Hallo ihr lieben! -reinspatzier- Wie gets denn so? -vorsichhinsingt- ich habe gute Laune lalala... Ist wunderschön sonnig draussen und na ja...

Auf jeden Fall möchte ich euch nicht all zu lange mit meinem Gelaber nerven!

DANKE AN ALLE DIE DAS LESEN UND REVIEWEN!

Disclaimer: Alles Rowling (Blabla...) Nur Idee dieser Geschichte mir (hm? Is jah sowiso klar)

DIES IST SLASH HP/DM wer das nicht mag, bitte weg hier! (Aber wie bitte bist du dann ins 8 Chap gekommen?) -Kopfschüttelt-

ICH NEHME MIR DAS RECHT DIE CHARAKTEREN MEINER GESCHICHTE ANZUPASSEN muhahaha (möglicher ooc. (ist ja klar, wenn HP/DM ist) )

Dieses Chap nennt sich: Und der Beruf ist...

„Wo bleibt Harry nur?" Ron reckte den Hals, um Überblick über die ganze Halle zu erlangen. Doch Harry entdeckte er nicht.

Auch Hermine schielte bereits etwas nervös zum Ein/Ausgang der großen Halle. Während sie anfing ihre Spagetti um die Gabel zu wickeln, ging die Türe schließlich auf. Harry, umringt von einigen kichernden Mädchen, löste sich aus der Menge und sonderte sich zu seinen Freunden ab.

„Ach musstest du Aufreißer spielen?", fragte Ron ihn belustigt und schickte ihm diesen gewissen Blick.

„Aufreißer?" Jetzt war Harry verwirrt. „Wieso Aufreißer?"

Hermine runzelte die Stirn. „Sag mal Harry wo lebst du eigentlich?"

Nun war der Schwarzhaarige erst recht verwirrt. „Hää? Wieso?"

Ron seufzte. „Jetzt sag nur du hast nicht bemerkt wie ungefähr 12 Mädchen um dich herumgehühnert sind und dich anschwärmten?"

Überrascht hob Harry den Kopf. „Nee! Die Mädchen haben mich angehimmelt?"

„Jaah! Brauchst du ne neue Brille? Harry sag mal hast du nicht bemerkt dass du unter den ersten drei der begehrtesten Jungs Hogwarts bist?"

„Häää?", war Harrys sehr geistreicher Kommentar hierzu. „Ich?"

„Ja du! Mensch Harry! Alle wollen dich. Nicht nur die Mädchen! Auch einige Jungs sind dir regelrecht verfallen! Und du bemerkst dass noch nicht einmal!" Genervt fasst Hermine sich an die Stirn. „Dio mio! Mit was habe ich dass verdient? Warum bin ich mit den zwei unsensibelsten Jungs in ganz Hogwarts geschlagen?"

Ron verzog den Mund. „Heee! Zwei?"

„JA zwei! Ron du musst gar nicht meinen du seiest viel besser! Du bemerkst ebenso wenig wenn…", die Gryffindor brach ab und wurde einwenig rot um die Nase.

„Wenn was?", bohrte Ron jedoch sofort nach.

„Ach nichts! Iss deine Erbsen, Ronald!"

„Hermine, wenn was?"

„…" Hermine ignorierte Ron gekonnt, indem sie sich neuen Kürbissaft nachschenkte.

Ron wurde wütend. „Meeeensch, Hermine! Sag mir sofort was du gemeint hast!", maulte er beleidigt. Schließlich ging es ihn ja etwas an, wenn er etwas nicht zu bemerken schien. Was sie wohl damit meinte?

Harry war sich fast sicher, zu wissen, was Hermine damit bezweckte. Schon länger war ihm dieses verruchte Knistern zwischen seinen zwei besten Freunden aufgefallen. Beide schienen es jedoch nicht zu bemerken. Oder in diesem Fall doch nur jemand?

Harry lächelte in sich hinein, während er den beiden noch einwenig bei ihrer Kabbelei zuhörte. („Hermine? Was soll dass jetzt? Warum ignorierst du mich?" „Ron du musst selber drauf kommen!" „Steht vielleicht Lavender auf mich, oder Parvati?" „Iss deine Erbsen Ronald!") Doch dann beschloss er herauszufinden, ob an Hermines Behauptung ein Stück Wahrheit dran war.

