Da ist sie – Meine neue Geschichte. Es geht um das zweite Schuljahr der Rumtreiber. Ihr seht, dass ich das Harry Potter aus dem Titel genommen habe. Das werde ich bei Gelegenheit auch bei meiner ersten Geschichte machen. Harry macht ja ausschließlich in den Epilogen mit.

Ich habe ja erwähnt, dass ich ab der zweiten Geschichte, also ab dieser, mein Erzählschema ab und zu verlassen werde. In dieser Geschichte nun ist Remus die alternative Erzählsicht.

Ach ja – mein übliches: Viel Spaß!

Disclaimer: Nichts von dieser Geschichte gehört mir, außer einigen unbedeutenden Nebencharakteren. Alle Rechte bei J.K.Rowling.

Chronik der Rumtreiber II
Das Geheimnis des Mondes

Kapitel 1

Ende der Kindheit

Es war eine dunkle Nacht. Eigentlich hätte sie es nicht sein sollen, denn es war Vollmond, aber da sich das Wetter auf den britischen Inseln nicht um solche Kleinigkeiten scherte, war es natürlich bewölkt. Die letzten Tage hatte es immer mal wieder geregnet und die Luft roch nach feuchter Erde. Im Augenblick war es jedoch trocken. Na ja, wenn man von trocken sprechen konnte auf einer, nahe dem Wald gelegenen Wiese, aber es regnete nicht.

Vieles, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, war in dieser Nacht anders. So sollte es eigentlich auch selbstverständlich sein, dass der kleine Junge, der auf der Wiese herumlief, um diese Uhrzeit längst in seinem Bett verschwunden war. Doch er machte nicht den Anschein, dies in der nächsten Zeit tun zu wollen.

Remus Joseph Lupin war ein Nachtmensch. Er hasste es natürlich, wenn ihn jemand Remus Joseph nannte. Das bedeutetet grundsätzlich, dass er etwas falsches getan hatte. Meist wurde er dann von seiner Mutter so genannt. Und so richtig konnte er seine nächtliche Natur auch nicht ausleben. Mit fünf Jahren hatte man noch nicht so viele Freiheiten, wie man es gern hätte. Aber er wurde bald sechs, wie er jedem, der es wissen wollte (oder auch nicht) mit vor Stolz geschwellter Brust erzählte.

Heute abend war er entwischt. Seine Eltern hatten Besuch und daher nicht so auf in aufgepasst. Die Lupins wohnten abgelegen in der Nähe eines kleinen Dorfes in Nordengland. Direkt hinter dem Haus begann ein kleiner Wald und in den anderen Richtungen lagen Wiesen und Felder. Eigentlich konnte gar nichts geschehen, und so ließen sie ihren einzigen Sohn nach Herzenslust draußen herumtoben. Natürlich nicht um diese Zeit, aber wie gesagt: er war entwischt.

Remus marschierte durch die Wiesen. Es war wirklich dunkel heute. Aber bald wurde er sechs, er war schon groß, und als ein großer Junge hatte man natürlich keine Angst vor so etwas wie der Dunkelheit. Der Wind wehte und die Zweige des nahen Waldes raschelten. Andererseits war er noch nicht ganz sechs, dachte er sich. Unbehagen war erlaubt.

Er war stehen geblieben und sah sich um. Er hatte sich nicht verlaufen, das konnte ihm gar nicht passieren. Hier kannte er jeden Grashalm persönlich mit Namen. Und es gab nicht einen Stein, über den er nicht schon mindestens einmal gestolpert wäre.

Die Wolken rissen auf. Wäre Remus älter gewesen, hätte er sich vielleicht Gedanken gemacht, dass der Sommer jetzt doch noch Einzug halten würde, aber solche Gedanken waren ihm noch fremd. Als Fünfjähriger freute man sich, wenn das Wetter schön war, und ärgerte sich über Regen. Das war es auch schon.

