Kapitel 8

Als Celia am nächsten Morgen im St.- Mungos aus dem Kamin trat, kam Heiler Japp als er sie sah auf sie zu.

„Guten Morgen Mrs. Evans!" begrüßte er sie.

„Guten Morgen Dr. Japp!" erwiderte sie und wollte gerade in Richtung Fahrstühle weiter gehen, als dieser sie zurück hielt.

„Mrs. Evans, könnte ich sie einen Augenblick sprechen?" fragte er und diese nickte.

Gemeinsam mit dem Heiler ging sie den Gang entlang und sie blieben vor einer Tür im hinteren Teil des Ganges stehen. Heiler Japp öffnete die Tür und deutete Celia in sein Büro zu gehen, diese trat an ihm vorbei in den Raum und nachdem Heiler Japp die Tür hinter sich geschlossen hatte, deutete er ihr Platz zu nehmen und nahm ebenfalls hinter seinem Schreibtisch platz.

„Wie sie sich sicher denken können, möchte ich mit ihnen über ihre Tochter sprechen!" sagte Dr. Japp und Celia nickte verstehend. „Wie ich mich gestern Abend noch selber überzeugen konnte, geht es ihrer Tochter den Umständen entsprechend gut und sie kann unter der Bedingung, dass sie sich noch schont heute gegen Mittag wieder mit ihnen nach Hause!"

„Muss ich auf irgendetwas besonders achten, wenn ich Lily heute Mittag wieder mit nach Hause nehme?" fragte Mrs. Evans.

„Nein, das einzige was ihre Tochter braucht, doch wir Mediziner ihr nicht geben können ist, Zuwendung, Liebe und Geborgenheit, doch ich bin mir sicher, dass sie dies bei ihnen bekommen wird!" erklärte Heiler Japp.

„Ich kann ihnen versichern Dr. Japp, dass sie dies alles bei meinem Mann, Chyntia und mir bekommen wird!" erwiderte Celia ernst. „Wir lieben Lily über alles und wollen nicht dass ihr noch einmal so wehgetan wird!"

„Das bezweifle ich in keinster Weise Mrs. Evans, ich werde ihnen für ihre Tochter noch zwei Tränke mitgeben, der eine Trank ist ein Stärkungstrank, den sie zum Mittag- und Abendessen einnehmen sollte, damit sie wieder zu Kräften kommt und der andere ist ein Trank, der ihren Appetit anregen soll, damit sie wieder an Gewicht zunimmt, denn sollte sie Morgens vor dem Frühstück einnehmen, so dass sie sich wenigstens wieder in körperlicher Hinsicht erholt. Sie wird zwar, bis sie wieder zur Schule geht noch längst nicht ihr normales Gewicht erreicht haben, doch Madame Pomfrey wird sich in Hogwarts ihrer annehmen, so dass sie in einigen Monaten wieder ihr normales Gewicht erreicht hat." erklärte Heiler Japp.

„Dann werde ich jetzt nach Hause gehen und für meine Tochter frische Kleidung holen, da sie die die sie gestern trug von ihnen auf Grund ihrer gebrochenen Beine und ihrer anderen Verletzungen vernichten mussten!" erwiderte Mrs. Evans, stand vom Stuhl auf, verabschiedete sich vom Heiler und verließ dessen Büro in Richtung der Kamine und reiste mittels Flohpulver nach Evanshall.

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„Man Tatze, nun steh endlich auf, es ist schon 10:30 Uhr und wir wollten meine Eltern um 11:30 Uhr aus dem St.- Mungos abholen!" sagte James leicht genervt.

„Nur noch 5 Minuten Krone!" kam es von Sirius, der sein Gesicht im Kissen vergraben hatte.

„Na gut, dann hast du eben nicht mehr viel Zeit, dich zu duschen, anzuziehen und zu Frühstücken bevor wir ins St.- Mungos müssen!" erwiderte James hinterhältig grinsend und drehte sich zur Tür.

