An honey: Ich habe die Titel und das Gerüst für insgesamt acht Teile. Mal sehen, wie weit ich komme, aber ich denke, der dritte Teil kommt auf jeden fall noch, da geht es nämlich um eine mir sehr wichtige Person. Mehr verrate ich nicht.
Leider sind die Kapitel mit Remus immer nur so zwischen geschoben. Es fällt mir fast selber schwer mich bis zum nächsten zu gedulden. Aber hier kommt erstmal wieder das nächste ‚normale' – Viel Spaß
Disclaimer: Nichts von dieser Geschichte gehört mir, außer einigen unbedeutenden Nebencharakteren. Alle Rechte bei J.K.Rowling.
Chronik der Rumtreiber II
Das Geheimnis des Mondes
Kapitel 7
Ein neuer Tag
„Lily! – würdest du vielleicht die Güte besitzen, aufzuwachen?"Dumpf drang die stimme in einen wirren Traum, der sich irgendwie in Lilys Aufwachdämmerphase geschlichen hatte. Noch machte sie den aussichtslosen Versuch sie zu ignorieren, doch die stimme ließ nicht locker. „Lily! Wenn du glaubst, wir lassen dich hier einfach so liegen, dann muss dich was sehr hartes am Kopf getroffen haben."Agatha – in Lilys Gehirn verband sich dieser Name mit dem Klang der Stimme. Ihrem Gefühl nach konnte sie allerhöchstens ein paar Minuten geschlafen. Wie konnte sie es wagen? Unter Aufbietung sämtlicher Kräfte stemmte sie ein Augenlied in die Höhe.
„Seid ihr jetzt vollkommen wahnsinnig geworden?"Es war zumindest ihre Absicht gewesen, das zu sagen, aber was aus ihrem Mund kam war eher ein unverständliches Brummeln.
„Sieh sich einer diese Schlafmütze an. Ich gebe dir noch genau eine Minute, dann werde ich mal diesen netten kleinen Regenzauber versuchen, den Flitwick uns letztes Jahr gezeigt hat." Das war die Stimme von Philippa. Lily drehte sich herum. Ihre beiden Freundinnen standen jede zu einer Seite ihres Bettes und schauten grinsend auf sie hinunter. Ein Blick zum Fenster sagte ihr, dass es bereit Morgen sein musste. Das konnte doch überhaupt nicht sein! Die Sonne strahlte und der Himmel hatte einen schon fast unnatürlich blauen Farbton. Es würde ein wunderbarer Spätsommertag werden.
„Wie spät haben wir?"Sie schaffte es, diesen Satz ein wenig verständlicher herauszubringen. Eigentlich war sie kein Morgenmuffel, aber wenn sie schlief, dann schlief sie. Und sie konnte nicht gerade behaupten, dass sie gern aus dem Schlaf gerissen wurde. Wer wurde das schon?
„Gleich sieben Uhr."Kam es von Agatha. „In einer Stunde beginnt der Unterricht. Wenn du vor dem Frühstück noch ins Bad willst, dann schlage ich dir vor, so langsam aus den Federn zu hüpfen. Und glaub ja nicht, dass wir ohne dich zum Frühstück gehen werden. Es gibt da die ein oder andere Kleinigkeit, die du noch zu berichten hast. Ich konnte Philippa gestern Nacht gerade noch davon abhalten, dich direkt aus dem Schlaf zu reißen, als wir aus der großen Halle gekommen sind. Ist schon ein wenig unkollegial, einfach so zu schlafen!"
„Wieso?"fragte Lily, doch es ging in einem gigantischen Gähner unter. Sie war wirklich noch nicht so ganz auf der Höhe. Innerlich war sie Agatha aber fast dankbar.
