Danke an alle Reviewer
Kirilein: ja ich habe da denke ich noch ein paar nette Kapitel für euch…
Carika: leider nicht habe im moment etwas stre
Jay: Ja, ja, der arme Draco!!
Kissymouse: Sicher, Harry hat der beste in Zaubertränke zu sein. Severus sorgt schon dafür und wenn er vor dem Unterricht mit ihm übt!!
Joli2: Danke
Truemmerlotte: Lieb drein schau, danke für die Lorbeeren macht auch viel Spaß zu schreiben!!
Viel Spaß bei diesem Kapitel
16. Die Schlangengrube und Remus Lupin
Harry Potter gewöhnte sich nur langsam in das Haus Slytherin ein. Es fiel ihm sichtlich schwer und bei wem er wirklich wahre Panikattacken bekam, war Pansy Parkinson. Die Frau war der reinste Slytherin-Schreck.
Denn nach einer Woche hatte sie bemerkt, dass sie Harrys Haare süß fand und wollte ihm immer wieder durch die Haare fahren. So auch wieder beim Frühstück. Das Schuljahr war noch keine Woche alt.
„Seraph, weißt du eigentlich, dass du ultra süßes Haar hast?", fragte sie ihn mit einer klebrig piepsenden Stimme.
Harry schreckte auf und schenkte ihr ein Snape-patentiertes böseartiges Funkeln, da aber Pansy seit sechs Jahren den Professor als Hauslehrer hatte, schreckte sie dieser Blick nicht sonderlich.
Dann wuschelte sie ihm durch die Haare und das war ein schwerer Fehler. Harry mochte seine Haare und er war unglaublich darauf, bedacht sie zu pflegen. Er und Draco brauchten ohne Zweifel am längsten in der Früh.
Harry fuhr auf und riss ihr das Handgelenk herum.
„Fass nie wieder meine Haare an!", keifte er wütend und setzte sich.
Draco kam gerade zum Frühstück, als er Pansy am Ende des Tisches sitzen sah und leichenblass aussah, während alle anderen Schüler höflichen Platz um Harry ließen, der sich wieder seinem Frühstück zugewandt hatte und nebenbei in einem Buch schmökerte.
Da er in dem Sinne keine wirklichen Freunde hatte, blieb ihm nicht viel anderes übrig, als zu lesen. Dadurch waren seine Noten rapide besser geworden.
Der junge Malfoy wunderte sich ein wenig, warum niemand bei Seraph saß, der eigentlich bei allen recht beliebt war. Er tat keinem was, er verpetzte nicht mal jemanden, wenn einer sich nicht an die Schulregeln hielt. Er war nur etwas sehr ruhig und ziemlich verschlossen.
„Hey, Seraph, was passiert?", fragte Draco neugierig.
Harry starrte ihn nur kurz scharf und Draco zuckte unwillkürlich zurück.
„Na, na, wenn du dir noch ein Schlangenkörper anschaffst, dann gehst du gleich als der Erbe des schwarzen Lords durch."
Als die Worte bei Harry durchsickerten, fuhr dieser kräftig zusammen und sah Draco Hilfe suchend und verwirrt an.
„Junge, du hattest rote Augen, kriegst du die immer, wenn du wütend wirst?"
Harry schüttelte den Kopf, sprang auf und rannte aus der Halle.
Severus sah ihm besorgt nach und noch jemand hatte den Schüler beobachtet, allerdings hatte dieser ganz andere Absichten.
Es war Ron Weasley. Hermine hatte mit ihm Schluss gemacht und er gab Seraph die Schuld dafür und der würde dafür bezahlen. So einfach und als dieser so aus der Halle lief, sah Ron seine Zeit gekommen.
Er schlich sich mit der Begründung, etwas vergessen zu haben, aus der Halle und jagte dem Schüler hinter her.
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Harry lehnte sich gegen das Gemäuer und seufzte, er hatte nicht einmal gemerkt, dass der Lord wieder anwesend gewesen war, erst als Draco ihn darauf angesprochen hatte, spürte er seine Präsenz.
