues erfahren... Na ja, man kann eben nicht alles haben, was?!"
„Ich fand diese erste Stunde wirklich interessant und dieser Black scheint auch ganz in Ordnung zu sein. Ich finde, er ist ein guter Lehrer und wenn es so weiter geht, dann glaube ich, dass wir alle in diesem Jahr viel lernen werden!"
„Das ist ja auch nötig, nach dem Unterricht in Verteidigung vom Letzten Jahr!", sagte Ron und seine Miene verdunkelte sich, als er sich an Professor Umbridge erinnerte.
„Ich meinte eigentlich nicht nur Verteidigung, sondern auch Okklumentik und außerdem glaube ich, dass Black uns auch einiges an Menschenkenntnis weitergeben kann", antwortete Hermine sah dabei so überzeugt aus, dass keiner der beiden Jungen sich wagte, etwas anderes zu sagen.
‚Eigentlich hat sie Recht', dachte Harry und beobachtete Hermine aus den Augenwinkeln. ‚Dieser Black scheint wirklich ganz in Ordnung zu sein und vom Typ her ist er auch recht nett. Das wäre dann mal wieder ein Beweis, dass nicht alle Menschen aus der gleichen Familie durchgehend schlecht sind. Sirius war ja auch kein schlechter Kerl!'
Sein Inneres zog sich für einen Moment schmerzhaft zusammen, als Harry sich an Sirius erinnerte, doch es war nicht mehr so schlimm an seinen Paten zu denken, wie noch einige Zeit zuvor. Tatsächlich kam es Harry vor, als ob Hogwarts eine gewisse Heilung auf ihn zeigte, auch wenn er sich dies nicht richtig erklären konnte.
Der nächste Tag verging ohne große Ereignisse, mal davon abgesehen, dass Ron ein wenig frustriert von seiner ersten Okklumentikstunde bei Black heimkehrte, da er sich das alles ein wenig leichter vorgestellt hatte.
„Wird schon werden", ermunterte ihn Harry an diesem Abend, und erklärte Ron, dass auch er nicht gespürt hatte, wann Black in seinen Geist eingedrungen war, und dass man Zeit bräuchte, die Feinheiten zu lernen.
Am Freitag hielt Professor McGonagall Harry nach dem Unterricht kurz zurück. „Potter, ich soll ihnen noch einen schönen Gruß von Dumbledore sagen, und er meinte, dass sie ihren Feuerblitz eigentlich zurückbekommen könnten... Ihr Spielverbot ist aufgehoben und ich freue mich, sie wieder in der Mannschaft willkommen zu heißen.
Am Besten holen sie sich ihren Besen nach dem Mittagessen bei mir ab und morgen finden auch die Auswahlspiele für die Mannschaft statt. Im Übrigen haben wir noch keinen neuen Teamkapitän... Normalerweise wird der Leiter immer vom Hauslehrer bestimmt, und ich dachte mir, dass sie den Posten vielleicht gerne übernehmen würden?
Mr. Weasley wird ihnen sicherlich gerne zur Seite stehen, und gemeinsam werden sie es doch schaffen, den Quidditchpokal zu gewinnen, nicht wahr, Potter?!" McGonagall hatte Harry mit ihren strengen Augen von oben bis unten gemustert und Harry war so verwirrt von diesen Neuigkeiten, dass er nur stumm den Kopf schüttelte, und dann rasch das Klassenzimmer verließ, ohne sich überhaupt darüber klar zu sein, was seine Lehrerin ihm da gerade gesagt hatte.
„Was wollte McGonagall denn von dir?", fragte Ron Harry neugierig in der Pause, als die drei sich in ihre Lieblingsecke auf dem Schulhof verzogen hatten.
„Sie meinte, dass ich meinen Feuerblitz wieder haben könnte und dass ich, wenn ich wollte, der neue Quidditchkapitän sein könnte."
Das Gesicht von Ron veränderte sich schlagartig und ein undefinierbarer Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit.
„Ich nehme an, du hast zugestimmt und wirst morgen die Auswahlspiele leiten?!"
„Ich habe ihr gar nichts gesagt... Ich habe das alles gar nicht richtig wahrgenommen, ich war vollkommen überrumpelt, verstehst du? Im Übrigen meint sie, dass du mir helfen kannst, das Team zu leiten und eine neue Strategie auszudenken", fügte Harry rasch hinzu und Rons Gesicht nahm einen etwas zufriedeneren Ausdruck an.
