Wahrscheinlich werden einige nach dem Kapitel ein wenig enttäuscht sein. Aber hoffe, nicht all zu sehr. ;o)
Und was das Ende dieser Geschichte angeht. Sie endet mit den Ferienende, und das steht an. Also alle Fragen die ihr in Bezug auf Snape als Professor in Vddk und Professor Firewood habt, werden erst in der Fortsetzung erläutert. Ich habe nicht vor euch lange schmoren zu lassen. Und hoffe,d ass die Fortsetzung nicht länger dauert, als ein neues Kapitel von dieser Story gg
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Forscherdrang
Die Stimmung am Frühstückstisch, war an diesen Morgen zum ersten mal ausgelassen. Harry und Ron alberten mit dem Essen herum. Severus schmunzelte hinter seiner Zeitung und freute sich, dass es Harry wieder gut ging. Und Hermine erzählte Ginny von ihrem, aus ihrer Sicht, peinlichen Auftritt in der Nacht. Mr. Weasley, war bereits in der Arbeit und Mrs. Weasley, versuchte gerade Tonks ein Rezept für Schokokuchen zu erklären. Alles in allem war es ein schöner sonniger Morgen.
„Hey, Ron! Schmeiß mir mal die Marmelade rüber!" rief Harry, der sich eben eine frische Scheibe Toast geangelt hatte. Ron grinste schelmisch, „Klar Kumpel hier hast du sie!" Ron nahm Harry beim Wort und warf sie seinem Freund zu.
„Ahhh, bist du verrückt...!" rief Harry entsetzt, als die Schüssel auf ihn zu raste. Erschrocken riss er die Hände hoch, um sein Gesicht zu schützen. Doch dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte. Die Schüssel blieb vor Harrys Gesicht stehen und schwebte in der Luft.
Rons Kinnlade klappte runter. Hermine und Ginny machten große Augen. Mrs. Weasley gab Ron eine auf den Kopf und schimpfte, bevor sie bemerkte was los war und verstummte und Severus legte die Zeitung nieder. Mit hochgezogener Augenbraue sah er zu Harry. Dieser nahm die Marmeladeschüssel und stellte sie schließlich auf den Tisch ab. Ein wenig verwirrt und überrascht blickte er zu seinem Adoptivvater.
„Ähmm... war ich das?" fragte er in die plötzliche Stille.
„Sieht so aus. Gute Reflexe!", sagte Severus anerkennend.
„Das ist ja, voll abgefahren. Seit wann hast du denn das drauf?" fragte Ron noch immer staunend.
„Weiß nicht. Es kommt und geht," sagte Harry verlegen. Er wollte nicht schon wieder im Mittelpunkt stehen.
„Oh, Harry, das ist ja toll. Nur Zauberer mit sehr hoher mentaler Kraft können Zauberstablose Magie in so einer Perfektion ausführen", rief Hermine entzückt.
„Ich hab doch gar nichts gemacht. Ich wollte bloß mein Gesicht vor der Marmelade schützen. Ich hatte nicht vor, das Ding vor mir zum Schweben zu bringen" erklärte Harry.
„Du wolltest es aufhalten! Das ist alles." erklärte Severus „Man kann Zauberstablose Magie auch reflexartig bewirken, aus dem Unterbewusstsein. Vor allem wenn man das Potential dazu hat, sich aber dessen nicht bewusst ist. Erinnere dich doch mal zurück! Du hast bis jetzt immer reflexartig reagiert und dabei Magie freigesetzt, auch schon bevor du nach Hogwarts gekommen bist. Dieses Potential schläft schon seit langem in dir. Es kam vor allem dann zum Vorschein, wenn du unter großer emotionaler Belastung standst. Doch wie es scheint, dürften jetzt kleinere Ereignisse auch schon genügen."
Harry sah Severus erstaunt an. So wie er das abtat, als wenn es was ganz natürliches war, verwirrte ihn.