Langsam, gemächlich, hob er den Kopf. Eine Sekunde verharrte er so, dann drehte er den Kopf nach links. Überrascht bemerkte er, wie drei Mädchen rot anliefen, mehrere anfingen zu tuscheln und zwei Jungen, beide recht ansehnlich, versuchten mit ihm Blickkontakt herzustellen. Harry, etwas überrumpelt, drehte den Kopf nach rechts, nur um mit anzuhören wie Reihenweise Mädchen leise seufzten und dann ihren Nachbarinnen schworen, er hätte genau sie angesehen, ja sogar unwiderstehlich angelächelt. Aber nicht nur die Mädchen. Vor allem bei den Ravenclaws stellte er einige Bewunderer seinerseits fest. Einwenig unwohl im Magen, senkte er den Blick wieder.

Konnte dass wirklich sein? Stand etwa halb Hogwarts auf ihn, ohne dass er es bemerkt hatte?

„Na Harry? Sind dir endlich deine zahlreichen Verehrer/innen aufgefallen?", feixte Dean, gegenüber von ihm. Harry wurde rot, stammelte irgendetwas Unverständliches und beschäftigte sich dann innig mit seinem Kartoffelbrei.

Am Lehrertisch wurde es plötzlich leiser, man hörte Stühlerücken, dann erhob sich Dumbledore und klatschte laut in die Hände.

Die Schüler verstummten schlagartig. Lächelnd blickte ihr alter Schulleiter in die Runde, und fing an zu sprechen.

„Liebe Schüler. Als erstes möchte ich ihnen sagen, dass alle die unter dem fünften Schuljahr sind, gehen können."

Zuerst kam niemand der Aufforderung nach, doch dann hörte man ein erstes Knarren eines Stuhles und Bewegung kam in den Haufen der Erst- bis Viertklässlern. Als der letzte Schüler draußen war, war es wieder totenstill. Gespannt warteten alle auf die kommende Rede.

„Morgen ist es soweit! Ihre Projektwoche beginnt. Alle Schüler haben sich mit gepackten Koffern um Punkt 13.oo Uhr am Nachmittag vor den Toren Hogwarts zu sein.

Das Kollegium hat eingehend beraten, wen man euch als Kontrolleur schicken soll, da wir verständlicher Weise nachprüfen müssen, wie sei sich benehmen und so weiter…"

Vereinzelt hörte man ein Knurren, welches aus der Richtung des Slytherintisches kam.

„Vorbeikommen wird jeweils montags, mittwochs und freitags unser allseits geschätzter Professor Snape!" (V.m: Bitte schön Trash! hehe)

Niemand versuchte auch nur ansatzweise einen Seufzer zu unterdrücken. Ein La- Ola mäßiges „Maaaann!", flog durch die große Halle.

Professor Snape kräuselte seine Lippen, die Augen verengten sich zu Schlitzen, doch er starrte weiterhin stur geradeaus.

„Sie haben Morgen bis zur Abreise ein weiteres Mal Schulfrei. Nun, ja nicht ganz!", stoppte er lächelnd den aufbrechenden Jubel. Die Schüler schwiegen enttäuscht.

„Professor McGonagall wird nachher jeder Gruppe ihren Beruf nennen. Morgen werden sie sich bis 13.oo Uhr wenigstens einwenig schlau darüber machen, da die Muggel keinen Verdacht schöpfen sollten. Außerdem werden verschiedene Kurse anboten. Darunter: Was ist ein Supermarkt- 10 Verhaltensregeln usw. und Was bitte schön ist ein Computer, Radio, Fernseher…und der wichtigste, den ich allen entfehlen würde: Wie funktioniert die Muggel- Währung? Ich erwarte von ihnen dass sie sich mit ihrer Gruppe vertragen, sich den Muggeln gegenüber anständig verhalten und respektvoll sind. Wenn man ihnen etwas Aufträgt, führt man den Auftrag auch ohne Murren aus, sofern es mit dem Beruf zu tun hat! Ich erwarte Einigkeit unter den Häusern und den Willen Neues zu entdecken. Verboten sind alkoholische Getränke sowie nicht erscheinen bei der Arbeit. Das kann mit Schulverweis bestraft werden. Das wäre alles. Professor McGonagall, wenn sie bitte die Liste verteilen würden?"