Der Mond erschien in den Lücken der Wolken und Remus konnte Einzelheiten erkennen. Ja, er war genau dort, wo er sich gedacht hatte. Etwa fünfhundert Meter vom Haus entfernt und fast direkt am Waldrand. Er konnte es an den wenigen Nadelbäumen erkennen, die in dem ansonsten reinen Buchenwald standen. So eine Stelle gab es nur ein einziges Mal. Zumindest nur ein Mal in dem Kreis um das Haus herum, den Remus inzwischen erkundet hatte.

Remus hatte keine Uhr, er hätte sie auch gar nicht lesen können, aber wenn er es gekonnt hätte, hätte er gesehen, dass Mitternacht längst verstrichen war. Er gähnte. Vielleicht wäre es doch eine ganz gute Idee, sich auf den Rückweg zu machen. Er hatte sein primäres Ziel ja erreicht. Er war draußen gewesen, obwohl seine Eltern glaubten, er läge in seinem Bett und würde tief schlafen. Dieser Gedanke erschien ihm plötzlich sehr verlockend.

Schon hatte er sich beinahe selbst überzeugt, da glaubte er eine Bewegung zu sehen. War noch jemand zu dieser Zeit unterwegs? Aus dem Dorf konnte es niemand sein, die kamen selbst am Tag nur sehr selten hier heraus und selbst der Bauer, dem die Felder gehörten, hatte nachts besseres zu tun. Remus beschloss dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Gut, dass der Mond durchgekommen war. So konnte er sich anschleichen, ohne selbst ein Geräusch zu machen. Er musste nur aufpassen, dass ihn niemand sah. Wahrscheinlich war es nur eine Eule auf der Jagd oder ein anderes nachtaktives Tier, aber Remus hatte die Abenteuerlust gepackt. Langsam und absolut unhörbar, schlich er sich auf die Stelle, an der er die Bewegung zu sehen geglaubt hatte zu. Regelmäßig blieb er stehen, um zu lauschen und nachzusehen, ob sich die Bewegung noch einmal wiederholen würde. Fast wollte er schon aufgeben, als er eine Gestalt entdeckte. Es war tatsächlich ein Mensch, das konnte er ganz klar sehen. Ein großer Mann. Nun, aus der Perspektive eines Fünfjährigen sind natürlich alle Männer erst einmal groß, aber dieser war es wirklich. Remus erschien es, als sei er ein Riese. Er trug einen Hut mit breiter Krempe und eng anliegende Kleidung. Mehr war in diesem Licht auf die Entfernung von sicher fünfzig Metern nicht zu erkennen. Aber es reichte, um Remus zu verwundern. Er hatte selten einen Mann ohne Umhang gesehen, erst recht nachts.

Vielleicht muss man erwähnen, dass Remus kein gewöhnlicher Junge war. Zwar konnte man ihn zurzeit noch nicht von beinahe allen englischen Jungen seines Alters unterscheiden, doch das würde sich ändern. Remus war – oder würde es zumindest werden – ein Zauberer. Sein Vater war ein Zauberer und seine Mutter eine Hexe und auch bei ihm hatten sich bereits Anzeigen magischer Begabung gezeigt. Die Lupins waren Mitglieder, der geheimen magischen Gesellschaft, die in England, wie in den meisten anderen Ländern auch, versteckt vor der nichtmagischen Welt existierte. Und deshalb hatte Remus auch hauptsächlich Kontakt zu Hexen und Zauberern und die kleideten sich einfach anders, als die geheimnisvolle Gestalt, die dort, fünfzig Meter von ihm entfernt, inzwischen wieder unbeweglich im Gras stand und in Richtung des Waldes starrte.