„Ich finde das cool, Harry!" sagte Ginny und grinste.
„Vielleicht sollte ich dir das Buch über Geistmagie geben!" schlug Hermine vor.
„Kannst du mir das beibringen?" fragte Ron.
Harry seufzte innerlich. Wieder etwas, das ihn anderes machte. Das ihn unterschied von den anderen. Wie sehr er das hasste. Er wollte nicht besonders sein. Er wollte nicht der sein, der er war; der Junge der Lebte. Der ebenbürtige Gegner von Voldemort. Der angebliche Erlöser der Welt.
Doch Harrys bedrückte Stimmung verschwand schnell wieder, als es plötzlich aus dem Kamin rumpelte und ein ausgelaugter, aber zufriedener Remus Lupin darin erschien.
„Remus!" rief Harry erfreut und sprang von seinem Sitz auf. „Hallo Harry!" begrüßte der Ankömmling und umarmte den aufgeregten Jungen vor sich. „Wo warst du solange?" fragte Harry.
„Ich war für den Orden unterwegs. Mehr darfst du vorläufig nicht wissen." erklärte der Remus und strich Harry durchs Haar. Dabei lächelte er den Jungen müde an.
„Willst du mit uns Frühstücken?" fragte Tonks und war ebenfalls aufgestanden.
„Nein, ich werde mich duschen und dann hinlegen, ich bin hundemüde", antwortete Remus und gähnte herzhaft zur Unterstreichung seiner Aussage.
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Den Vormittag verbrachten Harry, Hermine, Ron und auch Ginny in der Bibliothek. Harry war der einzige der sich traute, es sich in Severus Lieblings-Lehnstuhl bequem zu machen. Die anderen hatten auf der Couch Platz genommen und redeten wild durcheinander.
„In dem Buch, dass du mir gestern gegeben hast, steht sehr viel Nützliches drinnen über Zauberstablose Magie, die allein durch einfache Gedanken oder Gefühle ausgelöst wird. Aber hier steht auch, dass ein Zauberer, der diese Fähigkeit hat, meist sehr hart an seinen Gefühlen arbeiten muss, da es sehr schnell zu Unfällen kommen kann. Hier stehen auch einige Meditationsarten drinnen, wie man seinen Geist beruhigen kann. Beziehungsweise wie man sich darauf trainieren kann, seine Gefühlen zu kontrollieren. Oh, das ist so aufregend, ich hatte gar nicht gewusst, dass du so was kannst." Hermine war kaum mehr zu bremsen in ihren Redefluss.
„Mine, krieg dich mal wieder ein, ok?" sagte Ron und tätschelte dem Mädchen die Schulter.
Harry grinste schwach und meinte dann, „Vielleicht ist es besser ich lass dir das Buch, du ließt es und dann erzählt du mir alles."
Hermine zog beleidigt eine Schnute. „Ich will dir doch nur helfen. Du bist der erste Zauberer denn ich kennen gelernt habe, der sowas kann. Und deine Gefühlswelt spielt doch manchmal verrückt."
„Ja, ich weiß" antwortete Harry mit einen Seufzer. „Aber ich krieg das schon alleine hin."
Danach folgte eine Stille.
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„Hallo Kinder, wisst ihr wo Severus ist?" fragte Remus der nun viel munterer aussah als in der Früh.
„Ist er nicht hier?" fragte Harry erstaunt, „Hast du im Keller im Labor schon nachgesehen?"
„Ja hab ich, aber dort war er nicht, genauso wie er auch sonst nirgends zu finden ist," meinte Lupin etwas verwundert.