Er hatte gelacht. Ihm klingelten jetzt noch die Ohren davon. Wo sollte das nur enden? Zumal er immer noch die Unverzeihlichen lernen musste. Severus hatte gemeint, erst wenn er sich wieder ein wenig eingelebt hätte, dann könnten sie damit anfangen und Harry freute sich nicht wirklich darauf. Er hätte gut und gerne darauf verzichten können.
Er war so im Gedanken versunken, dass er den Gryffindor nicht bemerkt hatte, der sich ihm näherte. Erst, als er unsanft am Kragen hochgezogen wurde und in das wutverbrannte Gesicht seines ‚ehemaligen' Freund starrte.
„Du verdammter Slytherinbastard!", schrie Ron außer sich.
Harry starrte ihn mit großen Augen an und fragte sich, was er jetzt schon wieder getan hatte, dass der junge Mann derartig aufgeregt war. Aber er hatte keine Zeit nach zu denken, denn Ron hatte bereits zum ersten Schlag ausgeholt.
Seine Faust landete unsanft in Harrys Magengegend und treib ihm alle Luft aus den Lungen. Harry spürte, wie sich unbändiger Zorn auf seinen ehemaligen Freund aufstaute. Roter unbändiger Zorn, unkontrollierbar und unberechenbar. Er war so wütend, so voller Hass, er konnte nicht sagen, auf wen oder was. Er war einfach da.
Mit einer einfachen Bewegung schleuderte er den Gryffindor einige Meter weit. Dann richtete er sich auf und seine rot glühenden Augen starrten in das entsetzte Gesicht.
Ron bekam Panik. Wer zur Hölle war dieser Snape, oh, er war in Schwierigkeiten. Er und sein verdammtes Temperament.
Er richtete sich auf und rannte davon.
Harry seufzte und versuchte den Zorn unter Kontrolle zu kriegen.
Du bist mein! Potter. Du bist mein, jetzt siehst du meine Stärke…
Harry drehte sich am Absatz um und rannte in die Kerker, so schnell ihn seine Füße trugen. Er nannte das Passwort zu Severus Gemächern und stürmte hinein. Der Lehrer sammelte gerade einige Utensilien ein, als ein schwarzhaariger Junge ihn stürmisch umarmte und in seinen Umhang hinein weinte.
Severus sah ihn fragend an.
„Was ist denn los, Seraph?"
„Der schwarze Lord, er… er kontrolliert mich! Ich kann mich nicht mehr kontrollieren!", heulte Harry verzweifelt.
Severus griff nach einer Phiole und flößte dem Jungen etwas davon ein.
„Das sollte helfen", meinte er einfach.
Wirklich, die Präsenz Voldemorts wurde schwächer und verschwand dann ganz.
„Trink davon jeden Tag ein wenig und du wirst keine Schwierigkeiten haben. Aber jetzt ab mit dir, ich hab echt kein Interesse daran, dass mein eigener Sohn zu spät zu seinem Unterricht kommt."
Er lächelte Harry warm an und der grinste zurück. Er bedankte sich bei seinem Vater, holte sich seine Schulsachen und machte sich auf zum Unterricht. Er hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut, endlich wieder Remus im Unterricht zu haben.
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Er war fast der letzte, ohne weiters darüber nach zu denken, setzte er sich in die erste Reihe. Der einzige, der nach ihm die Klasse betrat, war Draco. Er sah etwas blass aus und hielt einen Zettel in der Hand.
Der junge Malfoy blickte sich suchend um, dann zuckte er mit den Schultern und setzte sich neben Harry.
Severus Sohn war einfach um einiges intelligenter, als Crabbe und Goyle, die einfach nur nervtötend waren und die anderen seines Jahrganges hatte die leidige Angewohnheit, ihm aus dem Weg zu gehen.
Früher wegen seines Vaters und jetzt? Nun jetzt, weil sein Vater im Gefängnis war, oder wo auch immer.
Harry blickte nur kurz erstaunt auf, als gerade Draco sich neben ihn setzte. Er konnte den arroganten Jungen noch immer nicht ausstehen.
