An honey: Das kann man auch noch nicht so richtig verstehen und du musst dich da noch ein wenig gedulden. Auf Severus werde ich im dritten Jahr genauer eingehen.
An Tamira: Ich muss zugeben, dass ich über Peter ein wenig hinweg geschrieben habe, aber vielleicht kann man sich das ja noch so zurechtbiegen, dass er sich bei dem ganzen Theater natürlich nicht so in den Vordergrund drängen wollte und auf diese Weise mit den anderen Schülern in der großen Halle gelandet ist.
An Lord Slytherin: Lily und James werden selbstverständlich nicht bestraft und ‚verbannt' ist auch nicht das richtige Wort. Es ist vielmehr so, dass sie sich nicht haben abschütteln lassen.
Aber jetzt erstmal das neue Kapitel – Viel Spaß
Disclaimer: Nichts von dieser Geschichte gehört mir, außer einigen unbedeutenden Nebencharakteren. Alle Rechte bei J.K.Rowling.
Chronik der Rumtreiber II
Das Geheimnis des Mondes
Kapitel 6
Der Feind in mir
‚Klick' – Es war nur ein leises Geräusch, ein harmloses und alltägliches Geräusch und dennoch brannte es ihm sich auf ewig unlöschbar in sein Gehirn. Niemals in seinem ganzen Leben würde er es vergessen können und wann immer er in seinem Leben daran dachte, würde er schaudern, denn dieses Geräusch war verbunden mit den schlimmsten Erinnerungen, die er je gemacht hatte.
Vor zwei Wochen war Remus Lupin sechs Jahre alt geworden. Er hatte seinen Geburtstag im St Mungos Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen verbracht. Erst vor drei Tagen war er entlassen worden. Auf ausdrücklichen Wunsch seiner Eltern. Die Heiler waren der Meinung gewesen, dass er noch bleiben sollte, doch Mr und Mrs Lupin wollten, dass Remus in dieser schweren Zeit in einer vertrauten Umgebung war.
Es war jetzt vier Wochen her, seit ihr kleiner Sohn in einer Vollmondnacht von einem Werwolf angefallen und verletzt worden war. Obgleich er fast sofort in das magische Krankenhaus eingeliefert worden war, hatten die Heiler nur noch feststellen können, dass es zu spät für den Jungen war. Die Krallen des Werwolfes hatten tiefe Spuren in Remus' Brust hinterlassen. Die narben konnte nicht einmal ein Magier zum Verschwinden bringen. Es war eine magische Verwundung, eine Verwundung mit schrecklichen Folgen. Hier im St Mungos wurde Lykanthropie als Krankheit angesehen, da draußen in der Welt war das anders. Werwölfe wurden überall angefeindet. Obwohl sie sich nur einmal alle vier Wochen in einen Wolf verwandelten und ansonsten ganz normale Menschen waren, hatten andere Menschen anscheinend immer Angst vor ihnen. Es gab Länder, in denen sie gnadenlos verfolgt und getötet wurden. In England war es zum Glück nicht ganz so schlimm, aber auch hier hatten es Werwölfe sehr schwer. In der magischen Welt war es beinahe unmöglich, eine Stellung zu erhalten und so schlugen sie sich mehr schlecht als recht in der Muggelwelt durch. Am schlimmsten erging es Muggeln, die zu Werwölfen wurden. Da diese Werwölfe nur als Märchen kannten, waren sie zumeist völlig damit überfordert, rasteten bei ihrer ersten Verwandlung aus und wurden dann von Magiern aufgegriffen, die versuchten ihnen zu erklären, was mit ihnen los war. Zumeist endete so etwas mit Selbstmord.