Auch Remus blieb stehen und beobachtete. Der Mann hatte einen Stab in der Hand. Aber es war kein Zauberstab, soviel konnte er erkennen. Er war zu groß dafür. Seine Mum und sein Dad hatten Zauberstäbe und die waren viel kleiner. Remus hatte einmal den Stab seines Vaters stibitzt und versucht zu zaubern. Natürlich hatte es nicht funktioniert, aber aus der Spitze waren einige rote Funken gekommen. Remus hatte Ärger bekommen und versprechen müssen, niemals wieder einen der Stäbe zu nehmen. Er würde einen eigenen bekommen, wenn er alt genug sein würde. Das Leben war einfach nicht fair. Alles was Spaß machte, durften nur die Erwachsenen. Und dann bekam er ständig zu hören, wie toll doch die Kindheit sei, und wie gut er es doch hätte. Er würde gern tauschen.

Der Mann drehte sich jetzt langsam um die eigene Achse und erzeugte dabei das leise Geräusch, das Remus eben gehört hatte. Es schien so, als ob der Mann auf etwas warten würde oder etwas angestrengt suchte. Den Stab, man konnte es wohl eher einen Knüppel nennen, hielt der Mann mit beiden Händen. Remus drückte sich in den Schatten eines Baumes, um nicht entdeckt zu werden. Auf seiner Pirsch hatte er schließlich den Waldrand erreicht. Als seine Beobachtungsperson ihre ursprüngliche Position wieder eingenommen hatte, schlich sich Remus weiter. Jetzt ging er von Baumstamm zu Baumstamm. Dabei war er so leise wie ein Geist. Remus Vater hatte ihm erzählt, dass es in einem weit entfernten Land ein Volk mit roter Haut gab, die unheimlich gut im Anschleichen waren. Mr Lupin hatte sie Indianer genannt und seither hatte Remus sich vorgenommen, Indianer zu werden, wenn er groß war. Nur das mit der roten Haut hatte er noch nicht ganz geklärt, aber er würde es bestimmt herausfinden.

Mr Lupin erzählte immer sehr spannende Geschichten. Er arbeitete für einen Mann, der Ollivander hieß, und ihm besorgte er allerlei seltsames Zeug, womit er dann Zauberstäbe herstellte und in seinem Laden verkaufte. Hass hieß zwar, dass sein Dad oft auf Reisen war, aber er brachte ihm immer tolle und seltsame Geschenke mit und er konnte so spannende Geschichten aus der ganzen Welt erzählen.

Die Wolken wurden immer weniger und inzwischen zogen nur noch hin und wieder Fetzen vor der kreisrunden silbernen Scheibe des Mondes her. Remus betrachtete ihn. Er mochte den Mond. Im Gegensatz zur Sonne, konnte man ihn genau beobachten, ohne dass einem die Augen wehtaten. Und er war wirklich spannend. Er konnte wachsen und wieder kleiner werden, bis er schließlich ganz verschwand. Und er sah so seltsam getupft aus. Sein Vater hatte ihm erzählt, die Muggel hätten früher geglaubt, er wäre aus Käse und auf ihm würden Mäuse leben. Remus hatte gekichert, als er das gehört hatte. Der Mond war doch viel zu klein. Die Mäuse würden sich doch gegenseitig herunterschubsen und auf den Boden fallen. Und wie sollten sie dann wieder hinaufkommen? Muggel hatten echt seltsame Ideen.

Remus war inzwischen immer näher gekommen. Jetzt konnte er etwas mehr von dem Mann erkennen. Seine Kleidung schien aus Leder zu bestehen. Er hatte einen breiten Gürtel, an dem etwas silbern glänzte, wenn das Mondlicht darauf fiel. Die Augen hielt er starr auf den Wald gerichtet und es sah fast so aus, als würde er überhaupt nicht atmen. Remus stand jetzt gerade mal zehn Meter von ihm entfernt im Schatten einer großen Buche, deren Stamm so dick war, dass er sich zweimal hinter ihr hätte verstecken können. So stand er mehrere Minuten, doch nichts geschah. Allmählich wurde ihm langweilig. Sollte er ihn ansprechen. Lieber nicht. Der Mann war sicher ein Muggel und seine Mum hatte ihm immer wieder gesagt, dass er nicht mit Fremden reden sollte, erst recht nicht mit Muggeln.

