Kapitel 66

Als Lily am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie, dass James nicht mehr neben ihr lag. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und ging ins Bad. Nach einer kurzen Dusche, zog sie sich an, verließ ihr Zimmer und ging nach unten in die Küche.

„Guten Morgen Ramona!" sagte Lily, als sie in die Küche kam und setzte sich zu ihr an den Tisch.

„Guten Morgen Liebes, gut geschlafen?" fragte diese lächelnd, während sie ihr Tee eingoss.

„Ja, weißt du wo James ist?" fragte Lily und nahm sich eins von den Brötchen.

„Er ist mit Bryan bei Aron." antwortete Ramona.

„Guten Morgen Ramona!" hörten sie jemanden sagen, der gerade die Küche betrat.

Ramona und Lily wandten den Kopf demjenigen zu und sahen zwei Männer, die in die Küche kamen.

„Guten Morgen Michael, Thomas!" grüßte Mrs. Potter und an Lily gewandt erklärte sie: „Lily, darf ich dir Michael Prots und Thomas Hopkins vorstellen, zwei Kollegen von Bryan."

„Guten Morgen!" grüßte Lily die beiden höflich.

„Guten Morgen!" grüßten beide gleichzeitig zurück.

„Setzt euch doch, Bryan wird jeden Augenblick zurück sein!" forderte Mrs. Potter beide auf.

Die beiden Männer kamen auf Ramona und Lily zu, doch anstatt sich zu ihnen an den Tisch zu setzen, zogen sie ihren Zauberstab. Mr. Prots richtete seinen auf Ramona und Mr. Hopkins seinen auf Lily.

„Michael, was soll das?" fragte Ramona erstaunt.

Anstatt ihr zu antworten sagte er „Stupor" und ein roter Blitz traf Ramona mitten auf der Brust.

Diese kippte zur Seite und fiel hart auf den Boden. Lily schrie erschrocken auf, sprang von ihrem Stuhl hoch und wich rückwärts gehend zur Terrassentür zurück. Die beiden Männer kamen, mit auf sie gerichteten Zauberstäben, fies grinsend langsam auf sie zu. Lily drehte sich instinktiv um, öffnete die Terrassentür und rannte so schnell sie konnte hinaus in den Garten. Die beiden Männer, die mit dieser Reaktion von Lily nicht gerechnet hatten, reagierten zu spät und der Lähmzauber, denn sie auf sie gerichtet hatten verfehlte sie nur wenige Millimeter. Sie liefen hinter Lily her, teilten sich und kamen nun von beiden Seiten auf Lily zu. Diese wechselte blitzschnell die Richtung und anstatt, wie vorher zum See, lief sie nun in Richtung Stallungen. Dort riss sie das Tor auf, lief an den Boxen vorbei und in die hintere rechte Box von Sultan. Dort kauerte sie sich in die hinterste Ecke der Box. Sie hielt automatisch den Atem an, als sie Schritte auf dem Gang hörte. Als diese vor Sultans Box stoppten, stieg panische Angst in ihr hoch. Als sich die Tür der Box öffnete, schlug sich Lily eine Hand vor den Mund, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Plötzlich bäumte sich Sultan auf und schlug mit den Vorderhufen nach den beiden Männern, die vor der geöffneten Box erschienen. Diese wichen erschrocken zurück, versuchten jedoch immer wieder an dem Hengst vorbei zu kommen, doch dieser bäumte sich immer wieder auf und hinderte sie so daran, die Box zu betreten.

„Hey, was machen sie da?" hörte Lily die Stimme von Sirius fragen.

„Verschwinde Junge, wenn dir dein Leben lieb ist!" antwortete einer der Männer.

„Das werden wir nicht, wer sind sie überhaupt?" hörte Lily Remus Stimme.

„Das geht euch nichts an!" wurde ihm geantwortet.

„Stupor!" hörte Lily und rutschte noch weiter an die Wand der Box, umfasste ihre Beine und legte voller Angst ihren Kopf auf die Knie, während Sultan sich immer wieder vor den Männern aufbäumte, so dass diese die Box nicht betreten konnten.

