Es war bereits dunkel geworden. Doch Harry bemerkte es nicht. Er saß am Fensterbrett und starrte hinaus. Immer und immer wieder ging ihm durch den Kopf, was sich in den letzten Tagen in Snape Manor ereignet hatte. Severus hat sich so anderes verhalten, als Harry es von seinem Lehrer gewohnt war. Eine Weile hatte er daran gezweifelt, dass Severus echt war. Doch nach dem was vor wenigen Stunden geschehen ist, gab es keinen Zweifel mehr. So wütend und hasserfüllt konnte nur der echte Severus Snape sein. Hat sich dieser Mann doch tatsächlich bemüht sich mit Harry anzufreunden und er, Harry, hatte alles kaputt gemacht. Unwillig schüttelte Harry den Kopf. Wie konnte ihm das nur passieren? Wieso durfte er nicht auch einmal Glück haben? Wieso ging immer alles kaputt? Eine Freundschaft mit dem Lehrer, den er bist jetzt nur hassen gelernt hatte, wäre für Harry ein wertvolles Geschenk. So vieles wäre in Hogwarts angenehmer geworden. Harry hasste sich im Moment mehr, als er Snape jemals gehasst hatte.

Wie durch einen Schleier drang plötzlich Musik an Harrys Ohr und holte ihn aus all seinen Gedanken. Ein wenig verwundert drehte sich Harry Richtung Tür. Woher kam die Musik? Sie war recht rhythmisch, dynamisch wenn nicht sogar energisch. Harry lauschte angestrengt. Er war erstaunt welche eine Wirkung diese Musik auf ihn hatte. Mit einem Schlag war er wieder bei vollem Bewusstsein. "Vielleicht...", so dachte er, "vielleicht war noch nicht alles zu spät." Severus war nicht tot, so wie Sirius. Severus war wütend auf ihn, aber er war noch hier. Hier im Haus. Ein völlig neuer Gedanken schlich sich in Harrys Kopf. "Ich muss mich bei ihm entschuldigen!" Er rutsche von Fensterbrett herunter und verließ sein Zimmer. Von wo kam nur diese Musik? Harry wanderte lauschend durch das Haus. Letztendlich fand er sich im Erdgeschoss wieder. Neben der Küche lag der Speisesaal, der bis jetzt nie benutz wurde. Offensichtlich kam die Musik von da. Harry betrat den Raum und sah sich um. Es gab hohe Fenster die beinahe bis zum Boden reichten. Eine Balkontür, die auf einen ebenerdige Terrasse führte, einen Kristalllüster, eine große Tafel, auf der Locker 30 Leute Platz fanden. Harry wurde sich zum ersten Mal bewusst, wie groß dieses Haus sein musste und wie wenig er eigentlich davon bis jetzt gesehen hatte. Die Musik, der Harry gefolgt war, war im Speisesaal zwar lauter, aber dennoch musste die Quelle wo anders sein. Harry ging durch den Speisesaal hindurch auf eine Tür zu, die auf der anderen Seite lag. Vorsichtig drückte er die Schnalle runter und öffnete die Tür. Dahinter lag ein sehr großer Raum mit Parkettboden, zwei weiteren Kristalllüstern und einer ganzen Fensterreihe. Der Raum war kaum möbliert. Im hintersten Eck stand ein altes Grammophon, welches wohl die Quelle der Musik darstellte. Aber was Harry am meisten faszinierte, waren nicht die Kristalllüster und schon gar nicht das Grammophon. Es war Severus Snape. Vollkommen im Tanz mit sich selbst vertieft. Er bewegte sich rhythmisch zur Musik durch den Saal und schien alles um sich herum vergessen zu haben. Mit offener Kinnlade beobachtete Harry diese seltsame Szenerie. Severus schien passend zur Musik seinem Ärger und Frust freie Bahn zu lassen. Er formte seine Emotion in Tanzfiguren um. Einige Minuten lang stand Harry bewegungslos und unbemerkt im Türrahmen, eher Severus abrupt in der Bewegung innehielt. Sein Blick traf sich mit dem von Harry. Es war nicht erkennbar was er in diesen Moment dachte oder fühlte. Vielleicht musste er auch erst wieder geistig zurück zur Realität finden. Erst nach einer halben Ewigkeit sagte er überrascht "Harry!" Der Junge war jedoch nicht in der Lage zu antworten.

