Ron und Hermine
Vor uns lag eine lang gezogene Straße, mir vielen unzähligen bunten kleinen Läden. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, nie zuvor hatte ich so was schönes gesehen.
Gemütlich schlenderten wir durch die Winkelgasse, wir sahen viele interessante Geschäfte. Besen, Eulen, Zauberstäbe und vieles Mehr wurde dort verkauft.
Als wir am Ende der Winkelgasse ankamen, stand da die riesige Zauberer Bank. Sie war größer als wir sie uns vorgestellt hatten, mit erwartungsvollen Mienen traten wir ein. Harry hatte uns erzählt das hier viele Gnome arbeiten würden, und damit lag er völlig richtig. Duzende von Gnomen liefen hin und her, einige sah man auch, wie sie verschiedene Goldmünzen am stapeln waren um sie zu zählen. Noch nie zuvor hat mir Geldwechseln soviel Freude bereitet. Wir haben uns auch gleich ein Verließ geben lasse, in dem wir in Zukunft unser Gold aufbewahren könnten, Verließ No. 1034.
Als wir anschließend wieder durch sie Winkelgasse schlenderten, lernten wir auch viele Schüler aus Hogwarts kennen. Wie waren wirklich nett und mit vielen verstanden wir uns auch auf Anhieb sehr gut. Wie meine Schwester, sie freute sich direkt mit einigen Ravenclaws Mädchen an, die in den selben Jahrgang gehen wie sie. Besonders aber freute sie sich mit Natalie Mc. Donald und Dennis Creevy ab, die auch nach Gryffindor gingen. Ich hingegen verstand mich sofort super mit Zwei Mädchen die Harry mir als Parvati Patil und Lavendel Braun vorstellt. Nach einer Halben Stunde, wo wir weiterhin durch die Winkelgasse schlenderten wurde ich langsam auf Harrys beste Freunde Ron Wesley und Hermine Granger neugierig. Sie wussten zwar von Laura und mir, aber wie würden sie es finden wenn Harry einfach so mit uns da aufkreuzen würde. Bevor ich jedoch lange Zeit zum Überlegen hatte, macht Harry neben mir, einen freudigen Ausruf. „ Ah, da sind sie ja endlich." Ich konnte mich kaum umschauen, da standen auch schon Zwei Personen vor uns. Zuerst sah ich das Mädchen, sie musste wohl Hermine sein. Die Beschreibung von dem Mädchen die uns Harry , stimmte wirklich sehr gut. Sie war ungefähr so groß wie wir, mit braunen Augen. Ihr Haar war schulterlang mit einigen braunen Locken, doch macht es nicht so einigen buschigen Eindruck, wie Harry es beschrieben hatte. Sie machte einen netten Eindruck, doch irgend etwas störte mich bei ihr. Doch sie lächelte, „ Hi, ich bin Hermine Granger, und du musst wohl Laura sein..." sie trat ein Schritt näher zu meiner Schwester und reichte ihr die Hand. „... das war mir direkt klar, ein kleines etwas Zwölfjähriges Mädchen mit einem, so scheint es auf Anhieb, sehr lebendigen Geiste." Meine Schwester die sich etwas überrumpelt fühlte, antwortete nur mit einem „ Hallo!". Damit drehte sie sich zu mir um. „ Und du muss Ana sein, kein Zweifel, auch du bist so wie Harry es beschrieben hat. Ein hübsches Mädchen in unserem Alter, mit einer überragenden Ausstrahlung." „ Eh ja danke. Das bin ich wohl." Antwortete ich. Hat Harry nicht mal gesagt, sie wäre eher zurück haltend. Harry der wegen dem was Hermine gesagt hat Rot wurde, sagte nur schnell. „ ich glaube das reicht jetzt, Hermine. Aber darf euch auch vorstellen, das ist Ron, mein bester Freund." Hermine, trat ein Schritt zur Seite, und jetzt erst sah ich den Jungen der bei ihr war. Es war ein Großer rothaariger Junge. Und irgendwas an seinen Augen faszinierte mich auf Anhieb. Harry sprach weiter. „ Also Ron, wie du wohl schon mir bekommen hast, sind das hier Laura und Ana." „Hallo, schön dich endlich kennen zu lernen." Sagt Laura mit einem Lächeln auf den Lippen. Alles was ich irgendwie nur hervorbracht war ein. „ Hallo." Oh, Mann warum konnte ich meinen Blick nicht von ihm wenden." Sekunden verstrichen aber noch immer sagte er nichts. Erst jetzt merkte ich das sein Blick anscheinend auf mir ruhte. Nun war es Hermine zu bunt, sie kniff Ron mir aller Wonne in die Seite. „ Hey aufwachen. Du kannst ruhig auch mal – Hallo – zu ihr sagen, wenn du sie schon die ganze Zeit beglotzt." Sofort lief Ron Rot an, vor allem seine Ohren nahmen ein Tomaten Rot an, aber auch ich überstand den Spruch nicht, ohne ein wenig Rot zu werden, „ Hi freut mich, euch kennen zu lernen." Sagt er nun doch. „ Das dich das freut, mein ich würde man sehen." Sagte Hermine und deutet dann auf seine Gesichtsfarbe. Da mir das alle sein wenig peinlich war und ich nicht wollte das Ron sich schlecht fühlte, schenkte ich ihm ein Lächeln von mir. Was ihm, so schien es mir, glücklich zu machen schien.
