Danke an alle Reviewer

Joli2: Ja aber erst sehr viel später….

Kissymouse: nein. Er hat ja gesagt, dass er ihnen nicht schreiben könne und vor allem hat er zuviel andere sachen um die Ohren

Fee-der-Nacht: will es versuchen…

Truemmerlotte: kommt noch hab Geduld, jetzt passieren ein paar andere Dinge

xerperus: Danke

Kirilein: Der Gedanke war ja auch der das der letzte Charakter der Harry Potter sein wollte, es wird…(He, He) Hoffe, habe jetzt nicht zu viel verraten

Wünsche viel Spaß beim lesen!!!


17. Kleinere Schwierigkeiten

Draco starrte auf den Brief, in knappen Worten teilte ihm sein Vater mit, dass es ihm gut ging. Der junge Malfoy war sehr erleichtert, auf der anderen Seite, sein Vater würde ihm nie schreiben, wenn es nicht um etwas Wichtiges ging. Was meint er mit einem Gefallen? Er hatte da so einen Verdacht…

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Lustlos stocherte er in seinem Essen herum. Harry bemerkte es.

„Ist alles in Ordnung?", fragte er ein klein wenig besorgt.

Seit er nicht mehr Harry Potter war, kam er mit dem jungen Erben des Hauses Malfoy recht gut zurecht, was vielleicht auch daran lag, dass sein Vater zumindest offiziell noch im Gefängnis war.

„Weiß nicht", antwortete der Slytherin ehrlich und seufzte schwer.

„Na, was hat denn mein Dracilein für ein Problem auf dem Herzen", schnurrte Pansy den Draco an.

Harry sah rot, aus irgendeinem Grund konnte er die Frau nicht ausstehen. Nicht, dass sie ihm etwas getan hätte, aber er mochte sie nicht. Sie war einfach schrecklich nervtötend.

„Pansy schieb ab, wenn dir dein Arsch lieb ist", knurrte Harry sie kalt an.

So etwas hätte er früher nie gesagt und schon gar nicht um Draco zu helfen, der erleichtert aufseufzte.

„Komm Draco, wir sollten gehen, Vater hasst es, wenn wir zu spät kommen…", meinte Harry der sich sogar daran gewöhnt hatte, den jungen Malfoy mit seinem Vornamen anzureden.

Er war der einzige der Slytherins der eigentlich überhaupt mit Harry sprach, die anderen schienen ihn irgendwie zu ignorieren. Doch wenn er sich ehrlich war, wenn Ron und Hermine nicht gewesen wären, würde es ihm in seinem ursprünglichen Haus genauso gehen.

„Du hast Recht, Seraph und, eine Ahnung, was heute kommt?"

„Klar, wofür bin ich schließlich der Sohn meines Vaters?"

Um mich zu vernichten! Nicht wahr?

Harry wurde blass und schwankte leicht. Draco hielt ihn fest, sonst wäre er gestürzt. Er sah seinen Freund verwirrt und besorgt an.

„Ist alles in Ordnung, Seraph?", fragte er nervös.

Harry nickte leicht, oder versuchte es zumindest. Seine Augen waren vor Schreck geweitet.

Dachtest du wirklich, dein Vater würde mich mit einer seiner lächerlichen Tinkturen loswerden? War doch nicht dein Ernst oder?! Nun dann wird es Zeit für eine weitere Lektion, mein kleiner Löwe mal sehen, wie gut du brüllen kannst…

Draco merkte nur, wie sein Klassenkollege plötzlich zusammenbrach und unkontrolliert zuckte. Er hatte keine Ahnung, was da abging. Schweißperlen rannten ihm über das Gesicht und es war Schmerzverzerrt.

„Vater!", krächzte Harry verzweifelt. „Hol – meinen – Vater"

Draco nickte und rannte los.

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Kaum war Harry alleine, fing er zu wimmern an. Der Schmerz übermannte alles, was er je gefühlt hatte. Nun wenn man vom Cruciatus absah, er wusste, dass es nicht dieser Fluch war, aber fast so schlimm.