Severus deutete ihm näher zu kommen. Nur zaghaft löste sich Harry vom stützenden Türrahmen. Schließlich stand er vor seinem Lehrer und sah sich etwas verloren um. "Was... was... machen Sie hier?" fragte er schließlich zögernd. Er hat bewusst wieder zur Sieform gegriffen, weil er nicht wusste, wie Snape jetzt auf das Duwort reagieren würde. "Tango. Ist der einzige Tanz den ich kann. Er hilft mir beim entspannen. Solltest du auch probieren." Severus Stimme war ungewöhnlich weich. "Aber ich kann nicht tanzen!" sagte Harry leise. "Wer sagt das?" wollte darauf hin Severus wissen und sah Harry auffordernd an. "Ich sag das. Ich hab einfach kein Taktgefühl."- "In manchen Situationen mag das ja stimmen..." konnte sich Severus nicht verkneifen zu sagen, dabei blitzen seine Augen schon beinahe amüsiert auf, "Aber immer hin hat dich die Musik her gelockt. Also scheint sich auch in dir etwas zu regen, wenn du Musik hörst." Ein wenig verwirrt sah Harry sein Gegenüber an. War das etwa Snape? War das der Snape, der vor ein paar Stunden ihn noch am liebsten umgebracht hätte. Severus schien Harrys Gedanken zu erraten, denn er machte nun noch einen Schritt auf den Jungen zu und sah ihm tief in die Augen. "Vergiss für einen Moment alles um dich herum. Lass uns tanzen!"- "Aber ich kann die Schritte nicht."- "Dann lerne sie."- "Was? Jetzt?" Severus nickte, ging um Harry herum und brachte dessen Arme in Tanzhaltung. Dann blieb er hinter dem Jungen stehen. "Stell dir vor du hältst die Frau deiner Träume jetzt in deinem Arm" flüsterte Severus in Harrys Ohr. "Aber was hat das jetzt mit tanzen zu tun?"- "Vertrau mir! Stell dir deine Traumfrau vor und erzähle mir, wie sie aussieht." Für den ersten Moment fühlte sich Harry vollkommen überfordert. Das war so ziemlich das Verrückteste was ihm je passiert ist. "Sei nicht immer so verkrampft" drang erneut Severus Stimme zu Harrys Ohr. Gleichzeitig spürte Harry massierende Hände auf seinem Rücken. "Lass dich gehen. Lass los von allem was dich im Moment beschäftigt." Es dauerte eine Weile bis Harry sich von seinem letzten Quäntchen Unsicherheit löste. Severus schien zu spüren, dass Harry endlich anfing sich zu entspannen und fing vom neuem an. "Und jetzt sag mir wie deine Traumfrau aussieht. Stell dir vor, wie sie gerade auf dich zukommt." Harry schloss seine Augen und wartete bis das Bild vor seinem geistigen Auge Gestalt annahm. Eine große, schlanke Gestalt mit langen, schwarzen Haaren tauchte vor ihm auf und begann sich auf ihn zu zubewegen. Ihre Bewegungen waren weich und geschmeidig. Sie trug ein schwarzes, kniehohes, hautenges Kleid, das ihre elegante Figur betonte. Um ihre Hüfte war ein feuerrotes Tuch gewickelt. Und die dunklen Augen blitzen herausfordernd. Ein leises Lächeln stahl sich auf Harrys Gesicht. "Sehr gut!" flüsterte Severus, obwohl Harry noch kein einziges Wort gesagt hatte. "Jetzt reiß die Frau an dich und zeig ihr was in dir steckt. Tanz mit ihr. Fühle den Rhythmus. Versuche alles was du ihr sagen willst mit deinem Körper aus zu drücken." Severus stand immer noch hinter Harry und übernahm für den Anfang die Führung. Es dauerte nicht lange bis Harry den Grundschritt heraußen hatte. Severus ließ den Jungen schließlich los. Dieser tanzte mit geschlossenen Augen mit einer unsichtbaren Frau und schien für diesen Moment nicht auf dieser Welt zu sein. Ein wenig erleichtert ließ sich Severus in den Sessel neben dem Grammophon fallen. Vielleicht war es bei Harry doch noch nicht zu spät. Immer hin zeigte der Junge eben vollkommenes Vertrauen. Vertrauen, das Severus glaubte, endgültig verloren zu haben. Wehmütig sah er auf das zufriedene Lächeln in Harrys Gesicht. Doch noch einmal wird er dieses Lächeln trüben müssen. Er musste mit Harry über seine Zukunft sprechen. Und das noch heute, bevor die Leute der Fürsorge am nächsten Tag herein geschneit kamen.

