jdsmile
vielen Dank für dein großes Kompliment. Ja Dumbi ist in der Story nicht der nette welche, aber das ist er im Orignial Kanon finde ich auch nicht. Lego-chan
Es geht weiter und ich habe eine ganz wundervolle Nachricht an dich...

Vanessa
Danke werde versuchen mich zu beeilen

Taipan
Klar verrate ich mehr von Voldis Krankheit und einiges anderes, die Story hat noch ein paar wunderbare Überraschungen auf Lager...

Keks
Danke, ja ich finde sie auch sehr schön düster.

vickysnape
wirklich! Nun ich werde versuchen den Albtraum zu beenden, wenn du das wünscht. Keine Angst es gut alles gut aus, oder wie man es nimmt.

Kissymouse
Voldemort hat Angst, die Situation gerät außer Kontrolle. Er hat einen Feind, von dem er gar nicht mehr rechnet, dass er ihn hat, aber das wird in diesem Kapitel noch nicht klar, also erst im nächsten...

Joli2
Danke, für deine Gnade. fg

Mina Harker Wilhelmina Murray
Oh ich und grausman! Weiß doch nicht einmal wieman da schreibt...Einen höflichen Knicks mach

Wünsche allen viel Spaß beim Lesen!


23. Die beste Waffe, die wir haben

Severus fingerte in seiner Panik nach irgendeinem Trank, der seinem Sohn fehlen könnte. Aber er hatte ja nicht einmal eine Ahnung, was das war.

Nach einer Weile gingen die Krämpfe von selber vorüber und Harry ging es wieder besser.

„Was war das mein Junge?", fragte er nervös und äußerst besorgt.

„Das war der schwarze Lord", stellte Harry ächzend fest.

„Absichtlich", knurrte Severus und ballte seine Fäuste, aber Harry legte seine Hände auf die seines Vaters und beruhigte ihn.

„Nein, er ist krank, verstehst du und weil wir verbunden sind, übertragen sich Dinge von ihm auf mich. Was ich erfahren habe, was ich erlebt habe, unglaublich", flüsterte Harry und sank in die Arme seines Vaters. „Die Ähnlichkeiten sind wirklich groß", murmelte er noch leise dann lächelte er seinen Vater an. „Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen ihm und mir, ich habe dich."

Er lächelte seinen Vater an und der sah ihn milde an.

Harry brauchte den ganzen Tag um sich von dem Vorfall zu erholen. Währenddessen diskutierten Lucius, Severus und Draco die ganze Zeit, was zu tun sei. Harry hörte nur mit einem halben Ohr zu.

Er bemerkte, dass noch jemand die ganze Zeit dabei war, sich aber nicht an der Unterhaltung beteiligte, es war Narzissa. Immer wieder, wenn keiner sie beachtete, starrte sie Harry so eigenartig an.

Irgendwann wurde dem richtig mulmig in der Gesellschaft, in der er sich befand. Na ja, es geschah nicht alle Tage, dass er sich bei einer Todesserfamilie befand, noch weniger, um mit dieser die Vernichtung Voldemorts zu planen.

„Wir sollten uns Zeit nehmen, Severus", meinte Lucius gerade nachdenklich.

„Ja, nur bin ich mir nicht sicher, ob wir diese Zeit haben. Der schwarze Lord überträgt seine Krämpfe auf meinen Sohn. Er könnte ihn damit umbringen."

„Dein Sohn hat schon Verrückteres überlebt", konterte Lucius. „Ich habe keine Lust, einen Kamikaze-Angriff zu riskieren, für mich steht viel auf dem Spiel."

„Was springt eigentlich für dich heraus, ich meine, du bist schließlich nicht gerade für deine Menschlichkeit bekannt, Lucius, und nein, ich will jetzt keine hübschen Worte hören."

Lucius blickte Severus mit einem sehr eigenartigen Blick an.

„Narzissa zeig Seraph und Draco die Gärten", befahl er.

Draco kannte sie sicher und Harry hätte nur zu gerne gehört, was Lucius seinem Vater erzählte, aber er hatte so das Gefühl, dass ihm das nichts anging.

Narzissa führte die beiden Kinder in einen weitläufigen Wintergarten und dann verabschiedete sie sich, sie hätte noch etwas zu erledigen.

„Weißt du, Harry/Seraph, wie auch immer man dich nennt, du bist schon komisch", meinte Draco amüsiert.

„Danke, du auch", knurrte Harry und ließ sich auf einen der Weidenkörbe nieder.

„Ich meine das ernst, alle Leute benehmen sich wegen dir anders. Ist schon verrückt, nie in meinen Leben hätte ich angenommen, dass gerade mein Vater gegen den schwarzen Lord kämpft."

Jemand wuschelte ihm durch die Haare.

„Du kennst deinen Vater schlecht", meinte Narzissa von hinten und lächelte ihren Sohn an.

Draco sah sie interessiert an.