„Gib mir 15 Minuten Krone und ich bin fertig!" rief Sirius, sprang aus seinem Bett und rannte ins Bad.

10 Minuten später kam er aus dem Badezimmer wieder heraus, zog sich an und spurtete aus seinem Zimmer nach unten in die Küche, wobei er James zurief: „Hey Krone, wo bleibst du denn?"

Dieser verließ grinsend das Zimmer, ging ebenfalls hinunter in die Küche und setzte sich gegenüber Sirius an den Tisch.

„Wir müssen für Lily noch ein Geburtstagsgeschenk besorgen Krone!" sagte Sirius und biss in sein mittlerweile viertes Brötchen.

„Ja aber was?" fragte James.

„Ich wüsste schon was!" antwortete Sirius und grinste sein gegenüber an.

„Und was?" fragte James verwundert.

„Als wir letztes Jahr zu Halloween in Hogsmeade waren, stand Lily sehr lange vor dem Geschäft für Quidditchzubehör und als ich sie daraufhin ansprach sagte sie nur, dass sie sich nur die Auslagen angesehen hätte, doch ich sah ein leuchten in ihren Augen, was zwar nur kurz war, aber ich habe es dennoch bemerkt!" antwortete Sirius.

„Lily interessiert sich für Quidditch!" entfuhr es James erstaunt.

„Ich nehme es an Krone, auch kann Lily echt gut fliegen!" erwiderte Sirius beiläufig.

„Woher willst du wissen, dass sie gut fliegen kann?" fragte James.

„Du weißt doch noch, dass ich mich vor den Ferien mit Celina an der Eiche unten am See verabredet hatte und da sie noch nicht da war, beschloss ich auf sie zu warten. Während ich also auf sie wartete, sah ich zum Quidditchfeld hinüber und sah jemanden auf einem Besen, der echt waghalsige Flugmanöver flog. Erst dachte ich, dass du es wärst, doch als ich sah, dass derjenige den Salto anders flog als wie du ihn fliegst und Celina noch nicht zu sehen war, wurde ich neugierig und ging zum Quidditchfeld hinüber. Je näher ich kam um so mehr konnte ich denjenigen erkennen und du kannst mir glauben Krone, wie erstaunt ich war, als ich Lily erkannte, die dort in der Luft auf einem Besen solche Manöver flog. Ich versteckte mich unter einer der Tribünen und sah ihr beim fliegen zu. Echt Krone, sie ist wirklich gut!" antwortete Sirius.

„Warum wussten wir von alledem nichts, ich meine, wir sind mit Lily seit unserem 1. Jahr in Hogwarts befreundet und seid unserem 5. Jahr sogar gute Freunde und jetzt müssen wir feststellen, dass wir fast überhaupt nichts von ihr wissen!" stellte James fest.

„Was wohl daran liegt, dass sie sich seid dem 2. Jahr in Hogwarts in sich und von anderen zurückgezogen hat. Mann wenn ich bedenke, wie wenig wir sie in Wirklichkeit kennen, könnte ich regelrecht ausrasten, denn wenn wir mehr Zeit als sonst mit ihr verbracht hätten, wüssten wir vielleicht mehr über sie!" sagte Sirius nachdenklich.

„Aber auch nur vielleicht Tatze!" erwiderte James ernst. „Warum hat sie dir nicht erzählt dass sie Quidditch mag und Fliegen kann, denn so wie es aussieht, vertraut sie dir!" fügte er hinzu.

„Sie vertraut mir nicht so wie du es tust Krone, außerdem erzählt sie mir nicht alles was in ihr vorgeht!" antwortete Sirius.

„Aber dennoch hat sie dir gesagt in wenn sie verliebt ist und hat dir auch etwas zur Aufbewahrung gegeben!" entgegnete James.

„Das schon, doch ich musste ihr versprechen, es niemanden zu sagen! James, du führst dich auf, als wenn ich dir deine Freundin ausspannen will!" erwiderte Sirius grinsend.

