8. Kapitel – Beginn einer verrückten Beziehung
Um 19 Uhr fing Lily an sich fertig zu machen und 15 Minuten später machte sie sich auf den Weg, um Sirius am Gewächshaus zu treffen. Er wartete bereits auf sie als sie ankam. Sie gab ihm einen Kuss und lächelte ihn an. A/N: Hm äh nein das sollst du nich schreiben daaaa chrrrrr hihi chrrrrrrrrrr
„Du hast gesagt, du hast eine Überraschung für mich.", sagte Lily.
„Guten Abend schöne Frau, sie haben reserviert? Ja! Einen Tisch für zwei. Bitte hier entlang."
Lily musste wohl ziemlich verdutzt geguckt haben, denn man sah in Sirius Gesicht, dass er sich amüsierte. Er führte sie ins Gewächshaus, in dem ein kleiner elegant gedeckter Tisch mit Kerzen stand. An der hinteren Ecke waren rote Samttücher vorgehängt, die keinen Blick durchließen. Als Sirius sie zu ihrem Platz geleitet und sie sich setzte, sagte Sirius:
„Ihre Begleitung dürfte jeden Moment da sein. Möchten sie schon etwas trinken?"
„Oh ja danke." Mit diesen Worten drehte sich Sirius um und verschwand. In diesem Moment trat James hinter dem Vorhang hervor.
„Was soll das?"
„Frag Sirius!", James deutete auf Sirius.
„Siiriiuuus!"
Er kam hinter dem Vorhang hervor.
„Sie haben gebrüllt?"
„Ja, was soll das hier? Ich dachte es sollte unser Abend werden?"
„Planänderung."
„Wie Planänderung?"
„Ich will, dass ihr einen schönen Abend habt."
„Ich dachte ich würde ihn mit dir verbringen."
„Ich muss einiges wieder gut machen und da ihr euch liebt und ich dein „großer Bruder" bin musst du auf mich hören."
„Aber….", weiter kam sie nicht.
„Dieses eine Mal tu' es bitte für mich, okay? Wir beide können es ja nachholen, versprochen! Du weißt ja wie sehr ich dich liebe und, dass ich dich beschützen werde auch vor James und mir."
Lily sah ziemlich enttäuscht aus.
„Und wozu war jetzt dein Geschenk?"
„Für James und ich schaue es mir nächstes Mal an! Einverstanden?"
„Ich will es James aber nicht zeigen! Ich habe mich auf DICH gefreut!"
„Du liebst ihn also sei ein braves Mädchen und lass deinen Gefühlen freien Lauf und genieß es einfach."
„Hast du mich eben nicht verstanden? Soll ich es etwa wiederholen?"
„Doch meine kleine Prinzessin, aber du kannst es nicht mehr ändern, ich werde heute euer Butler sein."
„Okay Sirius, aber James bilde dir da bloß nichts drauf ein."
„Nein, mach ich nicht. Ich werde dich nur so behandeln wie du es willst und außerdem liebe ich dich und passe auf dich auf.", antwortete James.
„Also was möchten sie jetzt trinken?"
„Ich gebe mich geschlagen, aber Sirius-Schatz, wann kann ich dich alleine sehen?"
„Sagen wir am Dienstag gegen 19 Uhr und dann auch wieder hier, okay? Was möchtet ihr nun trinken?"
„BRING MIR FEURWHISKEY! Ich glaub ich überstehe das sonst nicht."
„Okay, James auch oder nicht?"
„DOCH!"
Die Zeit verging während sie tranken, aßen und lachten, bis Sirius plötzlich meinte, dass es für ihn nun Zeit währe zu gehen. Lily stand auf, ging auf ihn zu und umarmte ihn: „Bleib bei mir, bitte!"
„Nein, da ich will, dass es dir gut geht und dafür brauchst du nun mal James. Vergiss aber nicht: Ich liebe dich, mein kleines Juwel.", er gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss bevor sie antworten konnte. James sah der ganzen Szene skeptisch zu. Sirius ging während Lily ihm nach sah, dabei liefen ihr stumme Tränen das Gesicht runter. James kam von hinten auf sie zu und umarmte sie.
Lily fing jetzt richtig an zu weinen. James wusste nicht wieso aber bevor er fragen konnte sagte sie es bereits.
„Warum nur? Er ist der einzige den ich noch habe."
„Du hast auch noch mich, das weiß er, deswegen ist auch gegangen. Er weiß was er tut, auch wenn es dir erst mal nur wehtun wird, du wirst ihm noch dafür dankbar sein." Mit diesen Worten gab er ihr einen sehr langen Kuss, nahm sie auf dem Arm und trug sie rüber zu den Vorhängen. Lily sah jetzt erst was sich da hinter verbarg.
„Was zum Teufel ist das?"
„Sirius dachte du würdest dich freuen.", und legte sie auf das Bett, das mit Rosenblättern übersäht war. Neben dem Bett stand eine Flasche Wein und zwei Gläser, was sie recht wenig interessierte. Lily zog James hinter sich her auf das Bett und sie fingen an sich vorsichtig zu küssen, erst einfach nur so, doch dann bat James' Zunge um Einlass. Lily ließ ihn gewähren. Lily war am Anfang etwas unsicher, doch nach einiger Zeit wurde es fordernder. James wusste nicht wie weit er gehen konnte, doch es war Lily, die die Initiative ergriff und begann James Robe zu öffnen. Etwas überrascht, aber doch erfreut begann auch er Lily zu entkleiden. Ihre Haut war weich und zart, er liebt es sie zu streicheln. Sie hatte so einen wunderbaren Körper, er legte sie sanft zurück und fing an sie von oben nach unten zu liebkosen. Sie zog ihn wieder zu sich hoch und küsste ihn. Sie spürte seine Erregung. Es kostete sie etwas Überwindung, doch dann wanderte ihre Hand nach unten. Sie berührte ihn und fing an ihn zu streicheln. James konnte es sich nicht verkneifen und fing an zu stöhnen, was Lily etwas erschreckt und sie ihre Hand wieder weg zog. Er griff nach ihrer Hand und führte sie zurück. Sie begann wieder zu reiben, doch dann hörte sie auf und nahm James bei der Hand und zog ihn über sich. Sie lächelte, dann drang er sehr vorsichtig in sie ein und bewegte sich sehr vorsichtig. Für James war es ein großartiges Gefühl sie um sich zu spüren. Sie war so warm und feucht. Nach kurzer Zeit bewegte er sich schneller und kräftiger. Nun begann Lily zu stöhnen, was James sehr freute und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was Lily aber nicht sah. Nun ließ James alle Gedanken fallen und gab sich ihr voll und ganz hin. Sie erreichten gemeinsam den Höhepunkt und James ergoss sich in Lily. Beide atmeten schnell, doch beide waren glücklich. James schloss Lily in seine Arme und sie schliefen gemeinsam ein.