Na, tut es weh? Mhm, ich bin mir nicht sicher ob es wehgetan hat? Antworte Wicht!

„Ja", murmelte Harry leise.

Dieses Mal durchfuhr ihn noch heftigerer Schmerz.

„Ja, mein Lord", flüsterte Harry ganz leise und versuchte, auf seine Knie zu gelangen. Er verharrte so lange in der Position, bis er die Stimme des Lords erneut vernahm.

Du lernst. Ich erwarte Leistungen, ich hoffe für dich und deine Made, dass dein Training bald beendet ist.

Verdammt, sie hatten ja noch nicht einmal angefangen! Harrys Gedanken überschlugen sich und er spürte, wie der schwarze Lord noch wütender wurde.

Noch nicht angefangen, so so. Meint ihr wohl, ihr könntet euch meinen Anweisungen widersetzten?

Sein Zorn füllte Harry aus. Er spürte, wie er regelrecht aus seinen Körper gezogen wurde. Noch nie in seinem Leben hatte Harry solche Angst gehabt.

Severus und Draco kamen gerade um die Ecke gerannt, als sich Harry zu ihnen umdrehte. Der Lehrer wusste sofort etwas stimmte nicht und stellte sich vor Draco, so dass dieser nicht sehen konnte was passiert war.

Dann schrie Harry gellend auf und brach zusammen.

„Draco, schaff Seraph in die Krankenstation. Du bist für den heutigen Unterricht befreit", knurrte Severus den Slytherin an und stürmte davon.

Was soviel hieß. Wenn du jetzt meinen Sohn alleine lässt, setzt es was!

Der junge Malfoy nickte und ließ den ohnmächtigen Körper in Richtung Krankenstation schweben.

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Die Gryffindors hatten schon beinahe geglaubt, dass ihnen heute der Unterricht mit dem ewig unfairen und schlecht gelaunten Tränkemeister erspart bleiben würde, als dieser erst zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn in die Klasse kam.

Er war noch schlechter gelaunt als sonst. Longbottom handelte sich schon nach zehn Minuten eine Strafarbeit ein und den anderen ging es nicht viel besser. Ron und Hermine verloren beide fast 15 Punkte wegen irgendwelchen Nichtigkeiten.

„Ich bin fast froh, dass Harry nicht hier ist. In der Laune würde Snape ihn ja nur fertig machen", flüsterte Ron seiner Freundin zu.

Er hatte sich wieder mit Hermine vertragen und sie auf, na ja, mehr oder weniger, Knien angefleht, bei ihm zu bleiben.

„Typisch", fauchte Hermine gegen Ende der Stunde. „Malfoy und Snape müssen natürlich nicht auftauchen und der Professor verliert kein Wort."

„10 Punkte Abzug, für unerlaubte Frechheiten", knurrte Severus sie an.

Hermine starrte ihn groß an, aber verbiss sich ein Kommentar, aber sie nahm sich fest vor, den Direktor über die unfairen Unterrichtsmethoden in Kenntnis zu setzten. Alles ließ sie sich nicht gefallen!

„Ja, Sir", fauchte sie ebenso wütend zurück.

Die Stunde endete zur großen Erleichterung für alle recht bald. Sogar den Slytherins war die ungewöhnliche Härte ihres Hauslehrers aufgefallen. Vor allem aber, dass Seraph und Draco fehlten.

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Kaum war der letzte Schüler draußen, hastete Severus zur Krankenstation.

Poppy war nicht begeistert, ihn zu sehen und sah ihn ungewöhnlich ernst an.

„Severus, auf ein Wort bitte", begann sie und sie wirkte ungewöhnlich ernst.

„Was ist mit meinem Sohn?"

„Das weißt du wahrscheinlich besser als ich. Aber alles in allem hat er eine sehr heftige Reaktion auf irgendetwas. Konsumiert er in letzter Zeit einige Tränke?"

