Hallo zusammen. Wow! Ich habe doch tatsächlich Reviewer! Cooool! Danke euch!

Ihr mögt Blaise? Ihr liebt Draco? Ihr hasst Pansy? Ihr liebt Harry? Ihr mögt Slash?

Jaaaaaaah?

Ich höre nichts...-grummel-

JAAAAAAAAAAH?

Cool! Dann seit ihr hier genau richtig!

Erstmal zum Rechtlichen blabla...:

Disclaimer: Alles ausser meinen Ideen, die von mir erfundenen Charakterern und soweiter, gehört alles der allmächtigen Jo. K. Rowling, in deren Hirn Harry Potter das Licht der Welt (hmmm...oder eher Fantasie?)erblickt hat.

DIES IST SLASH! (gääähn? Hm? Is ja eh klar, oder?)

Lalala...Oh? ihr wollt das Chap? Ok! Überredet! Aber als Gegenleistung könntete ihr ja n kleines Kommi dalassen, oder? -liebschaut-

Kommianswers unten...

Erst magst du mich,

dann hasst du mich,

dann streiten wir,

dann kämpfen wir,

dann streiten wir,

dann reden wir,

dann küssen wir,

dann lieben wir,

dann heiraten wir,

dann sterben wir...

Oder doch nicht?

Ich werde keine Fragen hierzu beantworten...-muhahaha-

Nun zum Chap: 3: Schwuuul?

Der Goldjunge trottete wieder einmal richtungslos durch die Gänge der Schulflure.

Den Nachmittagsunterricht hatte er bereits hinter sich.

Er hatte es vorhin im Gemeinschaftsraum der Gryffindors nicht mehr ausgehalten.

Ständig wollte Ron Schach oder Snape- explodiert spielen und Hermine bombardierte ihn mit Fragen.

Wie soll man denn so zum Nachdenken kommen?

Der- Junge- der- etwas- aufwühlendes- erlebt- hatte blieb vor einem lehrstehenden Klassenzimmer stehen und schlüpfte schließlich hinein.

Der Raum war staubig und in einer Ecke war ein großes Spinnennetz gesponnen worden.

Einzelne Tische standen herum und Harry setzte sich auf einen großen aus Kirschholz, der wohl einmal als Lehrertisch gedient haben musste.

Harry ließ die Beine baumeln.

Vor und zurück…

Endlich hatte er seine Ruhe.

Und nun?

Harry dachte an Blaise.

Immer wieder fragte er sich was passiert wäre wenn er zugesagt hätte.

Aber solche Gedanken waren verdammt noch mal nicht normal!

Schon wieder schob sich das Bild eines nackten Blaises in seine Gedanken.

Stopp mal, seit wann hat Blaise silberblonde Haare?

Die Gestalt vor Harrys innerem Auge veränderte sich und die blaugrünen Augen Blaises wurden…grausilbern!

„Nein!", fluchte Harry „Nein, nein, nein, nein, nein!"

Er schloss die Augen, um sie gleich darauf wieder zu öffnen.

Sein Kopf schoss nach unten. Langsam hatte er ein ziemlich großes Problem in der Hose.

„Dass.darf.doch.nicht.wahr.sein! Dass.ist.Malfoy.du.Idiot!", presste er hinaus.

In diesem Augenblick öffnete sich de Türe und Harry wurde vom Licht des Flures geblendet.

„Harry?"

„Ginny?"

„Was machst du denn da drinnen?"

Harry wurde ein wenig rot und hoffte innständig, sie würde die verdächtige Beule in seiner Jeans nicht erkennen.

Schnell ließ er den Umhang nach vorne fallen, um sich einwenig zu verdecken.

„Nun, ich…musste nachdenken!", nuschelte er.

Ginny blickte sich kurz um, trat dann ein und schloss die Türe.

„Harry ich muss mit die reden!", sagte sie entschlossen und zog ihn wieder zum großen Tisch.

