Kapitel 37
Als Mrs. Potter mit einem Tablett das Zimmer von Lily betrat, sah sie James und Lily aneinander gekuschelt schlafen. Sie stellte das Tablett ab, ging zu einer Truhe und holte eine Decke heraus, mit der sie zum Bett ging und James zudeckte. Dann ging sie mit einem Lächeln leise aus dem Zimmer. Als sie hinunter in die Küche kam, ging sie ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und nahm sich ein Buch.
„Hallo Schatz!" grüßte Mr. Potter, der gerade aus dem Kamin stieg.
„Hallo, bist ja doch früher zu Hause, war wieder viel zu tun im Ministerium?" fragte sie, stand auf und ging auf ihn zu.
„Ja, du weißt doch wie das ist, Slithes will immer alles sofort erledigt haben." erwiderte er und gab ihr einen Kuss.
„Komm mit in die Küche, ich habe dir etwas vom Abendessen aufgehoben." sagte sie.
„Wo ist James?" fragte er, als sie die Küche betraten.
„Oben bei Lily!" antwortete sie mit einem Lächeln.
„Er liebt sie wirklich sehr!" stellte er fest.
„Er erinnert mich an dich, als du in seinem Alter warst und wir uns in Hogwarts ineinander verliebt haben." erwiderte sie verträumt.
„Ja, es war eine schöne Zeit in Hogwarts!" bestätigte er und nahm sie in den Arm. „Und ich liebe dich noch genauso wie damals, als wir uns kennen gelernt haben!" fügte er hinzu und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Ich liebe dich auch! Manchmal ist es, als wäre die Zeit steh´n geblieben, nur das wir jetzt älter und erfahrener sind." sagte sie und sah ihm verträumt in die Augen.
Er gab ihr noch einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Ramona stellte ihm sein Abendessen hin und setzte sich mit einer Tasse Tee zu ihm.
„Hast du gewusst, dass Lily von den Druiden abstammt?" fragte sie.
„Ja, Dumbledore hatte es James und mir erzählt, als Lily von den Slytherins entführt und ihr dieser Trank für ewigen Schlaf eingeflösst wurde. Warum fragst du?" fragte er erstaunt.
„Ich habe Angst um die beiden Bryan. Voldemort wird es immer wieder versuchen, sie in seine Gewalt zu bringen." antwortete sie und sah ihn traurig an.
„Mach dir keine Sorgen Schatz, wir passen auf sie auf, nur sie sollen es nicht wissen. Du kennst James, er würde nicht zulassen, dass man ihn auf Schritt und Tritt bewacht, wie ein kleines Kind, auch wenn es nur darum geht, ihn zu schützen." sagte er beruhigend.
„Komm lass uns Schlafen gehen, der Tag war aufregend genug und morgen ist der letzte Tag, wo die beiden hier sind." sagte Bryan und stand auf.
„Ja, ich räum noch das Geschirr weg und komme dann auch gleich." erwiderte sie, stand auf, stellte die Tasse und den Teller in die Spüle und verließ gemeinsam mit Bryan die Küche.
Am nächsten Morgen wachte Lily schon früh auf. Als sie James neben sich liegen sah, huschte ein liebevolles lächeln über ihr Gesicht. Sie befreite sich vorsichtig, um ihn nicht zu wecken aus seiner Umarmung und stand leise auf. Sie ging ins Bad und unter die Dusche. James wachte nur wenige Minuten nach Lily auf. Er griff nach seiner Brille auf dem Nachtschrank, stand langsam auf und ging zur Badezimmertür. Als er sie öffnete, blieb er wie angewurzelt stehen, wie er Lily unter der Dusche sah.
„Entschuldige!" sagte er und schloss die Badezimmertür sofort wieder.
Er ging zum Bett und setzte sich. „Shit!" entfuhr es ihm.
„James, was hast du? Warum bist du so rot im Gesicht?" fragte Lily, die gerade, nur mit einem Badetuch um den Körper gewickelt, aus dem Badezimmer kam.
James sah sie an und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie ist so schön. Oh Lily, warum hast du dir nichts angezogen, du bringst mich um den Verstand. Wenn ich dich so sehe, weiß ich nicht, ob ich dem lange widerstehen kann! dachte er und sah schnell in eine andere Richtung.
Lily kam auf ihn zu und stellte sich vor ihn. „James, was ist los?" fragte sie wieder und sah ihn verwundert an.
„Lily, es tut mir Leid, dass ich eben, als du unter der Dusche warst, einfach ins Badezimmer reingeplatzt bin." sagte er verlegen und errötete noch mehr.
„James, es war meine Schuld, ich hatte vergessen abzuschließen." sagte sie leise und strich ihm mit ihren Fingern durchs Haar.