„Ja, aber die dürften ihm nicht schaden."

„Setz' sie ab und dann wünsche ich, dass du zu Albus gehst und ihm erklärst, wie es geschehen kann, dass dein Sohn voll von schwarzer Magie ist! Bevor er es von mir erfährt und ich glaube nicht, dass du oder Har – Seraph das will, nicht wahr."

Sie ging zu einem Regal und nahm einige Tränke heraus.

„Du kannst deinen Sohn mitnehmen, ich kann ihm nicht helfen", sagte sie tonlos. Dann drehte sie sich um. „Aber sei dir gesagt, Severus, er ist ein guter Junge!"

Severus blickte sie verwirrt an und rannte dann zum Bett seines Sohnes.

„Alles in Ordnung mein Junge?", fragte er besorgt, aber Harry weigerte sich, ihn anzusehen.

„So ist er schon die ganze Zeit, Sir", meinte Draco verdrossen. „Was auch immer das war. Er weiß, was es bedeutet, nicht wahr?"

„Mr. Malfoy", knurrte Severus ungehalten. „Sie sind entlassen."

Draco nickte, blieb aber neben Harry sitzen.

„Ich sagte, Sie sind entlassen! Verschwinden Sie endlich!"

Der junge Malfoy nickte und sprang von dem Nachbarbett runter und wandte sich zur Tür.

„Ihr Sohn ist nett", sagte er noch und war weg.

Severus nahm Harry in den Arm, der leise in seine Schulter weinte. Er hatte wohl nur vermeiden wollen, dass Draco in Schwach sah.

„Es tut mir leid", schluchzte er verzweifelt. „Es tut mir so leid."

„Junge, du bist mein Junge vergiss, das nicht. Egal was passiert. Wir schaffen das."

„Er hat mir den Trank verboten!", murmelte Harry leise.

Natürlich, für wie stupid hältst du mich? Ihr zwei in ein paar Tagen werdet ihr wieder an einem Treffen teilnehmen, denn es gilt ein neues Mitglied auf zu nehmen. Dass ihr mich nicht so enttäuschen wird.

Dir ist klar, Potter, dass dein Verhalten noch eine Strafe nach sich ziehen wird!

Severus wusste schon, wann der Lord seinen Sohn zusetzte und hielt Harry nur noch fester.

„In ein paar Tagen will der Lord jemanden aufnehmen und wir müssen anwesend sein", murmelte Harry und schlief ein.

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Severus trug seinen Sohn in sein eigenes Zimmer.

Harry murmelte und seufzte im Schlaf. Der Lehrer legte ihn auf das Bett und wollte schon den Raum verlassen, als Harry aufschrie und nach seinem Umhang fasste.

„SIRIUS NEEEIN!", schrie er und klammerte sich an den Umhang von Severus fest.

Severus seufzte und setzte sich an das Bett seines Sohnes.

„Seraph, wach auf", sagte er und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Harry reagierte nicht.

Er schrie wieder auf.

Severus umarmte den schlafenden Jungen und hielt ihn fest.

„Geh nicht! Sirius du darfst nicht gehen!"

Immer wilder wurden Harrys Albträume und Severus hatte den Verdacht, dass der schwarze Lord dahinter steckte, aber er wagte es nicht, seinem Sohn jetzt einen traumlosen Schlaftrank zu geben.

Er wusste sich nicht zu helfen und er sorgte sich sehr um seinen Sohn.

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Harry wusste nur noch, dass er sehr schlecht geschlafen hatte. Aber als er Severus neben sich spürte, ging es ihm gleich viel besser.

„Vater?", fragte er leise und richtete sich müheselig auf. „Vater, ich denke, wir müssen aufstehen."

Severus brummte etwas, öffnete ein Auge und blickte seinen Sohn durchdringend an. Dann lächelte er verschmitzt.

„Ich denke, da hast du wohl recht", meinte er trocken und wurde wieder ernst. „Wie geht es dir?"