„Expelliarmus!" hörte Lily, die Stimme von Mr. Potter.

Den beiden Männern wurden die Zauberstäbe regelrecht auf der Hand gerissen und Mr. Potter fing sie mit der linken Hand gekonnte auf. Mit einem Wink seines Zauberstabes, erschienen Seile und legten sich um die Körper der beiden Männer.

„Aron, bring du die beiden ins Ministerium, ich werde versuchen Sultan zu beruhigen!" sagte Mr. Potter.

„Geht in Ordnung Bryan!" erklärte dieser.

„Mr. Potter, haben sie Lily schon gefunden?" fragte Jessi.

„Nein, noch nicht!" antwortete dieser.

„Im Badehaus ist sie nicht!" erklärte Serafine.

„Hohoho, mein Junge, beruhige dich!" versuchte Mr. Potter den Hengst zu beruhigen.

Als sich Sultan langsam wieder beruhigt hatte, drehte dieser sich um und ging in die Ecke, wo Lily am ganzen Körper zitternd, zusammengekauert saß. Der Hengst stupste sie mit den Nüstern an und Lily hob erschrocken den Kopf.

„Lily!" rief Mr. Potter überrascht, trat auf sie zu und ging neben ihr in die Hocke.

Er legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter, woraufhin diese zusammenzuckte und fast panisch, mit Angst in den Augen, vor ihm zurück wich.

„Lily, ich bin es Bryan!" sprach er sie vorsichtig an.

„Bryan?" fragte sie mit zitternder Stimme.

„Ja Liebes!" antwortete dieser, stand aus der Hocke auf, wobei er sie vorsichtig vom Boden mit hoch zog und sie beruhigend in den Arm nahm.

Er spürte, dass sie am ganzen Körper zitterte und strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Komm!" sagte er mit ruhiger Stimme, legte ihr einen Arm um die Schulter und wollte sie aus der Box herausführen. Lily sah ihn zwar an, rührte sich aber nicht von der Stelle.

Mr. Potter hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen aus der Box.

„Was ist mit ihr?" fragte Serafine entsetzt.

„"Sie steht unter Schock, ich bring sie ins Haus und in ihr Zimmer." antwortete Mr. Potter, verließ mit ihr, gefolgt von Jessi, Serafine, Sirius und Remus den Stall und trug sie hinüber zum Haus.

Als sie ins Haus kamen, ging Mr. Potter mit Lily nach oben und Sirius mit den anderen in die Küche zu James und Mrs. Potter.

„Wo ist Lily!" fragte James seine Freunde, als diese in die Küche kamen.

„Dein Vater hat sie in ihr Zimmer gebracht!" antwortete Sirius.

James stand auf und verließ Augenblicklich die Küche, lief die Treppe hoch und zu Lilys Zimmer.

„Lily!" sagte er erleichtert und ging langsam auf ihr Bett zu, auf welches Mr. Potter sie gerade ablegte.

James sah, dass sie am ganzen Körper zitterte und sich auf dem Bett zusammenrollte.

„Sie steht noch von dem eben erlebten unter Schock, ich werde Dumbledore benachrichtigen!" erklärte Mr. Potter und verließ das Zimmer.

James setzte sich auf die Bettkante und legte vorsichtig eine Hand auf Lilys Schulter. Er merkte, als er sie berührte, dass sie sich unter seiner Berührung verkrampfte.

„Lily, ich bin es James!" flüsterte er und strich ihr sanft über den Rücken, wobei er weiterhin beruhigend auf sie einredete.

Langsam entspannte und beruhigte sie sich. James sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und eingeschlafen war. Er rutschte ans Fußende ihres Bettes und lehnte sich mit dem Rücken, wobei er Lily nicht aus den Augen ließ, an den Bettpfosten.

Nach etwa zwei Stunden, klopfte es an der Tür und als diese geöffnet wurde, betrat Mr. Potter mit Dumbledore das Zimmer.