Dumbledore setzte sich wieder, dafür erhob sich McGonagall, trat nach vorne und fing an ein Pergament auszurollen, welches länger als alle Aufsätze Hermines zusammen schien. Die Schüler machten sich schon auf einen Stundenvortrag gefasst, doch Professor McGonagall tippte nur dreimal auf ihr Pergament, murmelte etwas. Die Rolle begann zu schweben, riss sich dann regelrecht auseinander, und jedes Stückchen verdreifachte sich, bevor sie auf die Schüler zuflogen.

Harry fing gekonnt sein Pergamentfötzel auf, rollte ihn auseinander.

„NEIN! Das glaub ich jetzt nicht!", sagte er und stützte sein Gesicht in die Handflächen.

Hermine beugte sich hinüber und las was auf seinem Zettel stand.

Harry Potter/ Draco Malfoy/ Blaise Zabini/ Markus Winz: Beruf: Kleinkindererzieher in einem Kinderheim

Stadt: Brighton

Apartment: Nummer 23 a

Strasse: Light street

„Was ist daran so schlimm, Harry?", fragte Hermine verwirrt. „Schau dir lieber mal meinen Beruf an! Ich bin eingeteilt für einen Beruf im Krematorium! Das ist weitaus schlimmer als sich mit kleinen Kindern zu beschäftigen! Ach, ich beneide dich!"

Harry schaute wieder hinter seinen Händen hervor. „Ich finde es ja gar nicht schlimm, an sich. Aber stell dir mal vor wenn Malfoy und ich an einem Wickeltisch stehen, und der/die Kleine die Windel voll hat, wer wird sie dann wechseln müssen? ICH! Meinst du etwa ein Malfoy, oder auch ein Zabini putzen laufende Nasen oder trösten die Kinder wenn sie hingefallen sind? Nein! Es bleibt alles an mir hängen. Und diesem Ravenclaw!"

Hermine nickte. Dann fing sie lauthals an zu lachen.

„Was hast du?", schnarrte Harry gereizt. Er sah sich jetzt schon ganz alleine in einer Welt, bestehend aus stinkenden Windeln, laufenden Nasen, aufgeschlagenen Knien und ohrenzerreisendem Geschrei. Und einem Malfoy, einem Zabini im Hintergrund, die sich kaputt lachten.

„Stell dir Malfoy mal vor…hihi…beim…hihihi…trösten eines Kindes vor! Der Rotzbengel sitzt auf seinen Knien und er schaukelt es hin und her: Heile, heile Segen, drei Tage Regen, drei Tage Schnee und schon tut's nirgendwo mehr weh! Der gefühlskalte Malfoy! Oder wenn er eine stinkende Windel anfasst! Mit gerümpfter Nase! Ein Malfoy mit gerümpfter Nase! Stell dir dass vor!", Hermine schüttelte es vor Lachen und Ron der ihre letzten Worte auch mitgehört hatte, stimmte mit ein. Schließlich konnte auch Harry nicht mehr anders. Er lachte lauthals los.

Ron, sich wieder beruhigt hatte, beugte sich zu Hermines Zettel. „Krematorium?", murmelte er. „Ich hab auch nicht etwas viel besseres!" Er hielt ihnen seinen Zettel hin und Harry war auf einem Male ganz zufrieden mit seinem Beruf. Auf Rons Zettel stand: Postbote

)-(

„Vater? Hast du mir überhaupt zugehört?", regte sich ein uns allen bekannter Blondschopf gerade tödlich auf.

„Ich- bin- verdammt- dazu- verdammten- Muggelkindern- die- verdammten- Windeln- zu- wechseln!" Draco, sich immer noch aufregte, drehte sich um und fing an vor dem Kamin auf und ab zu laufen. „Nicht dass ich nur den Dreck anfassen muss, der sich normale Menschen nennt, sondern auch noch den Dreck vom Dreck…"