Philippa verdrehte die Augen. „Ich tu jetzt mal einfach so, als hätte ich das nicht gehört. Da haben wir den perfekten Skandal, die ganzer Schule spricht über nichts anderes, du steckst mittendrin und das einzige, was dir dazu einfällt ist: einschlafen und uns im Dunkeln tappen lassen."„Wir wollen Informationen; und zwar jedes schmutzige Detail."Fügte Agatha hinzu.
Lily seufzte. „Da gibt es keine schmutzigen Details." Sie schlug die Bettdecke zurück und setzte sich auf. „Ihr habt gewonnen. Ich steh ja schon auf."Mit diesen Worten schwang sie die Beine über die Bettkante und verzog sich in Richtung Bad, aber nicht, ohne vorher noch einen finsteren Blick über die Schulter auf ihre beiden Zimmergenossinnen abzufeuern und noch ein wenig vor sich hin zu grummeln.
Fünfzehn Minuten später marschierten drei junge Mädchen die vielen Treppen des Gryffindorturms hinunter, um am Frühstück in der großen Halle teilzunehmen. Zwar stürmten Agatha und Philippa auch jetzt wieder mit Fragen auf sie ein, aber noch genoss es Lily, die beiden ein wenig zappeln zu sein. Rache war ja so süß und niemand holte sie ungestraft aus dem Bett.
In der großen Halle herrschte wie immer um diese Zeit ein reger Betrieb. Die Zeit vor der ersten Unterrichtsstunde würde neben dem Frühstücken zumeist mit dem schmieden von Plänen für den Tag verbracht. Lily schaute sich interessiert um. Da sie die Auswahlzeremonie am vergangenen Abend verpasst hatte, sah sie viele unbekannte Gesichter. Es war ein seltsames Gefühl, nicht mehr zu den Neuen zu gehören, aber andererseits war es auch ganz schön so. Sie fühlte sich richtig wie ein alter Hase und nach Hogwarts zurückzukommen war noch schöner, da man ja wusste, was hier auf einen wartete. Wenn sie sich die Gesichter der frischgebackenen Erstklässler so ansah, musste sie unwillkürlich lächeln. Hatte sie etwas auch so staunend und unwissend aus der Wäsche geschaut? Warscheinlich hatte sie das und warscheinlich sogar mehr als die meisten dieser Erstklässler. Schließlich war sie eine Muggelgeborene und zu Beginn ihres ersten Schuljahres war sie mit der magischen Welt überhaupt nicht vertraut gewesen. Wenn sie an ihre damalige Unwissenheit dachte, musste sie spontan lächeln. Inzwischen hatte sie soviel über die magische Welt gelesen und von ihren Freunden erfahren, dass es schon fast keinen unterschied mehr machte, ob sie nun muggelstämmig war, oder aus einer Zaubererfamilie kam. Hin und wieder tappte sie natürlich immer noch in Situationen, die den unterschied deutlich werden ließ.
Lily schaute an die Decke. Wie immer spiegelte sie das wahre momentane Wetter draußen wider. Im Augenblick bedeutete das, dass ein saphirblauer Himmel mit einigen weißen Wölkchen zu sehen war. Eigentlich das ideale Wetter, um draußen am See unter einem Baum zu liegen und der Riesenkrake beim Kraulen zuzusehen. Bestimmt war es nicht das richtige Wetter für den unterricht. Immerhin hatten sie zu Beginn eine Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das hatte zwei Vorteile. Zum ersten mochte sie dieses Fach ganz gern und ein guter Start in die Woche war ja wichtig und zum anderen würden sie dieses Fach auch in diesem Jahr wieder mit den Slytherins haben. Die meisten anderen Gryffindors sahen dass zwar als fundamentalen Nachteil, aber sie freute sich darauf Severus zu sehen. Vielleicht würde sie Gelegenheit haben, mit ihm zu reden.