James stand vom Bett auf und holte den Stuhl der vorm Schreibtisch stand, stellte ihn vor Lilys Bett, damit sich Dumbledore setzen konnte.

„Wie ich sehe, ist Miss Evans unverletzt!" sagte Dumbledore.

„Ja, Gott sei Dank ist ihr nichts passiert!" erwiderte Mr. Potter.

„James, ich möchte nachher mit Lily und dir etwas besprechen!" erklärte Dumbledore.

„In Ordnung Professor!" erwiderte dieser.

„Sowie Lily aufgewacht ist, treffen wir uns unten im Wohnzimmer!" erklärte Dumbledore, stand vom Stuhl auf und verließ mit Mr. Potter wieder das Zimmer.

James holte sich das Buch, Stablose Magie und setzte sich wieder aufs Bett.

Nach einer weiteren Stunde, öffnete Lily die Augen und sah sich erschrocken um. James legte sofort das Buch zur Seite, rutschte näher zu Lily und nahm zärtlich ihre Hand.

„Hi Prinzessin!" flüsterte er sanft.

„James, die beiden Männer, sie wol…" begann sie, doch James unterbrach sie.

„Shhhh, Prinzessin!" flüsterte er, zog sie in seine Arme und drückte sie zärtlich an sich.

Lily schlang ihre Arme um seine Taille und hielt sich an ihm fest, als ob sie jemand von ihm wegreißen wolle.

„Sie können dir nichts mehr tun Süße!" erklärte er ihr mit sanfter Stimme.

„James ich hatte solche Angst, ich weiß nicht wie ich es geschafft habe ihnen zu entkommen!" schluchzte sie.

„Shhhh Süße!" flüsterte dieser.

Als sich Lily langsam wieder beruhigt hatte, löste er sich langsam von ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Wie fühlst du dich?" fragte James und sah sie zärtlich an.

„Es geht schon wieder!" erwiderte Lily.

„Wir sollen zu Dumbledore nach unten ins Wohnzimmer kommen, sowie du wieder wach bist!" erklärte er.

„Ich geh nur schnell ins Bad, dann können wir runtergehen!" erwiderte sie, stand auf und ging ins Bad.

Als Lily wieder ins Zimmer trat, verließen sie dieses gemeinsam und gingen hinunter ins Wohnzimmer, wo Dumbledore mit Mr. und Mrs. Potter auf sie wartete.

„Lily Liebes, wie geht es dir?" fragte Mrs. Potter besorgt, als sie auf sie zukam.

„Ganz gut soweit und dir?" fragte diese.

„Mir geht es schon wieder gut, mach dir keine Sorgen!" erklärte Ramona und führte sie, gefolgt von James zur Couch.

James und Lily setzten sich auf die Dumbledore gegenüberstehende Couch und sahen ihren Schulleiter fragend an.

„Lily würdest du mir bitte erzählen, was passiert ist, nachdem Mr. Prots und Mr. Hopkins Ramona mit dem Stupor betäubt hatten?" fragte Dumbledore freundlich.

Lily nickte und erzählte ihm, Ramona, James und Mr. Potter, was passierte, nachdem Mr. Prots Ramona mit dem Stupor ausgeschaltete hatte. „James Hengst Sultan ließ sie die ganze Zeit nicht in die Box, so konnten sie nicht an mich ran kommen!" beendete sie ihre Erzählung.

„Ich finde es sehr beeindruckend, dass ein Pferd einen Menschen beschützt, ich muss zugeben, dass ich so etwas zum ersten Mal höre!" sagte Dumbledore beeindruckt.

„Es wird wohl, an der besonderen Art liegen, wie Lily mit Pferden umgeht!" erklärte Mr. Potter.

„Wie meinst du dass Bryan?" fragte Dumbledore verwundert.

„Sie hat eine sehr liebe und sanfte Art mit Pferden umzugehen, ich habe es selber erlebt, als ihr Aron die Stute zum Geburtstag geschenkt hat, ist diese erst vor Lily zurückgeschreckt, doch Lily redete ruhig und mit sanfter Stimme auf sie ein und so kam die Stute wieder auf sie zu und forderte sie sogar auf sie zu streicheln!" erklärte Mr. Potter.