„Ähmm... wartet mal hier!" sagte Harry und verschwand aus der Bibliothek. Harry dachte, dass sich Severus wahrscheinlich im Arbeitszimmer aufhielt und er war sich sicher, dass er der einzige war, der außer Severus von diesem Raum wusste. So begab er sich zu dem großen Spiegel in die Eingangshalle sagte „Schwarzer Phönix"
Die Tür ging auf und schloss sich gleich hinter Harry wieder. Doch von Severus war nichts zu sehen. Harry kratze sich am Kopf und ging auf den Schreibtisch zu, der in der Mitte des Raumes stand. Alles war so, wie sie den Raum das letzte Mal verlassen hatten. Sich wundernd trommelte Harry mit den Fingern auf die Tischplatte. Wo konnte Sev sein? Und vor allem, warum hat er nicht gesagt, dass er fort wollte?
Nachdem Harry sich eingestehen musste, dass herumstehen und darüber nachdenken, Severus auch nicht schneller zurückbringen würde, beschloss er wieder zu den anderen zu gehen. Bevor er jedoch den Raum verlassen konnte, entdeckte er eine Notiz, die auf der innen Seite der Tür klebte.
„Lieber Harry,
wenn du diese Notiz findest, dann suchst du wahrscheinlich nach mir. Ich kann dir nur soviel sagen, dass ich mich um etwas kümmern muss. Kann sein dass es spät wird. Zu gegebener Zeit erfährst du mehr. Übe am Nachmittag an dem Schutz deines Geistes. Ich werde morgen deine Schutzschilde prüfen. Wehe ich muss feststellen, dass ich nur meine Zeit vergeude!
Dad!"
Harry musste über den letzten Satz kurz schmunzeln, obwohl er sich eigentlich über den Brief ärgerte. Wieso konnte Severus nicht sagen wo er hin ist?
Nachdem Harry wieder in die Bibliothek kam berichtete er den anderen, dass Severus außer Haus war.
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Harrys Adoptivvater tauchte weder zum Mittagessen auf noch am Nachmittag. Harry verstand es nicht. Wenn Severus schon nicht sagen konnte, wohin er ging, wieso hat er sich dann nicht einmal verabschiedet. Er suchte Remus in der Bibliothek auf. Dieser war mit Tonks in einem Schachspiel vertieft. Hermine fraß sich wie gewohnt durch ein Buch und Ron sah den beiden Schachspielern etwas gelangweilt zu.
„Remus, hast du eine Ahnung wo Sev stecken könnte?" fragte Harry entnervt.
Doch der angesprochene schüttelte nur planlos den Kopf. „Nein, tut mir Leid."
„Hat es was mit den Orden zu tun?" wollte Harry wissen.
„Ich weiß nicht. Mir ist nichts bekannt. Aber ich bin sicher gegen Abend ist er wieder da. Dumbeldore hat eine Sitzung einberufen," erklärte der Ältere.
„Dürfen wir diesmal dabei sein?" fragte Ron hoffnungsvoll.
Remus zwinkerte ihm fröhlich zu, „Wer weiß, ich hab das nicht zu bestimmen."
„Und wer hat das? Dumbledore?" fragte Ron weiter.
„Zum einem ja, aber in erster Linie liegt die Entscheidung bei eurem Vormund. Also in deinem Fall, bei deiner Mum und in Harrys Fall bei Severus" erzählte Lupin weiter.
Rons Begeisterung verschwand mit einem Schlag wieder. „Mum..." stöhnte er „...da kann ich ja lang warten."
Harry hingegen war mehr zuversichtlich. Zum einem, weil Remus so grinste und zum anderen, weil er schon einmal bei einer Sitzung dabei war, aber das hatte er Ron und Hermine nicht erzählt. Andererseits, wenn Severus doch nicht bis zum Abend auftauchen würde, dann sah es für ihn wohl auch schlecht aus. Wo er wohl hin ist? Harry verfiel wieder in dumpfes Brüten. Er hatte keine Lust an seinen Schutzschilden zu üben, wie Severus ihn gebeten hatte.
Schließlich sprang Harry von seinem Stuhl auf und hastete aus der Bibliothek. Ron den das plötzliche Leuchten in den Augen seines Freundes nicht entgangen war, folgte ihm kurz darauf.
