Ein schwerer Weg zurück ins Leben Kapitel 3
Als Chyntia an Lilys Zimmertür ankam, klopfte sie an diese, doch bekam keine Antwort, woraufhin sie leise die Tür öffnete und ins Zimmer trat. Sie sah sich suchend um, konnte Lily jedoch in diesem nicht entdecken. Chyntia verließ wieder das Zimmer und ging hinunter in die Küche zu ihren Eltern.
„Lily ist nicht in ihrem Zimmer!" teilte sie diesen mit, als sie die Küche betrat.
„Sie muss dort sein, sie sagte dass sie auf ihr Zimmer gehen wollte!" erwiderte Celia und sah ihren Mann verwundert an.
„Komm Chyntia, wir sehen noch einmal gemeinsam nach, dann können wir Lily gleich mitteilen, dass wir Mittagessen wollen!" wandte sich Mr. Evans an diese und gemeinsam mit ihr und seiner Frau, gingen sie in den ersten Stock und zu Lilys Zimmer.
Mr. Evans klopfte an die Tür, doch auch er bekam keine Antwort. Er öffnete genauso, wie zuvor seine Tochter die Tür zu Lilys Zimmer, trat in dieses und ging weiter in den Raum hinein. Als er um das Bett herumging, sah er Lily mit einer Decke auf dem Fußboden schlafend zusammengerollt liegen.
„Oh Merlin!" entfuhr es Celia Evans als dieses sah.
Mr. Evans hob seine schlafende Tochter hoch, legte sie vorsichtig aufs Bett und deckte sie mit der Bettdecke sanft zu.
„Dad, warum lag Lily auf dem Fußboden?" fragte Chyntia und sah diesen verwirrt an.
„Ich weiß es nicht Süße!" antwortete er, doch sah er dabei weiterhin zu Lily.
„Kommt, lassen wir sie schlafen!" sagte Mrs. Evans, nahm ihre Tochter an die Hand und gemeinsam mit ihrem Mann verließen sie das Zimmer.
Plötzlich tauchte neben ihnen die Hauselfe Buzzi auf.
„Master Evans, Lady Evans Professor Dumbledore möchte sie sprechen, ich habe ihn ins Wohnzimmer geführt und ihm einen Tee angeboten!" teilte diese ihnen mit.
„Danke Buzzi!" erwiderte Mr. Evans und seine Frau und er sahen sich verwundert an.
„Weswegen Albus wohl hierher kommt?" fragte Celia ihren Mann, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.
„Ich weiß es auch nicht Liebling, aber wir werden es sicherlich gleich erfahren!" antwortete er und gemeinsam gingen sie hinunter ins Wohnzimmer.
„Guten Tag Albus, was verschafft uns das Vergnügen deines Besuches?" fragte Gray Evans als er auf ihn zu ging und ihm zur Begrüßung die Hand reichte.
„Guten Tag Gray, Celia!" antwortete er und schüttelte die ihm entgegen gestreckte Hand. „Der Grund warum ich hier bin ist deine Tochter Lilian Gray!" fügte er hinzu und setzte sich wieder in den Sessel, aus dem er zuvor aufgestanden war.
Auch Celia und Gray setzten sich ihm gegenüber auf die Couch und sahen ihn verwundert an.
„Aus welchem Grund willst du mit uns über Lily sprechen?" fragte Mr. Evans und sah ihn abwartend an.
„Heiler Japp informierte mich, in welchem Zustand du Lily ins St.- Mungos gebracht hast und was er bei seiner ersten Untersuchung herausfand. Gray ist dir nie, wenn sie in den Ferien bei euch war ihr Verhalten aufgefallen oder irgendwelche anderen Anzeichen dafür, was sie bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater erleiden muss?" fragte Dumbledore und sah diesen ernst an.