Aber von all diesen Problemen wusste Remus natürlich noch nichts. Er war ein unschuldiger kleiner sechsjähriger, der nicht so recht verstand, was vor sich ging. Die Heiler im Krankenhaus hatten versucht ihm zu erklären, was passiert war. Er wusste natürlich, was ein Werwolf war, aber dass er nun selbst einer sein sollte, dass verstand er noch nicht so ganz. Dann hatten ihn seine Eltern nach Hause geholt. Die Heiler hatten versucht das zu verhindern. Sie hatten gesagt, dass jetzt eine schwere Zeit kommen würde. Es waren nur noch wenige Tage bis Vollmond bei seiner Entlassung, und obgleich es Remus körperlich wieder ziemlich gut ging, Kinder erholten sich nun mal schneller von Verletzungen als Erwachsene, Wuchs das Unbehagen in ihm von Tag zu Tag. Remus konnte die Gefühle nicht erklären. Später in seinen Leben würde er wissen, dass das mit dem näher rückenden Vollmond zu tun hatte.
Zu Hause war Remus sehr herzlich behandelt worden. Seine Eltern hatten ihm erklärt, dass sie ihn nicht weniger lieben würden, nur weil er sich verändert hätte. Und dann hatte ihm sein Vater den neuen Raum gezeigt. Er hatte ihn im Keller eingerichtet. Ein Raum, der vollkommen unter der Erde lag. Er hatte nur ein Fenster, zu klein, als dass er hindurchklettern könnte, außerdem waren dicke Eisenstangen in der Mauer verankert. Die Tür schien ganz und gar aus dicken Balken zu bestehen, die mit eisernen Bändern zusammen gehalten wurden und war von außen mit schweren Riegeln zu verschließen. Die Wände waren mit einem Zauber behandelt worden. Selbst wenn man mit Anlauf gegen die scheinbar massiven Steinmauern anrannte, prallte man zurück, als ob sie aus Gummi bestünden. Wer sich in diesem Raum befand, der konnte auf gar keinen Fall ohne Hilfe daraus entkommen und auch die Verletzungsgefahr war auf ein Minimum beschränkt. Natürlich war der Kellerraum alles andere als gemütlich und Remus fragt, warum sein Vater ihm diesen Raum gezeigt hatte.
Mit Tränen in den Augen erklärte Mr Lupin, welche Gefahr er jetzt darstellte. Für ihn, für seine Mutter, aber auch für sich selbst. Die Verwandlung in einen Werwolf war schmerzhaft und nicht selten verletzten sich diese Personen in ihrer Raserei selbst.
Remus hatte das alles nicht so recht verstanden. Aber jetzt wurde es ihm klar. Jetzt, in diesem Moment. Jetzt, wo sich mit diesem Klicken der letzte metallene Riegel zu seinem Gefängnis schloss. Er war allein. Warscheinlich hat jedes Kind irgendwann einmal Angst vor dem Alleinsein, doch wie es ist wirklich allein zu sein, dass erfahren nur die wenigsten. Remus schaute sich um. Er wusste, dass es bald geschehen würde. Die Heiler hatten ihm gesagt, was passieren würde, seine Eltern hatten es gesagt, aber keiner von ihnen hatte es je selbst erlebt und so stand ihm etwas bevor, was er nicht einordnen konnte.
Vielleicht sollte er einfach versuchen zu schlafen. Doch das würde natürlich nicht klappen. Selbst wenn er nicht so aufgeregt und nervös gewesen wäre. Ein Werwolf wurde vor der Verwandlung von einer starken Unruhe gepackt. Niemand würde in diesem Zustand schlafen können. Remus setzte sich auf den Boden. Wenn er wenigstens etwas hätte, mit dem er sich beschäftigen könnte. Aber er hatte ja große Übung im langweilen. Im St Mungos hatte er auch nie etwas zu tun gehabt. Und dann hatten sie ihn auch noch in einem Einzelzimmer untergebracht. Es gab zwar eine Kinderstation, aber die Eltern der anderen Kinder hätten niemals zugelassen, dass ihre Kinder zusammen mit einem Werwolf im Zimmer lagen, obgleich das völlig ungefährlich war. Lykanthropie war schließlich nicht ansteckend. Na ja, nur, wenn man von einem Infizierten bei Vollmond angegriffen wurde.