Plötzlich war Harry für mich ganz vergessen, und nur noch Ron war da, von den ich mich magisch angezogen fühlte. Als ob wenn er nicht da wäre, mir irgend etwas fehlen würde. Selbst Harrys Lächeln geriet bei mir in Vergessenheit, was auch so scheint es besser war. Den in den Unterhaltungen die ich mit Hermine führte, gab sie sich keine große Mühe ihr Interesse an Harry zu verschweigen. Es war noch ein gemütliches Beisammen sein, wobei meine Schwester und Ich noch, einiges Über die Zauberer Welt erfuhren, Aus mir einen unbekannten Grund, war Laura sofort von dem Fach Zaubertränke angetan. „Dieser Snape, soll mich mal kennen lernen." Im Gegensatz zur ihr, freute ich mich schon ein wenig auf Geschichte der Zauberei. Ich finde es interessant was im Lauf der Jahrhunderte in der Zaubere Welt passiert ist. Auch verstand ich mich mit Ron ausgezeichnet, ich verstand warum er Harrys bester Freund war. Nach etwa Zwanzig Minuten fiel mein Blick auf die Straße, wo etwas Vier Rothaarige Menschen auf uns zukamen. Ron der meinen Blick folgte, macht ein glückliches Gesicht. „ Ah, da ist ja endlich meine Familie." Und wirklich, als sie näher kamen, erkannte man sogleich das sie mit Ron verwand sein mussten, sie sahen sich alle wirklich sehr ähnlich. Harry stellte uns, nach einer heftigen Umarmung von, so scheint es mir, Rons Mutter, alle vor. „Also darf ich vorstellen. Laura und Ana Mountain. Die so freundlich waren, mich die Letzten Drei Tage bei sich wohnen zu lassen." „ Hey," sagten meine Schwester und ich dazu nur. Doch bevor wir uns versahen, wurden wir auch schon stürmisch umarmt. „ Ach, wie froh ich bin das Harry eine nette Familie gefunden hat, wo er in den Letzten Drei Tagen war. Es ist gut, das er bei dieser schweren Zeit bei einer netten Familie ist." Schlunzte Rons Mutter. Dann stellte uns Harry Rons Familie vor. „ Und das sind die Weasleys, na ja ein Teil von ihnen zumindest. Das ist Ginny..." Er zeigte auf ein nettes Mädchen, nicht viel Jünger als ich. „ Hallo, ich bin Rons Schwester, freut mich euch kennen zu lernen." erwiderte sie. Harry sprach weiter. „... Das sind Fred und Georg..." Einer der beiden Brüdern, die eindeutig Zwillinge waren sagte. „ Hey ich bin Fred, und er ist Georg. Und wenn du Lust hast..." damit zeigte er auf mich. „... können wir gemeinsam ja mal was unternehmen. Du gefällst mir nämlich." Bevor ich jedoch antworten konnte, oder Ron kurz vor dem Wutausbruch war, sprach Harry auch schon wieder weiter. „... Und das hier ist Rons Mutter Molly Weasley." Die Frau schenkte uns ein herzliches Lachen und sagte zu uns. „ Auch wie ich mich freue euch bald bei uns Zuhause zu haben, aber nun kommt, bevor sie den Kamin ausmachen. „ Den Kamin?" fragte Laura neugierig. „ Ja, mit Floh Pulver, Aber das habe ich euch doch schon erzählt." Antwortete Harry. „ Ach ja. Und Harry, meintest du nicht auch Rons Familie würde aus Neun Personen bestehen?" fragte sie. „ Ja, aber ich habe auch erzählt, das Bill und Charlie nicht mehr Zuhause laben und Percy und Mr. Weasley müssen wohl anscheinend arbeiten." „ Ja, du hast Recht. Percy und Paps haben zur Zeit viel im Ministerium zu tun." Pflichttete Ron ihm bei.
Nach wenigen Minuten erreichten wir auch schon einen kleinen Laden ohne Geschäfts Schild, als wir eintraten sah ich das außer einem riesigen Kamin sich nichts in dem Laden befand. „ Das hier ist so eine Art Bushaltestelle." Erklärte uns Hermine. „So, nun aber schnell. Ginny, Hermine ihr geht am Besten vor, und zeigt ihnen wie es geht." Drängelte Mrs. Weasley. Gespannt sah ich zu wie die Beiden in den großen Kamin traten. Ich erschrak nicht wenig als sie im Kamin – Fuchsbau- riefen, und in Flammen aufgingen. Als ich noch ganz verdattert da stand, drehte sich Fred zu mir im und sagte, „ Wichtig ist nur das du und deine Schwester deutlich Fuchsbau sagt, wenn ihr das Flohpulver, was wir euch noch geben werden, ind Feuer werft. Sonst landet ihr nämlich sonst wo. Und Ana wenn du möchtest können wir gerne gemeinsam in den Kamin steigen?" Ron der neben mir stand wollte gerade etwas darauf erwidern, da sagte ich aber schon, „ Nett von dir, doch ich geh schon mit Ron". Ron sah mich fröhlich an, nahm meine Hand und führte mich zum Kamin. Beide nahmen wir eine Hand voll Flohpulver und traten in die Flamen. Auch wenn das schon alleine viel Überwindung kostete, hob ich noch meine Hand mit dem Flohpulver und rief deutlich, „ Fuchsbau" um somit das Pulver in die Flamen zu werfen. Und schon rauschten wir los, durch einen etwas Rot, gelben Tunnel. Nur knapp nahm ich wahr, wie Laura mit Harry hinter uns in den Kamin stieg. Ich war froh Rons Hand zu halten, denn sie gab mir Wärme und Geborgenheit.
KNALL, und im nächsten Moment lag ich auch schon mit Ron mitten auf einen Fußboden
