Zuerst ein mal danke an alle Reviewer!!!

Ich entschuldige mich in aller Form, dass ihr solange habt warten müssen, aber ich war mit Teilen dieses Kapitels total unzufrieden, mir gefallen Teile jetzt noch immer nicht, aber ich fand einfach keinen besseren Weg. Tja ich hoffe ihr seid kein zu strenger Richter und euch gefällt das chapter.

Letzte Anmerkung, die nächsten Kapitel werden nicht so lange auf sich warten lassen, da ich einen Teil davon bereits fertig habe…

xerperus: Ja um Triumph geht es und um Macht, eine Person zu zwingen sich selbst zu demütigen

Karo: Ziemlich beschissen, aber er ist ein ziemliches Arschloch, was kann man da schon besseres von ihm erwarten

Joli2: DANKE!!!

Kirilein: Danke für das Lob, hoffe dir gefallen die folgenden Kapitel auch so gut…

Rena: Tja Voldemort und Harry. Es kann nur einen geben!! (Oder war das doch der falsche Film?? GRINSSSS)

Kissymouse: Severus hat Angst um

Koryu: Tja also zuerst einmal. /Mein kleiner Löwe/, er kann es sich leisten ihn so zu nennen. Zum zweiten Voldemort ist verrückt, absolut und total unberechenbar und das ist ein Teil davon. Böse Leute ziehen nicht 24 Stunden am Tag schreiend und mordend durch die Gegend. Gerade das macht sie so gefährlich.

Hmm Schlangengesicht, das wird er wohl bleiben und ziemlich in Schwierigkeiten damit kommen, weil er mal wieder nicht an die Konsequenzen seiner Entscheidung gedacht hat

Cuschi11: Tja ja, bin eben ein böser Mensch

Lego-chan: Tschuldige für die Wartezeit, hatte mir gefällt das Chapter nicht Problem, hoffe aber dass ich es jetzt gelöst habe!!

Mellin: Ähh, weiß nicht. Ich denke Saum geht nocht. Stell dir nur mal vor Füße küssen, oder sie sogar waschen!!

WÜNSCHE ALLEN LESERN VIEL SPASS!!!


13. Todesser und Geburtstagsfeiern

Harry schwirrte der Kopf und sein Magen drehte sich um, aber er hatte gar keine Gelegenheit mit den Nachwirkungen des Apparierens umzugehen. Sein Vater zog ihn einfach mit und er stolperte mit wackeligen Knien hinterher.

In der Halle waren schon einige der Todesser anwesend. Harry schluckte schwer, er konnte nicht leugnen, dass sich sein Magen wie ein einziger Klumpen aus Angst anfühlte und sein Herz so laut schlug, dass er sich fragte, ob Severus es hören konnte.

„Sag einfach kein Wort", raunte ihm Severus zu.

Zum ersten Mal war Harry über die Maske dankbar, so konnte man sein Gesicht wenigstens nicht sehen.

Einer der Todesser schritt auf sie zu.

„Du lebst noch?", stellte dieser verwundert fest und Harry erkannte die schnarrende Stimme von Lucius Malfoy. Er musste sich sehr zusammenreißen, dem nicht ins Gesicht zu springen.

Severus nickte leicht und Harry hatte das Gefühl, das ein kaltes Lächeln seine Lippen umspielte.

„So verwundert, Lucius, mein alter Freund?"

„Nun, in Anbetracht der Umstände, ja", gab der blonde Mann zurück.

Der Tränkemeister wiegte leicht seinen Kopf und deutete ein Nicken an.

„Welcher Umstände?", fragte er ungeniert, als hätte er nichts zu verbergen.

„Komm schon, Severus, wir alle wissen, dass Potter in Hogwarts ist und du ihn gedeckt hast. Dass du einem offenen Befehl nicht gehorcht hast und der Lord deinen Kopf auf einen silbernen Tablett wollte, dass du dich überhaupt noch anschauen lässt, verstehe ich nicht. An deiner Stelle hätte ich mich hinter dieser Hakennase versteckt und um ein schnelles Ende gebettelt."

