Kapitel 56

„Jaammmesss!"

„Lily, was ist los Liebes?" fragte Ramona, die als sie Lily schreien hörte, in ihr Zimmer gekommen war.

„Ramona, James ist verletzt, er liegt im Badehaus!" antwortete diese mit Tränen in den Augen.

„Bryan, Bryan!" rief Ramona ihren Mann.

„Was ist?" fragte er besorgt.

„James, er liegt verletzt im Badehaus!" antwortete Mrs. Potter.

Mr. Potter verließ Lilys Zimmer, rannte die Treppe hinunter, durchs Haus und hinaus auf die Terrasse. Von dort weiter in Richtung See zum Badehaus. Als er dort ankam, sah er sich nach allen Seiten um und nachdem er sich vergewissert hatte, dass Remus in Gestalt des Werwolfes nicht in der Nähe war, öffnete er die Tür und ging hinein, sah sich um und entdeckte James, der an der linken Wand am Boden lag. Mr. Potter ging auf ihn zu und kniete sich neben ihn.

„James!" sprach er ihn an.

„Dad!" erwiderte es mit schmerzverzerrter Stimme.

Mr. Potter half James aufzustehen, legte sich einen Arm von James über die Schulter und ging mit ihm zur Tür des Badehauses, öffnete diese, sah sich wieder um, dann verließ er mit James das Badehaus in Richtung Haus. Im gleichen Moment, als Mr. Potter mit James das Wohnzimmer betrat, stieg Heiler Shmith aus dem Kamin, der von Ramona gebeten worden war, so schnell wie möglich nach Godric´s Hollow zu kommen. Lily, die mit Mrs. Potter, weinend in dessen Armen, auf der Couch saß, sprang sofort hoch, als sie Mr. Potter mit James erblickte.

„Nein Miss Evans, fassen sie ihn nicht an!" sagte Dr. Shmith in einem Befehlston.

Lily schreckte zurück und sah ihn genauso wie Ramona entsetzt an.

„Wieso soll sie ihn nic…" begann Mrs. Potter, doch Heiler Shmith schüttelte nur den Kopf.

„Lassen sie uns ihren Sohn in sein Zimmer bringen!" sagte dieser und legte sich James Arm über seine Schulter. Gemeinsam brachten sie James in sein Zimmer und legten ihn bäuchlings aufs Bett. Ramona und Lily waren ihnen gefolgt, doch Heiler Shmith schloss die Zimmertür, noch bevor sie das Zimmer betreten konnten.

„Komm Liebes, wir gegen in die Küche, ich werde uns einen Tee machen!" erklärte Mrs. Potter und zog Lily sanft mit sich.

Als Mr. Potter zu ihnen in die Küche kam, ging er auf Lily zu und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.

„Lily, ich soll dir von Heiler Shmith ausrichten, du möchtest doch bitte zu ihm nach oben kommen!" sagte Bryan und lächelte sie aufmunternd an.

Lily stand auf und verließ gefolgt von Mr. und Mrs. Potter die Küche und ging nach oben zu James Zimmer. Vor dessen Tür blieb sie einen Moment stehen, holte noch einmal tief Luft, klopfte an die Tür und betrat nach einem Herein das Zimmer.

„Miss Evans, bitte erntschuldigen sie, dass sie ich sie vorhin in einem solchen Ton davon abhielt, sie dem jungen Mr. Potter zu nähern, doch ich hatte meine Gründe. Bitte kommen sie doch näher, hier ans Bett." Sagte er in einem freundlichen Ton.

Lily ging langsam auf das Bett von James zu, ohne ihren Blick von diesen abzuwenden. Heiler Shmith beobachtete sie genau, als sie auf ihn und das Bett zuschritt.

„Sie können unbesorgt sein, es sah schlimmer aus, als es ist. Würden sie mir bitte einen Gefallen tun Miss Evans?" fragte dieser freundlich und als diese nickte, fuhr er fort. „Ich möchte sie bitten, Mr. Potter zu berühren, da ich mich selbst überzeugen möchte, ob das was ihr Schulleiter uns über ihre Heilfähigkeit erzählte, auch eintritt, da ich wenn ich ehrlich bin, sehr fasziniert davon war." Fügte erklärend hinzu.

Lily setzte sich auf die Bettkante und strich James zärtlich über dessen Arm, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm, da James immer noch auf dem Bauch lag, einen sanften Kuss auf die Wange.

Heiler Shmith deutete den Potters zu ihm zu kommen und zeigte auf den Rücken von James.

„Wie ist das möglich?" fragte Ramona und sah fasziniert auf den Rücken ihres Sohnes.