„Ich habe Heiler Japp gegenüber schon gesagt, dass ich Lily nur drei mal im Jahr sehe und dann nur für ein oder zwei Wochen, doch in einem solchen Zustand, in dem ich sie heute sah, habe ich sie in den ganzen Jahren zuvor noch nie gesehen. Auch war sie viel mit Chyntia zusammen und die beiden hat man in den Ferien, wenn Lily hier war außer zu den Mahlzeiten kaum zu Gesicht bekommen!" antwortete Gray Evans wahrheitsgemäß.
Plötzlich klopfte es an der Tür und auf ein Herein, erschien Lily in dieser.
„Entschuldigung!" sagte sie ängstlich und schloss wieder die Tür.
Dumbledore stand von seinem Sessel auf, ging zur Tür, öffnete diese und verließ das Wohnzimmer. Kurz darauf kam er mit einer ängstlich zitternden Lily wieder und deutete ihr sich in einen Sessel der neben seinem Stand zu setzen.
„Lily, erzählst du mir bitte, was in den letzten vier Wochen bei deiner Mutter mit dir passiert ist!" forderte Dumbledore diese freundlich auf.
„Mit mir ist nichts passiert Professor!" erwiderte sie und sah ihn mit einer panischen Angst in den Augen an.
„Nun gut Lily, du wirst bei deinem Vater bleiben und nicht mehr zu deiner Mutter zurückkehren, dafür werde ich sorgen!" erklärte Dumbledore ihr freundlich.
„Darf ich dann auch Evans heißen oder behalte ich den Namen Brosley?" fragte Lily, wobei sie im Sessel immer kleiner zu werden schien, so sehr sank sie bei dieser Frage in sich zusammen.
„Nein, du wirst dann Evans heißen, wie dein Vater!" antwortete Dumbledore freundlich und sah sie mit einem warmen Ausdruck in den Augen an.
„Darf ich wieder gehen?" fragte sie ängstlich und sah sich um, als würde ihr jemand jeden Augenblick eine Ohrfeige geben, weil sie es gewagt hat eine Frage zustellen.
Dumbledore nickte ihr lächelnd zu und Lily verließ fluchtartig das Wohnzimmer.
„Was meinte sie damit, ob sie dann auch Evans heißt?" fragte Gray und sah Dumbledore fragend an.
„Deine Ex- Frau schrieb mir, dass Lily ab sofort mit Brosley in Hogwarts angesprochen werden soll, da du deine Einwilligung dazu gegeben hättest, dass ihr jetziger Mann Lily adoptierten und somit nun den Namen Brosley trägt darf!" antwortete Dumbledore.
„Sie hat waaaasssss? Ich habe ihr die Einwilligung dazu niemals gegeben, ich hätte nie zugelassen dass dieser Brosley Lily adoptiert!" schrie Mr. Evans wütend. „Ich hätte ihm meine Tochter nie im Leben überlassen, es war für mich schon schwer, nachdem ich alles versucht hatte das Sorgerecht für Lily zu bekommen, zu akzeptieren, dass meine Ex- Frau das Sorgerecht für Lily bekommen hat, doch ich werde es nicht zulassen, dass Lily jemals wieder zu ihr und ihrem jetzigen Mann zurückkehrt!" fügte er sehr aufgebracht hinzu.
„Gray beruhige dich!" sagte Celia sanft und legte beruhigend eine Hand auf seinen Arm. „Sie bleibt bei uns, auch ich werde es nicht zulassen, dass diese… diese… diese unmögliche Frau jemals wieder eine Hand gegen Lily erheben kann!"
„Ich werde der Lehrerschaft mitteilen, dass Lily ab sofort mit dem Namen Evans angesprochen wird und alles weitere besprechen wir, wenn es soweit ist!" sagte Dumbledore, stand auf, verabschiedete sich von Mr. und Mrs. Evans und reiste mittels Flohpulver zurück nach Hogwarts.
Mr. und Mrs. Evans verließen ebenfalls das Wohnzimmer und begaben sich in die Küche, wo sie Lily und Chyntia am Tisch sitzend trafen.