„Quatsch, los lass und ins St.- Mungos gehen!" sagte James, um das Thema zu wechseln.

Beide standen vom Tisch auf, gingen ins Wohnzimmer und reisten übers Flohnetzwerk ins St.- Mungos.

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Als Celia mit frischer Kleidung wieder im St.- Mungos ankam, ging sie geradewegs zu den Fahrstühlen und fuhr in den dritten Stock. Dort angekommen ging sie den Gang hinunter und blieb an der Tür mit der Zimmernummer 128 stehen, klopfte an und auf ein Herein betrat sie das Zimmer, wo sie Lily im Bett sitzend vorfand.

„Guten Morgen Kleines!" grüßte Celia diese mit sanfter Stimme.

„Guten Morgen Celia!" grüßte Lily schüchtern zurück.

„Heiler Japp hat mir gesagt, dass ich dich heute Mittag wieder mit nach Hause nahmen kann und daraufhin habe ich dir frische Sachen mitgebracht!" erklärte Mrs. Evans während sie auf das Bett in dem Lily lag zuging.

„Ich darf wirklich mit dir nach Hause?" fragte Lily schüchtern.

„Ja Kleines!" erwiderte Celia und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Komm Lily, mach dich frisch und wenn du dich angezogen hast, gehen wir nach Hause Kleines!"

Lily sah Celia verlegen an, stieg mit deren Hilfe aus dem Bett und Celia begleitete sie noch bis zur Badezimmertür. Nachdem Lily sich geduscht und angezogen hatte, verließen sie gemeinsam das Zimmer und gingen zu den Fahrstühlen, stiegen in einen und fuhren hinunter ins Erdgeschoss. Dort trafen sie auf Heiler Japp, der Celia noch die Tränke für Lily gab und sich dann von ihnen verabschiedete.

Celia und Lily wollten gerade zu einem der Kamine gehen, als jemand nach Mrs. Evans rief.

„Celia, wie kommt es, dass wir dich hier antreffen?" fragte jemand hinter ihr.

Diese drehte sich zu demjenigen um und erkannte Mr. und Mrs. Potter, die in Begleitung von James und Sirius auf Lily und sie zukamen.

„Elena, Rene, schön dass es euch wieder gut geht!" erwiderte Celia lächelnd.

„Und was machst du hier im St.- Mungos?" fragte Elena Potter, eine schlanke Frau, welche blonde bis zu den Schultern reichende Haare und blaue Augen hatte.

„Ich hole meine Tochter Lilian wieder nach Hause!" antwortete Celia.

„Deine Tochter Lilian, ich dachte du hast nur eine Tochter und die heißt soweit ich mich erinnern kann Chyntia!" sagte Elena Potter verwundert.

„Lilian ist die Tochter von Gray aus erster Ehe, doch sie ist mir ebenso ans Herz gewachsen, als wenn sie meine eigene Tochter wäre!" erklärte Mrs. Evans freundlich lächelnd, wobei sie Lily einen Arm um die Hüfte legte und diese sanft an sich drückte.

„Elena, ich hatte dir doch von Grays Tochter aus erster Ehe erzählt!" mischte Mr. Potter sich ein und sah seine Frau verwundert an. Mr. Potter hatte eine schlanke, muskulöse Figur, verstrubbelte Haare und braune Augen, die einen immer mit einem gewissen schelmischen Funkeln ansahen.

„Stimmt, ich erinnere mich!" erwiderte sie und sah Celia entschuldigend an.

„Wenn es euch soweit wieder gut geht, würde ich euch gern zu Lilys Geburtstag morgen einladen, aber nur wenn ihr euch wirklich gesundheitlich dazu stark genug fühlt, ansonsten kann ich es gut verstehen, wenn ihr absagen würdet!" sagte Celia lächelnd.

„Danke für die Einladung Celia, wir kommen gern!" erwiderte Elena und Mr. Potter nickte zustimmend.

Während sich James Eltern und Celia unterhielten und Lily verlegen auf den Boden sah, bemerkten Sirius und James, dass Lily irgendwie anders aussah als sonst.