„Am Anfang war es der schwarze Lord, der sich um uns gekümmert hat, weißt du dein Vater war, na ja, er war schon immer anders, hatte sich nicht für Quidditch und so begeistern können. Hast du gewusst, dass er über Jahre hinweg Jahrgangsbester gewesen ist?"

Draco grummelte etwas. Narzissa lachte leise und umarmte ihren Sohn.

„Aber nicht, weil er es wollte, verstehst du. Dein Vater hätte es niemals gewagt, sich gegen den Lord zu stellen, nicht ohne einen guten Grund."

„Und was ist sein Grund?", fragte Draco seine Mutter trocken.

Die ihn nur noch fester umarmte.

„Wir haben dich dazu erzogen, stark zu sein. Ein richtiger Malfoy, eben. Aber wir haben ein paar Dinge weggelassen. Verstehst du, Draco, du kannst niemanden foltern, weil dir etwas dafür fehlt, dein Vater konnte es einfach nicht übers Herz bringen…"

„Ich verstehe nicht, Mutter?", nuschelte Draco und starrte sie verwirrt an.

„Nein, aber du wirst verstehen. Noch bist du zu jung dafür."

Sie lächelte ihren Sohn warm an und musterte Harry wieder mit diesem eigenartigen Blick. Dann zog sie eine Karte hinter ihrem Rücken hervor. Es war eine kleine magische Version eines Quidditchfeldes.

„Damit euch nicht langweilig wird", meinte sie nur und verschwand wieder.

„Verstehst du jetzt, was ich meine, meine Familie hat sich noch nie so merkwürdig benommen", grummelte Draco und befahl den ersten Zug seines Jägers.

Harry lachte lauthals und meinte nur, dass man sich daran gewöhnen müsste und gab seinen Treibern einen Befehl.

„Als was wirst du eigentlich nach Hogwarts zurückkehren?"

„Vielleicht, als Harry und dann nur um alle zu ärgern, weißt schon der goldene Junge befreundet mit dem Slytherinabschaum", lachte er.

„Du bist selbst ein Slytherin", knurrte Draco.

„Das ist das Komische daran!"

Draco fing schallend an zu lachen und auch Harry konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

Der junge Slytherin zeigte ihm das Anwesen und es war wirklich riesig, er hatte zu allem eine Geschichte zu erzählen.

Harry fühlte sich hier ebenso wohl wie im Fuchsbau, diese Erinnerungen waren schmerzlich für ihn. Er vermisste seine Freunde auf eine Art und Weise und auf der andern Seite, war er froh, dass er sie in Sicherheit wusste.

„Hermine, was zum Teufel tust du schon wieder in der Bibliothek!" fragte Ron anklagend.

Die junge Gryffindor sah nicht einmal auf, sie hatte alle Bücher und alles, womit sich Harry beschäftigt hatte, zusammengetragen und versuchte herauszufinden, wie es geschehen konnte, dass Harry plötzlich mit seinem Erzfeind abhaute. Das war einfach nur unlogisch.

Aber wenn sie sich eingestand, hatte sie Harry schon nicht mehr seit seinen Abschiedsbrief verstanden. Warum hatte er nicht schreiben können? Vielleicht hatte er einfach nicht gewollt und dann vom einen Tag auf den anderen war er wieder da, aber im Grunde war er nicht da.

Es war so offensichtlich, dass er nicht freiwillig in Hogwarts gewesen war und dass er irgendwo anders sein wollte, ach Hermine drehte sich im Kreis. Irgendein Puzzleteil fehlte ihr.

Etwas war an Harry gewesen, etwas das früher nicht da gewesen war. Neben seinen plötzlichem Interesse für Bücher. Sie kam einfach nicht dahinter, obwohl es schon sehr merkwürdig war, dass kaum nachdem der Professor verschwunden war, Harry auftauchte.

Hatte der Direktor dem Zaubertränkemeister so sehr misstraut? Aber der war doch ein Ordensmitglied! Nein, Hermine legte den Zweifel, dass Severus Snape feindlich sein könnte zu den Akten, sie wusste einfach, dass er es nicht war. Er hätte so viele Gelegenheiten gehabt Harry dem sicheren Untergang auszuliefern.

Trotzdem, wo war Harry? Und ging es ihm gut, was sollte nur jetzt werden?

Über die Schule hatte sich eine eigenartige Unruhe gemischt. Die Slytherins waren panisch vor Sorge, weil sowohl zwei Schüler fehlten, als auch der Hauslehrer verschwunden war. Aber auch die anderen fragten sich, was jetzt werden würde.

Manche gaben dem Direktor die Schuld, aber das waren sehr wenige. Zumindest ein paar meinten, dass der Direktor die Differenzen, die er mit dem Professor gehabt hatte – dass es Differenzen gegeben haben musste, davon waren sie überzeugt – es nicht an den jungen Seraph hätte auslassen müssen.