Wo vorher noch tiefe Risse von den Krallen des Werwolfes zu sehen waren, waren nur noch Verschorfungen und kurz darauf nur noch leicht rote Linien zu sehen.

„Mr. Potter, sie können sich jetzt auf den Rücken drehen." sagte Dr. Shmith James.

James tat wie ihm geheißen und drehte sich auf den Rücken, doch sah er den Heiler danach verwundert an.

„Ich muss sagen, sie hätten mich nicht gebraucht, doch ich muss ehrlich gestehen, dass ich sehr beeindruckt über ihre Fähigkeiten bin Miss Evans! Sie sollten sich wirklich überlegen, ob sie sich nicht zur Heilerin ausbilden lassen wollen!" erklärte Dr. Shmith.

Lily errötete, bei dessen Worten leicht, doch zu seiner Verwunderung, nickte sie.

„Nun, ich nehme an, dass wir hier fehl am Platz sind, was haltet ihr davon, wenn wir in die Küche gehen und eine Tasse Tee trinken?" fragte Mrs. Potter an ihren Mann und Heiler Shmith gewandt.

Diese nickten und verließen das Zimmer. Ramona lächelte beim Anblick von Lily und James. Da dieser Lily gerade in seine Arme schloss und sie liebevoll küsste. Ramona schloss leise die Tür und ging hinunter zu den beiden Männern in die Küche.

„Ich muss sagen, Miss Evans ist eine außergewöhnliche junge Frau, wenn ich nicht von Albus wüsste, dass sie diese Fähigkeiten von ihren Vorfahren väterlicherseits hat, würde ich sie als ein Wunder bezeichnen, aber wie hast du deinen Sohn gefunden Bryan?" fragte Dr. Shmith und nahm einen Schluck Tee.

„Durch Lily!" gab Ramona für ihren Mann die Antwort.

Shmith sah sie mit einem leicht verwirrten Blick an. „Könntest du mir das bitte erklären!" bat dieser sie.

„Nun, Albus erklärte Bryan und mir, dass zwischen Lily und James ein sehr starkes Band einer tiefen innigen Liebe besteht. Lily sah in einem Traum, wo sich James befindet!" erklärte Ramona dem Heiler, der verstehend nickte.

Heiler Shmith verabschiedete sich von den Potters und kehrte mit Flohpulver zurück ins St- Mungos. Mr. Potter begab sich wieder zum Badehaus, um Sirius mit Remus, da schon der Morgen graute, zu helfen, ihn wieder ins Haus zu bringen. Mrs. Potter begab sich derweil wieder nach oben, um noch etwas zu schlafen, jedoch ging sie vorher noch einmal zu James Zimmer, öffnete leise die Tür und sah, dass Lily an James gekuschelt in dessen Armen eingeschlafen war. James drehte den Kopf in Richtung Tür und sah seine Mutter an. Diese ging leise auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut!" flüsterte sie und ging zur Tür.

James nickte. „Du auch Mum!" sagte er leise und schloss die Augen.

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Als James aufwachte, sah er dass Lily nicht mehr neben ihm lag, doch hörte er aus dem Badezimmer Wasser rauschen, so dass er annahm, dass sie unter der Dusche stand.

„Hey Krone, wie geht es dir?" hörte er Sirius fragen, der in dem anderen Bett, den Kopf auf eine Hand gestützt lag.

„Prächtig!" antwortete dieser grinsend.

„Was macht dein Rücken?" fragte Sirius besorgt.

James stand auf und zeigte es ihm.

„Uhhfff, das kann doch nicht sein, Remus hat dich so erwischt, dein Rücken müsste tiefe Risse aufweisen, Wie ist das möglich?" fragte Sirius erstaunt, als er James Rücken sah.

„Lily!" antwortete James nur grinsend und wie aufs Stichwort erschien sie angezogen in der Tür vom Badezimmer und kam lächelnd auf ihn zu.

„Das muss ich jetzt nicht verstehen oder?" fragte Sirius etwas verwirrt.

James sah ihn an und lachte. „Ich erkläre es dir später okay!" sagte er, stand auf, gab Lily einen Kuss und ging ins Bad.

„Frohe Weihnachten Sirius!" sagte Lily lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Frohe Weihnachten Lily!" erwiderte er.

„Ich werde Ramona beim Frühstück machen helfen, ihr kommt dann auch runter ja?" fragte Lily und verließ das Zimmer.

„Wo ist Lily?" fragte James, als er nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kam.

„Bei deiner Mutter unten in der Küche, sie wollte ihr beim Frühstück machen helfen." erklärte Sirius grinsend.

James ging zum Schrank, holte sich frische Kleidung, zog sich an. „Los Tatze, lass uns Frühstücken gehen und hör mit dem dämlichen Grinsen auf!" sagte James.