Bei diesem Gedanken wandte sich Lily zum Tisch der Slytherins um, konnte Severus aber nicht entdecken. Sie zuckte mit den Achseln. Vielleicht hatte er ja schon gefrühstückt, oder er würde noch kommen. Wer allerdings wieder da war, war Remus. Er saß von seinen Freunden Sirius, James und Peter eingekeilt am Tisch der Gryffindors und musste einen Schwall von Fragen über sich ergehen lassen. Er besaß augenblicklich Lilys Mitgefühl. Aber vielleicht bestand ja jetzt die Hoffnung, dass ihre Freundinnen jetzt Remus und nicht mehr ihr auf den Geist gingen.
Die drei fanden freie Plätze, die für Lilys Geschmack viel zu nah bei James und Sirius lagen, aber als Gryffindor konnte man sich sowieso nicht ständig aus dem Weg gehen, also strafte Lily die beiden nur mit Nichtbeachtung, was die beiden aber gar nicht erst zur Kenntnis nahmen. Ansonsten war das Frühstück wie eh und je. Da Lily schon das Festessen am Vorabend verpasst hatte, langte sie wenigstens jetzt ordentlich zu, während sie dem Drängen von Agatha und Philippa endlich nachgab und haarklein berichtete, was in Dumbledores Büro passiert war. Viel gab es da ja eigentlich nicht zu erzählen und entsprechend enttäuscht gaben die beiden die Fragerei auch schließlich auf und wandten ihre Aufmerksamkeit lieber Remus und seinen Freunden zu.
Nur einmal wurde das Frühstück spannend, als Professor McGonagall zu der Vierergruppe trat und Sirius mit ernster Miene die Hand auf die Schulter legte. „Mr Black, ich denke, wir können alle froh sein, dass die Sache so glimpflich abgelaufen ist."Dabei nickte sie Remus freundlich zu. „Ich habe noch letzte Nacht lange mit Professor Farragut zusammen gesessen und diskutiert. Leider muss ich seiner Auffassung, dass die schuld nicht allein seinem Schüler gegeben werden kann beipflichten, und so sind wir zu der Übereinkunft gekommen sie und Mr Snape gleichermaßen und auf die gleiche Weise zu bestrafen."Sie holte tief Luft. „Ich kenne natürlich ihre Einstellung was das Erhalten von Strafen angeht. Sie scheinen sie ja regelrecht zu sammeln und deshalb teile ich ihnen die ihre hier vor ihren Freunden mit. Sie sollten das bereits als einen teil der Bestrafung ansehen. Wie ich von Professor Farragut erfahren habe, lag es in Mr Snapes Absicht in der kommenden Woche an den Ausscheidungen der Quidditchspielerauswahl teilzunehmen. Wie sie ebenfalls. Wir haben nun beschlossen, sie beide nicht an dieser Auswahl teilnehmen zu lassen. Sie werden in diesem Jahr nicht die Möglichkeit erhalten in das Hausteam aufgenommen zu werden. Dies ist etwas, was ihnen wichtig war und deshalb bin ich mir sicher, dass sie es als empfindliche Strafe ansehen werden."
Die Lehrerin für Verwandlung wandte sich nach beiden Seiten und ließ den blick über den ganzen Tisch gleiten. „Und lassen sie sich alle folgendes gesagt sein. Keine wie auch immer gestaltete Aktion ihrerseits wird diese Strafe aufheben. Da können sie sich sicher sein."
Mit diesen Worten wandte sie sich um und schritt auf den Lehrertisch zu. Einige der Erstklässler schauten ihr ein wenig verwirrt hinterdrein und mussten sich erst einmal von den älteren Schülern erklären lassen, was sie mit diesem letzten Satz gemeint hatte. Im vergangenen Jahr hatte das gesamte haus Gryffindor unter der Leitung von Sirius und seinen Freunden ein Fest in der großen Halle veranstaltet und infolge dessen hatte Professor McGonagall eine über Sirius verhängte Strafe zurückgenommen. Diesmal schien so etwas nicht drin zu sein.