Die Slytherin hatten Respekt vor dem Schüler gehabt, nicht weil er Snapes Sohn gewesen war, sondern einfach, weil er einer von ihnen gewesen war, genauso wie Draco.

Zaubertränke war absolut langweilig geworden, es wurden kaum mehr Tränke gebraut und selbst der blindeste konnte sehen, dass es an den Kräften des Direktors zerrte, sowohl zu unterrichten, als auch sich um die Administrationen zu kümmern.

Draco zeigte gerade Harry seine persönlichen Schätze, als die Tür knarrte und Lucius Malfoy im Rahmen stand.

Hinter ihm stand Severus, sie beide sahen irgendwie wütend aus. Harry konnte sich keinen Reim darauf machen. Aber ihm gefiel die Situation nicht, etwas war falsch gelaufen.

„Seraph, komm, wir gehen", knurrte Severus kalt.

Harry sah Draco verwirrt an, der mit den Schultern zuckte.

„Wenn das alles war, dann haben wir uns nichts mehr zu sagen Mr. Malfoy!", spie Severus und wollte sich zum gehen wenden.

„Willst du dich wieder hinter deiner Hackennase verstecken, um dann wieder wie ein Hund angekrochen zukommen? Ha, was denkst du, wer du bist, Severus Septimus Snape, wage es nicht ein Urteil über etwas zu fällen, dass du nicht verstehst!", schrie Lucius erbost den Tränkemeister an.

Draco und Harry sahen einander verwirrt an. Die beiden Erwachsenen hatten ihre Kinder wohl längst wieder vergessen.

Severus wandte sich mit wehenden Umhang dem Herren der Linie Malfoy zu.

„Wer ich bin! Ich bin immerhin ich selbst, ich habe nie zu gelassen, dass andere Entscheidungen für mich fällen!"

„Nein, aber du hattest nichts dagegen, dass ich dich mitnahm! Mir Vorhaltungen zu machen, du hättest doch einfach ‚Nein' sagen können."

„Um dann als Verräter abgestempelt zu werden, man hielt mich seit meinem ersten Schuljahr für einen bösen Zauberer, was sollte ich auch anderes werden!", erboste sich Severus, der ebenso laut schrie wie Lucius.

„Du bist ein naiver Schwächling, Severus!"

„Schmieriger Bastard!"

„Abschaum!"

Nun standen sie sich beide mit gezückten Zauberstäben gegenüber. Draco und Harry nickten einander zu und stellten sich vor dem jeweils anderen Vater.

„Professor, bitte das kann doch keine Lösung sein", flehte Draco den Tränkemeister an.

Harry stand mit sturem Gesichtsausdruck vor Lucius Malfoy und zeigte keine Spur Angst, obwohl sich seine Eingeweide wie ein Klumpen Eis anfühlte.

„Mr. Malfoy, Sie waren doch so freundlich zu uns, warum das jetzt?", versuchte er den Mann zu beruhigen.

„Das ist eine Angelegenheit für Erwachsene. Aus dem Weg, Kinder!", bellten beide zugleich.

Harry und Draco dachten nicht daran zu weichen, aber beide Zauberer fegten sie einfach aus dem Weg und fingen an einander mit Zaubersprüchen zu bombardieren. Harry und Draco sahen dem Treiben verzweifelt zu.

Komm zu mir, Kind, dich haben alle verlassen, sogar dein Vater. Du bedeutest ihm nichts. Er kennt nur seine eigenen Ziele. Komm zu mir, Kind.

So hatte sich Harry noch nie gefühlt. So einsam, er war ganz alleine. Erinnerungen, die nicht die seinen waren strömten auf ihn ein. Er torkelte etwas, aber dann nahm er seine Beine in die Hand und fing an zu laufen.

Draco brüllte ihm etwas nach, aber er hörte es nicht.

Es klang so wie blöder Gryffindor. Zu viel hatte sich geändert. Er stürmte nach draußen, der Novemberwind schlug ihm kalt in das Gesicht, aber es war egal. Alles war egal, es gab keine Zukunft, nicht für ihn.

„WARUM!", schrie er in den Wind.

Es war einfach zu viel, alles war zu viel. Er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr. Er wollte einfach nur ein ganz normaler Junge sein.

Er spürte, wie Lord ihn zu sich rief, aber er wollte nicht.

„Ich bin nicht Potter!", brüllte er hinaus und begann wieder zu laufen.

Er wusste nicht wohin, es war auch egal. Nur weg! Er spürte, wie er nach wenigen Kilometern eine magische Sperre durchschritt. Aber es war ihm gleich, er rannte einfach weiter.

Bald verließen ihn die Kräfte und er wechselte in einen leichten Trab, dann ging er einfach weiter.

Es mussten Stunden vergangen sein und es war längst finster geworden. Die Novembertage waren kurz und die Nächte lang. Es stürmte und immer wieder peitschte ihm Regen ins Gesicht, er merkte es kaum. Auch dass seine Kleidung, klamm vor Nässe und Kälte wurde.