„Besser, danke."

Severus musterte seinen Sohn misstrauisch und umarmte ihn kräftig. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand er auf.

Harry tat es ihm gleich.

„Du solltest aufhören, dir die Schuld an Sirius Tod zu geben", meinte Severus irgendwann, als sie unterwegs zum Frühstück waren.

„Ich kann nicht, es ist meine Schuld!"

Der Zaubertränkemeister blieb stehen und blickte Harry scharf an. Seine Augen bohrten sich regelrecht in die Harrys.

„Wenn dem so ist. Dann nimm es als Lehre, auf das es nie wieder geschieht."

Harry blickte ihn ernst an und dann hellte sich seine Miene ein wenig auf. Die Worte hatte ihn seltsamerweise getröstet.

Aber dann erinnerte er sich wieder, dass er sehr bald wieder gezwungen war, sich dem schwarzen Lord zu stellen. Und wie wütend jener gewesen war, weil er noch nicht die Unverzeihlichen gelernt hatte. Er fragte seinen Vater danach.

Der nickte nur.

„Ja, es wird wohl Zeit dafür", meinte Severus leise. „Der Direktor würde es niemals gestatten, also darfst du keinem davon erzählen. Komm' gleich nach dem Essen in den Raum."

Harry nickte ernst.

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Draco wartete schon ungeduldig beim Frühstück auf Seraph und war erleichtert, als sich dieser mit seinem üblichen Lächeln neben ihn setzte.

Der junge Malfoy wollte ihm gerade etwas fragen, als eine Eule sich zielsicher vor ihm hin platzierte. Er kannte dieses Tier nicht. Die Eule war unscheinbar und kaum hatte Draco ihr den Brief abgenommen, verschwand sie wieder.

Der junge Mann öffnete den Brief und fand nur ein Symbol abgebildet.

Er seufzte schwer, nicht, dass er es nicht kommen gesehen hatte, aber dennoch hatte er gedacht, er hätte zumindest bis nach seinem Abschluss Zeit.

Harry bemerkte Dracos fahles Gesicht und blickte ihn besorgt an.

„Ist alles in Ordnung?", fragte er.

„Sicher doch, aber was ist mit dir? Du hast mir gestern einen ordentlichen Schrecken eingejagt."

„Jetzt weißt du wenigstens, warum ich auf keiner Schule war."

„Was war das eigentlich?"

„Ein Schwächeanfall", log Harry nervös.

„Sah mir aber nicht danach aus", meinte Draco, drang aber nicht weiter in Harry ein.

Er hatte andere Sorgen. Ganz andere Sorgen und vor allem hatte er Angst. Immerhin wusste er jetzt, um welchen Gefallen ihn sein Vater bat. Wenigstens war ein Geheimnis gelüftet.

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Der Schulalltag zog an beide Slytherins kaum bemerkbar vorbei. Harry weil er immer befürchtete, dass der schwarze Lord ihn bewachte und Draco der nicht wusste wo ihm der Kopf stand.

Nun Harry verlor ein paar Punkte in Verwandlungen, aber es kümmerte ihn nicht. Niemand erwartete von ihm, dass er gut war in dem Fach. Obwohl normalerweise war er nicht einmal schlecht darin, aber er konnte sich nicht einfach auf den Gegenstand konzentrieren.

Nach einem hastigen Abendessen hastete er so schnell er konnte zu Severus Privat Räumen. Er wollte wissen, ob es schon Zeit war. Aber sein Vater war nicht anwesend. Wo konnte der Mann nur stecken.

Harry war schrecklich nervös und tigerte in den Räumen auf und ab.

Dann aber hörte er Stimmen, die eine gehörte zweifelsohne seinem Vater und die andere war der Direktor. Der junge Mann zog sich aus dem Wohnzimmer zurück, er hatte kein Interesse mit dem Direktor zu reden.

„Severus! So kann das nicht weiter gehen!"