Dieses Mal setzten sie sich beide.

„Nicht schon wieder reden!", stöhnte Harry „Mir geht es wirklich gut!"

„Harry ich weiß warum du diesen verblödeten Kürbissaft über meiner Jeans ausgeschüttet hast", redete sie unbeirrt weiter.

Harry riss erstaunt die Augen auf.

„WAS?", keuchte er.

„Ich habe gehört, was Blaise mit dir gesprochen hat!", erklärte sie und zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Ach ja?", fragte Harry gedrückt und wusste nicht wohin er seinen Blick richten sollte. schließlich fand er den Boden ganz interessant und senkte den Kopf.

„Ja, und ich habe ebenso bemerkt, wie du Blaise angestarrt hast und dabei fast deine Gabel erwürgtest. Harry, was ist los?"

„Was los ist? Blaise fordert mich auf mit ihm zu…du weißt schon und du fragst was los ist?"

„Harry, Blaise nagelt fast jeden!"

„Ginny!"

„Ist doch war! Ich verstehe den Grund nicht, so auszuticken! Außer natürlich, du bedauerst dass du ihn abgewiesen hast…"

„Spinnst du?", rief Harry aufbrausend, „Ich bin nicht schwul!"

Ginny schüttelte nur den Kopf und blickte ihn genervt an. „Mensch Harry, du musst dazu doch nicht schwul sein!"

„Ginny!"

„Harry was ist los mit dir? Hat Ron zu fest auf dich abgefärbt? Sei doch nicht so verklemmt! Du bist 16 verdammt noch mal, scheiß darauf ob du hetero oder schwul oder bi oder was auch immer bist! Lebe deine Gefühle"

Harry blickte Ginny erstaunt an. Er wusste gar nicht dass sie so eine Füchsin war!

„Aber Ginny…"

„Nichts aber, Harry! Was ist so schlimm daran, wenn dein Körper und dein Geist sagen, dass du gerne mit Blaise zusammen wärst!", meinte sie ruhig und fügte noch schelmisch hinzu „Auch wenn nur für eine Nacht…"

„Ginny, ich bin ein Junge, ER ist ein Junge. Und in Slytherin!"

„Scheiß drauf!"

Harry blickte Ginny immer noch an, als hätte sie erklärt, dass sie ihr Leben als Muggel in Surrey fristen möchte!

Ihr Blick wurde ein wenig sanfter. „Aber Harry, ich habe das Gefühl dass du mir in dieser Sache noch etwas verschweigst!"

Harry fühlte sich ertappt und wurde wieder rot.

„Woher willst du dass wissen?", fragte er ein wenig ruppiger als beabsichtigt.

Doch Ginny nahm es ihm nicht krumm.

„Weißt du, seit der Sache mit…Tom Riddle…in meinem ersten Schuljahr, hat sich meine wahrnehmungs- Basis enorm gesteigert. Es ist fast so, als könnte ich manchmal in Gefühlen anderer Menschen lesen! Aber ist ja auch egal, was verschweigst du noch?"

„Das ist überhaupt nicht egal! Hast du mal mit Dumbledore gesprochen?", lenkte Harry ab.

„Ja, natürlich! Er sagt dass komme davon dass Tom meine Gefühle aufgesaugt hat und dann kam der Teil der Wahrnehmung irgendwie stärker zurück.

Aber lenk nicht ab! Ich weiß es ist noch etwas im Busch!"

Harry seufzte. „Du gibst nicht auf, oder?"

Sie schüttelte den Kopf.

Harry nickte. „Aber wie soll ich dir etwas erklären, was ich selber nicht verstehe?"

Ginny blickte ihn aufmunternd an. „Versuch es doch einfach!"

„Ich… Ginny es ist so verquer!", begehrte er auf

Doch sie wartete unverfroren darauf, dass er weiter sprach.

