2. Ein Ende und ein Anfang

Das Haus am Grimmauldplace Nummer Zwölf war nur noch eine Ruine. Okay, von außen hatte es eigentlich schon immer ausgesehen wie ein etwas baufälliger Schuppen – intensive Muggelabwehrmaßnahmen hatten nun einmal ihren Preis – aber nun war es auch innen vollkommen zerstört.

Remus hatte schon viele Häuser gesehen, in denen Voldemort oder seine Todesser gewütet hatten, angefangen bei Godrics Hollow, dem Haus, in dem James und Lily gestorben waren, aber das hier übertraf wirklich alles bisher Dagewesene. Kein Stein war auf dem anderen geblieben. Das ehemalige Treppenhaus bestand nur noch aus verkohlten Trümmern, sämtliche noch erkennbare Räume waren vollständig ausgebrannt. Der einzige Gegenstand, der – welch Überraschung – das Inferno unbeschadet überlebt hatte, war das Portrait von Mrs. Black, die aber über den Verlust ihres Elternhauses so geschockt war, dass sie nur leise vor sich hin schluchzte und wimmerte und ausnahmsweise einmal den Mund hielt. Es lehnte an einem vor sich hin kokelnden Schutthaufen, behutsam gestützt von Kreacher, der ebenfalls einen ziemlich mitgenommenen Eindruck machte.

„Wow!", murmelte Sirius neben ihm. „Wenn ich gewusst hätte, dass ich nur das ganze Haus abfackeln muss, um diesen verdammten Klebezauber aufzuheben..."

Tonks kicherte leise, was ihr einen strafenden Blick von Kingsley Shacklebolt eintrug. Der frischgebackene Sicherheitschef, dem sämtliche Aurorenteams unterstellt waren, hatte es sich nicht nehmen lassen, persönlich den Einsatz zu leiten.

„Was denn, Kingsley?", nahm Sirius sie in Schutz. „Sieh dich doch mal um! Das ganze Haus ist ein einziger, verbrutzelter Schutthaufen. Aber dieses verdammte Portrait hat nicht mal einen Brandschaden! Wenigstens klebt es jetzt nicht mehr an der Wand, wenn auch nur aus dem Grund, dass die Wand einfach nicht mehr da ist!"

„Und was willst du jetzt damit machen?" Shacklebolt grinste schadenfroh. „Es mit nach Hogwarts nehmen und in deinem Schlafzimmer aufhängen?"

Sirius wurde bei dieser Vorstellung tatsächlich blass. „He, ich bin hergekommen, um mir diese verdammten Ruine anzusehen, Boss. Nicht um mich traumatisieren zu lassen! Versuch bitte, keine bleibenden psychischen Schäden bei mir zu hinterlassen, okay?"

„Ganz abgesehen davon, dass Sarah ihm das verdammte Ding wahrscheinlich um die Ohren hauen würde, wenn er damit ankäme", ergänzte Remus trocken. „Sie verträgt sich nicht besonders gut mit ihrer Schwiegermutter, nicht einmal mit der gemalten Version..."

„Könntet ihr jetzt bitte mit dem Herumgealbere aufhören und euren Job machen?" Alastor Moody tauchte, den linken Arm in einer magischen Schlinge, unter dem zerstörten Torbogen auf. Er hatte das St. Mungos auf eigenen Wunsch verlassen und sich sofort wieder zum Grimmauldplace begeben. „Wir sollten besser schnellstens herausfinden, wie es Voldemorts Anhängern gelungen ist, die Schutzzauber zu brechen, die auf diesem Haus lagen!"

„Die Schutzzau... oh, verdammt!" Sirius schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und drehte sich zu Shacklebolt und Tonks um. „Der Blutschutz! Mein Vater hat das Haus durch den Blutschutz-Fluch geschützt! Und jetzt, da die liebe Bellatrix... Verflucht, ich hätte es wissen müssen!"

„Du meinst, deine verrückte Cousine war eine der Schutzpatrone dieses Hauses?" Remus schüttelte fassungslos den Kopf bei diesem Gedanken und unterdrückte sein Lachen. Arme Bellatrix! Sie musste ja fast geplatzt sein vor Wut darüber, dass sie selbst es ihrem Meister unmöglich machte, das Hauptquartier des verhassten Phönixordens zu zerstören!

„Nun, es hätte jedenfalls zu meinem Vater gepasst! Regulus war tot, ich – der abtrünnige Sohn, der nicht das Geringste von schwarzer Magie hielt – alles andere als vertrauenswürdig... Da war die gute Bella vermutlich die einzig logische Wahl für ihn, abgesehen vielleicht von ihrer ebenfalls ziemlich reinblutfanatischen Schwester Narcissa!"