„Du meinst wir beide sollen das Team leiten?", fragte er dann begeistert und Harry verschwieg ihm, dass McGonagall eigentlich nur Hilfe und nicht Leitung gesagt hatte. „Das wäre schon klasse, ich meine, du könntest dann den neuen Spielern beim Fliegen helfen und so, und ich könnte mich um die Taktik kümmern, immerhin bin ich gut in Zaubererschach und solchen Sachen!"
Auf dem Weg zum Mittagessen überlegte sich Ron bereits die ersten Spielzüge und welche Strategie sie von nun an verfolgen würden. Harry ging mit hängenden Schultern hinter seinem Freund her und hatte das Gefühl von einer Unwirklichkeit, die er nicht erklären konnte.
„Harry?" Jemand berührte ihn am Arm und Harry bemerkte, dass Hermine sich neben ihn gesellt hatte. „Was hast du denn? Freust du dich nicht, dass du endlich wieder Quidditch spielen kannst und dann sogar Mannschaftskapitän geworden bist? Auf Ron darfst du jetzt nicht sauer sein, ich glaube, er freut sich einfach bloß, dass er auch etwas zum ganzen Spiel beitragen kann", versuchte Hermine zu erklären, doch als Harry den Kopf schüttelte, verstummte sie.
„Ich weiß, eigentlich sollte ich mich freuen und glücklich sein, aber irgendwie kann ich das nicht. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit der ganzen Sache eigentlich gar nichts zu tun habe... Als ob es mich nichts angeht, verstehst du?"
Sie betraten die Große Halle, in der bereits viele Schüler zu Mittag aßen, und ließen sich am Gryffindortisch nieder. Hermine zog eine der vielen Schüsseln zu sich heran, und begann den dreien etwas von dem Kartoffelauflauf auf die Teller zu schöpfen. Ron saß mit verklärter Miene am Tisch und zog mit den Fingern Linien auf dem Tisch nach, die ganz nach den Umrissen des Quidditchfeldes aussahen.
‚Was tue ich hier eigentlich?', fragte sich Harry und betrachtete stirnrunzelnd den vollen Teller, den Hermine ihm hingeschoben hatte. Hunger hatte er keinen und Ron, wie er so da saß und vor sich hin redete, ging ihm auf die Nerven. Er überlegte kurz und nahm dann seine Tasche um nach draußen zu gehen.
„Wo willst du denn hin?", fragte ihn Hermine verwundert und sah auf Harrys Kartoffelauflauf, von dem er noch nicht einmal gekostet hatte.
„Ich möchte ein bisschen an die frische Luft. Keine Sorge, ich bin rechtzeitig zu Unterrichtsbeginn wieder da."
„Aber du hast doch noch gar nichts gegessen... Das ist nicht gut, weißt du Harry?! Du isst viel zu wenig. Wenn du noch kurz wartest, dann begleite ich dich wenigstens."
Hermine warf Harry einen sorgenvollen Blick zu, doch dieser wollte wirklich nur alleine sein. „Mach dir keine Sorgen um mich, 'Mine. Ich brauch bloß mal ein bisschen Ruhe. Bis später!" Und ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ Harry die Große Halle.
Als er aus dem Schlossportal trat, umfing ihn ein kalter Wind und die Luft, die er einatmete ließ schon auf den bevorstehenden Winter erschließen. Harry trat hinaus und folgte dem Weg zum See, wo er genau wusste, dass sich um diese Zeit niemand dort aufhalten würde. Das Gras unter seinen Füßen knisterte, als er sich der alten Buche näherte, unter der er und seine Freunde so gerne im Sommer saßen und faulenzten. Er ließ die Tasche neben sich auf den Boden fallen und lehnte sich dann entspannt gegen den Stamm des Baumes. Er bot Halt und Harry wurde von dem Gefühl ergriffen, endlich zur Ruhe zu kommen. Hier draußen war niemand, der ihn nervte und erleichtert schloss er die Augen.
Als er ein leises Rascheln hörte, schrak Harry auf, doch als er den Vogel erblickte, der im Gras umhertapste, lächelte er erleichtert und lehnte sich wieder erleichtert gegen den Baum.
In der Ferne konnte er das Quidditchfeld sehen, und er wusste, dass er nun die Möglichkeit hatte, wieder dorthin zurückkehren zu können, um zu fliegen. Vor ein paar Monaten, hätte er sich darüber gewiss gefreut, doch mittlerweile spürte er keine Freude mehr.