„Wenn du es unbedingt wissen musst…Ich sehe anstatt Blaise Draco Malfoy vor mir!"

Ginny atmete zischend ein und aus.

„Ok, dass hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet!", murmelte sie nach einer Weile.

„Sag ich doch!", grummelte ein zutiefst roter Harry Potter. „Aber wehe ein Wort verlässt diesen Raum! Dann, dann…"

Ginny nickte eifrig und fragte dann „Stehst du auf ihn?"

Harry schüttelte sich. „Nein verdammt! Ich bin NICHT schwul! Es ist nur diese eine Phantasie, ich sag doch es ist verquer!"

„Ich…geh dann mal!", meinte sie wieder etwas ruhiger. „Aber Harry, eins noch: Es ist NICHT nicht normal! Du fühlst völlig korrekt! Keine Angst! Du bist in der Pubertät und wenn es Malfoy sei sollte, stehe ich voll hinter dir!"

Harry schnaubte und stieß sie aus dem Zimmer. „Ich stehe NICHT auf ihn, und jetzt hau ab!"

Als Ginny um die nächste Ecke verschwunden war, schloss er die Türe des Klassenzimmers und machte sich auf den Weg nach unten.

So wie Harry nun mal tickte, konnte er sich nur etwas vorstellen, was ihn vollkommen ablenken könnte:

Quidditch!

Der Wind sauste durch seine Haare und zerzauste seinen Schopf noch um ein paar Grad mehr.

Die Augen des Gryffindors glänzten und als er zu einem gekonnt nachgemachten Worski-Bluff ansetzte, durchströmte ihn das Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit, als hätte jemand einen Ventilator in seinem Inneren eingeschaltet.

Der Quidditchumhang flatterte und seine Brille verrutschte einwenig, als er den Besen kurz vor dem Aufprall wieder nach Oben zog. Einen Moment blieb er in der Luft „stehen". Er strich sich eine störende Haarsträne aus dem Gesicht und machte dann ein Looping. Dem folgten die Schraube und noch einige waghalsige Kunststücke, die Harry ohne mit der Wimper zu zucken aneinanderhängte.

Schließlich flog er sachte zu Boden, stieg ab und ließ sich in weiches Gras sinken.

Ein zufriedener Seufzer entschlüpfte seinen kirschroten Lippen. „Uff!"

Lautes Klatschen riss ihn aus seinen Gedanke. Er drehte den Kopf und seine Augen zeigten einen Moment lang ein Gemisch aus Angst, Wut, Unschlüssigkeit und Ratlosigkeit. Doch nur einen kurzen Augenblick. Dann verengte er sie zu schmalen Schlitzen.

„Malfoy!", zischte er. Womit hatte er dass verdient? Das Fliegen eben war so schön. Warum vermasselt Gott ihm auch alles?

Ganz ruhig bleiben Harry, denk an das Gefühl beim Fliegen, konzentriere dich auf dieses Feeling! Ach, was soll's! Ich habe Voldemort bereits als Baby überlebt, dann werde ich dass hier doch mit Links schaffen!

„Hätte nicht gedacht dass ich heute noch in den Genuss komme dem großen Sankt Potter beim Fliegen zuzusehen!", meinte der Malfoyerbe und seine Stimme triefte vor Sarkasmus.

„Was willst du Malfoy?"

„Na dich zur Teestunde einladen und auffordern Kuchen mitzubringen! Aber nur Schokokuchen. Die andern mag ich nicht!", grinste der Blondhaarige schurkisch.

„Ha, ha sehr witzig! Ich werfe mich weg vor Lachen!" Harry drehte den Kopf weg und fügte leise hinzu „bis gerade eben ging es mir noch so gut! Warum immer ich?"

„Das habe ich gehört!", knurrte Malfoy und baute sich ganz vor Harry auf.

„Und wenn schon…", murmelte Harry und drehte sich wieder weg.

Malfoy ließ sich nicht beirren und stellte sich wieder vor Harry.