„Und indem wir deine Cousine zum Kuss des Dementoren verurteilten, haben wir selbst dafür gesorgt, dass die Todesser hier hineinkamen." Shacklebolt sah plötzlich aus, als müsse er sich dringend übergeben.

„Der Dementor war sicherlich begeistert. Ein letzter glücklicher Gedanke mehr, den er da aus ihr heraussaugen konnte", bemerkte Tonks trocken. „Was für ein Festmahl."

Moody sah sich aufmerksam um, sein magisches Auge nach draußen auf die Straße gerichtet, wo in einem der Nachbarhäuser gerade eine Lampe aufflammte. „Wir sollten hier verschwinden!"

„Gute Idee", bemerkte Sirius zustimmend. „Ich weiß einen besseren Ort und – ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber so ist es nun einmal – auch eine weitaus bessere Gesellschaft, in der ich meine Hochzeitsnacht verbringen möchte."

„Und was wird nun mit Kreacher und dem Portrait?"

„Keine Ahnung. Ich will keines von beiden behalten!"

„Sirius, wir können Kreacher nicht hier lassen, er würde wahrscheinlich zu Narcissa gehen, und das wäre nicht besonders gut, dafür weiß er einfach zu viel!", gab Remus leise zu bedenken.

Der Angesprochene kapitulierte seufzend. „Du hast Recht, Moony. Kreacher?"

Der Hauself lehnte das Portrait äußerst sorgfältig an den Schutthaufen, bevor er zu Sirius hinüberlief. „Der Herr hat gerufen? Kreacher ist hier, auch wenn der Herr ein Muggelfreund und Schlammblutliebhaber ist, ein Blutsverräter der übelsten Sorte..."

„Schweig!", donnerte Sirius und Kreacher verstummte, auch wenn seine Lippen sich weiter bewegten und unaufhörlich neue, glücklicherweise aber nun lautlose Beleidigungen und Verwünschungen bildeten. „Du wirst dich sofort nach Hogwarts begeben, wo du mit den anderen Hauselfen zusammen in der Küche arbeiten wirst. Du wirst dort bleiben, bis ich dir etwas anderes befehle. Du wirst keinen Kontakt zu irgendjemandem aufnehmen, es sei denn ich befehle es dir. Und du wirst nur reden, wenn du von mir oder einem anderen Mitglied des Phönixordens dazu aufgefordert wirst, hast du mich verstanden?"

„Ja, Herr. Kreacher hat verstanden!" Wenn Blicke töten könnten, hätte Sirius just in diesem Moment das Zeitliche gesegnet, da war er sich ganz sicher.

„Dann geh jetzt nach Hogwarts, und keine Umwege, klar? Und was das verdammte Portrait betrifft; das lässt du hier!"

Kreacher sah so aus, als wollte er leidenschaftlich gern widersprechen aber ein Blick in Sirius Gesicht ließ ihn seine Absicht schnell wieder vergessen. „Ja, Herr!", flüsterte er mit einem weiteren hasserfüllten Blick. Ein Plopp erklang und der Hauself war verschwunden.

„Hogwarts? Gute Idee, da können die anderen Hauselfen ihn im Auge behalten", nickte Remus anerkennend.

„Allerdings solltest du dort besser nicht mehr wahllos alles essen, was man dir vorsetzt", fügte Tonks grinsend hinzu. „Dieser verdammte kleine Kerl scheint dich nicht besonders zu mögen..."

„Langsam entwickle ich etwas mehr Verständnis für die Vorliebe meiner Mutter, die Köpfe ihrer Hauselfen als Wandschmuck zu verwenden", erklärte Sirius trocken. „Können wir jetzt endlich hier verschwinden?"

„Und das Portrait?"

Sirius blitzte Shacklebolt, der diese Frage gestellt hatte, finster an. „Habt ihr im Ministerium nicht irgendwo eine Rumpelkammer für derlei nutzlosen Kram, den man auf anderem Wege nicht los wird?"

„Du willst es wirklich nicht behalten? Bist du ganz sicher?"

Ja, ja. Wer den Schaden hat... Wortlos drehte er sich um und stapfte hinaus.

Remus grinste zu Shacklebolt hinüber. „Scheint, als hättest du gerade ein Geschenk erhalten, Kingsley! Viel Spaß damit!"

Mit einem vergnügten Kichern zückte dieser seinen Zauberstab, eine rasche Bewegung aus dem Handgelenk, ein paar gemurmelte Worte und das Bild war verschwunden. „Ich hoffe nur, dass die Ratten im Ministeriumskeller den Schock überleben!", erklärte er lachend.

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„Nein, ich werde nicht wieder nach Salem zurückkehren!" Jade McCormick strich sich eine kastanienbraune Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte ihr Gegenüber entschlossen an. „Ich werde mich nicht länger verkriechen und elfjährigen Hexen die Grundlagen der Zauberei vermitteln, während der einzige Mensch, der mir von meiner Familie noch geblieben ist, in vorderster Front im Kampf gegen Lord Voldemort steht!"