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Er fand Harry vor der Treppe in den 2. Stock. „Was hast du vor?" fragte Ron und folgte Harrys Blick. Das Treppenhaus lag im Dunklen. Offensichtlich kam ein einziger Lichtstrahl von oben.
Harry drehte sich zu Ron. In seinen Augen blitze der Forschergeist. „Du magst da rauf?" fragte Ron überrascht.
„Ja" war die knappe Antwort.
„Was ist mit Snapes Verbot und Dumbeldores Warnung?" fragte der Rothaarige weiter.
„Severus hat mir geschrieben ich soll üben meinen Geist zu verschließen." erklärte Harry.
Ron warf ihm einen verwirrten Blick zu. „Ich verstehe nicht was das mit dem 2. Stock zu tun hat" gestand er.
„Viele Erinnerungen die Sev in mir sieht sind Sachen, die ich ihm auch zeigen will. Ich brauche Erinnerungen, die ich ihm unter KEINEN Umständen zeigen möchte. Damit ich auch die nötige Motivation habe ihn auszusperren. Und nebenbei möchte ich endlich wissen, was da oben ist. Was hat er zu verbergen?"
„Oh ho!" machte Ron „Was denkst du wie viel ein Ex-Todesser zu verbergen hat?"
„Du weißt, dass du hier von meinem Adotivvater redest?" fragte Harry scharf. Der offensichtlich etwas empfindlich bei diesem Thema war.
Ron hob entschuldigend die Hände. „Ja, tut mir Leid. Aber ich kenn eben Snape nur als unseren Zaubertranklehrer mit mieser Laune und mit einer sehr zweifelhaften Vergangenheit."
Harry sah seinen Freund geschockt an. „Meinst du sein Verschwinden hat etwas mit den Todessern zu tun?"
„Ich weiß es nicht, aber wir dürfen nicht vergessen was er einmal war. Auch wenn du ihn jetzt anders kennen gelernt hast, ist er immer noch der Selbe wie vorher." sagte Ron vorsichtig, unsicher, wie sein Freund das aufnehmen würde.
Harry dachte eine Weile nach. Der Traum von letzter Nacht war ihm noch sehr gut in Erinnerung. Severus war bei der Gerichtsverhandlung nicht dabei gewesen. Und Ron hatte ihm vorgeworfen, dass Severus einen zu großen Einfluss auf Harry hätte. Was wenn dieser Traum doch mehr war als nur ein dummer Alptraum.
„Gehen wir!" sagte Harry schließlich mit entschlossener Miene.
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Bevor sie jedoch die Stufen beraten, huschte Harry noch schnell in sein Zimmer und holte den Tarnmantel seines Vaters heraus. Geschickt warf er ihn über sich und seinen Freund. „Auf geht's! Aber sei leise. Die Bilder an der Wand schlafen meistens und ich will sie nicht unbedingt wecken!" meinte Harry. Ron nickte nur und folgte Harry.
Ein wenig erleichtert war Harry schon, dass an den Wänden wieder die Bilder von Snapes weitläufigen Familie hingen und nicht, wie in seinem Traum Bilder von Todessern. Ron schauderte, „jetzt verstehe ich, warum du sie nicht wecken willst" flüsterte er leise.
Die Treppe hatte sich schnell hinter sich gebracht und als sie das obere Stockwerk erreichten, stellte Harry fest, dass auch Snapes Mutter tief und fest schlief. Er deutete Ron auf das Namensschild zu sehen. „Snapes Mutter!" erklärte Harry dazu. Die Augenbrauen des Rothaarigen schossen in die Höhe. Doch eher er was sagen konnte, schob ihn Harry weiter.
Der Gang der sich nun vor ihnen auftat, war ziemlich dunkel doch Harry wagte es nicht mit seinem Zauberstab Licht zu machen, also tastete er sich weiter voran, bis er einen Türschnalle entdeckte. Vorsichtig drückte er sie hinunter und war überrascht, dass sie gar nicht quietschte. Auch die Tür ging ohne lautes Knarren auf.