Er war ein niemand mehr. Kein Harry Potter, strahlender Held und goldener Gryffindor, auch kein Slytherin, der zur seiner Familie hielt. Er war nichts mehr, einfach ein Junge, der in einer gottverlassenen Gegend durch die Straßen lief.

Die Straßen, durch welche er lief, waren verlassen und verkommen, er wusste nicht einmal in welcher Stadt oder Ort er sich befand. Woher sollte er wissen, in welcher Gegend das Herrenhaus der Malfoys lag.

Nach Stunden, des Gehens und Laufens, pflanzte er sich einfach auf einen Gehsteig und ließ den Tränen der Verzweiflung freien lauf.

Jemand hielt einen Regenschirm über ihn. Zuerst hatte Harry gar nicht bemerkt, dass es trocken um ihn herum geworden war, aber dann sah er langsam und suchend auf.

Harry keuchte erschrocken auf und starrte in das Gesicht von Remus.

Der Lehrer setzte sich neben ihn einfach auf den Randstein und lächelte ihn an.

„Weißt du Harry, Seraph, oder wie auch immer, du kannst nicht immer weglaufen, schon gar nicht vor dem, was du bist", meinte dieser und strich Harry eine seiner langen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Harry schlug mit seiner Faust in den nassen Asphalt.

„Kann ich nicht ein ganz normaler Junge sein!", schrie er.

„Nein, dass ist Severus auch nie gewesen. Er war ein Leuchtfeuer an Intelligenz und sein Können in Zaubertränke war schon in der ersten Klasse eine Legende, ebenso in Verteidigung gegen die dunklen Künste", meinte Remus lachend.

„Weißt du Seraph, jedes Kind ist für die Eltern etwas ganz besonderes."

„Aber ich will nichts besonderes sein" knurrte Harry verbittert. „Draco hat Recht, alle benehmen sich immer wegen mir so komisch."

Remus nickte. „Das kann sein und weißt du, warum das so ist?"

„Nein, dass ist ja das verrückte."

„Weil alle Menschen etwas brauchen, woran sie glauben können. Etwas das größer ist, als sie selbst, dass sie mehr tun können, als sie glauben. Das auch sie handeln können. Ja, Harry/ Seraph das ist eine schwere Bürde und bei Gott ich wünsche sie dir nicht. Aber es ist nicht zu ändern. Und jetzt sag mir, warum du nicht bei deinem Vater bist, wegen dem du die Schule geschmissen und alle verlassen hast."

„Er und Mr. Malfoy stritten, dann haben sie sich duelliert!", murmelte Harry.

„Oh Harry", rief Remus und nahm den Jungen in den Arm.

Wie konnte jemand so stark und so schwach zu gleich sein? Harry war wirklich seltsam, er war so stur und beschritt seinen Lebensweg mit unglaublichem Willen, aber dann warfen ihn wieder so einfache Sachen aus der Bahn.

Etwas musste Harry sehr zugesetzt haben. Das Leben, all diese Veränderungen, dass war sicher sehr viel für den Jungen und dann auch noch die ungewöhnliche Freundschaft zwischen ihm und Malfoy. Keiner Wunder, dass der Junge so verunsichert war.

„Wie wäre es, wenn wir jetzt dich nach Hause bringen?", meinte Remus trocken und nieste kräftig. „Hier ist es etwas nass und kalt."

„Weiß nicht, keine Ahnung, wie es wieder zurück geht. Ist ziemlich schwer den Weg zurück zu finden."

„Ja, das ist es Seraph, aber mit ein bisschen Glück und deinen Freunden, all deinen Freunden wird dir das sicher gelingen und du hast schließlich einen Vater und den Direktor und mich", lachte Remus ihn an.

Harry stand auf und klopfte sich auf seine nassen Sachen.

„Du weißt nicht zufällig einen Weg in das Herrenhaus von Mr. Malfoy?", fragte er unsicher.

Remus sah ihn nachdenklich an. „Nicht direkt, aber ich kenne einen Weg, der uns sicher hinführt", meinte der Werwolf und zog eine alte mittlerweile völlig nasse Zeitung hervor.

Harry besah sein Treiben misstrauisch, nahm aber stark an, dass es sich um einen Portschlüssel handelte.

„Hogwarts!" hörte er Remus laut rufen, bevor ihm Schwärze umgab. Nun hatte ihn sogar dieser verraten…

Sie landeten mitten im Büro des Direktors, der beide besorgt ansah und ihnen so etwas wie übergroße Handtücher hinhielt. Remus nahm sie dankbar und Harry sah starrte ihn furchtbar wütend an.

„Wie konntest du das tun! Ich habe dir vertraut!", spie er enttäuscht.

„Seraph, dann vertraue mir. Albus der junge Seraph möchte zu seinem Vater zurück."

Der Direktor sah ihn mit einem sehr merkwürdigen Blick an. So, als würde er direkt in die Seele des Jungen blicken.

