Hallo ihr Lieben!
Entschuldigt, dass ich letzte Woche nichts ins Netz gestellt gabe, aber ich hatte wirklich keine Zeit! Ausserdem wäre ich mir da mit meinen Grundsätzen ins Gehege gekommen, denn ich stelle normalerweise nur eine Story ins Netz wenn sie mindestens zwei Mal überarbeitet und ein Mal Beta-gelesen wurde. Und das alles nur, damit ihr das Ganze in einem Rutsch und ohne allzuviel Rechtschreib- und Grammatikfehler lesen könnt. Bin ich nicht nett?
Aber jetzt genug gefaselt. Nur noch eine Anmerkung und dann kann's losgehen. Am Anfang kann das ganze vielleicht etwas verwirrend sein und die Charaktere etwas OOC, aber am Schluss werdet ihr es sicherlich verstehen!
Und nun Bühne frei, Spot on und viel Spaß!

Disclaimer: Die Figuren gehören alle JKR, bis auf Tajika, die gehört mir. Nur noch der Plot ist meiner, aber ansonsten verdiene ich auch kein Geld, nur Reviews.


Knockturn Alley

Sie kannte diese Straße und kannte sie doch wieder nicht.

Schummriges Dämmerlicht erfüllte die kleine Gasse. Die Menschen die hier ihren Geschäften nachgingen waren genauso zwielichtig wie das Licht und die Atmosphäre die sie umgaben.

Hermine ging durch die Gasse, sah die Leute und las die Schilder von einigen Läden.
Da gab es einmal Badland's Zaubererroben in dessen Auslage sich die verschiedenen Schwarztöne stapelten, Ukhan's Schmuckladen in dessen Auslage Silberne Ohrgehänge mit Schlangenketten und Drachenanrmbändern lagen und Lunga's Zaubertrankladen in dem Kessel aller Größen und Dicken angeboten wurden.

Diese Gasse war dunkel, undurchschaubar und schwarz.

Knockturn Alley!

Hermine ging weiter. Komischerweise verspürte sie keine Angst und einige der Gestalten schienen sie zu kennen, denn von der einen oder anderen Seite kam ein vereinzeltes kurzes Nicken als Gruß.
Die Luft war kalt.
Neben ihr wurde eine Tür aufgestoßen und eine schwarz gekleidete Person trat aus dem Laden. Unwillkürlich legte Hermine den Kopf in den Nacken um das Ladenschild zu lesen. „Korbin's Bücher aller Art" war darauf zu lesen.
Bücher!
Sie betrat den Laden.

Innen war es rauchig und jeder Luftzug wehte Staub von den uralten Büchern die danach schrien von ihr aus dem Regal genommen und gelesen zu werden.
Im Laden selbst standen die Käufer. Einige vertieft in ihre Lektüre, andere langsam die Regale abgehend und dritte vor einem Regal stehend und die Bücher zu einem bestimmten Thema studierend.

Hermine ging an den Regalen vorüber und fuhr dabei andächtig über den Rücken der Bücher als wolle sie sie streicheln.
Niemand schien sich um sie zu kümmern und so begann sie die Schilder an den Regalen zu lesen.

Runen, Dunkle Zeichen, Schwarze Magie, Zaubertränke, Verwandlung und vieles mehr gab es da zu entdecken.
Am Regal über Dunkle Zeichen blieb sie stehen und zog wahllos ein Buch heraus.
Es war in schwarzes Leder gebunden und der Titel war in Silbernen Lettern in den Deckel eingeprägt.
Als sie es aufschlug musste sie husten, da eine dicke Staubschicht ihr entgegen wirbelte.

Nachdem ihre Sicht wieder klarer geworden war sah sie auf ein Pentagramm. Darunter war eine Erklärung geschrieben woher es stammte, was seine Bedeutung war und wie man es benutzte.
Sie blätterte weiter.
Weitere Zeichen waren auf den Seiten mit jeweils einem Bild und einer kurzen Beschreibung aufgeführt. Allesamt für Schwarze Magie.