Remus freute sich nicht gerade, diesen Jahrgang unterrichten zu dürfen und noch weniger war er darauf scharf, den Sohn von Severus zu unterrichten. Seit dem Tod von Sirius hatte die Beziehung zwischen ihm und dem Tränkemeister einen neuen Tiefpunkt erreicht. Auch wenn Remus wusste, dass Severus nichts hätte ändern können, er hätte es zumindest versuchen können.
„Guten Morgen", grüßte er die Klasse freundlich.
Niemand antwortete, außer dem jungen Snape, der ihn ebenso fröhlich zurück grüßte. Das war schon merkwürdig.
Draco musterte seinen Sitznachbarn misstrauisch.
„Du weißt eh, dass das ein Werwolf ist", flüsterte er Harry zu.
„Und? Es gibt schlimmere Monster, als einen Werwolf, der ist es nämlich nur einmal in einem Monat", antwortete Harry und bemühte sich nicht einmal leise zu sein.
Draco starrte ihn zweifelnd an.
„Das ist doch nicht dein Ernst, oder. Du bist doch nicht etwa ein Werwolfsfreund?!"
„Wenn es so wäre? Hast du ein Problem damit?", konterte Harry.
Die ganze Klasse hörte gespannt der Unterhaltung zu.
„Nein, ich kenne nur Leute die schlimmer sind, als jeder Werwolf und mein Vater ist ein hervorragender Meister der Zaubertränke und er braut den Wolfsbanntrank, dass würde er sicher nicht tun, wenn er diesem Mann nicht die notwendigen Kompetenzen zutraut", erklärte Harry einfach.
Seine Sprache hatte sich etwas verändert, zum einen lag es an Severus und zum anderen an der ungewöhnlichen Menge an Büchern, die er las.
Draco starrte ihn kurz und zuckte dann mit seinen Schultern.
Remus setzte den Unterricht fort, nach den merkwürdigen Worten von Seraph, war die Klasse ungewöhnlich ruhig. Der junge Snape schien ebenso wie sein Vater ein außerordentliches Talent für Verteidigung zu haben.
Allerdings hatte Remus immer ein sehr komisches Gefühl, wenn er den Jungen etwas fragte. So, als müsse er ihn kennen, was aber ganz sicher unmöglich war. Er hatte bis vor kurzem nicht einmal gewusst, dass Severus überhaupt eine Familie hatte.
Nachdem Remus in knappen Worten und einigen Fragen den Stoff des letzten Jahres wiederholt hatte stellte er sich vor seinen Schreibtisch und blickte fröhlich in die Klasse.
„Also, nach dem wir wissen, was ihr alles schon könnt, was wollt ihr als nächstes lernen?"
„Sie haben Potter doch diesen verdammten Patronuszauber beigebracht, bringen Sie uns den bei", knurrte Draco ungehalten.
Remus nickte und Seraph schluckte schwer. Sein Patronus würde ihn verraten. Remus wusste genau, wie er aussah und wie viele Leute hatten schon einen, der wie ein Hirsch aussah?[1]
Die Klasse war begeistert von Dracos Idee und Remus fand sie auch intelligent. Er erklärte die Grundzüge und ließ sie einige Übungen machen.
„Beherrscht von euch schon jemand den Patronuszauber?"
Allgemeines Kopfschütteln.
„Seraph, was ist mit dir? Dein Vater hat ihn dir sicher bereits gezeigt", meinte Remus.
Werwölfe rochen Lügen einfach und der Junge konnte einen Patronus, Remus war sich da ganz sicher. Wenngleich er nicht sagen konnte, warum.
Der Junge machte ein entsetztes Gesicht.
„Sicher, aber ich kann ihn noch nicht", haspelte Harry nervös.
„Na dann zeig, was er dir bis jetzt beigebracht hat. Professor Snape hat ein hervorragendes Verständnis, wenn es um solche Zauber geht."
Harry konnte nicht anders, als zu nicken. Langsam mit Schweißperlen auf der Stirn stand er auf und versuchte sich möglichst nicht zu konzentrieren.
„Der Spruch lautet Expecto Patronum", erklärte Remus der Klasse.
„Ich wei", knurrte Harry nervös. „Mann muss sich die schönste und glücklichste Erinnerung, die man hat raussuchen und ganz fest an das Gefühl, dass diese Erinnerung vermittelt hat erinnern."