„Ja, ja schon gut, ich mach ja schon!" erklärte dieser sich bereit, stand auf und verschwand im Bad.

„Ich sehe mal nach Remus!" rief James und verließ das Zimmer.

Er wandte sich nach links und ging auf das Gästezimmer zu. Als er vor der Tür stand, klopfte er und betrat gleich darauf den Raum.

„Hi Remus, wie geht es dir?" fragte James seinen Freund, der ihm ziemlich blass entgegen sah.

„Geht schon!" erwiderte dieser und richtete sich im Bett auf. „Sag mir lieber wie es dir geht, Sirius erzählte mir, als dein Vater und er mich hier ins Zimmer gebracht hatten, dass ich dich gestern Abend schlimm erwischt habe!" fügte Remus betreten hinzu.

„Mir geht´s gut, mach dir darüber mal keine Gedanken!" erklärte James.

„Wenn du dich besser fühlst, komm runter in die Küche zum Frühstücken okay!" sagte James und verließ das Zimmer, ging den Gang entlang bis zur Treppe und hinunter in die Küche.

„Frohe Weihnachten!" sagte er, als er die Küche betrat.

„Frohe Weihnachten mein Junge!" erwiderte Ramona.

James ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange.

„Wo ist Lily?" fragte er.

„Sie ist mit deinem Vater im Ministerium." erklärte diese.

„Warum?" fragte James erstaunt.

„Sie soll dort eine Aussage machen, du kannst dir denken warum, es geht darum, was gestern bei ihrer Schwester passiert ist, aber mach dir keine Sorgen, dein Vater braucht nur ihre Aussage und dann legt er die ganze Angelegenheit zu den Akten." erklärte ihm seine Mutter.

„Lilys Schwester, dieses kaltherzige, gehässige, widerwärtige Frauenzimmer hat es nicht anders verdient!" regte James sich auf, wenn er nur an sie dachte.

„Beruhige dich James, dein Vater wird das schon machen, außerdem kann Aron dies alles bezeugen!" sagte Ramona.

Plötzlich fing James an zu lachen.

„Was ist, warum lachst du?" fragte seine Mutter erstaunt.

„Mir ist gerade wieder eingefallen, dass ich gern ihr Gesicht gesehen hätte, wenn sie in Lilys ehemaliges Zimmer sieht!" erklärte James.

„Wieso, was meinst du damit?" fragte Ramona verwundert.

„Er meint, dass er gern das dumme Gesicht von meiner Schwester sehen würde, wenn sie entdeckt, dass ich die ganzen Möbel, obwohl sie es mir verboten hat, doch mitgenommen habe!" erklärte Lily, die gerade mit Mr. Potter in die Küche kam.

„Wieso hast du den die Möbel mitgenommen, wenn sie es dir verboten hat?" fragte Ramona.

„Die Möbel haben mir meine Eltern damals zu meinem 15. Geburtstag geschenkt, nur war Petunia der Auffassung, ich sollte sie in meinem ehemaligen Zimmer lassen, damit sie sich die Ausgaben für eine neue Einrichtung des Zimmers ersparen kann. Damit sie nicht sofort entdeckt, dass ich die Möbel mitgenommen habe, hat James einen Illusionszauber auf das Zimmer gelegt, doch dieser hält ja nur 24 Stunden an, so dass sie spätestens, wenn sie mal wieder in das Zimmer muss feststellt, dass dieses leer ist!" antwortete Lily.

Ramona sah James und Lily an und zu lachen.

„Dann wirst du wohl wieder so einen reizenden Brief von ihr bekommen oder?" fragte Sirius, der gerade mit Remus die Küche betrat.

„Ja, damit muss ich wohl rechnen!" antwortete Lily bedrückt.

James ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Das wird sie nicht wagen, du weißt dass Aron ihr zu verstehen gegeben hat, wenn sie dir noch einmal einen solchen Brief schicken oder in irgendeiner Art und Weise, dich oder deine Gefühle verletzen sollte, ihr einen unerwarteten Besuch abstatten wird." sagte James und drückte sie sanft an sich.

„Nun lasst uns aber anfangen mit Frühstücken, sonst stehen wir hier noch zum Mittagessen in der Küche!" sagte Ramona schmunzelnd.

Alle nickten und setzten sich an den Tisch und begannen zu Frühstücken.

„Ähm James, du wolltescht mir doch erklärschen, wasch Lily damit zu tun hat, dass dein Rückschen wieder in Ordnung ischt!" sagte Sirius kauend.

„Also…" begann dieser und erklärte Sirius und somit auch Remus, was es damit auf sich hat, dass sein Rücken so schnell wieder verheilt war.

Diese sahen Lily, nachdem James seine Erklärung beendet hatte, fassungslos an.