Sie schob das Buch zurück an seinen Platz und ging weiter. In einer der vielen Ecken blieb sie stehen und liess ihren Blick über die versammelten Kunden schweifen.
Wären sie nicht alle ausnahmslos in schwarze Roben gekleidet gewesen hätten sie auch in der Winkelgasse in Flourish&Blotts stehen können.

Hermine wandte sich wieder dem Regal zu vor dem sie nun stand: Schwarze Magie.

Die Bücher hier wirkten bedrohlich und hatten zum Teil gar keinen Titel, sondern einfach nur ein aufgeprägtes Symbol oder gar nichts auf dem Einband.

Ein dünnes Buch ohne jegliche Aufschrift fiel ihr ins Auge. Sie zog es heraus.
Langsam, als ob es beißen könnte, klappte sie es auf und begann zu lesen.

... drehen Sie die Hand gegen den Uhrzeigersinn und ziehen den gesamten Arm mit einer schnellen, ruckartigen Bewegung zurück. konzentrieren Sie sich auf ihren Gegner...schließen die Hand...Gegner bewegungsunfähig...

Daneben war eine Abbildung wie der Zauber korrekt ausgeführt wurde. Wenn man die Bewegung beendete...

Hermine schluckte und stellte das Buch hastig zurück ins Regal. Sie wandte sich so schnell wie möglich den anderen Regalen zu. In einer weiteren Ecke des Ladens blieb sie wieder stehen.

Einige Kunden hatten ein Buch gekauft und waren gegangen, andere standen immer noch versunken an ein und dem selben Platz.

Auch hier strich sie wieder zärtlich über die Buchrücken und zog ein dickes, schweres Buch heraus. Weiter hinten erspähte sie einen Schemel und setzte sich.

In silbernen Lettern prangte der ungewöhnliche Titel auf dem Einband: Reinblütige schwarzmagische Familien und ihr Stammbaum.
Hermine runzelte die Stirn. Ein wirklich harmloser Titel unter all den düsteren und gefährlichen Lektüren.

Sie überflog das Inhaltsverzeichnis und stockte. Malfoy und gleich darunter stand Black, dicht gefolgt von Zabini. Sie schlug die angegebene Seitenzahl bei Malfoy auf und begann zu lesen.

...knapp tausend Jahre...Ödipus Malfoy und Bernadetta Black...viel Geld durch Geschäfte...heutige Familie...Kontakte zu wichtigen...

Vieles erstaunte Hermine nicht, aber einiges war schon lesenswert. Wie die Familie durch einen französischen Auswanderer ins Land kam und ihr Vermögen aus den verschiedensten Ecken der Welt bezog und vieles mehr. Sie blätterte weiter bis sie auf den Namen Zabini stieß.

...mit Malfoys nach Britannien...enge Freund- und Verwandtschaft...Minos Zabini und Kassiopeja Malfoy...Vermögen in Politik und durch...immer noch währende Freundschaft...

Hermine hatte Draco und Blaise schon häufiger zusammensitzen sehen, aber dass die beiden Familien so eng befreundet und sogar verwand waren, dass hatte sie nun wirklich nicht vermutet!

Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, denn eine der schwarz gekleideten Gestalten war auch an das Regal getreten.
Die Kapuze weit ins Gesicht gezogen suchte sie anscheinend nach etwas ganz bestimmten. Hermine beobachtete sie stillschweigend.

Kurze Finger fuhren eilig die Buchrücken entlang, hielten bei einigen inne und fuhren fort zu suchen, wenn es nicht das Richtige war. Schlußendlich entfernte sich der Fremde mit zwei Büchern und ließ Hermine wieder allein in ihrer Ecke zurück.

Sie beschäftigte sich weiter mit dem Buch in ihrer Hand.

...altehrwürdige Familien...schon seit Generationen im Besitz...berühmte Zusammenkünfte...

Den Rest konnte Hermine sich denken. Das Gebaren Malfoys war nicht gerade das eines normalen Bürgers. Man sah und hörte ihm an, dass er etwas „Besseres" war.