Remus schaute zu dem kleinen vergitterten Fenster hinauf. Es war bereit stockfinster draußen. Er hatte die Nächte immer gemocht; daran hatte auch der Werwolfangriff nichts geändert, aber diese Nacht sollte anders werden. Der Himmel war tiefschwarz, keine Sterne waren zu sehen. Der Himmel war den tag über bewölkt gewesen und warscheinlich war er es auch jetzt. Bald würde der Mond aufgehen, aber es war fraglich, ob man ihn heute überhaupt sehen konnte.
Was seine Eltern jetzt wohl machten. Jahre später erfuhr Remus, dass die beiden in keiner Vollmondnacht seit dem Angriff geschlafen hatten und er hatte es nie geschafft, ihnen begreiflich zu machen, dass sie nicht daran schuld waren, dass er in dieser Nacht das Haus verlassen hatte. Aber es dauerte ebenfalls noch Jahre, bis er verstehen sollte, dass man an einer Sache durchaus völlig unschuldig sein konnte ohne sie sich jemals verzeihen zu können. In dreizehn Jahren würde ein Freund scheinbar etwas tun, das er nicht verhindern konnte und zwölf lange Jahre würde er sich die Schuld daran geben.
Ein Zucken durchlief seinen Körper. Als er den Blick wieder zum Fenster streifen lief konnte er sehen, dass die Wolkendecke aufgerissen war und der volle Mond sein silbernes Licht das Muster der Gitterstäbe auf dem Boden des Raumes nachzeichnete. Noch nie war ihm aufgefallen, wie strahlend hell das Mondlicht sein konnte. Natürlich waren es nur seine Sinne, die durch die Lykanthropie bis aufs äußerste gestärkt waren. Seine Augen waren die eines Geschöpfes der Nacht geworden. Das leichte Zucken wurde zu einem Beben, das seinen jungen Körper erzittern ließ. Und dann kam der Schmerz. Niemals zuvor hatte Remus so etwas gespürt und er schrie auf. Die Heiler hatten ihm gesagt, dass es wehtun würde, doch das Wissen um den Schmerz lies es nicht weniger schlimm erscheinen.
Ein Stockwerk höher klammerten sich Mr und Mrs Lupin schluchzend aneinander. Ihr kleiner Sohn litt Schmerzen und sie konnten ihm nicht helfen. Mrs Lupin wollte sich losreißen, wollte zu ihm laufen, doch ihr Mann hielt sie fest. Sie konnten nichts tun als warten und darauf hoffen, dass er es überstand.
Remus hatte sich zu Boden geworfen und bäumte sich immer wieder auf. Im Licht des Mondes konnte er sehen, wie sich sein Körper veränderte. Die Hände, die er sich vors Gesicht geschlagen hatte streckten sich, er spürte, wie sich seine Fingernägel in Krallen verwandelten. In seinen wahnsinnigen Schmerzen verkratzte er sich selbst das Gesicht, was ihn nur noch mehr aufheulen ließ. Seine ganze Skelettstruktur bildete sich neu, während sich die Muskeln und Sehnen strafften. Erneut schrie Remus auf, doch während des Schreis veränderte sich seine Stimme. Seiner rauen Kehle entwich jetzt ein unheimliches Heulen und Jaulen, das bei dem allen Lebewesen das Blut in den Adern erstarren ließ. Der ganze Körper schüttelte sich. Remus verspürte ein Brennen, das ihm bis in jede Haarspitze fuhr.