Was für einen Sinn hatte es, mit den anderen Häusern um den Quidditchpokal zu wetteifern und was würde es ihm Kampf gegen Voldemort nützen. Als Harry an Voldemort dachte, fasste er einen Entschluss, und er war sich sicher, dass Ron, und auch die anderen aus seiner Mannschaft das nicht so einfach hinnehmen würden.
‚Aber sie müssen das verstehen', dachte Harry fast verzweifelt und mahlte sich bereits die entsetzten Gesichter von Ron und Ginny aus, wenn er ihnen mitteilen würde, dass er vorhatte, nie wieder Quidditch zu spielen. Ron würde Teamkapitän werden können und auch Ginny könnte ihre Position als Sucherin behalten könnte, doch er war sich sicher, dass seine Freunde trotz allem nicht von seinem Entschluss begeistert sein würden.
‚Vielleicht werden sie es irgendwann verstehen... Im Moment sind sie noch nicht so weit, aber wenn der Krieg auch sie betrifft, dann werden sie es nicht vermeiden können, und ich bin mir sicher, dass sie spätestens dann, wenn es eintritt, verstehen werden...'
Nachdem Harry noch eine Weile so am Baum gelehnt sitzen geblieben war, erinnerte er sich daran, dass er noch seinen Besen bei McGonagall abholen sollte. Er wusste, dass er seine Lehrerin von seinen Planungen in Kenntnis setzen musste, und sie tat ihm jetzt schon Leid. Professor McGonagall war es immerhin gewesen, die ihn in seinem ersten Schuljahr in die Mannschaft gebracht hatte, obwohl dies eigentlich nicht ging.
Oft hatte sie sich für Harry eingesetzt und ihr jetzt einfach zu sagen, dass er nicht mehr spielen wolle, würde sie bestimmt zur Weißglut bringen. Seufzend stand Harry auf und rieb sich die feuchte Erde von seinem Umhang.
Langsam machte er sich auf den Weg zum Schloss und bemerkte gar nicht, wie Hagrid ihm von seiner Hütte zuwinkte. Tief in Gedanken versunken betrat er das Schloss und musste feststellen, dass das Mittagessen schon vorbei war und die meisten Schüler wieder im Unterricht saßen.
‚Zum Glück habe ich diesen Mittag keine Unterricht', schoss es Harry durch den Kopf, als er vor Professor McGonagalls Bürotür stand. Er zögerte einen Moment, ob er wirklich anklopfen sollte, doch dann, ohne dass er weiter überlegte, pochte er kurz gegen die Tür. Die energische Stimme seiner Professorin rief: „Herein" und ehe Harry sich versah, stand er auch schon in ihrem Büro.
„Potter", begrüßte sie ihn mit forschem Blick und lächelte ihn dann an. „Ich fragte mich schon, wo sie bleiben, das Mittagessen ist schließlich schon lange vorbei und gesehen habe ich sie auch nirgends!"
„Ich war ein bisschen an der frischen Luft, musste nachdenken", entschuldigte sich Harry und überlegte gleichzeitig, dass er Glück gehabt hatte, dass seine Lehrerin noch da war, denn eigentlich hätte sie ja auch Unterricht haben können.
In der Zwischenzeit war die Professorin zur einen Ecke des Raumes gegangen und hatte etwas geholt.
„Ich begrüße sie hiermit ganz offiziell wieder in der Mannschaft, Potter. Und wehe, sie gewinnen nicht den Quidditchpokal!" Fast ein wenig stolz, wie es Harry vorkam, überreicht Professor McGonagall ihm seinen Feuerblitz. „Danke", nuschelte er und wusste doch, dass es eigentlich der richtige Zeitpunkt wäre, um ihr zu sagen, wovor er sich doch ein wenig fürchtete.
„Ist noch etwas, Potter?", fragte sie ihn mit hochgezogener Augenbraue.
„Ähm... Ja... Also", Harry schluckte noch einmal und zwang sich dann, den Satz zu Ende zu führen. „Ich wollte ihnen eigentlich nur mitteilen, dass ich nicht in die Quidditchmannschaft zurückkehren werde."
Eine Stille trat ein, in der Professor McGonagall Harry von oben bis unten musterte und dann tief aufseufzte. „Wenn ich ehrlich bin, hatte ich ja so etwas schon vermutet, aber eigentlich hatte ich bis eben die Hoffnung gehegt, dass sie diesen Satz doch nicht sagen werden... Nun gut, ich denke, an ihrer Meinung lässt sich auch nichts mehr ändern?!"