„Es ist bemerkenswert!" sagte Dumblledore bewundernd. „Ich muss sagen, sie erstaunen mich immer wieder Lily!"

Diese errötete leicht und sah verlegen auf ihre Hände.

„Albus, er Überfall auf Lily, ist doch nicht der eigentliche Grund, warum du mit ihr, James und uns reden wolltest oder irre ich mich?" fragte Mr. Potter.

„Nein, das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich mit euch sprechen wollte!" gab Dumbledore zu.

„Worum geht es, Albus?" fragte Mrs. Potter.

„Ich wollte mit euch darüber reden, wie man James und Lily vor Voldemort schützen kann, doch das Ministerium hat meinen Vorschlag abgelehnt und die Vorraussetzungen, die die beiden für eine Genehmigung meines Vorschlags, können die beiden auf Grund ihres Alters nicht erfüllen. Sie sind Augenblicklich noch Schüler und haben auch keinen eigenen Wohnsitz, wo sie gemeinsam wohnen!" erklärte Dumbledore.

„Was Vorraussetzungen sind es, die die beiden erfüllen müssten, damit das Ministerium die Genehmigung erteilt?" fragte Mrs. Potter.

„Sie müssen in einem eigenen Haus oder jeder eine eigenen Wohnung wohnen, in einer Ausbildung sein oder einen Beruf ausüben, doch auch wenn sie dieses alles erfüllen würden, wäre es noch nicht sicher, dass das Ministerium eine Genehmigung erteilt. Wenn es nach denen geht, müssten sie verheiratete sein, was aber auf Grund dessen, dass sie noch zu jung dazu und außerdem noch Schüler sind, nicht in Frage kommt, da du ja weißt Bryan, dass das Ministerium einer Eheschließung erst nach Abschluss der Schule und einer Ausbildung in einem Beruf zustimmt." erklärte Dumbledore. „Es bleibt uns nur zwei Möglichkeiten, um die beiden vor Voldemort zu schützen!"

„Welche wären das Professor?" fragte James, der Lily Mittlerweile auf seinen Schoß gezogen hatte.

„Die erste Möglichkeit wäre, dass ich mein Vorhaben ohne Genehmigung des Ministeriums durchführe und die zweite, dass ihr euch dem Orden des Phönixe anschließt, da wir euch durch den Orden besser schützen können!" erklärte Dumbledore.

„Professor, was ist der Orden des Phönixe?" fragte Lily.

„Der Orden des Phönixe besteht aus Mitgliedern, die sich geschworen haben gegen Voldemort zu kämpfen und ihn aufzuhalten. Die Mitglieder arbeiten für den Orden verdeckt und sie leben immer mit der Gewissheit entdeckt zu werden, da diejenigen, die Voldemort entdeckt, dies zu meist mit dem Leben bezahlen. Auch sind einige Aufträge und Aufgaben, die die Mitglieder für den Orden erledigen, sehr gefährlich, doch wir sind haben auch gewisse Vorkehrungen getroffen, um uns gegenseitig vor Gefahren zu warnen und zu schützen. Wir alle im Orden haben das gleiche Ziel, wir wollen verhindern und entgegen wirken, dass Voldemort noch mehr Macht erlangt!" erklärte Dumbledore.

„Aber Albus, meinst du dass das gut wäre, die beiden im Orden aufzunehmen? Ich meine, sie sind noch zu jung und noch nicht zu vollständigen Zauberer ausgebildet, um für den Orden tätig zu sein, bedenke in welche Gefahr sie sich begeben!" gab Ramona zu bedenken.