„Verliere dich nicht Harry", flüsterte ihm zu, dann holte er einen rosa Socken hervor. „Ich hatte gehofft, dass du ihn finden würdest."

„Ja an manchen Tagen hat der Wolf in mir doch einige Überraschungen zu bieten", lächelte Remus. Dann wandte er sich zu Harry. „Das ist ein Portschlüssel, der dich in das Herrenhaus zurück bringt. Du wirst wohl verzeihen, dass ich diesen nicht mit mir herum trug, aber ich für meinen Teil hege eine Abneigung gegen dieses Anwesen. Ich wünsche dir viel Glück, Seraph."

Er warf dem jungen Mann noch einen Abschiedsschweren Blick zu und verließ dann das Büro.

„Tja du hattest schon immer Glück mit deinen Freunden, Harry", meinte Albus versonnen.

„Es war nicht Severus Schuld!", sprudelte es aus Harry heraus.

Der Direktor sah ihn wieder so merkwürdig an.

„Ich weiß Harry, ich wusste es die ganze Zeit über, aber ihr Slytherins nehmt niemals freiwillig Hilfe an. Du kannst dich deinen Dämonen alleine stellen und untergehen oder du lernst es endlich Hilfe von andern an zu nehmen. Du bist nicht alleine Harry, nie gewesen und du wirst es nie sein, es wird immer Leute geben die sich um dich kümmern. Ob es nun Ron und Hermine sind, dein Vater, oder sogar Remus. Es wird immer Leute geben die um dein Schicksal besorgt sind. Vergiss das nicht und weise sie nicht ab."

Sonst wirst du selbst zu dem Dunkel, dass so hasst und es wird keinen Weg zurückgeben

Obwohl der Direktor kein Wort gesagt hatte, schwebten die Worte durch den Raum. Der Direktor lächelte ihn ein letztes Mal und verschwand dann.

Harry nahm die rosa Socke und rannte auf das Gelände. Was auch immer ihn erwarten würde, er würde niemanden im Stich lassen. Hoffte er zumindest.

„Seraph!"

Er drehte sich um und sah Hermine stehen. Sieh sah ihn einfach nur an. Ihre Augen waren verweint und ihr Gesicht geschwollen.

„Hat dich dein Freund wieder schlecht behandelt?", fragte Harry besorgt.

„Nein, aber einer meiner Freunde ist verschwunden. Seraph es ist furchtbar! Wenn ich nur wüsste, dass es ihm gut ginge."

„Ja, Hermine. Das tut es, mach dir keine Sorgen um deinen Freund, solange er solche Freunde hat, wird es ihm immer gut gehen, aber er hat noch eine wichtige Sache zu erledigen", rief Harry ihr zu und rannte weiter.

Sieh sah ihm noch lange verwirrt nach. Dieser Slytherin wollte ihr nicht aus dem Kopf. Diese Augen, er hatte Harrys Augen und Harry hatte Seraphs Augen. Plötzlich setzte sie sich. Harry war erst wieder aufgetaucht, als Snape verschwunden war, verdammt am nächsten Tag war ja auch Seraph verschwunden. Harry war so anders gewesen, so voller Zorn und er hatte sich mit Malfoy angefreundet. Seraph war mit Draco befreundet gewesen. Hermine sprang auf und rannte in Richtung Büro des Direktors.

Sie klopfte gegen den Wasserspeier.

„Ms Granger, ist es nicht ein wenig spät?", fragte der Direktor der plötzlich neben ihr stand.

„Wer ist Seraph Snape?", fragte sie hektisch.

„Das meine Liebe, muss der junge Mann Ihnen selbst beantworten, wenn er es für richtig hält. Und Sie sollten versuchen etwas Schlaf zu finden, ich habe schließlich morgen Zaubertränke mit Ihnen und da sollten ausgeschlafen sein, mir zu Liebe."

Er wandte sich ab, der Wasserspeier gab den Weg frei und schritt die Stufen zu seinem Büro hinauf.

Hermine wunderte sich nur und gähnte, sie war mit einem Mal plötzlich müde und fand was sie noch vor Sekunden beschäftigt hatte, für nebensächlich. Der Direktor hatte Recht, sie hatte morgen schließlich Zaubertränke.

Harry rannte von dem Gelände und wollte schon den Portschlüssel aktivieren, aber dann kam ihm ein Gedanke, es gab noch eine Sache die er erledigen sollte. Sein Vater würde nie zu lassen, dass er sich in Gefahr begab.

Er hatte schon einige Text über das apparieren gelernt, aber weitem nicht genug. Dennoch erinnerte sich an jede Zeile aus Büchern, deren Titel er nicht einmal kannte.

Der Lord konnte doch apparieren! Er musste es versuchen. Wann denn sonst, wenn nicht jetzt? Es gab noch eine Sache die es zu erledigen gab und die musste er alleine verrichten.