Als Harry den Kopf schüttelte, trat die Professorin einen Schritt auf Harry zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ich denke, Sie sind alt genug, um die richtigen Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, dass ich Ihren Austritt aus der Mannschaft mehr als nur bedauerlich finde, aber wenn sie es so wünschen... Ich hoffe, sie werden keine Probleme haben, es den anderen Mitgliedern zu sagen. Ach und, richten sie doch bitte Mr. Weasley aus, dass der neue Quidditchkapitän ist, sollte er dies wollen."
Harry nickte mit zugeschnürter Kehle und hielt seinen Feuerblitz fest umklammert. „Sollten Sie ihre Entscheidung doch noch einmal revidieren wollen, Potter, dann kommen sie bitte zu mir, ich werden dann alles regeln! Ich hoffe, sie haben noch einen angenehmen Tag!"
„Sie auch Professor... Und, Danke!"
Er nickte zum Gruß und verließ eilig das Büro. Als er auf den Korridor trat, atmete Harry erst einmal tief ein und aus. Er hatte es geschafft, auch wenn es nur seine Lehrerin gewesen war, der erste Schritt war getan, und Harry wusste, dass der Rest nicht mehr so schwierig werden würde. Und nicht einmal das erwartete Donnerwetter hatte eingesetzt. Erleichterung durchströmte ihn frohen Mutes machte Harry sich auf den Weg zum Gryffindorturm.
Die fette Dame hatte Besuch und war so sehr in das Gespräch einer mit rosa Schleifen bekleideten Frau, dass Harry fünf Minuten das Passwort sagen musste, bis er endlich eingelassen wurde.
Hermine und Ron saßen an einem Tisch in der Ecke und brüteten über ihren Hausaufgaben. Als Harry sich auf den Stuhl neben sie fallen ließ, sah Hermine auf und als sie bemerkte, wer es war, huschte ein erleichtertes Lächeln über ihr Gesicht.
„Das bist du ja endlich, Harry! Wo warst du denn so lange?"
„War an der frischen Luft, hab ein bisschen nachgedacht und meine Besen bei McGonagall abgeholt."
Ron, der ihn anscheinend noch gar nicht bemerkt hatte, sah von seinem Blatt auf, das wie Harry jetzt erst bemerkte, einen Plan des Quidditchfeldes zeigte, und mit vielen Notizen seines Freundes gespickt war.
„Du hast deinen Besen geholt?! Klasse. Du, Harry, ich habe mir schon ein paar interessante Spielzüge und Taktiken überlegt. Das ist eigentlich gar nicht weiter schwer. Wenn du dich neben mich setzt, kann ich sie dir erklären und... Was hast du denn?"
„Nichts, ich habe bloß gemerkt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe!", antwortete Harry prompt und machte sich bereit, seinem Freund die Wahrheit zu sagen.
„Von was für einer Entscheidung sprichst du denn?", fragte Ron ihn neugierig, doch Hermine sah so aus, als ob sie schon ahnte was kommen würde.
„Ich war eben bei McGonagall und habe ihr gesagt, dass du der Teamkapitän werden sollst."
‚Wenn ich ihm das erst einmal sage, wird er den Rest vielleicht besser aufnehmen', dachte Harry und beobachtete das Mienenspiel seines Freundes. Einen kurzen Moment schien er erstaunt, dann erfreut, und am Ende verwirrt zu sein.
„Weshalb willst du denn kein Kapitän sein? So einen Posten gibt man doch nicht freiwillig ab. Nicht das ich mich jetzt beschweren würde, oder so, aber ich verstehe das nicht so ganz!"
„Du hast doch eh viel mehr Ahnung von Strategie und Schachtzügen als ich, außerdem wolltest du schon immer den Posten haben, und ich nicht", antwortete Harry langsam und betonte vor allem das Ende deutlich, in der Hoffnung, seinem Freund würde ein Licht aufgehen. Doch anscheinend schien er nichts bemerkt zu haben, denn er sprach einfach weiter: „Stimmt schon, bei Zaubererschach bin ich ja auch eigentlich besser. Das ist jetzt nicht böse gemeint Harry, aber in taktischen Dingen, hab ich es glaub ich schon ganz gut drauf."
„Ich glaube, Harry wollte uns eigentlich noch etwas anderes – wichtigeres – sagen, oder?"
Harry nickte seufzend und warf Hermine einen raschen Blick zu, den diese ernst erwiderte.
„Ach, ihr werdet es eh erfahren. Ich bin aus der Quidditchmannschaft ausgetreten."