Harry wusste nicht mehr, wie lange er sich schon den Rhythmen der Tangomusik hingegeben hatte. Irgendwann war er müde geworden und die schwarz gekleidete Frau hatte sich verabschiedet. Vom neu gefundenen Glücksgefühl überrollt, ließ sich Harry einfach zu Boden plumpsen und blieb am Rücken liegen. Severus lies die Musik langsam ausklingen, stand auf und kam auf Harry zu. Dieser schlug die Augen auf und strahlte überglücklich vom Boden herauf. "Danke, Sev!" flüsterte er kaum hörbar. Severus streckte Harry seine Hand hin und zog den Jungen, sobald er danach gegriffen hatte, zurück auf seine Füße. "Bedanke dich nicht zu früh. Wir müssen noch miteinander reden" Harry war jedoch von so einem Glücksgefühl erfasst, dass er nur mit den Schultern zuckte und meinte "ok" Der Junge konnte sich im Moment nichts vorstellen, dass seine Stimmung trüben konnte. "Lass uns ins die Bibliothek gehen!" Aufgedreht wie ein kleines Kind, tanzte Harry um Severus herum. Offensichtlich fiel es ihm schwer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. Doch schon wenig später, in der Bibliothek, war Harry wieder ganz der alte.

Severus hat die Fakten auf den Tisch gelegt und Harry gesagt, dass die Fürsorge für minderjährige Zauberer am nächsten Tag kommen wird und ihn Fragen stellen wird. "Was für Fragen?" wollte Harry wissen. "Wo du zum Beispiel leben möchtest."- "Aber woher soll ich das wissen?"- "Du solltest dir darüber Gedanken machen. Aber vor ab will ich dir nicht verschweigen, dass weder die Weasleys noch Remus Lupin in Frage kommen."- "Was für Alternativen haben ich denn dann noch?"- "Das musst du wissen. Es ist eine Frage bei der dir niemand helfen kann. Wenn du niemanden weißt, dann kann es sein, dass du in ein Heim kommst."- "Also davon hat Malfoy gesprochen!" stellte Harry fest und sein Blick verfinsterte sich. "Ja. Und wenn du nicht so unüberlegt gehandelt hättest, hättest du vielleicht noch ein Jahr Zeit gehabt zum nachdenken." Harrys Blick wurde noch finsterer. "Ich will dir diesbezüglich keinen Vorwurf mehr machen. Es war eben nachlässig von mir, dich alleine zu lassen. Und letztendlich hast du es Mr. Malfoy zu verdanken, dass du überhaupt noch hier bist."- "Wieso?" fragte Harry überrascht. "Hätte Mr. Malfoy dich wegen Körperverletzung angezeigt, wärst du sofort in die Obhut der Fürsorge gekommen." Harry wurde mit einem Schlag der Ernst seiner Lage bewusst. Wieso hatte Draco ihn dann nicht angezeigt? Das wäre doch eine ideale Gelegenheit gewesen Harrys Leben noch mehr zu versauen. "Vielleicht ist es besser, wenn du zumindest die eine Nacht darüber schläfst. Vielleicht findest du ja einen Weg, der vor deinen Füßen liegt, den du nur einfach noch nicht gesehen hast." Mit diesen Worten stand Severus auf. Er wirkte extrem müde. Schließlich nickte Harry und stand ebenfalls auf. "Nacht, Sev!"- "Schlaf gut, Harry!"