Severus zuckte gelassen mit den Schultern, aber Harry traute dieser Gelassenheit nicht über den Weg. Seine Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt.

„Wer ist eigentlich deine stille Begleitung da, es sind doch schon alle anwesend?", fragte Lucius den Lehrer interessiert.

„Das ist eine Sache, die dich natürlich wieder interessiert", schnarrte eine Stimme hinter ihm.

Man sah, dass Lucius ein Zusammenzucken nicht ganz verhindern konnte, aber er sank auf die Knie, er wagte es nicht, sich umzudrehen, bis der Lord es befahl.

Der schickte den Mann auf seinen Platz und Bewegung kam in die Meute, jeder versuchte, ohne ängstlich zu wirken, so schnell er konnte, an seinen Platz zu gelangen.

Es wurde kein Wort gesprochen, alle standen da und erwarteten Befehle.

Der schwarze Lord hatte wieder auf seinen Thron Platz genommen und genoss das Gefühl vollkommener Macht und eines vollkommenen Sieges.

„Snape!", knurrte er leise.

Severus trat vor und wollte sich gerade verbeugen, als ihn bereits ein Cruciatus traf. Er zuckte zusammen.

Nicht nur er. Harry schrie im Gedanken entsetzt auf, soviel war das Wort, dieses Mannes also wert! Der Lord ließ den Fluch aufrecht, aber seine Augen richteten sich auf Harry. Der erwiderte den Blick. Der Druck auf den Fluch wurde noch versteckt und Severus schrie gellend auf.

Harry warf sich auf seine Knie und murmelte etwas. Der Lord beendete den Fluch und stand auf und schritt auf Harry zu.

„Lauter, ich habe dich nicht ganz verstanden."

„Mein Lord", sagte Harry mit tränenerstickter Stimme und senkte seinen Kopf.

„Na also, geht doch. Ich hoffe, du vergisst deine Lektion nicht, du wirst immer vor mir knien, bis ich dir einen anderen Befehl erteile, war ich deutlich genug? Wie nennt man dich, Junge!"

„Seraph, mein Lord. Seraph Snape."

Der Lord nickte und wandte sich von ihm ab. Er trat auf Severus zu und trat diesen heftig in die Seite, sodaß er wimmerte.

„Warum teilst du mir nicht mit, dass du einen Nachkommen produziert hast. Ha! Wann hast gedacht, mich darüber in Kenntnis zu setzen! Steh auf, Made!"

Der Tränkemeister richtete sich langsam auf und blickte starr zu Boden.

„Ich habe dich etwas gefragt!", knurrte der Lord.

Severus flüsterte etwas, aber so leise, dass es kaum einer verstehen konnte. Wieder wurde er verflucht. Harry rannen ungehindert die Tränen über das Gesicht, das war sein Vater, der hier gedemütigt wurde, er konnte es nicht länger mit ansehen.

Er rannte vor seinen Vater und warf sich auf die Knie.

„Er sagte, weil meine Mutter ein Schlammblut gewesen sei", schrie er dem Lord zu.

Alle hörten die Tränen in seiner Stimme und wurden ein wenig unruhig, nicht, dass der Tränkemeister sonderlich beliebt war, aber Familiengeschichten wurden eigentlich nie öffentlich behandelt, warum hatte dieser törichte Narr sein Kind mitgebracht?

Allerdings war den meisten klar, dass er sicher keine Wahl gehabt hatte...

Der schwarze Lord löste den Fluch und wandte sich wieder Harry zu.

„Was habe ich dir befohlen, Junge?", knurrte er leise

„In Euerer Gegenwart immer zu knien, mein Lord", antwortete Harry trocken.