„Draco! Du bist mein Sohn! Ein Malfoy! Lass dich nicht so gehen, ich bitte dich! Was würde Großtante Irma dazu sagen? Wenn sie noch leben würde hättest du jetzt Hausarrest gekriegt! Und dass, was du Problem nennst, hast du mit Links zu schaffen! Ein Malfoy lässt sich nicht so leicht abschrecken! Benehme dich wie ein Reinblut! Ärgere Potter und lass die Kinder die Drecksarbeit für dich erledigen! Muss ich dich denn immer an Den Malfoy Codex Nummer 1 erinnern? Wenn du schon gezwungen bist etwas zu tun, was unter deiner Würde steht, mache es den anderen noch unwürdiger und schiebe den größten Teil auf berechungsfähige, manipulierbare und am besten auch noch zum Erpressen geeignete Leute! Mein Sohn wo ist denn meine ganze Erziehung geblieben? Deine Mutter wäre enttäuscht von dir! Und jetzt blickst du der Sache Malfoymässig ins Gesicht: Setzte die neutrale Maske auf, die ich mit dir als du drei warst immer geübt habe und zeige deine Gefühle nicht! Solange du nicht berechenbar und verletzlich erscheinst, kannst du alles haben!", Mr. Malfoy stoppte kurz in seiner Rede, hob arrogant seinen Kopf und blickte Draco mit einem lass-dich-nicht-demütigen-sondern-demütige-selber- Blick finster an. Dann nickte er ihm kurz zu und verschwand mit einem „Keine Widerrede mehr!" aus dem Kamin des unbenützten Klassenzimmers in welchem Draco seinen Vater gerufen hatte.

Mit verärgertem Gesicht drehte sich Draco Richtung Türe.

Behalte deine neutrale Maske auf, ärgere Potter, lass dich nicht demütigen- demütige selbst! Schon klar, aber das hilft mir auch nicht weiter!

Der Blonde strich sich an seinen – natürlich perfekten- Haaren entlang und verließ dann das Zimmer um zu dem seinigen zu gehen.

„Heya, Tiger! Was schaust du denn so komisch? Du siehst aus als wenn du gestorben währst! Draco, hab ich was verpasst? Hallo sprich, oh holder Freund! Wer bist du und was hast du mit dem Draco gemacht, den ich mir die letzten Jahre über erarbeitet habe?"

„Ach halt die Schnauze, Zabini!"

„Er lebt! Oh welch Gottessegen! So schön gedeihet er wie ein holdes Röselein!", lachte Blaise lauthals los und stieß Draco in die Seiten.

„Blaise, hör auf Shakespeare zu lesen! Diese Muggelromane tun dir nicht gut!", murrte der Blonde.

„Ach komm schon! Als würdest du sie selber nicht lesen! Es ist eben doch nicht ganz alles schlecht von den Muggeln. Dieser Shakespeare war genial! Aber jetzt zu dir, was ist passiert? Jahrelang habe ich daran gearbeitet, dass du wenigstens bei mir und in deinem Zimmer deine Maske fallen lassen kannst. Du kommst mir vor wie nach den Ferien! Findest du den Beruf den sooo schlimm?", fragte Blaise, erhielt aber darauf keine Antwort von dem Slytherin. Schmollend setzte sich Blaise auf Dracos Bett und dachte nach. Da schien ihm der Groschen zu fallen.

„Weh mir! Wie lang scheinen uns Kummer-volle Stunden! War das dein Vater, der so eilfertig sich deklamierte?

Draco verdrehte die Augen, seufzte und nickte aber. „Er sagte ich soll mich einfach an den Codex Nummer 1 halten und alles würde klappen…"

Blaise schüttelte nur den Kopf. Seine Familie hatte nur einen Codex: Habe Spaß, aber lerne eifrig und vor allem sehe immer deine Familie als dein Lebensgrund an.

Die Malfoy besaßen insgesamt über 50 Codexe. Nicht wenige davon hatte Großtante Ida erfunden. Er wusste noch gut wie er damals mit Draco in seinem Zimmer gesessen hatte und mit ihm ebenselbe Codexe auswendig lernte. Der kleine Draco damals, hatte noch recht Mühe mit Auswendiglernen, so dass Blaise sie mit ihm durchgegangen war.