Wie so oft in den letzten Tagen saß Harry verwirrt auf seinem Bett und versuchte aus Severus letzten Satz schlau zu werden. 'Vielleicht findest du ja einen Weg, der vor deinen Füßen liegt' Harry war sich sicher dass Severus damit einen Hinweiß geben wollte. Und dann plötzlich machte es knacks. Es war als hätte man in Harrys Kopf einen ganzen Kronleuchter eingeschalten. Das war also der Grund warum Severus in den letzten Tagen so geduldig und ungewohnt nett zu Harry war. Der Weg war tatsächlich vor seinen Füßen. Er war mittendrin in der alternativen Möglichkeit. Severus wollte Harry adoptieren.

"Aber warum!" fragte Harry. Er hatte Severus in der Küche wieder gefunden. Dieser wollte sich noch einen Tee vor dem Schlafen gehen machen. Ein wenig überrascht hob er eine Augenbraue. "Warum willst du mich adoptieren? Du hasst mich, ...oder zumindest hast du das mal?" Severus seufzte. So schnell würde er also nicht ins Bett kommen. Harry saß ihm gegenüber und sah ihn mit seinen grünen Augen neugierig an. "Deinen Vater habe ich gehasst, Harry. Nicht dich. Du weißt, dass ich stets ein schützendes Auge auf dich geworfen habe. Seit deinem ersten Schultag in Hogwarts. Du warst noch nicht einmal Schüler von Griffindor, als du bereits das erste mal signalisierst hattest, dass du dringend Schutz brauchst." Harrys Augen wurden groß, nicht wissend was Severus meinte. "Kannst du dich nicht mehr erinnern? Deine Narbe hat kurz gebrannt, als Professor Quirrel dir den Rücken gekehrt hatte."- "Ja... Ich erinnere mich. Ich dachte damals, dass es mit dir zu tun hatte."- "Du darfst eben nicht immer nach dem Äußeren gehen", meinte Severus mit einen schiefen Lächeln. Harry senkte den Blick. "Ich hab so viel falsch gemacht"- "Keine Sorge. Ich habe auch genug Fehler gemacht", sagte Severus, während er seine Hand auf die von Harry legte. "Ich hätte mein Versprechen früher einlösen sollen. Vieles wäre anderes gelaufen!"- "Was meinst du?", fragte Harry verwundert.

Severus drehte eine Weile seine Teetasse in seinen Händen hin und her und dann begann er zu erzählen. "Als Lily mit dir schwanger war, habe ich sie ein paar Mal getroffen. James musste zu der Zeit sehr viel arbeiten und Lily hatte viel Zeit. Und auch ich hatte damals viel Zeit. Zu dem Zeitpunkt war ich nämlich arbeitslos. Nun, wir haben uns ein paar Mal in der Winkelgasse getroffen. Nur so, um zu reden. Sie war so aufgeregt, dass sie schwanger war und ich hatte eben meine Freundin verloren. Somit gab es viel zu erzählen."- "Du hattest eine Freundin?" unterbrach Harry verblüfft. "Sieh mich nicht so groß an. Darf ich denn keine Freundin haben?"- "Doch, aber ... naja... ich kenn dich halt nicht so."- "Lassen wir das. Sonst kommen wir noch ganz von eigentlichen ab." Harry grinste verlegen, wartete aber dann geduldig auf Severus Fortsetzung. "Also Lily und ich, wir haben uns des Öfteren in der Winkelgasse getroffen. Ich hab ihr bei ihren Besorgungen geholfen und wir haben viel geredet. Und eines Tages ging das Gespräch um Väter und Kinder. " ...