„Was soll das Malfoy? Hast du sie noch alle?", fragte Harry genervt und stand auf.

„Ich gehe dann!", schnarrte er und zuckte zusammen als Draco ihn am Handgelenk zurückzog.

„So schreckhaft Potter? Voldies großer Bezwinger zuckt schon zusammen wenn ich ihn mal kurz berühre? Schwach, Potter, schwach!"

„Ach halt den Rand!"

„Habe gehört du bist schwul, Potter?", schnarrte Malfoy und brachte Harry damit ganz aus dem Konzept.

„WAS?", der schwarzhaarige riss die Augen auf und stolperte als Malfoy ihn losließ einige Schritte zurück. „WAS?", wiederholte er noch mal.

„Taub bist du auch noch? Mensch Potter ich will gar nicht wissen ob du auch noch leckst!"

„Leckst? Was soll ich lecken?"

„Potter, ich fasse zusammen: Du bist schwach, taub und auch noch doof! Nicht leckst von lecken wie an einem Eis, sondern so wie ein Boot. Löcherig halt du Blödi!"

„Aha!", sagte Harry nicht gerade intelligent.

Malfoy verdrehte die Augen und warf ihm einen Blick zu, der dem von Hermine durchaus Konkurrenz gemacht hätte, wenn sie ihnen bei den Hausaufgaben half.

„Aber egal, zurück zu Tatsachen! Du bist also Schwul? Interessant!"

Harry schüttelte heftig den Kopf. „Ich bin NICHT schwul! Das ist ÜBERHAUPT NICHT eine Tatsache und schon GAR NICHT wahr!"

„Warum regst du dich dann so auf?", triumphierte Malfoy.

„ICH REGE MICH GAR NICHT AUF! HÖCHSTEN EIN WENIG WEIL SO EIN FRETTCHEN WIE DU EINFACH ETWAS BEHAUPTET, DASS GAR NICHT WAHR IST!"

„Na sicher!"

„Malfoy ich warne dich! Lass mich in Ruhe und erzähle keinen solchen Schwachsinn! Im Ernst!"

„Hey Potty, wenn du nicht schwul bist warum machst du Blaise denn schöne Augen?"

„Ich mach Blaise doch nicht….", Harry schnappte nach Luft und ruderte wild mit den Armen.

„Na sicher!"

„Malfoy!"

„Potty?"

„Halt den Rand und zieh Leine du Frettchen!"

Malfoy lächelte herablassend, drehte sich um und rief beim fortgehen laut „Tschau Potty oder besser Schwuchty!"

Harry war drauf und dran ihm hinter her zu rennen und dem Blonden die Beule seines Lebens im Gesicht zu verpassen, riss sich dann aber zusammen und ließ seine Wut an dem armen Rasen aus.

Reviewantworten:

Gugi: Bald wirst du sehen, was Blaise sich noch so alles einfallen lässt...Schönen Urlaub und ich hoffe dann auf ein kleines Reviewchen...Bussis!

blutweinenderrabe: Habe schon weitergeschrieben, Süsse. Ach du bist Tochter Salazar Slytherins? Gut dass ich das weiss. Von dir ist doch die Geschichte Superstar, oder so? Auf jeden Fall super!

Tash: DAAAANKE! Du magst Blaise auch so wie ich? Cool! Ich finde Blaise so süss! Du willst mehr? Du kriegst auch noch mehr...hehe

Amunet: Danke. Ja die beiden liebe ich auch wenn sie so sind! Oh ich habe jemanden im Kampf gegen Pansy gefunden!

Schildhochhalt-: NIEDER MIT PANSY! WIR WOLLEN NIVEAU! oder so ähnlich...hehe

nachHogwartsrennt- -zuPansyschleicht- -siemitMarshmellowsbewirft- -Dauerklebefluch- muhahahah...

Na dann bis zum nächsten Mal, ihr lieben...+