„Welche Erinnerung hast du?"
„Meinen Vater!", knurrte nun Harry noch ungehaltener und defensiver.
Dann hob er seinen Zauberstab und schrie die Worte, er hoffte wie noch nie zuvor, dass der Zauber schief ging. Er dachte an alles Mögliche.
Es kam nur ein unförmiger weißer Staub raus, der sich dann allerdings zu einem Körper formte.
„Cool Seraphs Patronum ist ein Einhorn", lachte Parkinson.
„Ziemlich stylisch, nur nach 'nem Einhorn sieht er mir nicht aus, eher nach einem Mehrhorn", meinte Blaise Zabini.
„Red' keinen Unsinn, so was gibt's nicht!", keifte Draco ungehalten.
Remus starrte wie fixiert auf den Patronus und auf seine Gestalt. Harry hatte die Figur nur wenige Sekunden aufrechterhalten, aber Remus hatte sie sofort wieder erkannt. Er war kalkweiß und entließ die Klasse.
„Mr. Snape, bleiben Sie bitte noch einen Augenblick."
Harry hatte es gewusst, er hatte gewusste, dass Remus seinen Patronus erkennen würde. Was für eine verdammte Scheiße.
„Mr. Snape, wer hat Sie diesen Zauber gelehrt?"
Harry starrte ihn nur mit seinen dunkelgrünen Augen an und sagte nichts.
„Ich habe dich etwas gefragt!"
Dann sprang er auf und starrte Harry tief in die Augen.
„Du hast Lilys Augen!", rief er und packte Harry am Handgelenk.
Er kümmerte sich nicht darum, dass Harry versuchte, sich loszureißen, sondern rannte mit ihm die Gänge und Treppen entlang. Er spie regelrecht das Passwort für das Büro des Direktors aus.
Albus sah ihn erstaunt an.
„Wusste es doch. Snape hat keinen Sohn! Welches verdammte Spiel treibst du hier, Albus!", schrie Remus außer sich.
Er schubste den Jungen von sich weg. Keine Sekunde später stürmte Severus herein. Dem Slytherin war das merkwürdige Verhalten des Lehrers aufgefallen und Draco hatte seinen Hauslehrer davon berichtet.
„Ich versichere dir, dass ist Severus Sohn", versuchte Albus den aufgebrachten Werwolf zu beruhigen.
„An manchen Tagen hat man das Gefühl, dass der Wolf dir den Verstand geraubt hat. Oder ist das erst so, seitdem dir dein Hund abhanden gekommen ist?", keifte Severus den Lehrer wütend an.
Harrys Gesicht wurde leichenblass. „Dass war doch nicht Lupins Fehler!"
„Und deiner noch weniger Seraph. Ich kannte Black, der hat noch nie auf jemanden gehört. Wenn man ihn gesagt hat, bleib wo du bist, dann machte er es erst recht nicht. Obwohl, wenn ich ehrlich sein soll, ich hätte an seiner Stelle genauso gehandelt, man lässt seine Familie nicht im Stich."
Harry starrte in Severus Augen, der letzte Satz war nur für ihn bestimmt gewesen.
„Ich weiß, es war seine Entscheidung, aber er war alles was je hatte, bis ich dich gefunden habe."
Remus blickte die beiden verwirrt und aufgebracht an. „HARRY?! Wie kommt es dass du wie Snape aussiehst und…", schrie er verzweifelt und äußerst verwirrt.
„Potter ist nicht mein Vater gewesen", knurrte Harry ihn scharf an. „Mein Aussehen, so wie es ist, ist mein Wahres Selbst, an dem ist nicht rumgepfuscht worden."
„Aber…aber wieso, deine Freunde? Was soll das alles!?"
„Meine Freunde! Sie waren Harrys Freunde, aber nicht die von Seraph! Unter uns, Ron hasst mich, weil er tödlich eifersüchtig ist und mich als sein Opferlamm ausgesucht hat."
„Er hat dich doch nicht etwa verletzt?", fragte nun Severus ernsthaft besorgt.