- backflash-

"Ich wäre sicher ein lausiger Vater" sagte Severus und ließ sich ein wenig erschöpft auf den Stuhl im Eissalon nieder. Doch Lily schüttelte energisch den Kopf: "Das glaube ich nicht. Du bist vielleicht etwas streng, aber bei dir kann man sicher sein, dass die Kinder wohl erzogen werden." Severus lachte gekünstelt auf und warf sein schwarzes Haar in den Nacken. "Hey, ich meine das ernst! Ich würde dir mein Kind jederzeit anvertrauen", sagte Lily und setzte sich nun ebenfalls. Der Kellner kam vorbei und nahm die Bestellung auf. Danach wurde Severus wieder ernst "Ich weiß nicht. Ich habe kein Talent in Beziehungen."- "Das redest du dir nur ein. Ehrlich, wenn es nach mir ginge, ich würde dich als Paten meines Kindes nehmen. Sirius ist zwar nett, aber er ist genau so ein Kindskopf wie James." Eine kleine Pause entstand. Severus fühlte sich von Lilys Vertrauen unangenehm berührt. Lily schien plötzlich über etwas nach zudenken. "Sag, Sev. Würdest du mir etwas versprechen?" Severus zog eine Augenbraue hoch. "Was meinst du?"- "Falls es aus irgendeinen Grund soweit kommen sollte, dass weder ich, noch James oder Sirius auf mein Kind aufpassen können, würdest du dich dann um mein Kind kümmern?"- "I.. Ich?" Lily nickte und sah Severus mit großen Smaragdgrünen Augen an. "Ist nicht sehr wahrscheinlich die Situation, oder?"- "Nein, aber falls es doch mal passieren würde, versprichst du mir, auf mein Kind aufzupassen? Quasi als inoffizieller Pate?" Lily war ungewöhnlich ernst geworden. Severus sah sie lange prüfend an. Schließlich meinte er "Ja, es wäre mir eine Ehre."

-backflashende-

... "Meine Mum wollte, dass du mein Pate wirst?" Harry konnte es nicht glauben. Severus nickte nur stumm. Er erwartete nicht, dass Harry ihm die Geschichte abkaufte. Er hatte Lily das Versprechen auch nur gegeben, weil er sicher war, dass es nie so weit kommen würde. Aber er wurde eines besseren belehrt. "Als du in Hogwarts angefangen hast. Dachte ich es würde reichen, dich einfach im Auge zu behalten. Ich muss gestehen, es wurde von Jahr zu Jahr schwieriger. Leider ist das Ganze letztes Jahr etwas eskaliert. Umso mehr wurde mir deutlich, dass ich Lilys Versprechen nicht einlösen kann, solange ich mich nicht auch wie ein Pate, dir gegenüber benehme. Ich möchte dir damit nur sagen, dass ich dich nicht bloß adoptieren will, weil es im Moment erforderlich ist, schnell einen gesetzlichen Vormund zu finden. Sondern, dass ich schon vor vielen Jahren versprochen habe mich um dich zu kümmern und es tut mir Leid, dass ich es nicht schon früher gemacht habe."- "Meinst du, wir schaffen es, uns nicht gegenseitig umzubringen?" fragte Harry vorsichtig. "Es wird sicher nicht einfach. Weder für dich noch für mich. Aber wenn diese Leute morgen kommen, lieg es ganz alleine an dir. Du musst entscheiden, ob du das willst, Harry!"