Lily schaute zu Sirius hinüber. Er ließ den Kopf hängen und James flüsterte ihm gerade etwas ins Ohr. Es schien ihn tatsächlich sehr getroffen zu haben, dass man ihm keine Chance gegeben hatte ins Quidditchteam des Hauses aufgenommen zu werden. Lily wusste, dass er leidenschaftlich gern Zeit auf dem Besen verbrachte. Er wurde in seinem Jahrgang, was die Fertigkeit des Fliegens betraf, nur von einer einzigen Person übertroffen und das war James. Insgeheim waren die beiden schon im letzten Jahr als feste Kandidaten für die Reservespielerposten gehandelt und jetzt würde es zumindest für Sirius nicht so kommen.
Der Rest des Frühstücks verlief ziemlich still. Zumindest am Tisch der Gryffindors war den meisten die Lust an fröhlichen Gesprächen vergangen. Früher als gewöhnlich verzogen sich die meisten, um langsam zu den Unterrichtsräumen zu gehen. Auch Lily und ihre Freundinnen erhoben sich bald. Severus war nicht mehr zum Frühstück erschienen und Lily fragte sich, ob er in Ordnung war. Wusste er schon von seiner Strafe? Bestimmt – immerhin war ihm die Demütigung erspart geblieben, die Strafe vor seinem versammelten Haus vor den Latz geknallt zu bekommen. Aber sie würde ihn ja gleich sehen. Vielleicht konnte sie dann ein paar Worte mit ihm wechseln.
Die Tür des Klassenraums für Verteidigung gegen die dunklen Künste stand weit offen und die meisten Schüler hatten sich bereits versammelt. Trotzdem war es ungewöhnlich still. Normal wäre es gewesen, dass die Schülerinnen und Schüler jetzt, so kurz nach den Ferien immer noch alle möglichen Urlaubsgeschichten austauschten, aber es wurde ganz im Gegenteil überhaupt nicht laut gesprochen. Die Klasse war in wie Lager gespalten. Auf der eine Seite waren die Slytherins und auf der anderen die Gryffindors. Es war nicht so, dass sie sich für gewöhnlich bunt vermischten, aber so deutlich war die Trennung noch nie gewesen. Wenn überhaupt gesprochen wurde, dann war es höchstens ein Tuscheln.
Auf der Seite der Slytherins konnte Lily Severus sehen. Er beteiligte sich nicht an dem Geflüster. Er saß an einem der tische und starrte geradeaus. Lily wäre gern zu ihm hinüber gegangen, um mit ihm zu sprechen, aber irgendwie hatte das Gefühl, es wäre nicht besonders klug über die unsichtbare Kluft zu springen, die die Schüler der beiden Häuser voneinander trennte. Hin und wieder bekam Severus von einem seiner Hauskameraden einen Klaps auf die Schulter. Die Tatsache, dass er einen Gryffindor angegriffen hatte, schien ihm mächtig Pluspunkte zu verschaffen. Lily verzog das Gesicht - Jungen! Irgendwo waren sie doch alle gleich. Sie rechnete Severus hoch an, dass er selbst mit sich ganz und gar nicht zufrieden zu sein schien und die hoffte, dass das nicht nur an der Tatsache lag, dass er bestraft worden war.
In diesem Moment betrat auch Professor Terfinis den Raum. Es war gut, dass er kam und es war gut, dass Remus wieder auf den Beinen war, ansonsten hätte sich Sirius sicher nicht so ruhig verhalten, als er in den Klassenraum gekommen war und Severus an seinem Tisch sitzen gesehen hatte.
Als die Schüler den großen, wie immer ganz in schwarz gekleideten Zauberer bemerkten, verstummte auch das Geflüster und sie trollten sich zu ihren Plätzen. Immer noch waren sie streng voneinander getrennt und warfen sich hin und wieder böse Blicke zu. Professor Terfinis räusperte sich.