Er beschloss nach Hause zu gehen. Langsam trat er rückwärts von seinem Baum zurück und übersah dabei einen Zweig, der auf dem Boden lag.. Das Knacksen erschien ihm wie ein lauter Knall in der fast lautlosen Stille der Nacht. Der Mann fuhr mit einer Bewegung herum, die ihm niemand zugetraut hätte, der ihn die letzte halbe Stunde beobachtet hatte. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er seinen Knüppel erhoben und ihn direkt auf Remus gerichtet.

Der erstarrte. Wie erwähnt, war er der Sohn eines Zauberers. Als Muggel hätte er natürlich erkannt, dass es ein Gewehr war, was der Mann in seinen Händen hielt. Aber Remus hatte nicht einmal eine leise Ahnung, was ein Gewehr war. Aber er spürte instinktiv, dass es etwas gefährliches sein musste, was der Mann hielt, denn er bewegte sich nicht einen Millimeter von der Stelle und wagte kaum zu atmen.

„Bei Merlin, was ist denn das? Ein Kind?" An dem Ausspruch hätte Remus erkennen können, dass es sich bei dem Mann doch um einen Zauberer handelte, doch er war viel zu erschrocken. „Was treibst du hier? Komm näher. Es ist gefährlich, hier allein herumzustromern. Wo sind deine Eltern?"

Die Stimme des Mannes war leise und doch durchdringend. Er hatte einen dunklen Brummton und aus irgendeinem Grund flößte er Remus Vertrauen ein. Er schluckte seine Furcht herunter und trat auf ihn zu. „Ich heiße Remus.. Meine Eltern wohnen da hinten."Er zeigte mit dem Daumen über die Schulter. Und wer bist du?"

Der Mann brummte. „Ich bin Barnabas Borrington. Du kannst einfach Borri sagen. Das tun alle."Remus kicherte. Borri klang lustig und es passte gar nicht zu dem großen massigen Mann. „Und jetzt sag, was du hier treibst."

Remus schaute ihn groß an. „Nichts. Ich gehe spazieren. Und du? Willst du wen mit dem Spazierstock erschrecken?"Er hielt sich für sehr keck, da er auf diese frage gekommen war. Der Borri schaute ihn beinahe belustigt an, doch sofort trat wieder der besorgte Ausdruck in sein Gesicht zurück.

„Das ist kein Spazierstock. Das ist gewissermaßen ein Zauberstab der Muggel."Der Junge war sprachlos. Hatten die Muggel jetzt auch Zauberstäbe? Wenn ja, wo war denn dann der Unterschied zwischen Muggel und Magier? „Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe. Hier ist es..."

Remus sollte niemals erfahren, was es hier war. Doch er würde es am eigenen Leib spüren. Borri hatte das Gewehr gesenkt und einen Schritt auf Remus zugemacht, der zwischen ihm und dem Wald stand, als plötzlich ein Krachen hinter dem Jungen zu hören war, als ob jemand mit großen Schritten rücksichtslos durch das Unterholz rennen würde. Dann hörten sie ein langgezogenes Heulen und als Remus sich umdrehte, konnte er ein Etwas erkennen, das schnell zwischen den Bäumen hindurch auf sie zurannte. Das Heulen hatte er erkennen können. So klang ein Wolf. Wölfe war in dieser Gegend manchmal zu hören, aber sie hielten sich von Menschen fern. Dieser rannte genau auf sie zu.

