Kapitel 67

Nach dem Mittagessen gingen James, Lily und die anderen in James Zimmer und machten es sich auf dem Berg Kissen bequem.

„Ist das nicht super? Wir alle werden im Orden des Phönixe aufgenommen!" rief Serafine begeistert.

„Ja echt super." erklärte Lily wenig begeistert.

„Hey Lily, was ist mit dir los?" fragte Jessi und sah ihre Freundin verwundert an. „Findest du das denn nicht toll?"

„Doch schon, aber habt ihr euch auch mal überlegt, was das für James und mich bedeutet?" fragte diese und sah in die Runde.

„Wieso, ihr könnt euch doch dann wieder freier bewegen und braucht nicht mehr so viel Angst davor zu haben, das Voldemort euch in die Finger kriegt!" antwortete Jessi.

„Du hast damit schon Recht, doch was Lily wahrscheinlich meint ist, dass wir, wenn wir mal in die Winkelgasse oder nach Hogsmeade gehen wollen, unter ständiger Beobachtung des Ordens stehen und das ist nicht gerade erbaulich, wenn man weiß, dass irgendjemand einem dabei zusieht, wenn du deine Freundin küsst!" erklärte James.

„Von dieser Seite hab ich das nicht gesehen, aber du musst zugeben, dass es im Moment die einzige Lösung ist, euch beide zu schützen!" gab Jessi zu bedenken.

„Ha, und da wir anderen dann ja auch im Orden sind, können wir in Hogwarts und Hogsmeade auf euch aufpassen!" sagte Sirius mit einem Grinsen.

„Das sind wirklich super Aussichten!" stöhnte James.

„Hey Kumpel, keine Panik, wir lassen euch schon noch eure Zweisamkeit!" erwiderte Sirius und grinste James verschmitzt an.

„Zu gnädig Tatze, vielen Dank!" sagte James sarkastisch.

„James, sie meinen es doch nur gut, wir haben auch keine andere Wahl, du weißt selber, dass es keine andere Möglichkeit gibt, außer vielleicht der Fidelius Zauber, um uns vor Voldemort zu schützen, ansonsten hätte uns Dumbelore, wenn er eine andere Lösung wüsste, diese bestimmt schon mitgeteilt!" erklärte Lily und legte beruhigend ihre Hand auf seinen Arm.

„Du hast ja recht Süße!" gab dieser zu und gab ihr einen Kuss.

„Lily, was meinst du den mit dem Fidelius Zauber?" fragte Serafine.

„Einfach ausgedrückt, bewirkt der Zauber, das derjenige, den wir als Geheimniswahrer benennen, unseren geheimen Wohn- oder Aufenthaltsort, wo James und ich, angenommen wir wären verheiratet wohnen. Dieser Geheimniswahrer trägt den geheimen Wohnort, so zu sagen in sich und auch wenn Voldemort seine Nase an unserem Wohnzimmerfenster platt drücken würde, könnte er uns trotzdem nicht ausfindig machen, es sei denn, er würde von unserem Geheimniswahrer erfahren, an welchem geheimen Ort wir sind!" erklärte Lily. (Sorry, wusste nicht, wie ich es sonst Serafine erklären sollte! Hi, hi!)

„Tut das denn weh?" fragte Serafine.

„Du kannst Fragen stellen, woher soll ich das den wissen?" fragte Lily und schüttelte den Kopf.

„Kommt ihr zum Abendessen?" rief Ramona nach oben.

„Wir kommen Mum!" rief James zurück.

Alle standen von den Kissen auf, verließen das Zimmer und gingen hinunter in die Küche.

„Wir gehen noch etwas spazieren!" erklärte James nach dem Abendessen, nahm Lilys Hand und gemeinsam gingen sie nach draußen.

Sie gingen den Weg zum See hinunter und blieben bei der großen Eiche stehen. James lehnte sich mit dem Rücken gegen den Stamm des Baumes, legte seine Arme um Lilys Taille, zog sie zu sich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

„James!" flüsterte sie, als sie sich voneinander lösten.

„Hm?"

„Dumbledore kann den Fidelius Zauber nicht bei uns anwenden!" erklärte Lily.

„Wieso nicht?" fragte er verwundert.

„Überleg doch mal, wir sind nicht verheiratet und haben keine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus. Auch wenn das der Fall wäre, wüsste ich nicht, wenn wir als Geheimniswahrer nehmen sollten." antwortete sie.

„Ich wüsste schon jemanden, denn wir als Geheimniswahrer nehmen könnten, aber bei dem anderen gebe ich dir recht!" sagte James.

„Wenn?" fragte Lily neugierig.

„Sirius!" antwortete James.

„James, was meinst du, könnten wir auch zwei Geheimniswahrer nehmen?" fragte Lily und sah ihm dabei in die Augen.

„Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht!" gab er zu. „An wen denkst du?"

„An Onkel Aron!" erwiderte Lily.

„Am besten fragen wir Dumbledore, ob es möglich ist, zwei Geheimniswahrer zu nehmen!" sagte James.

„Oder drei!" sagte Lily.

„Drei?????" fragte James.

„Ja, drei! James, du siehst so süß aus, wenn du so ein erstauntes Gesicht machst!" sagte Lily lachend, wandte sich aus seinen Armen und lief in Richtung Haus.

„Na warte!" rief James und lief ihr hinterher.

Lily lief direkt auf das Haus zu, doch als sie kurz über die Schulter sah, erkannte sie, dass James nur noch wenige Meter hinter ihr war. Sie schlug einen Hacken und lief zu den Stallungen. Kurz bevor sie die Stallungen erreichte, hatte sie James eingeholt und hielt sie an den Hüften fest.

„Hab dich!" rief er lachend.

„Aber nicht lange!" sagte Lily lachend, drehte sich geschickt aus seiner Umarmung und lief nun wieder aufs Haus zu.

Lily lief auf die Terrasse, ins Haus, durch die Küche weiter in den Flur und die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Sie öffnete die Tür, schlüpfte hinein, schloss sie schnell hinter sich und stellte sich neben den Schrank, so dass James sie nicht von der Tür aus sehen konnte. James lief ihr den ganzen Weg hinterher. Vor ihrer Tür blieb er stehen und grinste. Er ging zu seinem Zimmer, betrat dieses und ging durchs Badezimmer hinüber zu Lilys. Er öffnete leise die Badezimmertür und konnte Lily neben dem Schrank stehen sehen. Sie stand dicht an der Wand, so dass er sie, wenn er durch ihre Zimmertür gekommen wäre, nicht gesehen hätte, doch von der Badezimmertür aus, konnte er sie neben dem Schrank stehen sehen. James grinste in sich hinein, da Lily ihn noch nicht bemerkt hatte, da sie annahm, dass er durch die Zimmertür kommen würde, schlich er sich im toten Winkel an sie heran und umschlang blitzschnell ihre Taille.

„Ahhh James!" schrie sie erschrocken auf.

„Jetzt entkommst du mir nicht mehr!" sagte er lachend, hob sie hoch und ging mit ihr hinüber zum Bett.

Er legte sie sanft auf dem Bett ab und Lily schlang ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn zärtlich.

„Ich liebe dich Süße!" flüsterte James zärtlich.

„Ich liebe dich auch!" flüsterte diese zurück.

„James, kommst du morgen mit zu Onkel Aron?" fragte Lily.

„Ja, aber was willst du bei ihm?" fragte dieser.

„Ich wollte ihn fragen, falls Dumbledore irgendwann den Fidelius Zauber bei uns anwendet, ob er ein Geheimniswahrer von uns werden will, einer von dreien, wenn das gehen sollte!" erklärte Lily.

„Ich hab zwar immer noch nicht so richtig verstanden, was du mit drei Geheimniswahrer meinst, aber wir können ihn morgen gerne fragen, wenn du es möchtest!" erwiderte James.

„Ich werde jetzt ins Bad und danach ins Bett gehen!" erklärte Lily, rollte sich lachend von ihm weg, stand blitzschnell vom Bett auf und verschwand ins Badezimmer.

James sah ihr lachend hinterher, stand ebenfalls auf und folgte ihr ins Badezimmer. Nach einer gemeinsamen Dusche, zogen sie sich an, legten sich ins Bett und aneinandergekuschelt schliefen sie ein.

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Als James am nächsten Morgen aufwachte, sah er, dass Lilys Kopf auf seiner Brust lag. Er genoss es Lilys Körper an seinem zu spüren, drückte sie sanft an sich und schloss mit einem lächeln die Augen. Lily spürte, dass er sie sanft an sich drückte, hielt ihre Augen aber weiterhin geschlossen, sie liebte es, morgens an ihn gekuschelt aufzuwachen. Sie strich mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand über seine Brust und musste lächeln, als er mit seiner Hand langsam an ihrer Taille auf und ab strich.

„Guten Morgen Süße!" sagte er lächelnd.

„Guten Morgen mein Prinz!" erwiderte Lily, öffnete die Augen und sah zu ihm hoch.

James beugte sich etwas zu ihr und gab ihr einen zärtlichen, aber innigen Kuss.

„Wir sollten langsam aufstehen!" flüsterte Lily, als sich ihre Lippen voneinander lösten.

„Von mir aus können wir ruhig noch etwas liegen bleiben!" erwiderte James.

„Ich habe Hunger James!" sagte Lily.

„Na dann müssen wir wohl doch aufstehen, ich kann nicht verantworten, dass du verhungerst Süße!" erwiderte James lachend.