„Was meint ihr beiden, wollen wir nach dem Mittagessen in die Winkelgasse reisen und die Bücher für Hogwarts und einige Sachen für Lily zum anziehen zu kaufen?" fragte Celia und sah Chyntia und danach Lily freundlich an.
„Oh ja super Mum, weißt du Lily, ich komme dieses Jahr auch nach Hogwarts!" teilte Chyntia dieser begeistert mit.
Lily nickte nur schüchtern und sah dabei auf ihren Teller.
„Gehen wir dann auch zu Tante Marcy?" fragte Chyntia und sah ihre Mutter erwartungsvoll an.
„Ja, sie hat immer noch die besten Muggelsachen, auf der Muggelseite von London, auch wenn kein Muggel weiß, dass sie eine Hexe ist!" antwortete Celia lächelnd. „Darf ich mal in deinen Koffer sehen, damit ich weiß, was du neues an Kleidung brauchst Liebes?" fragte sie an Lily gewandt.
Diese sah sie mit einem entsetzten Blick an, doch als sie den freundlichen Ausdruck in den Augen ihrer Stiefmutter sah nickte sie zurückhaltend. Celia stand auf und ging nach oben in Lilys Zimmer, öffnete deren Koffer und schlug sich entsetzt die Hand vor den Mund. Sie konnte nicht fassen, was sie in diesem sah. Alles was nach eher Lumpen aussah, nahm sie aus dem Koffer heraus, rief einen der Hauselfen und sagte ihm, dass er diese Sachen vernichten solle. Danach ging sie wieder hinunter in die Küche und nachdem Lily und Chyntia ihren Teller geleert hatten, wobei Celia auffiel, dass Lily so gut wie gar nichts gegessen hatte, reisten sie mittels Flohpulver in den Tropfenden Kessel, wo sie von Tom dem Wirt herzlich begrüßt wurden. Nach einer kurzen Unterhaltung mit ihm, wandten sie sich der Tür, die zum Hinterhof führte zu, gingen auf den kleinen Hinterhof und Mrs. Evans tippte mit ihrem Zauberstab in einer bestimmten Reihenfolge gegen die Backsteine, woraufhin sich Augenblicke später der Torbogen, der zur Winkelgasse führte öffnete. Sie gingen hindurch, wandten sich nach rechts und gingen erst einmal nach Gringotts, danach kauften sie für Lily und Chyntia die Bücher, die sie für Hogwarts benötigten und alles andere was noch für das kommende Schuljahr in Hogwarts nötig war, danach lud Celia Lily und Chyntia zu einem Eis nach Fortescaue ein.
„Lily such dir ein Eis aus!" forderte Celia diese auf und beobachtete sie unauffällig dabei.
Celia fiel auf, dass Lily die Eiskarte mit Unbehagen durchlas und sich nicht zu trauen schien sich eins von den Eis, die in der Karte aufgeführt waren zu bestellen.
„Ich nehme den Rieseneisbecher Spezial!" rief Chyntia begeistert.
„Und was darf ich dieser bezaubernden jungen Dame bringen?" fragte Mr. Fortescaue an Lily gewandt.
Diese zuckte heftig zusammen und sah Mr. Fortescaue mit ängstlichem Blick an.
„Liebes, Mr. Fortescaue möchte wissen was für ein Eis du möchtest!" erklärte Celia Lily und spürte, wie Lily zusammen gezuckte, sowie die Angst, die diese in den Augen hatte, dass es ihr regelrecht einen Stich versetzte das zu sehen.
Lily zeigte Mr. Fortescaue auf der Karte was sie haben möchte und dieser sah sie verwundert an. „Nun gut, wenn du meinst!" sagte er und nachdem sich Celia einen Bananensplit nach Art des Hauses bestellt hatte, ging er in sein Cafe und kam kurze Zeit später mit dem Bestellten wieder zu ihnen an den Tisch.