„Hey Krone, ist dir aufgefallen, dass Lily nicht mehr die zu weiten Sachen trägt!" flüsterte Sirius James ganz leise zu.

„Ja, sie sieht echt gut aus in den Sachen, jetzt sieht man, was für eine Figur sie eigentlich hat, doch sie ist immer noch sehr dünn!" erwiderte James ebenso leise flüsternd.

„Ja, sie ist zwar immer noch sehr dünn, aber sie sieht echt klasse in den Klamotten aus, besser als mit den anderen!" flüsterte Sirius ganz leise zurück.

„Wir sehen uns dann morgen Celia und grüß Gray und Chyntia von uns!" hörten die beiden Mrs. Potter sagen.

Sie verabschiedeten sich und die Potters mit James und Sirius gingen zu einem der Kamine und waren Augenblicke später nacheinander in diesem verschwunden. Auch Celia und Lily gingen zu einem Kamin und reisten nacheinander mittels Flohpulver nach Evanshall.

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Als Lily in Evanshall nach Celia aus dem Kamin trat, wurde sie von Chyntia stürmisch begrüßt, so dass sie beinahe gegen den Tisch geprallt wäre, wenn sie ihr Vater nicht aufgefangen hätte.

„Chyntia, nicht so stürmisch!" sagte er lächelnd, da er wusste wie sehr sich seine jüngste Tochter darüber freute, dass es ihrer Schwester wieder gut ging.

Nachdem Chyntia Lily wieder losgelassen hatte, gingen alle gemeinsam in die Küche, setzten sich an den Tisch und nachdem Lily ihren Stärkungstrank, wobei sie angewidert das Gesicht verzog genommen hatte begannen sie mit dem Mittagessen. Nach diesem wandte sich Celia Lily zu.

„Was wünscht du dir zum Geburtstag Kleines?" fragte sie diese freundlich.

„Ich weiß nicht, was ich mir wünschen soll!" erwiderte Lily und zuckte etwas vor ihr zurück.

„Gibt es nicht etwas, was du dir schon immer gewünscht hast?" fragte Mr. Evans.

Lily sah verlegen auf ihre Hände und flüsterte so leise, das man es kaum verstehen konnte: „Doch, ich wollte schon immer einen Besen haben!"

„Einen Besen?" fragte Celia überrascht.

Lily nickte verlegen, sah sie aber nicht dabei an.

„Nun gut, dann werden wir gleich heute, nachdem Lily sich etwas ausgeruht hat in die Winkelgasse gehen und ihr einen Besen kaufen!" erklärte Gray Evans und sah seine Tochter lächelnd an.

„Wirklich?" fragte Lily unsicher und sah ihren Vater ungläubig an.

„Wirklich Kleines!" antwortete er lächelnd.

„Aber erst ruhst du dich noch etwas aus!" sagte Celia freundlich.

Lily nickte, stand von ihrem Stuhl auf und verließ die Küche.

„Ich wusste nicht, dass sie fliegen kann, aber wenn ich recht überlege, weiß ich sehr wenig von Lily!" erklärte Mr. Evans.

„Dass wird sich ja nun ändern Liebling!" erwiderte Celia und sah ihren Mann liebevoll an.

„Ist das nicht schön, dass ich jetzt eine große Schwester habe und wir beide nach Hogwarts gehen!" sagte Chyntia freudestrahlend.

„Denk aber daran, dass Lily nicht immer Zeit für dich haben wird Süße, sie ist Schulsprecherin und damit sind auch so einige Pflichten verbunden!" erklärte Celia ihrer Tochter.

„Aber ich sehe sie wenigstens öfter als in den letzten Jahren!" erwiderte diese und strahlte übers ganze Gesicht.

„Ja, du siehst sie öfters als sonst Süße!" sagte Celia lachend.

„Mrs. Evans!" hörten sie aus dem Kamin im Wohnzimmer die Stimme von James.