„Verkriechen?"

„Natürlich. Glaubst du etwa, ich wüsste nicht, dass du mir diesen Job nur verschafft hast, um mich aus Tom Riddles Reichweite zu schaffen? Damit er nicht auf die Idee kommt, mich als Druckmittel gegen dich einsetzen zu wollen?"

Etwas wie Stolz wallte in ihm auf. Sie war wirklich eine kluge, junge Frau geworden, aber dennoch: „Du bist genauso stur, wie deine Mutter es gewesen ist", erklärte Albus Dumbledore kopfschüttelnd. „So sieh doch ein, dass es viel sicherer für dich wäre, in Amerika zu bleiben!"

„Sicherer für mich, das stimmt wohl. Aber was ist mit dir, Gramps? Du lässt dich doch von derartigen Erwägungen auch nicht aufhalten!"

Dumbledore seufzte leise. Wo war nur das niedliche, kleine Mädchen mit den Rattenschwänzen und den Sommersprossen geblieben, das er noch vor wenigen Jahren auf den Knien geschaukelt hatte? Das Mädchen, das widerspruchslos und voller Vertrauen tat, was ihm gesagt wurde? Kein Zweifel; seine Enkelin war erwachsen geworden. Und sie hatte von ihrer Mutter eindeutig die Dumbledoresche Entschlossenheit geerbt.

Ach Mariella, wenn du sie so sehen könntest... Sie ist dir so ähnlich, abgesehen von den Augen...

„Wirst du wenigstens hier wohnen?", fragte er. „Oder bestehst du etwa sogar darauf, das Haus deiner Eltern in London zu beziehen?"

„Natürlich bleibe ich hier, wenn du das gern möchtest." Jade blickte den alten Zauberer liebevoll an. Er hatte ihr so gefehlt! „Ich bin nicht nach Hause gekommen, um dir Sorgen zu bereiten. Ich bin hier, weil es an der Zeit für mich ist, meinen Beitrag zu Voldemorts Vernichtung zu leisten!"

Dumbledore nickte zögernd. „Ich nehme an, du hast deine Studien in Heilkunst abgeschlossen?"

„Sogar mit der Bestnote. Und das weißt du auch ganz genau!" Sie lächelte. Als ob er jemals über etwas was sie betraf, nicht genauestens unterrichtet gewesen wäre!

„Nun, das ist gut. Das neue Schuljahr beginnt in wenigen Tagen und Poppy wird vielleicht Hilfe auf der Krankenstation benötigen..."

„Gramps..."

„Und abgesehen davon, könntest du mir auch noch in anderer Hinsicht helfen", beendete er seinen Satz, während er sie mit erhobener Hand zum Schweigen brachte. „Hör mir erst einmal zu, einverstanden?"

„Okay, was soll ich tun?"

„Vielleicht hast du ja schon gehört, dass der normale Lehrplan in diesem Jahr nicht mehr gilt", erklärte er und registrierte ihr zustimmendes Nicken. „Die Wochenstunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste haben sich verdoppelt. Und außerdem besteht das Ministerium darauf, dass ab dem sechsten Schuljahr alle Schüler das Fach Muggelkunde als Pflichtfach belegen müssen – eine Maßnahme, um die Mitglieder der magischen Gesellschaft etwas mehr für die Belange unserer nichtmagischen Mitbürger zu sensibilisieren."

„Wenn du mich fragst, halte ich das für eine vernünftige Maßnahme!", merkte Jade an. „Die Kluft ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Und die Verfechter der Reinblütigkeitstheorie, von denen bedauerlich viele zu Voldemorts Anhängern zählen, immer zahlreicher."

„Stimmt. Das ist ein besorgniserregender Trend, dem das Ministerium durch diese Anordnung entgegenwirken will. Ich habe deshalb nicht einmal eines Stunde, bevor du hier eingetroffen bist, Sarah Black gebeten, einen dieser Kurse zu leiten. Sarah ist eine Muggel, wie sie im Buche steht, sie besitzt keinerlei magische Fähigkeiten bis auf die Gabe des Sehens. Die aber dafür in so ausgeprägtem Maße, das Voldemort höchst interessiert an ihr ist. Ich möchte dich daher bitten, Sarah in ihrem Unterricht zu begleiten und sie zu unterstützen. Und gewissermaßen als ihre Beschützerin zu fungieren, gegen eventuelle magische Übergriffe von Seiten einiger Schüler..."

„Ich soll also die überheblichen Rotznasen von Slytherin davon abhalten, ihr Mütchen an ihr zu kühlen!" Jade lächelte belustigt. „Warum hast du das nicht gleich gesagt? Natürlich will ich den Job! Wann..."