Der kleine Junge wusste nicht, wie er die Verwandlung erträglich machen konnte. Im Laufe der Jahre würde er Techniken entwickeln, die den Schmerz kanalisierten, aber jetzt war er ihm hilflos ausgeliefert. Sein ganzer Körper streckte sich und die Nähte seiner Kleidung rissen auf. Remus hätte seinen Kopf gerne gegen eine wand geschleudert, so schmerzhaft war es, als sich der Schädel in die Länge zog und eine tierische Schnauze bildete. Überall auf seinem Körper waren Haare gewachsen. Ein dichtes krauses Fell bedeckte den Jungen. Die Verwandlung war an einem Punkt angelangt, an dem Remus die Details nicht mehr klar mitbekam. Auch sein Verstand verwandelte sich in den eines Wolfes. Alles was er tun wollte, war jagen; jagen und töten. Er sah sich in seinem Gefängnis um und ein wütendes Knurren war zu hören, als seine tierischen Sinne zu der Erkenntnis kamen, dass es keinen Weg in die Freiheit gab. Außer sich vor Zorn sprang er die Wände an, doch sein einziger Erfolg war, dass er zurück in die Mitte des Raumes geworfen wurde. Sein furchtbares Gebiss schloss sich um die Stangen am Fenster, doch die waren magisch verstärkt und nichts und niemand würden je in der Lage sein, sie mit bloßer Körperkraft zu lockern. Und dennoch ließ er nicht nach in seinen Bemühungen, dem Gefängnis zu entkommen. Er rannte gegen die Tür, er fauchte und knurrte und dann stand er plötzlich still und sog die Luft durch seine Wolfsnase. Er roch Menschen; zwei Menschen. Der Geruch des Blutes ließ ihn erneut zittern. Die letzten menschlichen Gedanken vernebelten im Wahn und das war das letzte, an das Remus sich in dieser Nacht wage erinnern konnte, bevor das Tier in ihm vollständig die Kontrolle übernahm.
Remus erwachte zitternd. Einen Moment lang wusste er nicht, wo er sich befand. Er erwartete nackte Wände und eine schwere hölzerne Tür zu sehen, doch stattdessen lag er in einem Bett, dass mit weißen Vorhängen umgeben war. Er wusste nicht, ob er geschrieen hatte, oder ob das noch Teil seines Traumes gewesen war. Er wusste es nie, wenn er aus einem Alptraum wie diesem erwachte, und das geschah nicht selten. Und dann sickerte langsam die Erinnerung wie Wasser aus einem undichten fass in sein Bewusstsein. Er war kein sechsjähriges Kind mehr. Er war bereits zwölf und er war nicht zuhause, sondern in Hogwarts der Schule für Hexerei und Zaubererei.
In seinem Kopf hallte noch immer jenes Klicken nach. Dieses leise Geräusch, das Remus vor Jahren klargemacht hatte, dass er anders war; anders als alle anderen. Man musste sich vor ihm schützen.
Remus schaute sich um. Wie er diese Betten hasste. Jetzt wusste er genau wo er war. Er hatte im vergangenen Jahr genug Zeit im Krankenflügel verbracht, um ihn zu erkennen. Der Geruch die leisen Geräusche und das schon beinahe unangenehm bequeme Bett. Und jetzt kam ihm auch wieder ins Gedächtnis, warum er sich hier befand. Zur Abwechslung hatte es mal nichts mit seinem Dasein als Werwolf zu tun. Wenn er die Augen schloss, dann konnte er den roten Strahl sehen, der von Severus' Zauberstab ausgegangen war und ihn in die Brust getroffen hatte. So was Blödes aber auch. Warum hatte er sich auch zwischen die beiden werfen müssen. Und dabei war es nicht einmal seine Absicht gewesen den Helden zu spielen. Er hatte nur Sirius beiseite ziehen wollen. Sirius – verdammt! Er musste hier so schnell wie nur möglich wieder raus kommen. Wenn er Sirius und James nicht ganz fix auf den Teppich runterholte, dann waren Severus' ruhige Tage auf dem Schloss gezählt. Er wollte sich gar nicht ausmahlen, was die beiden mit dem Jungen anstellen würden. Dabei war ihm ja gar nichts passiert. Ein einfacher Schockzauber konnte ihm nichts anhaben. Auch wenn er es sich nicht anmerken ließ, eine kränkliche Natur unterstütze ihn dabei, sich Ausreden einfallen zu lassen warum er einmal im Monat verschwand, so konnte er doch einiges aushalten. Es war das einzig positive, das Remus an seiner Lykanthropie finden konnte. Er war seit seinem sechsten Lebensjahr nicht ein einziges Mal krank gewesen. Sein Körper glich die Strapazen der monatlichen Verwandlungen mit einer ungewöhnlichen Robustheit aus.