„Lauf, Remus! Renn so schnell du kannst. Lauf nach Hause und schließ die Tür hinter dir. Nun mach schon, Junge."Borris Stimme klang befehlend, doch Remus stand da wie angewurzelt. Hinter ihm ertönte ein lauter Knall und etwas sehr kleines pfiff an ihm vorbei auf en Wolf zu. Es schien ihn getroffen zu haben, denn das Tier knickte im vollen Lauf ein und kullerte aus dem Wald heraus. Entsetzt wirbelte Remus herum und begann zu laufen. Doch als fast Sechsjähriger, nachts auf einer holprigen Wiese, kam er nicht sonderlich schnell voran. Er hörte Borri fluchen und ein metallisches Klicken, als ob er irgendeine Apparatur bedienen würde. Dann hörte er direkt hinter sich ein furchterregendes Knurren. Er fuhr herum. Der Wolf hatte sich aufgerappelt und war ihm gefolgt. Er stand auf zwei Beinen und bewegte sich beinahe wie ein Mensch.

Remus schoss die Erkenntnis durch das junge Gehirn. Ein Werwolf! Dies musste ein Werwolf sein. Sein Vater hatte davon erzählt und dafür von seiner Mutter mächtig Ärger bekommen. Ihrer Meinung nach, waren das keine Geschichten, die für ein Kind geeignet waren.

Der Werwolf ließ erneut ein furchtbaren Heulen erklingen. Dann hob er seine furchtbaren Klauen und schlug nach dem Jungen. Remus spürte, wie sie sein Hemd zerrissen und ein Schmerz, schrecklicher, als er je gespürt hatte durchfuhr ihn. Rückwärts stürzte er zu Boden und seiner Kehle entfuhr ein Schrei.

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Remus fuhr auf. Der Schrei brannte in seiner Kehle. Alles um ihn herum war stockdunkel. Der Junge wusste nicht wo er sich befand. Er tastete seine Brust ab. Keine Verletzungen waren zu spüren, nur die Narben, die sich dort seit über sechs Jahren befanden. Er war durchnässt von seinem eigenen Schweiß. Er stand auf und machte Licht. Alles war in Ordnung, versuchte er sich einzureden. Er war nicht fünf. Er war zwölf und heute stand kein Vollmond am Himmel. Morgen würde er nach London fahren und von dort den Hogwarts-Express nehmen, um sein zweites Jahr an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei zu beginnen.

Er fuhr sich durch das zerzauste Haar. Diesen Traum hatte er seit langer Zeit nicht mehr gehabt. Früher war er fast jeden Nacht von ihm gequält worden. Die Nacht, in der er zum Werwolf wurde. Und eigentlich hatte er sogar noch Glück gehabt. Unmittelbar nach dem ersten Angriff, war es Mr Borrington gelungen, sein Gewehr mit einer weiteren Silberkugel aus seinem Gürtel zu laden. Von der ersten Kugel bereits geschwächt, war der Werwolf lange nicht so schnell und wendig wie gewöhnlich, und so hatte der Mann ihn direkt ins Herz getroffen. Er war augenblicklich neben Remus zusammengebrochen und der Junge musste mit ansehen, wie sich das Wesen in einen Menschen zurückverwandelte.

Er würde diesen Anblich niemals wieder vergessen. Es war fortan sein Schicksal. Borri hatte ihn hochgehoben und war mit ihm direkt ins St Mungos Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen appariert. Von dort hatten er die Eltern des jungen verständigt, doch trotz der Schnelligkeit, war alles zu spät. Er würde überleben, ja. Aber er würde zu einem Werwolf werden und am nächsten Vollmond, würde er sich zum ersten Mal in seinem Leben in eine Bestie verwandeln.

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.Das war also der Anfang meiner Geschichte. Hoffentlich habt ihr nicht zu sehr mitgelitten. Mir jedenfalls tat Remus schon beim Schreiben leid und ich finde es erstaunlich, dass aus einer Person, die ein so schreckliches Kindheitserlebnis mit sich herumtragen muss, zu so einem beeindruckenden Menschen heranwachsen konnte.

Ich hoffe, es hat euch gefallen – und schreibt mir was!