„Willkommen zurück. Wie ich sehe, seid ihr vollständig wieder angetreten, gut!"Der Professor machte eine Pause und setzte sich hinter sein Pult. „Wenn ich mir eure Gesichter so ansehe, dann denke ich, wir sollten heute zunächst mal ein Gespräch führen. Die Situation, die wir hier haben ist ein ausgezeichnetes Beispiel für etwas, dass wir im letzten Jahr besprochen haben. Ihr erinnert euch hoffentlich, wie ich versucht habe euch begreiflich zu machen, wie schwierig es manchmal sein kann, dunkle Magie zu erkennen."Wie machte Terfinis eine Pause, um seine Worte wirken zu lassen. „Ich möchte hier gar keine Schuldzuweisungen vornehmen, das ist nicht meine Aufgabe – und auch nicht die eure, möchte ich hinzufügen. Ich möchte hier nur über den Vorfall selbst sprechen. Ein Schockzauber, mal ganz abgesehen davon, dass ein Zweitklässler so etwas überhaupt nicht beherrschen sollte, ist in erster Linie einmal wertfrei. Er kann zu Guten wie auch zum Bösen verwendet werden. Wer versucht sich einmal an einer Definition? Ja Miss Evans?
Lilys hand war in die Höhe geschnellt. Hier war die Chance vielleicht etwas für Severus zu tun. „Ein Schockzauber kann eingesetzt werden, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, oder um etwas Schlimmeres zu verhindern. Im Ersten Fall hätten wir ein negatives Beispiel und im zweiten ein positives."
„Sehr richtig. Was wäre denn zum Beispiel das Schlimmere, das verhindert werden soll?"
Jetzt ging Lily ein Licht auf. Professor Terfinis lenkte das Gespräch sehr geschickt. Auch er hatte vor, den Vorfall aus einer etwas anderen Sicht zu zeigen, ohne dass er jemandem die Schuld gab. Das Offensichtliche an diesem fall war klar. Severus hatte den Zauber ausgesprochen, also trug er die Schuld an den Folgen. So einfach konnte man es sich machen, aber so einfach war es nicht und jetzt war es an ihr, dies den anderen begreiflich zu machen.
„Nun es gibt auch unmagische Dinge, die einer Person schaden können und die eine Kurzschlussreaktion auslösen können."
Professor Terfinis lächelte. „Sie müssen sich gar nicht so vorsichtig ausdrücken, Miss Evans. Mir ist natürlich völlig klar, dass sie ihren Hausgenossen nicht in den Rücken fallen wollen, aber sie alle waren bei dem Vorfall mehr oder weniger dabei und ich habe mir erzählen lassen, was im Vorfeld abgelaufen ist. Ich denke jeder von ihnen weiß, was Miss Evans hier zum Ausdruck bringen will und vielleicht sollten sich einige von euch, oder besser vielleicht alle, noch einmal sehr genau durch den Kopf gehen lassen. Die Karriere eines Schwarzmagiers beginnt nicht damit, dass er einen Menschen tötet. In den meisten Fällen ist das eher das Ende einer traurigen Laufbahn und wenn es erst einmal soweit gekommen ist, dann ist es zu spät. Überlegt, auf welche weise ihr euer Leben gestalten wollt und denkt immer daran, dass der weg, der einfach erscheint nicht gleichbedeutend mit dem richtigen Weg sein muss!"
Der Professor stand auf. „Und jetzt holt eure Bücher heraus. Wir wollen mit dem Unterricht beginnen."
Ich hatte gar nicht vor, gegen Ende so schrecklich pädagogisch zu werden, aber irgendwie war ich der Meinung, dass Sirius und Konsorten auf andere Weise als nur mit einer Strafe der Marsch geblasen werden muss, damit es in ihre Gehirne hineingeht. Aber ich kann versprechen, dass es nicht so furchtbar ernst bleiben wird.
Aber lasst Euch nicht davon abhalten, mir trotzdem Eure Meinung zukommen zu lassen – Ihr wisst ja wie :-)
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