Alles ergab plötzlich Sinn. Er wusste was es zu tun gab und wie er das erreichen konnte.

Er schwang seinen Zauberstab und rief einen mächtigen Spruch. Alles löste sich auf. Nichts existierte mehr, alles bestand aus Farben und Formen, die zu keinem Muster sich formen wollten. Er flog, er schwebte.

Als sich die Welt wieder zusammensetzte, fand er sich in einer ihm völlig unbekannten Gegend wieder. Der Regenschwere Himmel war düster und leichtes Donnergrollen deutete auf ein nahendes Gewitter hin.

Er stand am Eingang einer alten verfallenen Burg. Es war kalt hier und sehr unheimlich. Harry aber hatte keine Angst, egal wie es würde heute enden, dessen war er sich sicher. Wenigstens eine Sache die er sich sicher war.

Er stapfte die Treppen die hinunter führten entlang und das spärliche Licht, dass sein Zauberstab ihm bot, zeigte ihm nur deutlich den Verfall dieses Ortes.

Hier gab es kein Leben nur den Tod, es war ein verwunschener Platz, ein verfluchter Ort, immer wieder unter den halbverfallenen Mauerresten entdeckte er prunkvollen Zierrat, die alle ein und das selbe Motiv hatten, zwei verschlungene Schlange, deren Mäuler sich nach außen öffneten.

Die Gänge waren verschlungen und es war ein weiter weg, aber Harry war das egal, seine innere Uhr sagte ihm, dass der morgen bereits dämmerte.

Er gelangte in eine große und weitläufige Halle die trotz ihres desolaten Zustandes nichts an ihrer majestätischen Ausstrahlung verloren hatte.

Der schwarze Lord hing in seinem Thron. Alles an seinem Wesen war bösartig. Seine Augen funkelten wie die eines alten schwarzen Drachen, der wusste, dass sein letztes Opfer gekommen war.

„Potter", murmelte er und starrte Harry vernichtend an.

Wieder schüttelte ihn ein Krampf.

„Einer kann nicht mit dem anderen Leben. Er wird gezeichnet werden als gleichwertig", rezitierte er Zeilen aus der Prophezeiung und lachte verächtlich nur um einen weiteren Hustenanfall zu bekommen.

„Du siehst scheiße aus", meinte Harry trocken.

„Danke Potter, dass hätte ich ohne deine treffende Beobachtungsgabe nicht gewusst", schnarrte der Lord und erhob sich schwerfällig.

„Bist du gekommen um dich an meinem Fehler zu weiden?", fragte der Lord gehässig.

„Nein, ich bin gekommen, damit du mich endlich in Ruhe lässt!"

Harry warf seinen Zauberstab weg und starrte den Lord vernichtend an.

„Das ist doch das was du wolltest, so da bin ich! Ohne Freunde und ohne Familie genauso wie du!", schrie er ihm entgegen.

Der Lord erhob sich schwerfällig von seinem Thron und wankte auf den Jungen zu. Seine Augen, dass konnte man jetzt deutlich sehen, hatten eine ungesunde braune Färbung angenommen.

Er zuckte seinen Zauberstab.

Du gehörst mir

Harry starrte ihn nur, er hasste ihn nicht einmal. All das lag hinter ihm.

Du bist mein

Der junge Mann begann zu lächeln. Jemand der kurz vor dem Tod stand würde niemals lächeln, aber der tat es. Der war ja noch verrückter, als sein Vater.

Der schwarze Lord riss seinen Zauberstab in die Höhe und schrie mit letzter Kraft einen Zauberspruch, dann brach er zusammen. Harry sprang zur Seite, aber der Zauberspruch streifte ihn, er wurde zu Boden gerissen.

„Einer muss nur den anderen überleben Voldemort", spuckte er aus.

Dann kehrte sich seine Welt dem dunkel zu und er umfing es freudig.

„Seraph", rief eine Stimme.

„Harry!", brummte eine andere.

Der junge Mann öffnete langsam seine Augen, er hatte geglaubt, dass Severus ihn gerufen hatte, aber das konnte nicht sein. Mit einem Schlag erinnerte er sich wieder.

Er richtete sich mühevoll auf.

„Wo bin ich? Bin ich Tod?", fragte er verwirrt.

„Du bist da und nein du bist nicht Tod, noch nicht würde ich sagen, aber wenn dich nicht bald wer findet, dann wird's wohl so sein. Du hast doch sicher jemanden eine Nachricht hinterlassen, bevor du dich zu diesem Selbstmordtrip aufgemacht hast, nicht wahr", meinte James Potter gehässig und wurde von Lily geschubst.

„Du sollst nett zu meinem kleinen Stern sein. Sicher hat er jemanden gesagt, was er plant. Er ist doch ein intelligenter Junge."

Harry wurde rot, sagte aber nichts.

„Siehst du er ist wie sein Vater, nur zu keinem ein Wort, man könnte ja Hilfe bekommen", brummte James.