Sie stand auf und verließ den Buchladen. So schwer es ihr auch fiel, sie war neugierig was noch alles in dieser Straße verborgen war.

Das nächste Geschäft zeigte in seiner Auslage alle möglichen Schreibutensilien. Vom teuren Büttenpapier bis zum grauen Mehrfachschreibblock.
Hermine ging weiter.
Wie von unsichtbarer Hand geführt, steuerte sie den dritten Laden auf der gegenüberliegenden Straßenseite an.

Es war ein Süßigkeitenladen.
Es erstaunte sie in solch einer Umgebung etwas derartiges zu finden.

Die Türglocke klingelte als sie den kleinen, mit Zuckerwerk vollgestopften, Laden betrat.
An den Wänden standen auf Regalen Bonbons in Farben und Formen die noch nicht einmal im Honigtopf in Hogsmeade zu finden waren.
An der linken Seite befand sich ein Tresen an dem zwei Gäste saßen.
Der eine, ein kleiner Junge, nicht älter als zwölf und der andere, ein alter Mann um die neunzig.

Der kleine Junge löffelte gerade ein giftgrünes Eis und legte dabei absolut keine Manieren an den Tag.
Der alte Mann musterte Hermine interessiert und winkte ihr dann mit einer dreckigen Hand sich neben ihn zu setzen.

Langsam ging sie auf ihn zu. Sein Gesicht war von so vielen Runzeln durchzogen, dass es schwer war zu erkennen ob er gerade lächelte oder seinen Mund mißbilligend verzog. Sie zögerte, doch er klopfte als Bestätigung seiner Einladung nochmals auf den Hocker neben sich und sie ließ sich furchtsam aber neugierig nieder.

„Zum ersten Mal hier, Mädchen?" Der Mann hatte für sein Alter noch eine sehr volle und markante Stimme.
Hermine nickte vorsichtig.
„Das dachte ich mir. Wenn du nämlich schon mal hier gewesen wärst würde ich dich kennen."
Sie runzelte die Augenbrauen ob des letzten Satzes. Wieso müsste er sie sonst kennen?
Ein paar Falten um den Mund des Mannes verzogen sich, so dass man erahnen konnte, dass er gerade amüsiert lächelte.
„Ich sitze hier immer. Seit dreißig Jahren sitze ich von morgens um acht bis abends um acht hier, trinke vier Tassen Schokolade und beobachte die Menschen draußen in der Gasse." Er machte eine Pause und sah sie dabei lange an.
„Ich habe ja schon viele hier gesehen, aber so eine wie du ist mir noch nie begegnet. Du kommst nicht von hier, nicht wahr, Mädchen?"
Die kleinen schwarzen Punkte die Hermine als Augen ausmachen konnte sahen sie fragend an.
„Nein, ich komme nicht von hier. Woher wussten sie das?"
„Deine Augen, deine Kleidung und deine Art dich zu Bewegen verraten dich."
„Warum?" Hermine kam sich ganz normal vor.
„Deine Augen sind unschuldig und voller Emotionen. Niemand der von hier kommt ist unschuldig oder zeigt seine Emotionen. Deine Kleidung ist weniger auffällig, aber trotzdem sieht man hier dunkelrote Pullover nicht häufig. Und zu guter Letzt gehst du aufrecht und zeigst dich öffentlich. Die Leute von hier schleichen um die Ecken und verstecken sich in den Schatten. Du siehst also, dass du nicht typisch für diese Gegend bist."
„Und sie? Von wo kommen sie? Ich würde nicht gerade sagen, dass sie typisch für diese Gegend sind." Gab Hermine die Frage nun an ihren Gegenüber zurück.
Dieser zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck aus seiner Tasse.
„Ich bin hier geboren., habe hier gearbeitet und war einige Male drüben in der Winkelgasse und habe Geschäfte gemacht. Ich habe die Welt da drüber ein wenig kennen gelernt und jetzt sitze ich hier Tag für Tag, trinke meine Schokolade und frage mich tausend Fragen."
Hermine hörte ihm nun gespannt zu.
„Warum bestehen solche Differenzen zwischen den Menschen hier und dort? Weshalb sind die Menschen hier so wie sie sind und nicht so wie die anderen? Was unterscheidet sie? Alles Fragen die ich mir stelle und auf die ich noch keine Antwort gefunden habe."
Hermine saß stumm auf ihrem Stuhl und hörte dem alten Mann einfach nur zu.
Ja, warum waren die Menschen so unterschiedlich, warum waren sie nicht alle gleich? Sie lebten doch alle in derselben Welt, auf demselben Planeten. Warum also hatten sie verschiedene Meinungen, Ansichten, Lebensweisen?