„Nein, hey, ich bin ein Slytherin und ein Snape dazu, nicht wahr, Vater", grinste Harry ihn an.
„Deine Freunde vermissen dich Harry, vermisst du sie gar nicht?"
Remus verstand die Welt nicht mehr, vor allem dass der Direktor zu dem Ganzen einfach so schwieg.
„Sagen Sie doch etwas Albus, so kann das doch nicht weiter gehen!"
„Und da ist ein wild gewordener Werwolf genau der richtige, um das beurteilen zu können, nicht wahr", spie ihm Severus entgegen.
„Eher als du, du hast doch Harry wie Abfall behandelt, ihn gehasst für etwas, wofür er nichts konnte!", keifte Remus zurück.
„Das mag sein, aber ich liebe meinen Sohn und ich werde ihn nicht verleugnen, ich habe schon soviel Zeit, die ich mit ihm hätte verbringen können, verloren und wer weiß, wie viel mir noch bleibt…"
Harry starrte seinen Vater wild an.
„Sag das nicht Vater, wir finden einen Weg, ganz bestimmt. Hast du vergessen, ich bin noch immer der Junge, der lebt und eines Tages wird ER besiegt sein!"
Albus erhob sich langsam.
„Severus, Remus, bitte beruhigt Euch. Es ist für alle nicht leicht, aber Harry hat sich dazu entschieden, Seraph sein zu wollen und ich kann und will mich nicht über seine Entscheidung hinwegsetzten. Remus, Seraph Snape ist noch immer der Mensch, den du als Harry Potter kennengelernt hast."
Er seufzte lautstark.
„Severus, Remus ist die letzte Verbindung zu einer Vergangenheit, in der Lily eine ebenso große Rolle gespielt hat, wie du. Um deines Sohnes Willen, solltest du Remus endlich diesen Zwischenfall vergeben, er konnte nichts dafür. Denn er ist das nicht freiwillig, ebensowenig wie du Severus. Bedenke, nicht alle Monster verwandeln sich ‚nur' einmal im Monat."
Beide Lehrkräfte sahen plötzlich betreten zu Boden und wirkten mehr wie Schüler, die man bei einem Streich erwischt hatte, als wie Erwachsene.
„Und du, Harry, solltest wieder Vertrauen fassen zu deinem Umfeld. Alleine kannst du deine Ziele nicht erreichen", sprach der Direktor stand auf und verlies sein eigenes Büro.
Severus und Remus starrten sich an.
„Es tut mir leid", sagte Remus plötzlich und unkontrolliert.
„Und was?", fragte Severus beißend.
„Vater, Remus wollte niemals, dass dir etwas geschieht und ich glaube, dass er sehr großen Respekt vor dir hat. Zumal die Schule einen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste braucht, der zumindest fast soviel Ahnung hat wie du."
Severus lächelte seinen Sohn an. Ihm konnte er keine Bitte abschlagen.
Remus wandte zuerst seinen Blick auf Harry und dann auf Severus, der ihm – Remus glaubte vor Schreck in Ohnmacht zu fallen – langsam seine Hand hin hielt.
„Die Entschuldigung ist angenommen, Remus", sagte er leise.
Remus ergriff sie und plötzlich begann er zu begreifen, warum sich Harry für das Leben als Severus Sohn entschieden haben könnte… Er hoffte nur, dass es gut ging. Er wünschte es allen von ganzem Herzen.
REviewS!!!!!
Ps.: Nur so eine Frage mir schwebt da eine Geschichte im Kopf rum, die aber etwas lustiger würde als diese.
Wollte eigentlich schon mal wer von euch Harry Potter sein, einfach nur um andere Entscheidungen zu treffen?
Ja?
Meine Geschichte würde sich nach OotP ansiedeln zumindest am Anfang und klar unser sehr geschätzter Zaubertränkemeister spielt darin eine große Roll.
Der Titel des ersten Kapitel würde lauten „Severus rennt"
Ach ja die Geschichte läuft fast völlig ohne OC's
[1] Das Gefühl ist ja immer noch dasselbe, der Wunsch eine Familie zu haben und der Gedanke an seinen Vater, nur das der jetzt eben Severus ist.