„Ich wollte niemanden in Gefahr bringen Mr. Potter", sagte Harry bestimmt und stand auf.

„Niemanden? Und was bist du?"

James besah in eindringlich und grinste dann hämisch. Lily starrte ihn finster an und lächelte ihren Sohn zu, dann nahm sie ihn einfach in die Arme.

„Ich pass schon auf dich auf, keiner wird dir was tun."

Jemand schrie. Harry hörte es deutlich, etwas schrie. Etwas litt schrecklich, er konnte nur nicht verstehen, weswegen. Hier war alles so friedlich, etwas zog ihn fort.

Harry hustete und rollte auf die Seite. Konnte es sein, dass es immer noch nicht vorbei war? Das Wesen, das einst Voldemort war schrie schrecklich. Es bäumte sich auf und ring mit sich selbst.

Harry rappelte sich auf und blickte sich suchend nach seinen Zauberstab um und hatte Glück nicht weit von ihm lag ein Stab.

Ein Wesen trennte sich von Voldemort und es war absolut böse, eine Naturgewalt. Er schnappte nach dem Stab und richtete ihn zitternd auf das Ding. Er wusste er müsste Tod sein, aber verschob alles Denken auf später, jetzt musste er handeln. Das war der Feind, dass war seine Bestimmung und er würde erfüllen.

Hier und jetzt!

Das Wesen jagte auf ihn zu und Harry schrie den letzten der Unverzeihlichen. Er hatte zwar nicht einmal noch mit dem Training der Unverzeihlichen angefangen, aber er wusste irgendwie instinktiv, was er zu tun hatte.

Gleißend grünes Licht umgab ihn und das Wesen

Du kannst mich nicht töten

Schrie das Wesen mit einer Art nicht Stimme. Es war merkwürdig, dieses Ding hatte keine Stimme, aber hörte trotzdem was Ding sagte, oder dachte!

„Wer, oder was bist du?" schrie ihm Harry fragend entgegen, immer noch umgeben von dem tödlichen Licht Avada Kedavra Fluches.

Dunkelheit. Ich bin Voldemort

„Dann stirb!", schrie Harry und packte seinen Zauberstab fester und murmelte noch einmal den Zauber.

DU! Du kannst mich nicht vernichten

Welchen Körper auch immer Voldemort verlassen hatte, dieser fasste nach den erst besten Stab den er fand und richtete ihn auf das Wesen.

„Er nicht, aber ich!", spie der Mann.

Du? Du bist mein, du bist ich. Wenn du mich tötest, vernichtest du dich selbst. Du kannst mich nicht vernichten, ich bin du.

Das Wesen klang gerade zu spöttisch.

„Nein, da irrst du dich! Ich bin Tom Marlovo Riddle!", schrie der Mann zurück.

Er vollführte eine merkwürdige Geste mit seinem Zauberstab und sprach einen, für Harry nicht zu verstehenden Fluch aus.

Das Wesen schrie und zerrte an dem Zauber, den der Fremde ausgesprochen hatte und Harry sah, dass dies ein Willenskampf war. Er wünschte sich Hermine wäre hier, die könnte ihm sicher sagen, was jetzt geschah und wie er helfen könnte.

Unendlich lange waren sie umschlugen von allen Farben der Magie, verschiedener Sprüche und Flüche.

Dann kam es zu einer übermächtig lauten Explosion. Harry wurde von der Druckwelle zu Boden geschleudert. Als er sich wieder aufraffte, jagte das Wesen davon.

Bis zu einem anderen Mal Made, deinen Name merke ich mir Potter

Das Wesen war verschwunden und statt dem schwarzen Lord zu sehen, sah Harry einen alten Mann, der sicher um die Hundert war. Hätte so Tom Riddle ausgehen, wenn er ein normales Leben geführt hätte?

„Junge komm her", befahl ihm dieser.

„Wer sind sie?", fragte Harry unsicher.

„Das weißt du selbst ziemlich gut, nicht wahr Harry Potter, oder sollte ich besser Seraph Snape sagen?"

„Riddle? Sie sind Tom Riddle!"

Der Mann nickte einfach nur und winkte Harry erneut zu sich. Der nur widerwillig näher kam.

„Was ist geschehen?", fragte Harry skeptisch.

„Na ja um dir das zu erklären würde ich wohl ein ganzes Leben brauchen. Sagen wir so, ich bin betrogen worden."

Der Mann lachte bitter auf

Er war gar nicht so unsympathisch und Harry bekam auch keine Kopfschmerzen in seiner Nähe.

„Betrogen, um mein Leben, wenn man das so sagen kann. Ich war noch sehr jung und man bot mir Macht an, genug Macht um es diesen Bastarden von Petersen und Mathews zu zeigen. Andere Kinder aus dem Weisenhaus, weißt du. Ich war dünn und klein und die haben mich immer verprügelt. Eines Tages fand ich dann ein altes Buch, es war ein magisches Buch…"

Der alte Mann sprach weiter, er erzählte Harry wie er in diesem Buch von einem mächtigen Zauberer erfuhr, der sich Voldemort genannt hatte, aber die anderen nahmen ihm das Buch weg und verbrannten es.

