Lalala...-vonbrötchnabbeiss- -erschreck- "Was macht ihr denn hier?" -Augenbrauehochzieht- -stirnrunzelt-

"Aaaaach soooo! Ihr wollt das näxte Chap?" -sichvortomatenduckt- "Doch nicht?"

"Ich werds euch trozdem mal hineinstellen..." -summ- -andiearbeitmach- -auftastaturrumhackt-

"Soooo! Hier ist es!" -strahl-

Wie soll ichs denn nennen? Ruhe vor dem Sturm? Neeee...hmmm...Ich habs! Mein Chappi heisst: Haargel!

Ihr runzelt die Stirn? Na, lests erst mal! Wenn ihr dann noch nicht eingeschlafen seit, oder so...könnt ihr ja nen Kommi da lassen? Büüütte! -rumhüpf- -patschhändchenöffnet- -hinnhalt- -wartetbisreviewreinfällt-

Herr, lass es Reviews regnen! -grins-

Also das Rechtliche:

Disclaimer: Nix mir, alles Rowling, bis auf das Zeug, was ich dazu gedichtet habe...-lala- -wegschleicht- -sichvoranwältenschüzt-

Dies ist eine Slash Fanfic...(wen wunderts? Habt ihr etwa geschlafen..na kein Wunder bei dieser Storry...)

Pairing: HP/DM

ICH NEHME MIR DAS RECHT DIE FIGUREN SO UMZUKREMPELN WIE ICH WILL! Muhahaha...

händereib-

Aber jezt zum Interessanten: Das Chap! (Reviewantworten unten)

Bahn frei für: Haargel!

„Heute nach dem Abendessen um 20 Uhr bitte ich sie allesamt in der großen Halle anwesend zu sein."

Professor McGonagall blickte streng über die Schülerschar die im Gemeinschaftsraum der Gryffindors anwesend war.

„Und KEINE Ausnahmen!"

Sie strich sich eine lose Haarsträne hinters Ohr und verließ den Raum dann durch das Portrait der fetten Dame.

Und keine Ausnahmen!", äffte Dean sie nach. „Was ist wenn ich die Hausaufgaben noch nicht gemacht habe?"

Hermine runzelte die Stirn und warf ihm einen, solche-Leute-wie-du-sind-schuld-an-der-schlechten-Pisastudie, Blick zu, der sich gewaschen hatte.

Dean zog den Kopf ein und ließ sich widerwillig in einen der knuddligen Sessel sinken.

Harry und Ron seufzten. Auch sie waren noch keines Falls mit den Hausaufgaben fertig.

Gut, vielleicht etwas weiter als Dean, was zweifellos an Hermine lag, doch das unangenehmste, nämlich Zaubertränke, mussten sie immer noch erledigen.

Neville der sich mit denselben Problemen herumschlug, raufte sich die Haare und keiner war überrascht, dass wenige Sekunden später eine Rolle Pergament durch die Luft flog.

„Au!" Seamus griff sich an den Kopf und fluchte. „Musst du dass ausgerechnet in diese Richtung schmeißen, Neville?"

Parvati schnaubte. „Das kann doch unmöglich wehgetan haben, oder bist du so ein Schwächling Finnegan?"

Seamus blinzelte böse zu ihr herüber, und drehte dann den Kopf demonstrativ weg.

„Oh, und jetzt schmollt das kleine Sensibelchen auch noch. Seht ihr den Flunsch?", kicherte sie und deutete auf das Gesicht des Gryffindors, der einen dicken Schmollmund zog.

„Gar nicht wahr!"

„Sicher wahr!"

Seamus sprang auf und hechtete auf Parvati zu, die erschrocken einen Schritt zurück gewichen war.

„Jetzt bist du dran!"

Parvati quietschte und rannte sofort in die andere Seite des Raumes, doch Seamus gab nicht auf und verfolgte sie unablässig außer Acht lassend, dass ihnen bereits etliche Vasen und eine Fruchtschale zum Opfer gefallen waren.

Als er sie erwischte pinnte er sie an die Wand.

WAS hast du vorher beraubtet?", sagte er leise bedrohlich.

„Nichts?", fiepte die arme Parvati wehrlos.

„Will ich auch geraten haben!"

Der Gryffindor ließ von ihr ab, nur um sie einen Augenblick später durchzukitzeln.

„Iiiiiip!", kicherte Parvati und leidete denklich unter deutlich zuwenig Luftzufuhr.

„Iiiiiiiiiiiiiip!"

Die anderen Gryffindors, die zuerst ein wenig erschrocken über Seamus wütende Geste waren fingen nun lauthals an zu lachen.