Die zwei Forscher traten ins Zimmer und schlossen die Tür hinter sich wieder. Harry zog den Tarnumhang herunter und sprach „Lumos!"
Vor ihnen tauchte ein ganz normales Schafzimmer auf. Ein großes Himmelbett, ein kleiner Schreibtisch vor dem Fenster, welches mit einem schweren Vorhang verdunkelt wurde. An der Wand hingen Gemälde von Landschaften. Harry betrachtete die Bilder genauer, aber es war absolut nichts besonderen an ihnen zu erkennen. Verwundert blickte er zu Ron. Der zuckte nur mit den Schultern.
Auch in den nächsten Räumen, die sie erforschten war nichts Auffälliges zu entdecken.
Schließlich landeten sie in einem Raum, der in Slytherin-Farben, Silber und Grün gehalten war und an dessen Wänden Portraits hingen. Das eine zeigte Lucius Malfoy, das andere Narzissa Malfoy und ein drittes zeigte einen jungen Lucius mit einem jungen Severus.
„Die waren Freunde?" fragte Ron mit einer Mischung aus Verblüffung und Abscheu.
„Ja, aber sieh, da waren sie noch keine Todesser!" bemerkte Harry und zeigte auf Severus Unterarm, wo das Dunkle Mal fehlte. Sowohl Lucius als auch Severus in dem Bild musterten die beiden Eindringlinge neugierig.
„Hat euch niemand gesagt, dass anstarren unhöflich ist?" scharrte Lucius los, als Harry und Ron weiterhin auf das Bild blickten.
„Sind Bilder nicht da, um sie anzusehen?" fragte Ron gereizt. Lucius kniff beide Augen zusammen und auch Severus sah nun grimmiger drein als noch zuvor.
„Was wollt ihr überhaupt hier? Das ist nicht euer Zimmer!"
Harry sah Severus überrascht an. „Wessen Zimmer ist es denn?" fragte er neugierig.
„Ich glaube kaum, dass dich das was angeht. Ihr solltet lieber schnell hier verschwinden!" warnte Severus und sein Blick sah in der Tat sehr bedrohend aus.
Harry zog Ron zur Sicherheit wieder aus dem Zimmer. ‚Was wenn die Bilder Alarm geben?' Harry wollte es nicht austesten.
„Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hier oben überhaupt nichts Gefährliches ist. Als wenn uns jemand nur einen Streich gespielt hätte." bemerkte Ron. Harry nickte nachdenklich. Severus hatte jedoch damals ziemlich geschockt gewirkt, als er bei Mrs. Snape war. Ob er inzwischen alles beseitigt hatte? Oder hatten sie etwas übersehen? Schließlich wagte Harry auch den Gang mit einem Lumos zu erhellen. Langsam kroch das Licht die Wände empor und erhellte schließlich auch die Decke.
Es hangen zwei Luster von der Decke herunter einige Bilder und Teppiche an der Wand, aber rein gar nichts war irgendwie anders als normal. „Ich verstehe das nicht" gab Harry zu. Wieso sperrt Sev den Stock ab, wenn es nichts gibt, dass man vor uns verbergen muss?"
„Vielleicht wollte er nicht, dass wir den Raum mit Lucius entdecken?" mutmaßte Ron.
Harry schüttelte den Kopf, „Das glaub ich nicht."
Die beiden Forscher sahen sich noch eine Weile um, bevor sie einsehen mussten, dass dies einfach nur ein 2. Stock im Hause Snape war.
Als Harry und Ron in Harrys Zimmer ankamen, fragte Ron schließlich entrüstet „Was sollte dieser Mist mit dem Verbot? Ist ja fast so, als wenn sie wollten, dass wir uns den 2. Stock ansehen."
Harry schluckte hart. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit.