„Wow! Lily, warum hast du uns nie erzählt, dass du solche Fähigkeiten hast?" fragte Sirius.

„Ich weiß es selber erst seit kurzem!" antwortete diese und sah verlegen auf ihre Hände.

„Nichts für ungut Lily, aber ich möchte dich nicht als Feind haben, auch wenn ich hoffen würde, dass du mich hinterher wieder heilen könntest.

„Sirius, könntest du mir das mal erklären, was du damit meinst?" fragte Mrs. Potter.

„Mum, du weißt, dass Lily ohne Zauberstab zaubern kann!" antwortete James für ihn. „Das meint Sirius damit!"

Mrs. Potter lächelte. „Tja Sirius, dann würde ich dir vorschlagen, Lily immer als guten Freund zu behalten!" sagte sie und begann beim Gesichtsausdruck von ihm zu lachen.

„Ich würde vorschlagen, dass ihr nach oben geht, bis zur Bescherung dauert es noch einige Zeit und ich denke, dass sich Remus bis dahin, sicherlich noch etwas ausruhen will!" sagte Ramona.

„Och Mann, wann ist denn die Bescherung?" fragte Sirius und tat betrübt.

„Nach dem Abendessen!" erklärte Ramona unnachgiebig.

„Das ist ja noch lange hin!" versuchte Sirius sich zu beschweren.

„Daran wirst du durch deine Versuche, mich umzustimmen auch nichts ändern können!" erklärte Mrs. Potter.

Sirius gab es auf und verließ nachdem sich alle von Tisch erhoben hatten, mit Remus die Küche und ging nach oben. Lily und James hatten sich entschlossen, draußen spazieren zu gehen und erst danach nach oben zu gehen. Sie nahmen sich ihre dicken Mäntel, verließen über die Terrasse das Haus und schlenderten Arm in Arm in Richtung See. Als dort ankamen, blieben sie unter einer dicken Eiche stehen und James zog Lily in seine Arme.

„Ich liebe dich Prinzessin!" flüsterte er ihr ins Ohr.

Lily sah ihm in die Augen und flüsterte: „Ich liebe dich auch mein Prinz!"

James beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen langen innigen Kuss. Danach drückte er sie zärtlich an sich und beide ließen ihre Blicke verträumt über den See gleiten.

„James!"

„Hm?"

„Darf ich dich mal etwas fragen?" flüsterte Lily und sah ihm in die Augen.

„Sicher!" erwiderte er.

„Wie meinst du, wird es nach Hogwarts mit uns weiter gehen?" fragte sie unsicher.

„Wie meinst du das?" fragte er erstaunt.

„Na ja, ich hab mich entschlossen das Angebot von Heiler Shmith anzunehmen und Heilerin zu werden, doch ich weiß nicht ob…" brach sie ab und wandte den Blick von seinen Augen ab.

„Lily, wenn du meinst, dass ich dich je wieder loslasse, hast du dich geirrt, ich werde dich nie wieder allein lassen, dass hab ich dir versprochen. Du wirst mich nicht mehr los!" erklärte er.

„Aber…" weiter kam sie nicht, da James ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss.

„Kein aber!" flüsterte er sanft. „Lily, ich liebe dich und seid wir zusammen sind, war ich noch nie so glücklich. Und egal, was in Zukunft noch auf uns zukommt, ich werde immer zu dir stehen, dich beschützen und dich halten, wenn du fallen solltest. Lily ich liebe dich von ganzem Herzen, ich würde es nicht Überleben, sollte dir etwas geschehen, dazu bist du mir zu wichtig, ich möchte nie wieder ohne dich sein!" erklärte er und küsste sie zärtlich.

„Mir geht es genauso wie dir James, ich auch nicht mehr ohne dich sein, mein Leben hätte ohne dich keinen Sinn mehr, denn ich liebe dich mehr als mein Leben und ich würde, wenn es sein müsste, mein Leben für deines geben!" erwiderte sie und küsste ihn sanft.

Beide standen noch eine ganze Zeitlang eng umschlungen am Fuß der dicken Eiche und genossen das Gefühl, sich gegenseitig zu spüren.

„Hey ihr beiden, ihr sollt zum Mittagessen kommen! Ich glaub es ja nicht, wisst ihr eigentlich wie lange ihr hier schon draußen seid?" fragte Siriussie.

„Nein, wieso?" fragte James.

„Also an eurer Stelle, wäre ich schon festgefroren, ihr seid jetzt seid drei Stunden hier draußen!" erklärte Sirius.

„Na und?" fragten Lily und James gleichzeitig und fingen an zu lachen.

Sirius schüttelte nur den Kopf und gemeinsam gingen sie zum Haus zurück.