Lily gab ihm noch einen sanften Kuss, stand auf und ging ins Badezimmer. James sah ihr lächelnd nach und verschränkte seine Arme hinter den Kopf. Als Lily wieder aus dem Badezimmer kam, sah er sie an und lächelte verschmitzt.

„ James, sieh mich bitte nicht mit diesem Blick an, du weißt genau, dass ich ihm nicht widerstehen kann!" sagte Lily, drehte sich aber zum Schrank und holte sich frische Sachen heraus.

Plötzlich wurde sie hochgehoben und ihre Sachen fielen zu Boden.

„James lass mich runter, wir sollten langsam runter zum Frühstücken gehen." sagte sie gespielt ernst.

James schob die Unterlippe vor und tat als würde er schmollen. Als Lily das sah, lachte sie auf und strich ihm liebevoll mit der Hand über die Wange und gab ihm einen liebevollen Kuss.

„James, so werden wir nie fertig mit anziehen, wir wollten doch heute zu Onkel Aron!" gab sie zu bedenken.

„Sollten wir nicht auch Dumbledore zu unserem Gespräch mit Aron dazu bitten?" fragte James, während er sie wieder runter ließ.

„Das ist eine gute Idee, so können wir Dumbledore gleich mitteilen, dass wir, wenn er den Fidelius Zauber auf uns legen will, wenn wir als Geheimniswahrer nehmen wollen!" antwortete Lily während sie sich anzog.

Nachdem sich auch James angezogen hatte, gingen sie hinunter in die Küche und setzten sich zu den Anderen und Mrs. Potter an den Tisch.

„Guten Morgen!" grüßten sie beide Gleichzeitig.

„Na endlich ausgeschlafen?" fragte Sirius grinsend.

„Du nicht wie man sieht!" erwiderte Lily ihm frech.

„Hey Sweetheart, wie meinst du das?" fragte er und tat entrüstet.

„Du siehst noch so verschlafen aus!" antwortete sie lachend.

„Ha, ha!" erwiderte er nur und biss von seinem Brötchen ab.

„Ramona, James und ich wollten nach dem Frühstück zu Onkel Aron." erklärte Lily.

„Ich werde Dumbledore bescheid sagen, dass wir uns mit ihm bei den Shacklebolts treffen wollen!" sagte James, stand auf und verließ die Küche.

„Warum wollt ihr euch mit Dumbledore bei den Shacklebolts treffen?" fragte Jessi erstaunt.

„Wir müssen etwas mit Onkel Aron besprechen und möchten, dass Dumbledore dabei ist!" antwortete Lily.

„Was wollt ihr denn mit ihm besprechen?" fragte Serafine neugierig.

„Das erzählen wir euch, wenn wir wiederkommen." erklärte Lily, stand auf und ging zu James ins Wohnzimmer.

„Hi Süße, wir treffen uns mit Dumbledore bei Aron!" sagte James und hielt ihr die Schale mit Flohpulver hin.

Lily nahm sich etwas davon, warf es in die Flammen, trat in den Kamin und sagte laut: „Shacklebolts Haus."

James folgte ihr nur Augenblicke später.

Als sie bei den Shacklebolts aus dem Kamin stieg, trat sie schnell zur Seite, da Sekunden später James hinter ihr aus dem Kamin trat. Sie verließen gemeinsam das Wohnzimmer und gingen in die Küche, wo sie auf Mrs. Shacklebolt und Kingsley trafen.

„Guten Morgen Tante Lisbeth!" grüßte Lily, ging auf diese zu und umarmte sie herzlich, das gleiche wiederholte sie bei Kingsley.

„Guten Morgen Mrs. Shacklebolt!" sagte auch James und gab ihr die Hand.

„Guten Morgen ihr beiden, was verschafft uns das Vergnügen eures Besuches?" fragte diese und sah sie frageend an.

„Wir wollten etwas mit Onkel Aron besprechen!" erklärte Lily ihr.

„Er ist noch einmal kurz ins Ministerium, müsste aber gleich wiederkommen!" erwiderte Mrs. Shacklebolt. „Setzt euch doch solange und trinkt einen Tee mit uns.

„Danke!" sagten Beide und setzten sich zu ihr an den Tisch.

„Guten Morgen!" hörten sie die Stimme von Dumbledore.

„Guten Morgen Professor!" sagten James und Lily gleichzeitig.

„Guten Morgen Albus!" grüßte Mrs. Shacklebolt ihn verwundert und deutete ihm an Platz zu nehmen.

„Wir haben Professor Dumbledore gebeten bei dem Gespräch dabei zu sein, was wir mit Onkel Aron führen wollten!" erklärte Lily, als sie den verwunderten Ausdruck in den Augen von Mrs. Shacklebolt sah.