„Und dann eines Nachts, erschien er mir, im Traum. Es war verrückt, da stand ein richtiger Zauberer in meinem Traum. Ich wusste nichts von der magischen Welt, noch das Zauberer wirklich gab. Er bot mir Macht. Alles was ich wollte war es in Ruhe gelassen zu werden und er meinte er könnte dafür sorgen."

Wieder lachte der Mann verbittert auf.

„Natürlich stimmte ich dem zu. Ich wollte Macht, ich wollte mehr sein, als ich war. Ein einsamer kleiner Junge, der sich eine Familie wünschte."

Harry schluckte schwer.

„Aber alles hatte seinen Preis, er wurde immer mehr ein Teil von mir, oft fehlten mir Stunden, ganze Tage und dann blieb nichts mehr von mir übrig. Ich war gefangen, in meinem eigenen Körper, in meiner eigenen Seele. Ich hörte auf Tom zu sein und war nur noch ER."

„Voldemort", stellte Harry fest.

„Schh, nenne ihn nicht beim Namen! Das ruft ihn her", sagte der Mann energisch und hustete kräftig. „Er ist gerissen."

„Aber jetzt ist vernichtet", stellte Harry fest.

„Nein, man kann IHN nicht vernichten, dafür ist zu alt. Man kann ihn vertreiben, so wie du es getan hast mit meiner Hilfe. Er wird wieder kommen und du musst dir dessen gewahr sein. Harry oder Seraph, du darfst niemals vergessen, eines Tages wird er wieder kommen."

Der Mann hatte einen erneuten Hustanfall und krümmte sich vor Schmerzen. Dann lächelte er plötzlich, seine Augen waren voller Wärme.

Harry war klar, dass der Mann sterben würde, er wollte helfen wusste aber nicht so recht, was er tun sollte.

„Kann ich irgendwie helfen?", fragte er unsicher.

„Nein, im Grunde nicht. Mein Leben ist fast vorbei, aber deines Seraph fängt erst an. Genieße jeden Tag, lebe jeden Tag, als wäre er dein letzter, verschiebe die Dinge nicht, sondern tue sie und verzage nicht nur weil etwas schwierig erscheint. Ganz werde ich nicht sterben, ein kleiner Teil von mir lebt in dir weiter. Ein kleiner Teil, sein einziger Fehler, durch dich konnte ich wieder handeln, mir Stück für Stück mein Leben zurück kämpfen, nur um fest zu stellen, dass ich keines habe."

Harry sah ihn erschrocken an.

„Aber das machst nicht Kleiner, " – er wuschelte Harry durch die langen Haare – „wenn ich mich recht entsinne, dann schulde ich dir ein Leben, also genieß deines und richte dem alten Knacker von Dumbledore einen Gruß von mir aus und sag ihm – sag ihm, dass er recht hatte."

Dann schlossen sich die braunen Augen Riddles und das für immer. Harry stolperte ein paar Schritte zurück und jetzt kam es ihm. Er sollte Tod sein.

Lebe das Leben, das ich nie hatte und sieh nicht zurück.

Harry starrte der verschwindenden Stimme nach, aber da war nichts. Nur ein Gefühl, ein merkwürdiges Gefühl. Er erinnerte sich jetzt wieder, an die Erinnerungen von Tom und Tom war nur ein ganz normaler Junge gewesen, bis er dieses Buch gefunden hatte.

Harry zog seinen Zauberstab und bemerkte erst jetzt, dass es gar nicht seiner war, sondern der von Voldemort. Er steckte ihn ein und nahm sich seinen eigenen wieder. Dann ließ er den toten Körper des Mannes aus dem Schloss schweben.

Er strich sich über seine unsichtbare Narbe und grinste über beide Ohren. Er war jetzt genauso wie jeder andere. Nämlich mächtig in Schwierigkeiten!


An alle Leser. Hier ist noch nicht das Ende, es kommt noch ein Kapitel von 'The man who sold the world' und dann gibt es einen zweiten Teil. Ich hatte es zwar eigentlich nicht geplant, aber bei so einem guten Publikum kann ich es ja nicht zu lassen, dass ich euch hängen lasse.

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Kurze Vorschau:Die Geschichte fängtzweiJahre nach'the man who sold the world' an.Sie wird noch düsterer und noch gemeiner, als ihres von mir schon gewöhnt seid. Die Heldender Geschichte, sind Draco Seraph und Severus dievor einem unlösbaren Problem stehen.Mehr will ich nicht verraten. Nur ein Hinweis, der Epilog von 'the man who soldthe world' gibt einen Hinweis wie es weitergeht.
Eure Deatheater

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