Wie schon bei Professor McGonagall trat für einen Moment stille ein, doch dann fing Ron an zu lachen. Er lachte so sehr, dass sein Gesicht die Farbe einer Tomate annahm und man nicht mehr unterscheiden konnte, wo sein Haar anfing und sein Gesicht aufhörte. Nach kurzer Zeit liefen ihm Tränen über die Wangen, doch es wollte kein Ende nehmen.
Ron lachte und lachte, während Harry verstört auf seinem Stuhl saß und Hermine abwechselnd Ron, und dann Harry anstarrte.
„Ron, es ist jetzt auch mal gut!" Hermine warf Ron einen bösen Blick zu, der dem von Professor McGonagall so ähnelte, und tatsächlich beruhigte sich ihr Freund nach einiger Zeit wieder. Endlich sagte er: „Also weißt du, Harry. Einen Moment dachte ich ja wirklich, dass du es ernst meinst, aber... So dumm kannst nicht mal du sein!"
„Ich denke schon, dass ich so dumm sein kann, Ron, denn ich habe keineswegs einen Scherz gemacht! Ich bin aus der Quidditchmannschaft ausgetreten, und keiner von euch beiden kann mich überreden, wieder einzutreten. Wenn du das nicht verstehen willst, ist das dein Problem, dann kann ich dir nicht helfen."
Ron und Harry funkelten sich kurze Zeit hinweg böse an, doch dann senkte Ron den Blick und begann leise und eindringlich zu sprechen: „Warum? Sag mir einfach nur warum du nicht mehr Quidditch spielen willst. All die Jahre hinweg, warst du ein so begeisterter Spieler und ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie schlimm es für dich war, als du mal nicht auf dem Besen sitzen durftest... Weshalb gibst du all das auf, jetzt, da du die Möglichkeit hast, wieder mit dem Spielen zu beginnen?!"
Harry seufzte, doch Ron sah so enttäuscht aus – und immerhin war er Harrys bester Freund – dass Harry ihm einfach antworten musste. „Ich bin mir nicht sicher, ob du mich verstehen wirst, Ron, aber die Gründe, weshalb ich nicht mehr Quidditch spielen möchte sind eigentlich ganz einfach. Ihr beide kennt die Prophezeiung und was sie besagt... Was von mir verlangt wird...
Da draußen herrscht Krieg, während wir hier drinnen sitzen und Däumchen drehen. Menschen lassen in diesem Krieg täglich ihr Leben, kämpfen und am Ende sterben doch viele von ihnen. Merkst du nicht, wie lächerlich es dagegen ist, wenn wir untereinander um den Quidditchpokal wetteifern? Und immer, wenn von einem weiteren Überfall berichtet wird, weiß ich, dass eigentlich ich daran schuld bin."
Hermine schreckte bei diesem Satz auf und begann sofort auf Harry einzureden, dass er nicht der schuldige sei und niemand – außer Voldemort – etwas dafür könne. Doch Harry hob die Hand um Hermine zum Schweigen zu bringen. „Lass mich bitte ausreden, Hermine. Ich habe vielleicht nichts mit den Überfällen zu tun, aber ich bin derjenige, der Voldemort töten muss, und solange ich mich ihm nicht gestellt habe, werden noch viel mehr Menschen leiden und sterben müssen. Quidditch ist doch überhaupt nichts dagegen, es ist nur eine Lappalie, versteht ihr?"
Hermine nickte und sah so bekümmert aus, dass Harry den Drang verspürte, sie in die Arme zu schließen, doch er konnte nicht. Ron sah Harry stumm an und streckte dann seine Hand nach ihm aus. „Ich verstehe, was du meinst Harry, auch wenn ich denke, dass du trotz allem weiter spielen solltest. Du darfst doch auch mal ein bisschen Spaß haben! Aber wenn du nicht willst, dann werde ich deine Meinung respektieren, auch wenn ich hoffe, dass du nicht von mir verlangst, das Quidditch auch aufzugeben?!"
„Natürlich nicht, Ron. Es ist mein eigener Entschluss, und ihr habt damit überhaupt nichts zu tun. Ich danke dir, dass du mir das Leben nicht noch schwerer machst..."
„Kein Problem. Ich werde jetzt zwar einige Probleme haben, eine richtige Mannschaft aufzustellen, aber wenn du es wirklich so willst. Ist schon in Ordnung, ich werde es morgen den anderen sagen, wenn du willst."