Nachdenklich stand sie auf und verließ den Laden. Der alte Mann blieb an seinem Tresen sitzen und sah ihr mit einem melancholischen Lächeln nach.

Hermine verließ den Laden und ging weiter in die Knockturn Alley hinein.

Ganz in Gedanken stieß sie mit einer Person zusammen.
„Entschuldigung!"
Die Gestalt drehte sich zu ihr um und...
Sie erstarrte.
Vor ihr stand Draco Malfoy. Genauso schwarz gekleidet wie alle anderen.
Er sah sie an. Doch plötzlich drehe Hermine sich panisch um und rannte weg. Sie wusste selbst nicht waruam, sie rannte einfach.

Während sie lief sah sie nach hinten um zu sehen ober er ihr folgte und bemerkte dadurch nicht die Gestalt die gerade dabei war den Laden vor ihr zu verlassen. Mit ziemlicher Wucht lief Hermine in sie hinein und beide landeten mit einem leisen Aufschrei seitens Hermine auf dem Straßenpflaster.
Die Gestalt fluchte, rappelte sich schnell wieder auf und verschwand im Zwielicht. Hermine blieb auf der Straße liegen.

Ganz benommen ergriff sie die starke Hand die ihr half sich vorsichtig wieder aufzurichten und auf die Beine zu kommen.
Etwas zitternd blieb sie stehen und wollte sich gerade bedanken als sie wieder sprachlos erstarrte.
Vor ihr stand schon wieder Draco Malfoy und hinter ihm stand Blaise Zabini.

Die beiden hatten den Zusammenstoß gesehen und waren näher gekommen.
Draco hatte ihr aufgeholfen und grinste sie nun schelmisch an.
„Granger, du musst doch keinen Kniefall vor uns machen! Ein einfacher Knicks würde schon genügen!"
Komischerweise wurde Hermine gar nicht wütend über diese kleine Stichelei von Draco.
„Wir waren gerade auf dem Weg zum „gehängten Henker", vielleicht möchtest du mit?"

Da sie gerade nichts anderes vor hatte und die beiden sich für ihre Verhältnisse ziemlich nett verhielten, nickte sie und folgte ihnen die Straße entlang bis an eine Spelunke.

Auf dem Schild über dem Eingang war der Name bildlich und ziemlich drastisch dargestellt.
Hermine blieb kurz stehen. Draco bemerkte es, drehte sich zu ihr um und grinste dreckig.
„Du musst keine Angst haben. Wir sind ja bei dir und passen auf, dass dir nichts passiert, Granger!"
Dann verschwand er durch die Tür und Hermine folgte ihm.

Das erste gegen das sie rannte nachdem sie die Wirtsstube betreten hatte, war eine Mauer aus den verschiedensten Gerüchen. Doch zwei Gerüche waren am häufigsten: zum einen der Gestank nach Alkohol und als zweites der von billigem Parfüm.

Die beiden jungen Männer bahnten sich einen Weg durch das Gedränge das hier drinnen herrschte.

Hermine ging dicht hinter Draco und war froh darüber, dass er im Laufe der Jahre einen recht breiten Rücken bekommen hatte, denn so hatte sie keine Mühe in seinem Kielwasser durch die Menge zu kommen.