„Ramona, sie werden noch keine Aufträge für den Orden erledigen, ich werde sie lediglich im Orden aufnehmen, um sie zu schützen. Wie du weißt, sind die Mitglieder des Ordens loyal und haben sich geschworen dem Treiben Voldemorts ein Ende zu setzen. Durch den Schutz des Ordens können sich James und Lily ohne jegliche Gefahr, von Voldemort entführt zu werden außerhalb von Hogwarts und in der Winkelgasse frei bewegen, da die Mitglieder immer ein Auge auf sie haben werden. Ich habe, wie du weißt, die Mitglieder darüber informiert, warum Voldemort hinter Lily und James her ist und sie sind alle der gleichen Meinung, wie auch, Bryan, du und ich, dass sie ihm nicht in die Hände fallen dürfen!" erklärte Dumbledore und lächelte ihr aufmunternd zu.

„Professor, was wäre die andere Möglichkeit, von der sie gesprochen haben und die sie auch ohne die Genehmigung des Ministeriums durchführen würden?" fragte James.

„Diese Möglichkeit wäre den Fidelius Zauber bei euch beiden anzuwenden James!" antwortete Dumbledore.

„Was ist das für ein Zauber Professor?" fragte Lily.

„Es ist ein äußerst komplizierter Zauber, bei dem es darum geht, ein Geheimnis auf magische Weise im Inneren einer lebenden Seele zu verbergen. Die Information wird in der lebenden Person, dem „Geheimniswahrer" versteckt und ist fortan unauffindbar – natürlich nur äußerlich. Solange sich der Geheimniswahrer weigert das Geheimnis zu verraten, kann euch Voldemort nicht finden, auch wenn er Jahrelang versuchen würde euch zu finden, würde er euch auf Grund des Fidelius Zaubers, auch wenn er durch ein Fenster des Hauses, wo ihr versteckt wärt sehen würde, würde er euch nicht finden!" erklärte Dumbledore.

„Professor, ist es wirklich notwendig, dass James und ich, nach Ansicht des Ministeriums verheiratete sein und eine abgeschlossene Ausbildung haben müssen, bevor sie den Fidelius Zauber genehmigen?" fragte Lily.

„Ja, sie sind in dieser Hinsicht stur, aber wie gesagt, ich würde den Fidelius Zauber bei euch beiden auch ohne die Genehmigung des Ministeriums durchführen." antwortete dieser.

James und Lily sahen sich an und nickten ohne ein Wort zu sagen gleichzeitig.

„In Ordnung Professor, wir treten in den Orden!" erklärte James.

„Und auch den Fidelius Zauber können sie bei uns anwenden, nur stellt sich die Frage, wer unser Geheimniswahrer sein soll!" erklärte Lily.

„Seid ihr euch wirklich ganz sicher, dass ihr das wollt?" fragte Ramona fassungslos.

„Ja!" antworteten beide mit fester Stimme und sahen Dumbledore dabei ernst an.

„Nun, ich würde, wenn ihr nichts dagegen habt, euer Geheimniswahrer sein, es sei denn ihr wählt jemand anderen!" erklärte Dumbledore. „Überlegt es euch in Ruhe, wenn ihr als Geheimniswahrer wählen wollt und sagt mir dann, wenn ihr wieder in Hogwarts seid bescheid. Ich werde dann alle nötigen Schritte dafür in die Wege leiten und Professor Flitwick informieren! So, nun da wir alles besprochen haben, werde ich mich von euch verabschieden. Ich werde alle Mitglieder des Ordens benachrichtigen, außer euch natürlich Bryan und Ramona, damit wir die Aufnahme von James und Lily vorbereiten können, auch werde ich mich noch, mit Mr. Black, Miss Jacobs, Miss Brown und Mr. Lupin unterhalten. Würdest du sie bitte zu mir ins Wohnzimmer schicken?"

James, Lily und James Eltern standen auf und verließen gemeinsam das Wohnzimmer, um zu den anderen in die Küche zu gehen.

„Jessi, Serafine, Sirius, Remus ihr möchtet bitte ins Wohnzimmer zu Professor Dumbledore kommen, er möchte mit euch etwas besprechen!" richtete Mr. Potter ihnen aus.

Diese standen auf und verließen die Küche. James setzte sich mit Lily und seinem Vater an den Tisch und Ramona ging zum Herd, um das Mittagessen vorzubereiten.