Celia stand von ihrem Stuhl auf und ging ins Wohnzimmer zum Kamin.

„Hallo James, was gibt es?" fragte sie.

„Ich wollte sie nur fragen, was Lily zum Geburtstag von ihnen bekommt, da wir dann zu ihrem Geschenk etwas passendes kaufen könnten!" erklärte James.

„Lily hat sich von uns einen Besen gewünscht!" antwortete Celia lächelnd.

„Einen Besen?" fragte James erstaunt, da sich das bestätigte, was Sirius ihm erzählt hatte.

„Ja einen Besen!" antwortete Celia und musste über James Gesicht lachen.

„Oh, na dann werden wir ihr das dazu passende Pflegeset schenken!" erwiderte James. „Vielen Dank Mrs. Evans und bis Morgen dann!"

„Bis Morgen James und nichts zu Danken!" sagte sie lächelnd.

James Kopf verschwand wieder aus den Flammen und Celia begab sich wieder zu ihrem Mann in die Küche.

„Was wollte James von dir Liebling?" fragte Gray.

„Er wollte nur wissen, was wir Lily zum Geburtstag schenken!" antwortete Celia.

„Ich muss noch einmal ins Ministerium, bevor wir in die Winkelgasse gehen, bin aber in einer Stunde wieder zurück!" erklärte Mr. Evans, stand auf, gab seiner Frau einen Kuss und verließ die Küche um ins Wohnzimmer zu gehen und von dort aus mit Flohpulver ins Ministerium zu reisen.

Celia stand ebenfalls auf und ging auf die Terrasse, wo sie sich in einen Liegestuhl legte und entspannt die Augen schloss.

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Nachdem James mit Mrs. Evans gesprochen hatte, ging er hinauf in sein Zimmer, wo Sirius auf dem Boden in einem Berg von Kissen sitzend auf ihn wartete.

„Und, was hat Mrs. Evans gesagt, was wünscht sich Lily von ihren Eltern zum Geburtstag?" fragte er neugierig.

„Sie wünscht sich von ihnen einen Besen!" antwortete James und setzte sich zu Sirius auf eins der Kissen.

„Ha, dann hab ich doch recht gehabt, sie liebt das Fliegen Kumpel!" sagte Sirius grinsend.

„Ja, hast du!" gab ihm James recht.

„Und was kaufen wir ihr für ein Geschenk zum Geburtstag?" fragte Sirius.

„Ich habe zu Mrs. Evans gesagt, dass wir für Lily ein Besenpflegeset kaufen!" antwortete James.

„Ja, aber wir sollten ihr noch etwas dazu schenken, ich denke da an eine Kette mit einem Anhänger, der ein kleines Reh darstellt!" sagte Sirius.

„Nur von uns beiden?" fragte James.

„Nein, von uns allen!" antwortete Sirius.

„Keine schlechte Idee, wir sollten mit Remus, Susiana und Peter besprechen!" erwiderte James.

„Geht klar, dann lass uns mal in die Winkelgasse gehen, damit wir die Sachen besorgen können!" sagte Sirius.

„Ich schicke Remus, Susiana und Peter noch eine Nachricht, dass wir uns in der Winkelgasse treffen wollen!" erwiderte James, stand auf, nahm ein Blatt Pergament und riss es in drei Teile, auf jedes schrieb er eine Nachricht. Je eine Nachricht band er an das Bein von seiner Eule, der Eule seiner Eltern und der Eule von Sirius, welche er zu ihren Freunden schickte.

Etwa eine halbe Stunde später, kamen alle drei Eulen mit einer Antwort ihrer Freunde wieder und nachdem alle drei ihnen bestätigt hatten, dass sie sich mit James und Sirius in der Winkelgasse treffen würden, beide gingen hinunter in die Küche und James sagte seiner Mutter bescheid, wo sie hingehen wollten, danach begaben sie sich ins Wohnzimmer, von wo aus sie mit Flohpulver in die Winkelgasse reisten.