„Mensch Draco, dass hatten wir doch schon! Lass es einfach gut sein, jah? Du machst alles richtig und es ist dein Vater der dir den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass du nicht Malfoy genug seiest! Jede Ferien mache ich mir Sorgen, dass du noch verschlossener und versnopter- jetzt schau nicht so, ist doch wahr- zurückkommst! Und jedes Mal habe ich wieder über eine Woche um diese dämliche –ich-zeige-keine-Gefühle- Maske von dir runter zu kriegen, Tiger! Hör auf mit dem Scheiß! Lebe endlich!" Dramatisch hatte Blaise die Hände zur Decke erhoben, meinte ebengesagtes aber durchaus ernst.

Nachdenklich lehnte sich Draco an die Wand hinter seinem Bett. Nach einigen Sekunden fuhr er auf: „Recht sollst du haben, mein treuster Freund! Ich werde des Lebens Flügelseiten kennen lernen! Doch das Ein lass ich mir nicht nehmen: Des Potters Zornfalte auf der Stirn zu provozieren!"

Blaise fing an zu lachen. „Nicht schlecht Alter! Und ich hatte doch Recht, als ich behauptete dass du Shakespeare liest!"

Autornote:

So, da habt ihr den Beruf. Weiss nicht ob es euch gefällt... naja, man gewöhnt sich ja an alles! Ganz liebe Bussis und ich hoffe auf Kommis! -patschehändchenhinnhalt-

Kommianswers:

gray angel: Bussi, weil du wieder mal erste warst! Danke fürs Kommi Süsse. Dann hab ich das wohl falsch verstanden. Tut mir leid. Ich hoffe du bist mir net böse oder so! -Schokokecksreicht-

amynona: Warum es interessant ist? Nun ja, es ist wie du vermutest ein spielerischer Gedanke, aber ich finde es halt auch einfach spannend und aussergwewöhnlich. So genau kann ich dir dass nicht sagen! Tut mir leid, aber ich lese die Storrys einfach gerne. Ich finde es aber schön dass du weiterlesen willst und hoffe das die FF dir irgendwie zusagt...Bussis deine Luni!

Saxas13: Noch nicht verhngert? Puh! Gott sei Dank! Hier hast du das Chap und den Beruf, meine Maus! GAn liebes Knuddel und ich hoffe auf n Reviewchen von dir, sofern du deinen Apettit stillen konntest!

Gugi: Danke fürs Kommi! Ich hoffe dieses Chap hat dir auch wieder gefallen, Süsse! Jaja...der Markus, der Schlimme. Er hat noch so seine Geheimnisse mit dem Fläschchen und allgemein! Ich will dir noch danke dass du bei deiner Fic das neue Chap reingestellt hast! Ich liebe es! Danke dafür! Bussis!

feaneth: Was Markus in seinem Fläschechen hat, wird noch nicht verraten, auch nicht ob schlimm oder gut! Einwenig Spannung ist doch ganz schön, oder? -evilgrin- Ein >Bussi für dich und ne fette Umarmung, deine Luni

Trash: Verwirrend? Naja, Markus hat halt zugehört und dann gefunden er müsse eines seiner wol behüteten Fläschchen mit auf denTrip nehmen. Verraten was drin ist werde ich noch nicht. Hoffe du bist nicht zu arg verwirrt, deine Luni die dir ein Bussi schickt! (Ach ja, hast du gesehen? Ahbe Snape für dich in die Fic eingebaut!)

Lucinenya: -Regenschirmaufspann- Danke, meine Maus! Pansy im Kleid ist tatsächlich kein Augenschmaus! Und ja, bei mir sinds auch etwa 20 cm nach oben zu gucken! Aber ich liebe grosse Jungs! -lechz- wie mein Exfreund (1.83 m.) Hoffe dieses Chap hat dir gefallen! Umarmung für dich!

Tatsuha- Kun: Danke für das Lob! Dass dir wirklich die Worte feheln! -auchgleichsprachlosbin- Ich hoffe dieses Chap hat dir auch zugesagt und die Berufe waren nicht zu doof!

Felizia: Danke fürs Lob! Und schmecken die Bonbons? Wie hast du es eigentlich geschafft, welche zu klauen? Ich meine hat Dumbi nichts gemerkt? Oder war er zu beduselt, weil er zu viele gefressen hatte? -lach- Und wieviel haben Dracos Klamotten eingebracht? Da du sie aus meiner Fic gestohlen hast, will ich49 des Gewinns! -profitgeilist- -grins- Tschüss und hoffentlich bis zum nächsten Mal!