„Guten Tag Mrs. Evans!" hörten sie plötzlich, wobei Lily sich dermaßen erschrak, dass sie ihr Eis mit einer ungeschickten Bewegung zu Boden warf.
Sie sah Celia mit Angst in den Augen an und sank etwas auf ihrem Stuhl zusammen.
„Hallo James, Sirius!" grüßte Mrs. Evans die beiden, die auf sie, mit Tüten in den Händen zukamen.
„Dürfen wir uns zu ihnen setzen?" fragte Sirius freundlich.
„Ja gern!" antwortete sie lächelnd.
James setzte sich neben Lily und Sirius neben Chyntia.
Sie unterhielten sich angeregt, wobei Lily nur still daneben saß und alles unsicher beobachtete, da sie Angst hatte etwas Falsches zu sagen. Als sie ihr Eis aufgegessen hatten, standen Celia, Chyntia und Lily auf, nahmen ihre Tüten und wollten gerade gehen, als James sie aufhielt.
„Mrs. Evans, dürfen wir sie noch bis zum Tropfenden Kessel begleiten?" fragte er und sah Lily dabei unauffälig an.
„Gern, doch wir wollen noch zu Marcy´s Kleidershop!" antwortete sie lächelnd.
„Ist der auch hier in der Winkelgasse?" fragte Sirius neugierig.
„Nein, der befindet sich auf der Muggelseite vom Tropfenden Kessel!" antwortete Mrs. Evans.
„Dürfen wir sie dorthin begleiten, ich war noch nie in Muggellondon!" sagte Sirius begeistert.
„Ja von mir aus gern!" erwiderte sie lachend.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Tropfenden Kessel, durchquerten diesen und gingen durch die Tür, die sie auf die Muggeldseite von London führte. Mrs. Evans wandte sich nach links und vier Läden weiter, standen sie vor einem Kleidungsgeschäft mit einem Schild über der Tür auf dem stand: „MARCYS KLEIDERSHOP"
„WOW!" entfuhr es James und Sirius.
„Na dann kommt, wollen mal sehen, was wir für meine beiden Mädchen schönes zum Anziehen finden!" sagte Mrs. Evans, zog die Tür des Ladens auf und ging gefolgt von Chyntia, Lily, James und Sirius in diesen hinein, wo sie von einer schlanken jungen Frau, mit bis zu den Schulternreichenden braunen Haaren und grünen Augen begrüßt wurde.
„Celia, wie schön dich mal wieder zu sehen!" rief die Besitzerin des Ladens begeistert, ging auf diese zu und umarmte sie herzlich.
„Marcy, ich freue mich auch die wieder zu sehen!" erwiderte Mrs. Evans.
„Was führt dich zu mir?" fragte diese.
„Ich möchte für meine Töchter Lilian und Chyntia einige Sachen, die sie in der Schule tragen können kaufen!" antwortete sie.
„Ich wusste gar nicht, dass du zwei Töchter hast Celia!" sagte Marcy erstaunt.
„Lily ist meine Stieftochter, doch ich liebe sie ebenso wie Chyntia!" erwiderte Mrs. Evans.
„Und du bist gar nicht eifersüchtig Chyntia?" fragte Marcy.
„Nö, ich hab Lily ja auch lieb, sie ist meine Schwester, warum soll ich auf sie eifersüchtig sein?" fragte diese zurück:
James und Sirius sahen sich mit einem viel sagenden Blick an und begannen daraufhin an zu grinsen.
Marcy sah sie Lily von allen Seiten her an und zog die Augenbraun hoch.
„Celia, sie ist aber recht dürr, ich weiß nicht, ob ich für sie das passende habe!" erklärte sie ihrer Freundin.
Als Lily das hörte, sah sie beschämt zu Boden, woraufhin Celia sie zu einem Stuhl führte und die darauf sanft hinunterdrückte.