Der Junge drehte sich auf die andere Seite. Warum hatte er nur wieder diesen Alptraum gehabt. Jetzt würde er ewig wach liegen und grübeln, bevor er erneut in unruhigen Schlaf fallen würde. Aber mit Alpträumen kannte er sich aus. Seit seiner ersten Verwandlung litt er darunter. Seiner Meinung nach war es am schlimmsten, dass er nicht wusste, was bei den Verwandlungen eigentlich genau geschah. Wenn der Wolf in ihm die Kontrolle übernahm, dann tat er das gründlich. Der menschliche Teil seines Seins war dann vollkommen ausgeschaltet und die Erinnerung an die Nacht waren nur undeutliche Schemen. Am Morgen nach den Verwandlungen erwachte er meist zitternd vor Kälte und Schmerzen und auf dem Boden liegend. Meistens hatte er schwere Verletzungen, die er sich selbst angetan hatte. Biss- und Kratzwunden, gebrochene Knochen und Hautabschürfungen gehörten ebenso zu seinem Alltag wie Frühstück und Mittagessen.
Seit er in Hogwarts war, war das Ganze nicht mehr so schlimm, da Madame Pomfrey die Krankenschwester ihn sofort behandeln konnte, aber als er noch zuhause lebte, war es manchmal ziemlich ernst gewesen. Im Laufe der Zeit hatten sich seine Eltern ein ziemlich umfangreiches medizinisches wissen angeeignet, um ihn nach Vollmond wieder zusammenflicken zu können. Aber Madame Pomfrey war darin ungleich besser. Das war auch wichtig. Schließlich durfte er nicht zu lange im Unterricht fehlen. Manchmal fragte er sich ohnehin schon, warum nicht sämtliche Schüler misstrauisch wurden. Er hatte das Gefühl, als müssten inzwischen alle über seinen Zustand Bescheid wissen. Und das war seine größte Angst. Es war schon ein Wunder, dass er überhaupt in Hogwarts aufgenommen worden war, aber er würde genauso schnell wieder von der Schule fliegen, wenn erst einmal bekannt würde, dass er ein Werwolf war. Die Eltern der anderen Schüler würden es niemals zulassen, dass er weiterhin auf der Schule blieb, egal was Dumbledore dazu sagte. Und die anderen Schüler würden sich von ihm abwenden. Selbst seine Freunde würden das tun.
Seufzend wälzte sich Remus wieder auf die andere Seite. Er wollte über das Ganze nicht nachdenken. Grübeln würde es nicht besser machen. Und es würde ihm bestimmt nicht dabei helfen einzuschlafen. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es klang wie wenn die Tür zum Krankenflügel vorsichtig aufgeschoben würde. Dann waren trappelnde Schritte zu hören. Remus schaute durch einen Spalt zwischen den Vorhängen hindurch, konnte aber niemanden sehen.
Er lächelte und zog den Vorhang zurück. Er kannte nur einen, der regelmäßig unsichtbar im Schloss umherstreifte. Und dieser eine würde unter Garantie nicht allein sein.
„Ihr könnt rauskommen! Hier ist sonst niemand mehr!"
Ach ja – ist das nicht ein fieser Moment, um das Kapitel abzuschließen? Tja, aber den Rest kann sich ja wohl jeder selbst zusammen reimen. Ich will euch ja nicht sämtlichen Spaß verderben :-)
Und nicht vergessen – reviews schreiben! :-)
15