James sah zu ihr hoch. „Lily wäre es nicht besser, wenn du dir etwas anziehen würdest?" fragte er und versuchte ihr nur in die Augen zu sehen.
„James, wir sind jetzt zwei Monate zusammen, richtig?" fragte sie.
James nickte leicht, ihr immer noch nur in die Augen sehend.
Lily beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Er schlang seine Arme um ihre Hüften und sie ließ sich mit ihm nach hinten fallen.
„Lily, bist du dir wirklich vollkommen sicher, dass du das willst?" fragte er etwas außer Atem.
„Ja, ich bin mir vollkommen sicher!" flüsterte sie und zog ihn wieder zu sich.
„Warte!" flüsterte er, nahm seinen Zauberstab, richtete ihn auf die Tür und sagte: „Colloportus!"
Er wandte sich ihr wieder zu und strich ihr zärtlich über die Wange. Er näherte sich ihren Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Seine Lippen wanderten langsam weiter zu ihrem Hals und immer weiter hinunter bis zu ihren Brustwarzen, wo er leicht an ihnen zu nippeln begann. Lily entfuhr ein leises Stöhnen und sie spürte ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Haut und zwischen ihren Beinen. James strich sanft mit seiner Hand über ihren Bauch und hinunter zu ihren Beinen, wo er zärtlich ihre Beininnenseite entlang strich, seine Lippen wanderten immer weiter hinunter, bis sie kurz unter dem Bauchnabel stoppten und dann sanft wieder hinauf bis zu ihren Lippen entlang glitten. Lily Atem wurde schneller und immer wieder entlockten seine Berührungen ihr ein leises Stöhnen. James spürte, dass Lilys Hände sanft und zärtlich über seinen Rücken glitten und er fühlte die Hitze in sich aufsteigen, was seinen Herzschlag immer schneller werden ließ. Er küsste sie immer leidenschaftlicher und seine Hand glitt vorsichtig über ihren Bauch weiter hinunter. James begann vorsichtig die empfindlichste und sensibelste Stelle mit seinen Fingern zu berühren und strich vorsichtig immer wieder darüber, was Lily einige Male aufstöhnen ließ, welches James immer mehr anheizte, so dass er sich sehr beherrschen musste, da Lily ihrerseits langsam begann, sein Glied zu streicheln und zu massieren, wobei er so einige Male aufstöhnte und sie seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss. James fuhr vorsichtig mit zwei Fingern in ihre Vagina, was Lily gegen seine Lippen stöhnen ließ und sie ihren Venushügel gegen seine Hand drückte. James fühlte an seinen Fingern, wie feucht sie war, löste den Kuss und sah ihr tief in die Augen. Lily zog ihn sanft auf sich und als James vorsichtig in sie eindrang, spürte sie einen leichten Druck, dem ein leichter Schmerz folgte, wobei sich ihr Gesicht leicht verzog und als sie ihre Augen kurz öffnete sie einen besorgten Blick in James Augen sehen konnte. Sie lächelte ihn mit vor glückstrahlenden Augen an. James begann sich vorsichtig, mit leichten Stößen in ihr zu bewegen und beide immer heftiger Atmen und stöhnen ließ und beide immer weiter dem Höhepunkt entgegen brachte. Mit einem lauten Stöhnen kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt und James küsste Lily zärtlich, doch völlig außer Atem und sah ihr danach liebevoll in die Augen.
„Ich liebe dich Süße!" flüsterte er und küsste sie sanft.
„Ich liebe dich auch!" flüsterte sie zurück.
James legte sich neben sie, zog sie glücklich in seine Arme und strich ihr sanft über den Rücken.
So blieben sie zärtlich aneinandergekuschelt noch einige Zeit liegen und genossen dieses warme Gefühl der Geborgenheit und die Liebe die sie für einander empfanden.
Als Mrs. Potter das Frühstück machte, hörte sie ein leises Tock, Tock. Sie schaute zum Fenster und sah eine Eule, die mit ihrem Schnabel gegen die Scheibe klopfte. Sie ging zum Fenster, öffnete es und die Eule flog auf die Lehne eines Stuhls, setzte sich darauf nieder und schuhuhte leise.
„Guten Morgen Mum!" sagte James über das ganze Gesicht strahlend, ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wo ist Lily?" fragte sie.
„Guten Morgen Ramona!" grüßte Lily, als sie nach James in die Küche kam. „Xenia, was machst du den hier."
Lily ging auf ihre Eule zu, die ihr ein Bein entgegen hielt. Sie löste den Brief und schaute auf den Umschlag.
„Der ist von Petunia!" stellte sie erstaunt fest und setzte sich an den Tisch. Sie öffnete den Brief und begann zu lesen.
James beobachtete sie und konnte Tränen in ihren Augen sehen, als sie den Brief las.