Hermine schüttelte schließlich unter einem Lächeln den Kopf und schritt auf Parvati zu, um die beiden zu trennen, da wohl keiner von ihnen Lust hatte Dumbledore zu erklären warum eine Mitschülerin von ihnen erstickt war.

Japsend hielt sich Parvati an ihr fest und Seamus Augen blitzten teuflisch.

Er lehnte sich zu ihnen vor und flüsterte laut und deutlich: „Dieses war der erste Streich…"

Dann wandte er sich ab und ging die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch und schloss knallend die Türe.

Hermine kicherte noch immer und Parvati versuchte zuerst zumindest milde geschockt auszusehen, doch als sie die Gesichter der anderen sah, konnte sie nicht mehr an sich halten und lachte schallend los.

„Da bin ich ja mal gespannt, was Seamus noch so alles ausheckt!", murmelte Hermine zu Ron und Harry, als sie wenig später zum Abendessen in die große Halle gingen.

Ron und Harry warfen sich einen Blick zu und grinsten.

Hermine hielt die beiden am Arm fest und zwang die Jungen sie anzusehen.

„Raus mit der Sprache, was wisst ihr was ich nicht weiß!"

Ron bekam auf einmal einen sehr verzückten Gesichtsausdruck und auch Harry hielt nur mit Mühe seine Mimik im Zaum.

Hermine runzelte die Stirn.

„Was ist los?"

Ron tat so, als würde sie ihn aus einer anderen Welt zurückholen.

„Was ist los?", wiederholte sie scharf. Schließlich konnte sie es nicht ausstehen das man anscheinend über sie lachte.

„Was los ist?", gab Ron die Frage wieder und bekam schon wieder diesen verzückten Gesichtsausdruck.

Ich weiß etwas was du nicht weißt! Das ist toll!", murmelte er begeistert.

Hermine schnaubte und Harry lächelte ebenfalls.

„Ja. Ganz toll! Also was ist jetzt?"

Harry räusperte sich und Hermine drehte erwatungsgemäß den Kopf zu ihm.

„Seamus steht auf sie!"

„WAS?"

Ron kicherte und auch Hermine stimmte mit ein.

„Das ist ja witzig! Na dann hoffen wir für die beiden das Beste!"

Harry nickte ernsthaft. Doch dann erschlafften seine Gesichtszüge.

„Oh, nein!"

„Was ist Harry?"

Er deutete nur stumm nach vorne. „Krchzkchrz", krächzte er.

Seine Freunde folgten dem Fingerzeig.

Rons Blick verschärfte sich. „Zabini und Frettchenmalfoy!"

Hermine die Harrys Gestik beobachtet hatte, zog ihren Freund am Arm in die große Halle zu ihrem Tisch.

„Wir reden noch!", zischte sie kurz und begrüßte dann Ginny die sich eilends zu ihnen gesetzt hatte.

Nach dem Abendessen, Harry hatte ein Steak und Nudeln, zog Ginny ihren Bruder am Arm voraus und verwickelte ihn in ein Gespräch über seine Lieblingsmannschaft im Quidditch.

Hermine blieb mit Harry absichtlich einige Meter hinten drein.

Anfangs sprachen beide nichts, doch dann ergriff Hermine das Wort ohne weitere umschweife.

„Harry, warum bist du vorher so nervös geworden?"

Harry, der sich ertappt fühlte versuchte es auf die Unschuldstour.

„Wann war ich bittschön nervös, Hermine?"

Sie warf ihm ihren –lass-das-ich-kenne-dich-genug-um-zu-wissen-wann-wir-reden-müssen-Blick zu.

„Na als wir Zabini und Malfoy sahen!"

Harry, der einweinig rot wurde, fuhr sich mit den Fingern durch die Haare.

Ein deutliches Zeichen dass ihm etwas unangenehm war oder Kopfzerbrechen bereitete.

Hermine kannte diese Geste in und auswendig, seufzte darum kurz auf.

„Red mit mir Harry!"

„Es gibt aber nichts worüber ich reden möchte Hermine!"

Sie blickte ihn zweifelnd an, um dann zu beschließen, dass sie es wohl vorläufig dabei belassen müsse.

„Na dann! Aber Harry, wenn du mit mir sprechen willst, komm ohne Zögern zu mir, verstanden?"

Harry nickte artig mit dem Kopf. „Ja Hermine…" Ich komme halt einfach zu dir und sage: „Hermine ich träume von Sex mit männlichen Slytherins, wobei besagte auch zu unseren absoluten Topfeinden gehören und einer davon Todessersohn ist. Aber du verstehst dass sicher, oder?