Ein Klopfen an der Tür unterbrach sie.

„Herein!"

Die Frau, die den Raum betrat, war jung und ausgesprochen hübsch. Und ziemlich aufgeregt.

„Oh! Hallo Sarah!", begrüßte Dumbledore sie mit einem Lächeln. „Sie sind ja ganz aufgelöst!"

„Es geht um Mundungus Fletcher, Professor!", erklärte Sarah, welche die Anwesenheit Jades noch gar nicht bemerkt hatte. „Er ist etwas außerhalb von London gefunden worden und wird jetzt ins St. Mungos gebracht!"

„Wer hat ihn gefunden?"

„Bill Weasley. Er war gerade mit seiner französischen Freundin unterwegs, als er einen Apparationsknall hörte. Er und Fleur konnten ihn bergen und in Sicherheit bringen, bevor seine Verfolger aufgetaucht sind. Ich nehme an, dass er sich mit Ihnen in Verbindung setzen wird, sobald er im St. Mungos alles geregelt hat."

„Weiß Shacklebolt schon Bescheid?"

„Ich dachte, Sie könnten ihn benachrichtigen, Professor. Ich bin da leider etwas gehandicapt..." Sarah lächelte. „Ich beschaffe die Informationen nur, was das Weiterleiten betrifft – keine Chance!"

Dumbledore kicherte. „Das vergesse ich manchmal. Sie haben sich hier so gut eingefügt, dass ich mich immer wieder daran erinnern muss, dass Sie ja gar keine Hexe sind!"

„Das nehme ich als Kompliment!" Sarah wandte sich um und entdeckte erst jetzt Jade, die sich direkt hinter ihr aufgebaut hatte. Ihre Augen weiteten sich einen Moment lang, dann hatte sie sich wieder in der Gewalt. „Hallo!"

„Sie kommen übrigens genau zum richtigen Zeitpunkt, Sarah!", bemerkte Dumbledore. „Ich möchte Ihnen meine Enkeltochter Jade vorstellen. Sie hat bis vor kurzem am Hexeninstitut von Salem unterrichtet. Ich habe sie gebeten, Ihnen bei Ihrem Unterricht zur Seite zu stehen und Ihnen etwas zur Hand zu gehen!"

„Beinhaltet dieses Zur-Hand-Gehen auch das Ohren-Langziehen, falls jemand mir etwas anhexen will?", lächelte Sarah. „In diesem Fall sind Sie nämlich ab nächster Woche Sirius' neue beste Freundin!"

Jade lachte ebenfalls. Die Frau gefiel ihr. „Sie sind tatsächlich mit Sirius Black verheiratet?"

„Stimmt, seit heute Nachmittag! Das wäre meine Hochzeitsnacht, wenn der gute Voldemort nicht die Feier gesprengt hätte, in dem er das Hauptquartier des Phönixordens in Schutt und Asche gelegt hat! Stattdessen ist mein Mann jetzt also in London und buddelt im Schutt. Und", fügte sie hinzu, „sagen Sie es bitte nicht, ich weiß schon, dass er der größte Unruhestifter war, den diese Schule je gesehen hat. Das wird ihn aber nicht davon abhalten, jedem Schüler ans Leder zu gehen, der mir das Leben schwer macht. Deshalb bin ich auch so froh, dass Sie mich unterstützen werden."

„Die armen Schüler tun mir jetzt schon Leid!", grinste Jade. „Jede Frau, die es mit dem wilden Sirius aufnehmen kann, braucht eigentlich keine Hilfe gegen ein paar pubertierende Möchtegernzauberer." Sie drehte sich zu Dumbledore um. „Wenn du nichts dagegen hast, verschwinde ich jetzt in mein Bett, Gramps. Meine innere Uhr zeigt noch immer Ostküstenzeit an!"

„Natürlich, Jade. Schlaf dich aus! Wir reden dann morgen weiter."

„Gute Nacht!" Sie ergriff ihre Reisetasche und wandte sich der Tür zu. „Ach noch was! Falls ihr ein neues Hauptquartier braucht, warum nehmt ihr nicht mein Elternhaus in London?", fragte sie, kurz bevor die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.

„Ein Wirbelwind!", kommentierte Dumbledore und sah ihr kopfschüttelnd nach. „Genau wie ihre Mutter!"

Sarah sah die Liebe in seinen Augen und brachte es einfach nicht über das Herz, ihn zu fragen, ob er sich der Tatsache bewusst wäre, dass Jade die Frau aus ihrer Vision war.

Die Frau, die mit dem sich verwandelnden Remus zusammen in diesem Keller gewesen war.

Die Frau, zu der er gesagt hatte, dass er sie liebte.

Die Frau, die er getötet hatte.