Wenn diese Sache nicht so ernst wäre, wenn es nicht um Severus ginge. Die ganze Sache war so lächerlich! Krank und einfach pervers, wie konnte ein Mensch nur solchen perfiden Spaß daran finden, andere zu quälen.

„Du bist wütend", stellte der Lord fast amüsiert fest. „Na dann sollte ich dir Gelegenheit geben, deinen Zorn abzulassen."

„Snape, dein Sohn ist wütend, was schlägst du vor, wie wir dem am besten Abhilfe schaffen? Wie wäre es, wenn er ein paar Muggel quält?"

„Mein Lord, mein Sohn beherrscht die Unverzeihlichen noch nicht", erklärte Severus mit fester Stimme.

„Wie kommt das?"

Der Lord wurde wieder wütend, aber Harry spürte, dass er sich freute. Er freute sich, wieder einen Grund gefunden zu haben, Severus zu bestrafen. Harry atmete tief durch, er spürte, dass Severus dasselbe tat.

„Weil er unter Muggeln aufwuchs, er hatte bis vor kurzem keine Ahnung von der magischen Gesellschaft und ihr fragtet mich, warum ich Euch nichts von ihm erzählt habe, weil ich es selbst nicht wusste, seine Mutter hatte geschickt die Wahrheit vor mir verborgen und es war ein reiner Zufall, der mir zu dieser absonderlichen Entdeckung verholfen hatte"

Severus sprach fließend und ohne Scheu. Das beeindruckte den schwarzen Lord immer wieder. Wenn er seinen Tränkemeister die Möglichkeit gab, sich zu erklären, waren seine Gründe immer stimmig und glaubwürdig, was der Grund war, warum er es ihm selten gestattete.

Voldemort nickte leicht.

„Dann lehre es ihn, er wird mir seine Loyalität beweisen, nicht wahr, mein Junge, das ist doch dein Wunsch, du wünscht doch, mir zu dienen?", fragte der Mann gehässig.

„Ja, mein Lord, das wünsche ich", erwiderte Harry langsam.

„Gut, ihr seid entlassen. Bis auf Snape und dich natürlich, junger Mann."

Er starrte Harry durchdringend an und dann berührte er ihn und Harry schrie auf. Unglaublicher Schmerz durchzog seinen Körper.

„Potter", sagte er und lachte auf. „Ich hatte schon Zweifel, dass du wirklich du bist. Dein neues Äußeres gefällt mir... Snape!"

Der Tränkemeister verbeugte sich vor dem schwarzen Lord und blieb in dieser Stellung.

„Ich sollte dir jeden Knochen in deinem Leib brechen und dich langsam auseinandernehmen, aber ich werde mein Wort halten. Allerdings solltest du eine Kleinigkeit wissen, du bist dafür verantwortlich, dass unser Harry hier nun mein ist."

Mit diesen Worten schickte er beide fort.

Harry klammerte sich an den Umhang von Severus, der seinen Zauberstab erhob und verschwand.

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Sie landeten wieder in diesem Raum. Severus sank auf die Knie und Harry hielt ihn fest, wieder stiegen ihm Tränen in die Augen. Der Zorn von vorhin war verraucht und er war einfach nur so unendlich traurig.

„Was zum Teufel meinte ER damit, wegen mir", knurrte Severus leise und verzweifelt.

Harry sah weg. Der Tränkemeister aber zwang den jungen Mann ihn anzusehen.

„Was meinte ER damit!"

„Du bist mein Vater! Ich habe keine Familie Severus, ich hatte nur Sirius, einen gesuchten Verbrecher, meine Verwandten würden es am liebsten sehen, wenn mich Voldemort in kleine Stücke hackt und für den Direktor bin ich nichts weiter als eine Waffe! Alles, was ich mir wünsche, ist, ein verdammt normaler Junge zu sein, mit einer Familie, ist das zuviel verlangt?"

Severus starrte in das aufgebrachte Gesicht des Jungen.