Abgesehen davon, dass zumindest einer davon mich lieber tot sehen würde, geschweige denn von dir, da er dich als Schlammblut bezeichnet! Ach ja, du hast einem sogar schon mal eine gescheuert, und der andere ist Hogwarts Entjungferer Nummer eins!"

Als wenn ich so naiv wäre!

Sie nickte ihm kurz zu und hing dann wieder ihren Gedanken nach.

Harry registrierte erleichtert dass sie ihn nicht weiter ausquetschen würde.

Als die beiden beim Gemeinschaftsraum ankamen, warteten Ron und Ginny auf sie und sie beschlossen einige Runde Snape explodiert zu spielen, bis es Zeit würde wieder hinunter zu gehen.

An Hausaufgaben dachte keiner mehr.

)-(

Derweil in Dracos Zimmer:

Draco und Blaise waren nach dem Essen sofort zurück in Dracos Zimmer gegangen.

Draco hatte eine rosa Einladung für eine Teeparty bei Pansy bekommen und wollte lieber nicht gesehen werden, da diese Schnepfe ihn leider überall finden würde.

Außerdem war er sich sicher, dass sein Haar nicht mehr perfekt saß, denn seit mindestens einer Stunde hatte er keinen Spiegel mehr gesehen, weil sein Handspiegel zerbrochen war, als Pansy hineingeschaut hatte.
Der Spiegel war einer von der Sorte gewesen die ihre Betrachter stets lobten, umschmeichelten und anschleimten, doch schon seit Crabbe hineingeschaut hatte, lebte er in ständiger Suizidgefahr.

Pansy hatte ihm wohl den Rest gegeben…

Am liebsten würde er ihr einmal einen kräftigen Malfoy Kinnhacken verpassen.

Doch halt, da war immer noch Malfoycodex Nr. 12:

NIEMALS, ich wiederhole NIEMALS würde sich ein Malfoy der natürlich im Hause Slytherin zu sein hat, zu einem Schlag gegenüber einem weibliches Slytherinmädchen hinreißen lassen.

Sein Ur, ur, ur, ur, ur…ach steinalter Urgroßvater hatte wohl noch keine Parkinsons gekannt…

Leise seufzend stellte er sich vor einen der Zahlreichen Spiegel und zuckte zusammen.

„Blaise, warum hast du mir nicht gesagt dass hier eine Strähne absteht? Ich dachte du seiest mein bester Freund!", keifte der silberblonde mit überschnappender Stimme.

Blaise warf sich in die Brust, griff nach seinem Zauberstab und tat als würde er sich erdolchen wollen.

Oh wehe mir…wehe mir…mein liebster Freund hat mich verraten…oh wehe mir…,", deklamierte er dramatisch und sackte dann zusammen.

„Idiot!", murrte der blonde Slytherin verstimmt. Wo war bloß sein Haargehl?

„Danke schön!"

„Immer doch!" Draco verzog seinen Mund. „Blaise, wo ist mein Haargeeeehl?", fragte er gedehnt.

Blaise zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung!" Als er den Gesichtsaudruck des Malfoyerben sah, setzte er gleich hinzu: „Ehrlich nicht! Ich rühre dein Haarzeug nicht mehr an, seit du mich damals in der Ersten die ganze Nacht im Badezimmer gelassen hast!"

Draco nickte zufrieden. „Ist besser für dein Leben! Aber WO verdammt ist es?"

In diesem Moment klopft es am Fenster.

Draco ging hin und öffnete es neugierig.

Sofort schwebte eine schöne braune Waldeule hinein und ließ einen Brief fallen und verschwand gleich wieder.

Ein süßlicher Geruch ging davon aus und den beiden Jungen verdrehte es augenblicklich den Magen.

„Pansy!", knurrte Draco sofort erbost und näherte sich dem Brief mit einem Gesichtsausdruck als wolle er eine Bombe entschärfen.

Mit spitzen Fingern öffnete er den Umschlag und förderte ein dickes Blatt Pergament zutage.

„Lies vor!", forderte ihn Blaise inbrünstig auf und Draco nickte kaum merklich.

Er räusperte sich und gab eine Kehligen Laut von sich.

An mein Draci-Schatzi.

Ich wundere mich nicht, dich augenblicklich nicht bei mir zu sehen, da du sicher denkst eine Teeparty wäre zu feminin für dich!

Doch ich kann dich beruhigen, Goyle und Crabbe sind ebenfalls hier und du kannst ruhig kommen, ich kümmre mich sicher hervorragend um dich!