Freak,
du bist Schuld am Tod unserer Eltern,
es wäre besser gewesen,
wenn du gleich nach deiner Geburt gestorben
oder gar nicht erst auf der Welt wärst!
Was fällt dir eigentlich ein unsere Eltern auf einem
Friedhof der Freaks beerdigen zu lassen?
Ich wünschte die, die unsere Eltern wegen dir getötet haben,
hätten dich gleich mit getötet.
So eine Missgeburt wie du,
verdient es nicht zu leben.
Ich hasse und verabscheue dich du Freak!
Du allein bist Schuld, dass unsere Eltern tot sind!
Petunia
Lily starrte mit Tränen in den Augen auf den Brief. Plötzlich stand sie auf und rannte aus der Küche.
James wollte ihr hinterher, doch seine Mutter hielt ihn auf.
„Lass sie einen Moment in Ruhe!" sagte sie sanft.
James setzte sich an den Tisch und blickte immer wieder unruhig zur Tür. Als er es nicht mehr aushielt, stand er auf und verließ die Küche. Er rannte die Treppe hinauf und in Lily Zimmer, doch da war sie nicht. Er lief wieder hinunter, durchs Wohnzimmer und hinaus auf die Terrasse, wo er die drei Stufen, die von der Wiese zur Terrasse hoch führte hinab lief und in Richtung Rondell. Als er dort ankam, sah er Lily weinend auf einer der Bänke sitzen. James ging auf sie zu und setzte sich neben sie.
„Lily!" flüsterte er und zog sie in seine Arme.
Sie verbarg ihr Gesicht an seinem Hals. Er spürte ein leichtes zittern, das von ihrem Körper ausging und zog sie noch enger an sich.
„Lily, was ist los? Was stand in dem Brief?" fragte er vorsichtig und strich ihr beruhigend über den Rücken.
Lily löste sich von ihm und hielt ihm den Brief hin. Er nahm ihn und begann zu lesen. Während er las, stieg eine unendliche Wut in ihm hoch und er musste sich sehr zusammen reißen, um sie Lily gegenüber nicht zu zeigen. Er steckte den Brief in seine Hosentasche und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
„Komm Süße, wir gehen rein." sagte er, stand auf und zog sie zu sich hoch.
Er legte seinen Arm um sie und ging mit ihr zum Haus. Als sie wieder in die Küche kamen, schaute Ramona sie besorgt an, als sie in ihre Gesichter sah.
James führte Lily zu einem Stuhl und drückte sie sanft darauf hinunter. Dann wandte er sich an seiner Mutter.
„Mum, können Sirius und die anderen heute von Hogwarts zu uns kommen und mit uns morgen Abend wieder zurück gehen?" fragte er.
„Sicher, doch du musst Dumbledore vorher um Erlaubnis fragen." erwiderte sie und sah ihn verwundert an.
James verließ die Küche und ging ins Wohnzimmer zum Kamin. Nach ungefähr 20 Minuten kam er wieder und setzte sich auf einen Stuhl neben Lily.
„James, hat Dumbledore zugestimmt das sie her kommen?" fragte Ramona.
„Ja, er hat es erlaubt, sie kommen heute nach dem Mittagessen." antwortete er.
„Gut, dann würde ich sagen, ihr Frühstückt erst einmal, sonst wird das Rührei und der Speck kalt." sagte sie und verließ die Küche.
Nachdem James und Lily zu Ende gefrühstückt hatten, gingen sie nach oben in James Zimmer.
Als Remus, Sirius, Jessi und Serafine in die Eingangshalle kamen, gingen sie sogleich in die Große Halle, wo schon einige andere saßen und zu Mittag aßen. Sie setzten sich an den Gryffindore Tisch und füllten ihre Teller mit vielen Köstlichkeiten. Als sie fast fertig waren mit Essen, kam Professor McGonagall auf sie zu.
Mr. Lupin, Mr. Black, Miss Brown und Miss Jacobs kommen sie bitte mit mir mit, Professor Dumbledore möchte sie sprechen." sagte sie und deutete ihnen ihr zu folgen.
Sie standen verwundert auf und folgten ihrer Lehrerin zum Büro des Schulleiters. Als sie im Büro ankamen, deutete Dumbledore ihnen sich zu setzen.
„Warum ich sie hergebeten habe ist, dass mich Mr. Potter heute Morgen um die Erlaubnis gebeten hat, sie nach Godric´s Hollow einzuladen und morgen mit Miss Evans und ihm wieder nach Hogwarts zurück zu kommen. Ich habe dem Zugestimmt und möchte sie nun bitten, einiges was sie für eine Übernachtung brauchen zusammen zu packen. Wenn sie damit fertig sind, kommen sie wieder in mein Büro. Von hier aus reisen sie dann mit Flohpulver nach Godric´s Hollow." erklärte ihnen Dumbledore.