„Junge, ich bin das nicht wert, hast du eine Ahnung, zu was er dich zwingen wird? Er wird einen Mörder aus dir machen! Ist dir das eigentlich klar?"

Er schlüpfte aus dem Umhang und zog ihn von Harry ebenso weg, die Masken flogen in eine Ecke und dann schleifte er den Jungen einfach mit. Er sprach kein Wort.

Sie gelangten ohne irgendwelche Umwege in sein Büro und er holte sein Denkarium hervor und schien leicht in Gedanken zu versinken.

Dann riss er an der Hand des Jungen und presste sie an die gläserne Oberfläche.

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Stunden später:

Harry saß zusammengesunken in dem bequemen Lehnstuhl und schien ins Nichts zu starren, während Severus ihn anstarrte, als käme er vom Mars. Das war zumindest das, was Albus Dumbledore in dem Moment wahrnahm.

„Harry", begann er, aber der Junge reagierte nicht. „Harry, wir müssen reden."

„Will nicht", nuschelte der Junge und drehte sich weg.

„Du kannst nicht Seraph bleiben. Das ist unmöglich, Harry", sprach er in einem noch ernsten Tonfall weiter.

„Sie sind ein Arsch!", schrie Harry plötzlich scheinbar grundlos, sein blasses Gesicht war gerötet und er starrte den Direktor wild an.

„Wie bitte?!"

Severus war ebenso zusammengefahren, wie Dumbledore und erhob sich langsam.

„So kannst du mit Albus nicht sprechen, Seraph", sprach er ruhig. „Entschuldige dich bitte beim Direktor."

„Und wofür bitte! Soll ich auch noch danke sagen, für all die Scheiße."

„SERAPH SNAPE!"

Nun war es an Harry zusammenzufahren, er hatte den Professor noch nie in diesem Tonfall schreien gehört und er wäre dankbar, wenn es nie wieder passieren würde.

„Du wirst dich SOFORT beim Direktor für diese Frechheit entschuldigen!", knurrte Severus und ließ keinen Widerspruch zu. „Ich sagte sofort!"

„Niemals, ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass er James Potter unverdient so favorisiert hat, ich wäre niemals auf einen solchen Gedanken gekommen! Du hättest sterben können! Das war versuchter Mord! Und er...und er stellt, das ganze als Witz da! Sie sind ein Arsch!"

Harry war außer sich.

„Sie haben gar keine Ahnung, was IHRE sogenannte Nachsichtigkeit für Auswirkungen hatte, nicht wahr. Für SIE gibt es nur Gryffindors und wenn ich gewusst hätte, dass dem so ist, dann wäre ich nie einer geworden und ich bleibe gewiss keiner. Ich werde ein Slytherin werden, wie mein Vater und ich werde allen beweisen, dass man mit uns nicht spaßen kann."

Mit diesen Worten stürmte er aus dem Raum und rannte in sein Zimmer, hinter sich knallte er die Tür lautstark zu. Erst jetzt begann er seinen Vater wirklich zu verstehen und was noch wichtiger war, er begann sich mit ihm verbunden zu fühlen.

Alles was früher war, war wie weggewischt. Er war nicht länger Harry Potter und er wollte es irgendwie auch nicht mehr sein, er wollte Seraph Snape sein. Er war Seraph Snape, er würde nie wieder dem Direktor trauen können und in Anbetracht der Umstände war es nur eine Frage der Zeit, bis dieser anfing ihm zu misstrauen.

Harry machte sich keine Illusionen daraus, dass der schwarze Lord dafür sorgen würde.

Wütend und voller Zorn im Bauch, begann Harry einen Brief an seine Freunde zu schreiben, es sollte sein letzter an die beiden werden, es war ein richtiger Abschiedsbrief.

Er teilte ihnen mit, dass er nicht wieder nach Hogwarts kommen könnte und dass er ihnen nicht mehr schreiben dürfte und dass sie niemanden nach ihm fragen dürften, auch nicht Dumbledore, es wäre einfach zu riskant.