In einer Nische ganz hinten setzten sie sich.
Blaise und Draco nahmen Hermine in die Mitte.
Nach kurzer Zeit erschien eine junge Frau mit tiefem Ausschnitt an ihrem Tisch und fragte was sie zu trinken wünschten.
„Drei Feuerwhiskey."
Blaise, der außen saß steckte seine Hand in die Hosentasche und schob ihr das gefundene Geld in den Ausschnitt. Sie nickte und verschwand.
„Süß nicht?"
Hermine hätte nicht gedacht, dass man so dreckig grinsen konnte, aber Blaise grinste gerade dreckiger als dreckig, geradezu schlammig!
Empört wandte sie den Blick ab und ließ ihn statt dessen durch die Menge schweifen.

In der Mitte des Schankraumes waren runde Tisch verteilt an denen sich allerlei Volk tummelte. In den Ecken waren kleine Nischen eingebaut. Hier saßen vornehmlich dunkle Gestalten, die Frauen eines eindeutig zweideutigen Gewerbes auf dem Schoß sitzen hatten.

Plötzlich legte sich ein vorwitzige Hand auf ihren Oberschenkel. Sie wandte ihren Kopf zur Seite und sah in das breit grinsende Gesicht Dracos.

Sie bemerkte langsam wie die Gerüche und Geräusche verschwanden und durch andere ersetzt wurden, das Licht sich änderte und sie nicht mehr auf einer Bank in einer Nische, sondern in einem Sessel saß. Der Schankraum verschwand und...

...Hermine öffnete die Augen.
Der erste Gedanke der durch ihren Kopf zuckte war: Wo bin ich?

„Im Slytherin Gemeinschaftsraum."
Hatte sie den Gedanken laut ausgesprochen? Wer hatte geantwortet?
Langsam drehte sie den Kopf.

Sie saß zwischen Blaise Zabini und Draco Malfoy der eine in einem Sessel, den Oberkörper vorgelehnt, der andere entspannt auf einer Couch ausgestreckt. Nirgendwo war ein Schankraum zu sehen, nur kalter Stein, ein Feuer im Kamin und ein paar Tische.

„Hermine!"
Draco wiederholte Hermines Vornamen schon zum dritten Mal.
„Wie... ? Ich meine...?" Hermine fing an zu stottern. Warum war sie nicht mehr im Gasthaus? Wieso war sie hier. Und vor allem, wie war sie hier her gekommen?

Die letzte Frage schien sie schon wieder laut ausgesprochen zu haben, denn Draco fing zu sprechen an.
„Das ist eine gute Frage! Weißt du, Blaise und ich saßen hier nichts ahnend uns über Feuerwhiskey und die Welt unterhaltend, da klopfte es. Wir fragten uns wer das wohl sein könnte um drei Uhr nachts, ich öffnete und wer marschierte da so mirnichts dirnichts in unseren Gemeinschaftsraum? Du! Wir fragten dich was du wolltest, aber du bist einfach durch den Raum gewandert, hast mit den Wänden geredet und dir mit dem Stuhl dort drüben einen kleinen Zweikampf geliefert. Nachdem du dich fast selbst K.O. geschlagen hattest haben wir dich hier hin gesetzt. Dann hast du bis jetzt ganz ruhig dagesessen."

Blaise sah von Hermine jetzt breit lächelnd zu Draco.
„Weißt du was! Ich glaub' entweder sie kapiert's nicht oder sie weiß es nicht!"
„Was kapier ich nicht!" Fuhr Hermine dazwischen. Sie mochte es nicht, einfach so übergangen zu werden.

Draco sah sie frech an.
„Ach so ist das! Ja, ich glaub' du hast Recht, Blaise! Tja Hermine, schon blöd, wenn man nicht weiß, dass man mit offenen Augen schlafwandelt!"


So, das war's bis jetzt. Es sind voraussichtlich noch zwei weitere Kapitel geplant, also lasst euch überraschen!
An alle die reviewen verteil ich jetzt schon mal ein Stück Torte,für dieanderen gibt's Kekse.
Kisses

Rubinonyx