„JJJJÄÄÄÄHHHH!" entfuhr es Sirius. „T´schuldigung Professor." fügte er hinzu, als er in Dumbledores vergnügtes Gesicht sah.
Sie verließen das Büro und waren innerhalb einer halben Stunde wieder dort, wo sie dann mit Flohpulver vom Kamin des Schulleiters aus nach Godric´s Hollow reisten.
Nach dem Mittagessen, gingen Lily und James ins Wohnzimmer, setzen sich auf die Couch und warteten auf ihre Freunde. Sirius trat als erster aus dem Kamin und kurze Zeit später folgten ihm Remus, Serafine und Jessi. Nach einer herzlichen Begrüßung, setzten sie sich auf die Couch und die Sessel im Wohnzimmer.
„Hey Krone, das war eine super Idee von dir!" sagte Sirius freudestrahlend.
„James, ich würde sagen, du zeigst ihnen erst einmal wo sie die Nacht schlafen werden." sagte Ramona, die ihren Kopf durch die geöffnete Tür steckte.
Sie wurde von allen höfflich begrüßt, danach gingen sie mit James und Lily nach oben, wo James ihnen die Zimmer zeigte, wo sie schlafen würden.
„Wo schläft Sirius denn?" fragte Serafine, die bemerkt hatte, dass James nur Jessi, Remus und ihr die Zimmer gezeigt hatte.
„Wie üblich in meinem Zimmer!" erwiderte er grinsend.
„James, hättest du etwas dagegen, wenn ich mit Serafine und Jessi ohne euch Jungs in mein Zimmer gehe?" fragte sie lächelnd.
„Nein wieso? Ich wollte mit Sirius und Remus auch etwas unter 6 Augen besprechen. Wir treffen uns dann unter im Wohnzimmer okay!" sagte er.
„Okay!" erwiderte sie, ab ihm einen Kuss und ging mit Serafine und Jessi in ihr Zimmer.
„Lasst uns in mein Zimmer gehen, ich habe etwas mit euch zu besprechen." wandte er sich an Remus und Sirius und öffnete die Tür zu seinem Zimmer.
Sie ließen sich auf den Berg von Kissen, der in einer Ecke des Zimmers lag nieder und James griff in seine Hosen Tasche.
„Was ist das für ein Brief?" fragte Sirius und sah seinen besten Freund verwundert an.
James reichte ihm den Brief. „Den hat Lily heute Morgen von ihrer Schwester bekommen!" sagte er nur mit einem zornigen Blitzen in den Augen.
„James, was ist mit dir los?" fragte Sirius, als er den Zorn in seinen Augen sah.
„Meinst du nicht, dass du ihn Lily wiedergeben solltest?" fragte Remus.
„Ich werde ihn ihr zurück geben, aber lest ihn und ihr werdet verstehen, warum ich so wütend bin!" forderte er sie auf.
Sirius öffnete den Umschlag und entnahm ihm den Brief. Er entfaltete ihn und begann zu lesen.
„Die gehört doch ins St.- Mungos, für schief gegangene Zauber, wo die hinkommen, die nicht richtig im Kopf sind!" rief er aufgebracht.
„Shhh, nicht so laut!" wies ihn James zurecht.
„T´schuldige Kumpel!" sagte Sirius und reichte den Brief zu Remus.
„Ich kann nicht glauben, dass jemand so voll Hass gegenüber einem anderen sein kann, nur weil dieser anders ist als er selber." sagte Remus und schüttelte den Kopf.
„Ich habe mir schon etwas ausgedacht, damit sie Lily in Zukunft in Ruhe lässt!" erklärte James seinen Freunden geheimnisvoll und erzählte ihnen seinen Plan.
„Das ist genial!" rief Sirius mit leuchtenden Augen.
„Finde ich auch, dann wird sie Lily hoffentlich in Ruhe lassen." sagte Remus und grinste fies.
„Also abgemacht! Wir müssen nur noch sicherstellen das die Mädchen nicht mitbekommen, dass wir nicht hier im Zimmer sind." erklärte James.
„Lass uns einen Ilusionszauber auf dein Zimmer legen." schlug Sirius vor.
„Das ist genial!" sagte James und schlug ihm anerkennend auf die Schulter.
Er vollführte den Zauber und kurze Zeit später waren die drei von James Kamin aus verschwunden.
Hi, ich weiß nicht ob ich es gut hingekriegt habe, als James und Lily das erste Mal miteinander schliefen, da ich es nicht einfach fand, es zu beschreiben!!!!!
Bitte urteilt nicht zu hart über mich, ja!
küsschen
Brchen