„Lilian, James, Albus, was verschafft mir das Vergnügen eures Besuches?" fragte Mr. Shacklebolt, als er die Küche betrat.

„Wir wollten mit dir etwas besprechen Onkel Aron!" antwortete Lily, stand auf und ging auf ihn zu.

Dieser schloss sie liebevoll in die Arme und reichte danach James und Dumbledore zur Begrüßung die Hand.

„Geht doch ins Wohnzimmer, dort könnt ihr in Ruhe alles besprechen!" sagte Mrs. Shacklebolt lächelnd.

Lily, James, Dumbledore und Shacklebolt verließen die Küche und begaben sich ins Wohnzimmer und nahmen in den Sesseln sowie der gemütlichen Couch Platz.

„Worüber wolltet ihr mit mir sprechen Lilian?" fragte Mr. Shacklebolt.

„Ob du, wenn Professor Dumbledore auf uns den Fidelus Zauber anwendet, einer unserer Geheimniswahrer werden würdest." antwortete diese.

„Was meinen sie mit einer Miss Evans?" fragte Dumbledore freundlich.

„Professor, James und mir ist nach einiger Überlegung aufgefallen, dass sie den Fidelius Zauber noch nicht auf uns anwenden könne, aus dem einfachen Grund, wir haben die Schule noch nicht beendet, auch haben wir kein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung und wir sind nicht verheiratet." erklärte Lily. „Auch wenn wir zusammen leben würden und die Schule beendet hätten, bräuchten wir nach ihrer Aussage, für den Fidelius Zauber einen Geheimniswahrer. James würde gern Sirius als solches nehmen und ich Onkel Aron."

„Sie haben Recht Miss Evans, ich kann den Fidelius Zauber erst auf sie und Mr. Potter anwenden, wenn sie die Schule beendet haben und gemeinsam in einem Haus oder in einer Wohnung leben!" sagte dieser.

„Mir kam gestern Abend, als James und ich im Garten von Godric´s Hollow spazieren gegangen sind und uns darüber unterhalten haben, wie sie uns vor Voldemort schützen wollen Professor, kam mir die Überlegung, ob man nicht auch drei Geheimniswahrer nehmen könnte!" erklärte Lily weiter.

„Das müsste ich erst in einem Gespräch mit Professor Flitwick klären, aber worauf wollen sie hinaus Miss Evans?" fragte Dumbledore.

„Ich habe mir überlegt, dass wir drei Geheimniswahrer für jeweils drei geheime Orte nehmen könnten. Zum Beispiel, Sirius für das Haus in New Hamshire, Onkel Aron für das Haus in Yorkshire und sie Professor Dumbledore für Little Whinging. So dass wir, falls einer der Geheimniswahrer, durch Voldemorts Methoden dazu gezwungen wird den Ort, wo wir uns befinden zu verraten, James und ich auf zwei weitere geheime Orte ausweichen könnten!" beendete Lily ihre Erklärungen.

„Ich muss sagen Miss Evans, dass sie die Möglichkeiten sehr gut durchdacht haben und ich ihre Überlegung sehr beeindruckend finde, ich werde mich sofort mit Professor Flitwick zu einem Gespräch zusammen setzen und ihm ihre Überlegung mitteilen." erklärte Dumbledore.

„Aber Lilian, es gibt in Little Whinging kein Haus oder eine Wohnung, die als geheimer Ort für euch in Frage kommen würde!" gab Shacklebolt zu bedenken.

„Doch Onkel Aron, gibt es!" erwiderte diese.

„Wie das, Ich dachte deine Eltern haben nur die Häuser in Yorkshire, in New Hamshire und in Little Whinging, das im Lingusterweg!" sagte Shacklebolt.

„Das schon, doch wie ich im Rathaus in New Hamshire erfahren habe, als wir wegen dem Haus meiner Großeltern dort waren, gibt es in Little Whinging noch ein Haus, was der Mutter meines Vaters gehörte und dieses ging automatisch in meinen Besitz über, als ich mich als Eigentümer des Hauses in New Hamshire eintragen lassen musste!" erklärte Lily und sah in die erstaunten Gesichter von Dumbledore, Shacklebolt und James.

„Nun ja, ich würde sagen, ich werde mich jetzt wieder zurück nach Hogwarts begeben und dieses soeben erfahrene mit Professor Flitwick besprechen, so weit ich genaue Kenntnis darüber habe, ob es möglich ist drei Geheimniswahrer zu bestimmen, werde ich mich bei ihnen melden!" sagte Dumbledore, stand auf, verabschiedete sich von den anwesenden und reiste mittels Flohpulver zurück nach Hogwarts.

Auch Lily und James veraschiedeten sich von Mrs. und Mrs. Shacklebolt, sowie von Kingsley und flohten danach zurück nach Godric´s Hollow.