Harry nickte erleichtert, dass er nicht noch einmal allen erklären musste, dass er aufhören wollte, zu spielen, und Ron, der seine Gedanken erraten hatte lächelte ihm zu und sagte: „Wofür sind Freunde denn da!"
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VamHex: Also Ron hat nicht versucht, Harry mit den Gesten irgendwie niederzumachen, sondern eher so rumgestikuliert, wegen Harry und Hermine... weiß auch nicht so genau, wie ich das beschreiben soll -denk- Auf jeden Fall danke für deinen Review, und schön, dass dir Kapitel 19 gefallen hat!! Wie steht es denn mit diesem Kapitel??
kathleenpotter: Das mit den Unverzeihlichen Flüchen haben wir auch eigentlich so gemeint – also dass sie die im 4. Jahr gelernt haben, aber im Satz hat man das nicht so verstanden -grins- Das kommt dabei raus, wenn man lange und komplizierte Sätze macht -lach- Freuen uns schon auf deinen Review!!
Lily100: He, wieder mal jemand neues, der für die FF reviewt hat -danke- Schön, dass dir die FF gefällt, aber auf Knien rutschen braucht du nicht vor uns -lach- Wir sind ja nicht Voldemort, oder vielleicht doch?! Hoffen, dass dir das Kapitel wieder gefallen hat und du uns schreibst, was du davon hältst... -wink-
Quizer: Wer weiß, ob Harry und Hermine überhaupt auf den Ball gehen -grins- Wird alles nicht verraten!! Aber ich denke, ihr wisst alle, auf welches Pairing es im Endeffekt hinausläuft... Danke für deinen Review -freu-
vero: Wir lassen sie schon noch zusammen kommen, aber noch ist die Zeit nicht reif dafür... Wie sich das anhört -lach- Wenn du dir überlegst, dass es eigentlich erst die 1. Schulwoche für Harry und seine Freunde ist... Findest du wirklich, dass die FF besser wird -stolz ist- Ist eben unsere erste, und wir hatten ein paar Anlaufschwierigkeiten!!
kathriin: Wir sind 15 und 16 Jahre alt... Schön, dass dir die FF so gut gefällt, das baut mächtig auf!! Wie steht es denn mit diesem Kapitelchen?? Sind schon ganz gespannt auf deinen Review...
laser-jet: Wie war denn dein Deutschaufsatz?? Hoffentlich gut... Wenn dir das Kapitel 19 gefallen hat, ist das ja die Hauptsache!! Und dieses jetzt?? Sind schon total gespannt, was wir dieses Mal von euch zu lesen bekommen...
Choooo: Ja, mit dem Halloweenball wird noch einiges auf Harry zukommen... Aber er wird das schon überstehen -lach- Finde es toll, dass du der FF immer noch treu bleibst!!
Miss Shirley-Blythe: Danke für deinen lieben Review –sich ganz doll freut- Tut uns Leid, dass es mit diesem Kapitel wieder so lange gedauert hat, aber wir hatten echt keine Zeit... Hoffen, dass es in Zukunft wieder ein bisschen schneller geht!! Noch mal vielen Dank für deinen Kommentar zum Letzten Kapitel!!
bepa: Erstmal vielen Dank für deinen letzten Review!! Haben uns echt gefreut... Zu den Elementzaubern wurde in diesem Kapitel ja ein bisschen was erklärt -grins- Hoffen, ihr habt alles verstanden?! Hat dir das Kapitel wieder gefallen?? Wenn nicht, kannst du uns auch gerne kritisieren, aber anders ist es natürlich auch okay -wink-
Harry2004: Hey, ist ja toll, dass du auch die FF liest!! Freut uns immer total, wenn jemand neues reviewt!! Zu dem Ball wird im Moment noch nicht mehr verraten, aber es kommen ja noch ein paar Kapitelchen -grins- Danke für deinen Review und wir hoffen, dass dir das Kapitel gefallen hat...
Das waren schon wieder die Antworten auch eure tollen Reviews!! Ihr seid viel zu nett zu uns -grins- Wenn wir jemanden vergessen haben, dann tut uns das Leid, wir geben uns immer Mühe. eure Reviews entsprechend zu beantworten!!
Wir hoffen, dass euch das Kapitel
gefallen hat, und wenn nicht, dann tut uns das Leid... Wir freuen uns auf jeden
Fall schon auf eure Reviews und hoffen, dass wir mit dem nächsten Kapitel
schneller fertig werden!!
-euch alle ganz lieb drück-
HarryHermine