Harry war klar, dass sie sicher nicht daran halten würden. Aber niemand wusste, dass Potter in Hogwarts war, außer dem schwarzen Lord. Verdammt, Lucius hatte es gewusst, auch egal!

Nachdem er Hedwig losgeschickt hatte und ihr eingeschärft hatte, ab jetzt für immer bei Ron zu bleiben, nahm er sich eines der Schulbücher und begann zu lernen, wenngleich er nicht einmal wusste, was er da gerade lernte. Seine Gedanken waren weit entfernt.

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Irgendwann war er eingeschlafen. Er schreckte hoch, als die Tür knarrte. Jemand hatte den Raum betreten. Es war Severus, er setzte sich an den Bettrand und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Du weißt jetzt, warum ich ein Todesser wurde", begann er leise und in einem ungewöhnlich traurigem Tonfall.

Harry nickte leicht und rieb sich die Augen.

„Findest du richtig, was ich getan habe?", hakte der Lehrer nach.

„Es war verständlich", erwiderte Harry voller Inbrunst.

„Das war nicht die Frage, findest du es richtig?"

„Nein", nuschelte der Junge leise.

„Siehst du. Ich auch nicht. Jag nicht den Direktor wegen meine Fehler fort. Er hat dich sehr gerne und ja, er hat viele Fehler gemacht. Das macht ihn menschlich. Jeder Mensch macht Fehler und die nicht zu knapp, vergiss das nicht und jetzt schlaf gut, ich habe für Morgen eine kleine Überraschung für dich."

„Was denn für eine?", fragte Harry begierig.

„Na, du brauchst doch noch deine Schulsachen und einen Haufen anderer Sachen!"

„Die Winkelgasse", rief Harry erfreut.

„Ja, die Winkelgasse, also schlaf jetzt endlich. Besser gesagt, rutsch ein Stück."

Harry starrte ihn groß an und machte etwas Platz.

„Ich werde dich heute Nacht nämlich nicht alleine lassen", stellte Severus fest.

Harry war dankbar, wenn er sich ehrlich war hatte er unheimliche Angst vor dem Einschlafen gehabt und Severus' Eintreten hatte ihn fast zu Tode erschreckt. Er war froh, dass sein Vater sich so um ihn sorgte und ihn liebte.

„Ich liebe dich Vater", murmelte Harry und kuschelte sich in den Arm von Severus.

Der wiederum konnte sich an keinen Tag erinnern, an dem er glücklicher war als heute und mit einem mal konnte er Harry verstehen, er würde auch alles tun, was möglich war, um seinen Sohn zu behalten.

Mit diesen Gedanken schlief er ein und das erste Mal seit einem Jahrzehnt hatte er keinen Albtraum.

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Albus saß vor seinem Schreibtisch und dachte an die jüngsten Ereignisse. An Harrys Veränderung und auch an das Verhalten von Severus. Er war auf der einen Seite froh, dass Harry und Severus sich gut verstanden. Auf der anderen Seite, Severus war sicher kein Vater und schon gar keiner für Harry Potter.

Harry Potter, der Junge hatte die erstbeste Gelegenheit genutzt, um nicht mehr Harry Potter sein zu müssen.

Albus seufzte, dem Jungen war zu viel geschehen, man hatte ihm zuviel geraubt. Er konnte es ihm nicht verübeln, aber da war noch ein anderes Problem. In einer Sache hatte der Junge recht gehabt, er brauchte ihn.

Nicht so sehr, als Waffe, viel mehr als Symbol, um den Menschen Hoffnung zu geben. Gerade jetzt wo der Krieg begann, war es wichtig, dass die Leute ihre Hoffnung nicht verloren.

Wieder seufzte er und wanderte in seinem Büro auf und ab. Er musste abwarten und sehen, wie sich die Dinge entwickelten.

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