Der Platz neben mir ist noch immer frei und ich warte auf dich…deine geliebte Pansy die dir einen gaaaanz dicken schmatzi Schmatzer schickt!

Draco ließ das Pergamentstück sinken.

Einen Moment herrschte Stille, doch dann bekam Blaise einen Lachanfall den man bestimmt im siebten Stock bei den Gryffs noch hören konnte.

Draco zog einen Schmollmund, doch davon musste Blaise noch mehr lachen und bekam schließlich eine derben Hustanfall.

Erst als Draco sich dazu herabließ ihm auf den Rücken zu klopfen beruhigte er sich einwenig.

„Schmatzi Schmatzer Draci-Schatzi…schmatzi Schmatzer!", japste er und schlug sich auf die Schenkel. „Das ist köstlich!"

„Schön dass du dich auf meine Gunsten so gut amüsierst!", maulte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust.

Seine Blick wanderte noch einmal zum Pergament und dann entschlüpfte ihm ein entsetztes Keuchen und er fing ebenfalls an zu Husten, dass die Wände wackelten und Blaise erschrocken einen Schritt zurücksprang.

Er zog Draco das Pergament aus der Hand und sah was diesen so entsetzt hatte.

Draco hatte vorher das Nachwort überlesen.

Ps)

Ach Draci-Schatzi, da ich unbedingt will dass du kommst, habe ich etwas dass du noch abholen könntest.

Hast du dein Haargehl schon vermisst? Es befindet sich hier neben mir auf deinem leeren Stuhl.

Komm und du kriegst auch das Haargehl wieder.

Deine wartende Pansy.

Schnell ließ er das Pergament fallen und lief zu Draco und führte ihn zum Bett auf welches der blonde sich sofort schlapp setzte.

„Mein Haaaaargeeeeeeehl!", jammerte er und schluchzte. „Sie hat mein Haaaaargeeeeehl! Was tut sie ihm wohl gerade an? Mein Haaaaargeeeeel!"

Blaise tätschelte ihm beruhigend die Schulter.

„Tja, Tiger. Sie ist zwar dumm wie Stroh, aber immer noch eine Slytherin!"

Draco nickte ergeben und stand wieder auf.

„Ich wechsle sofort mein Passwort auf etwas, was sie nicht herausfinden kann. Warum habe ich nicht daran gedacht dass ich es ihr letztens gesagt habe? Mein Haaaaaargeeeeeel!"

Blaise zog ihn zum Ausgang des Zimmers.

Autornote:

HELP! iCH WEISS NET WIE MAN HAARGE(H)L SCHREIBT! SORRY!

Hats gefallen? JA? Cool! also dann -davonschleich-

Reviewantworten:

Amunet: Ich hoffe, da du Dracofan bist, findest du ihn in dieser Storry nicht zu...keine Ahnung. Blöd halt! -rowerd- Ich mag ihn so...Aber na ja...BAld wird Draco Harry wieder triezen...hehe! Danke für deinen Kommi!

Gugi: Ich hoffe, wenn du aus dem Urlaub zurück bist reviewst du wieder fleissig. Du kanntest das Gedicht? Hmmm... Eigentlich habe ich das gerade erfunden gehabt. Satz an Satz gehängt...Aber sowas ähnliches kann natürlich immer entstehen. Egal! Schönen Urlaub, erhole dich gut und danke viel mal für dein herziges Review!

blut-weinederrabe: Gewöhn dich lieber net so an das schnelle hochladen. Kann auch vorkommen dass ich mal keine Zeit finde um zu schreiben und dann kriegst du noch Entzugserscheinungen! -lach- Nein im Ernst jetzt, danke für dein Kommi und willkommen im : Pansy -lass -Draco -in -Ruhe, -oder -lass -dich -gefälligst --von -der -Riesenkrake -fressen -Klup!

Saxas13: WOW! Das tust du alles für ein neues Chap? Aber weisst du was? Um dich und mein Bein zu erlösen habe ich extra schnell weiter geschrieben! Knudels und Bussis!

ICH HAB EUCH ALLE LIEB! -Kekseinmengewerf- -tomateankopfkrieg-

Ich: "HE! WAs soll denn dass?"

Leser: "Du hast mich mit deinen Keksen voll am Kopf getroffen!"

Kopfeinzieh- tomateausweicht- "Soooooorry! Kommt nicht wieder vor!" -leserinarmnimmt- "Heile, heile, Segen, drei Tage regen, drei Tage Schnee, und schon tut dir das Köpfchen nicht mehr weh!"

loslass- -davonschleich-