Die Stimme des Direktors war ungewöhnlich scharf und heftig.

„Nein? Und was deiner Meinung nach soll ich tun? Vergiss es, ich habe dich einmal um deine Meinung gebeten und es war die falsche. Du kannst niemanden zu seinem Glück zwingen", fauchte der Tränkemeister ungehalten zurück.

„Er ist Harry Potter! Poppy sagt, dass er voll von schwarzer Magie war! Kannst du dir das erklären!"

„In der Tat, das kann ich und nein, es geht dich nicht im Geringsten etwas an."

„Ich werde es nicht gestatten, dass du ihn in schwarzer Magie unterrichtest. Hast du mich verstanden. Wenn du es doch tun solltest, werdet ihr beide gehen. Hast du mich verstanden."

Nun hatte die Stimme des Direktors den Wärmegrad von Polareis erreicht.

„Wenn das dein Wunsch ist. Albus, mich hält hier nichts und was Seraph angeht, denkst du nicht du hast dem Kind schon genug angetan? Deine netten Erklärungen und Ausreden, vielleicht hättest du dich einmal an der Wahrheit halten sollen. Anstatt uns sterblichem Volk Vorhaltungen über Moral zu machen."

Harry seufzte innerlich, er hasste es, mit ansehen zu müssen, wie sein Vater mit seinem einzigen Freund stritt. Mittlerweile kannte er seinen Vater gut genug um zu wissen, dass er den Direktor wirklich sehr mochte.

Albus starrte in die schwarzen Augen des Tränkemeisters, wich aber keinen Zentimeter von seinem Standpunkt.

„Ist das deine Meinung zu dem Thema?"

„Ja."

„Dann haben wir uns nichts mehr zu sagen. Sollte es zu einem weiteren Vorfall dieser Art kommen, dann rate ich dir, ein sicheres Zuhause haben."

Harry hielt es nicht mehr aus. Er musste etwas tun, etwas sagen.

„Tun Sie das nicht!", schrie er und stürmte in das Wohnzimmer.

„Du hast gelauscht", stellte Severus trocken fest; nicht sicher, ob er seinem Sohn jetzt böse sein solle oder nicht.

Harry nickte nur Geistesabwesend. „Herr Direktor, Hogwarts ist das einzige Zuhause, dass ich je gehabt habe. Ich kann nichts für die Ereignisse und noch weniger ist mein Vater dafür verantwortlich."

Albus starrte ihn an und musterte ihn eingehend. Er spürte die dunkle Präsenz, die den Jungen in letzter Zeit immer umgab. Vielleicht gab es auch eine Erklärung für das ganze.

„Dann erkläre dich", forderte er den Jungen auf.

Aber Harry schüttelte den Kopf und schwieg. Er spürte die diabolische Freude des schwarzen Lords, als der Direktor sich einfach umdrehte und aus dem Raum rauschte.

„Toll, einfach toll und wo zur Hölle, soll ich meinen Abschluss machen?", knurrte er leise und lehnte sich an seinen Vater.

„Hier, alle Snapes sind nach Hogwarts gegangen, der Direktor kann dich nicht ohne triftigen Grund ausschließen und voll von dunkler Magie zu sein, ist kein Grund. Tja und ich, ich finde mir innerhalb von fünf Minuten einen Job, der obendrein besser bezahlt ist als der hier."

Er lächelte seinen Sohn aufmunternd an.

„Keine Sorge, ein Snape geht nicht unter." Dann aber wurde sein Gesicht ernst. „Obwohl…es war nicht unwichtig. Er nimmt wohl an…wie schlecht."

Er seufzte schwer und drückte seinen Sohn fest an sich.

Der schwarze Lord verstand nicht, warum es ihn an manchen Tagen so schmerzte, Teil des Jungen zu sein, aber im Moment fand er es unerträglich. Auch schwächte es ungemein, er musste acht geben und äußerst vorsichtig sein.


REVIEWS!!!! Bitte..bitte...lieb schau