„Ahhhhh, sie dir das an Petunia Liebes, dieses Miststück kann sich einen solchen Nobelladen leisten und uns liegt sie in den Ferien, die sie bei uns ist auf der Tasche!" keifte plötzlich jemand, der gerade in den Laden gekommen war.
Lily hob den Kopf und sah denjenigen mit panischer Angst in den Augen entgegen, sprang vom Stuhl auf und lief zu einer Ecke, wo sie an der Wand herunterrutschte und zusammengekauert sitzen blieb.
„Du Missgeburt hast mir die Polizei auf den Hals gehetzt, dafür wirst du noch die gerechte Strafe bekommen, du Miststück!" schrie Mrs. Brosley, die Mutter von Lily, die gerade in den Laden gekommen war und ging mit großen Schritten auf die Ecke zu, in der Lily zusammengekauert saß.
Mrs. Brosley hielt vor ihr an, zog sie mit Gewalt von ihrer kauernden Position hoch und schlug ihr kräftig mit der Hand ins Gesicht, sodass Lily zur Seite geschleudert wurde, am Boden liegen blieb und sich nicht mehr rührte.
James war sofort mit drei Schritten bei ihr und Sirius baute sich vor Mrs. Brosley auf, sodass diese Lily nicht noch einmal schlagen konnte.
„Geh zur Seite du Wicht!" schrie sie ihn an.
„Nein, das werde ich nicht tun!" erwiderte er und sah sie mit einem zornigen Blick dabei an.
„Sie ist immerhin meine Tochter und ich kann mit ihr machen was ich will!" schrie sie.
„Sie haben kein Recht Lily zu schlagen, sie hat ihnen überhaupt nichts getan!" schrie James ihr entgegen.
„Lily wird nie wieder zu ihnen zurückkehren, dafür wird Gray und Dumbledore Sorgen!" teilte Celia Mrs. Brosley mit. „Sollten sie noch einmal in Lilys Nähe kommen, werden sie ihr blaues Wunder erleben!" fügte sie zornig hinzu und sah Mrs. Brosley mit einem eisigen Blick an, dass diese zurückschreckte.
„Verlassen sie augenblicklich meinen Laden und sie brauchen sich hier nie wieder blicken zu lassen, ansonsten lasse ich sie mit der Polizei aus meinen Laden entfernen!" sagte Marcy und packte Mrs. Brosley, sowie Petunia am Kragen und setzte sie vor die Tür ihres Geschäfts.
„Wir müssen sie ins St.- Mungos bringen!" sagte Celia, kniete sich neben Lily und legte deren Kopf auf ihre Knie, dann holte sie etwas aus ihrer Tasche, klappte es auf und sprach in dies hinein. „Gray Eavans!"
„Was gibt es Liebling?" fragte er, während sein Gesicht im Spiegel erschien.
Celia erzählte ihm in Kurzfassung, was sich im Laden von ihrer Freundin Marcy zugetragen hatte und kurz darauf war das Spiegelbild von Mr. Evans in diesem verschwunden und er tauchte neben James plötzlich auf. Hob Lily ohne ein Wort zu sagen vom Boden Hoch und apparierte mit ihr ins St.- Mungos.
James sah Mrs. Evans geschockt an. Diese schüttelte nur den Kopf. „Nicht hier, am besten kommt ihr mit zu uns!" sagte sie, stand auf und wandte sich ihrer Freundin zu.
„Ich werde die Tage noch einmal herkommen und einige Sachen für Lily und Chyntia bei dir einkaufen, doch im Moment, mach ich mir große Sorgen, was mit Lily ist!" teilte sie ihrer Freundin mit.
„Ich schicke einige Sachen zu dir nach Hause, dort können die beiden es in ruhe anprobieren und alles weiter regeln wir, wenn es eurer Tochter wieder besser geht!" erwiderte diese, woraufhin ihr Celia dankbar zunickte und gemeinsam mit James, Chyntia und Sirius den Laden verließ, um ebenfalls ins St.- Mungos vom Tropfenden Kessel aus zu reisen.
