Und da sind wir.
Das Happy-End in sooo greifbarer Nähe…
Daumen drücken :o)
Armer Wolf tätschel
Armer Tränekmeister. tätsch…
Fassen Sie mich nicht…
Ist ja schon gut.
Und? Hat's euch gefallen?
Soll ich weiter schreiben?
Schreibt's mir.
8. DONNERSTAG
Die Sonne hatte ihren Weg über die grünen schottischen Hügel gerade begonnen, als wir einer nach dem anderen aus dem engen Kamin im Krankenflügel kletterten. Der Transport hatte Lupin den Rest gegeben, sein Körper war leblos, als Black ihn hoch nahm und ihn auf das nächste Bett legte, während Snape ging, um Madam Pomfrey aufzuwecken. Ich sah mich um, aber es waren keine weiteren Betten besetzt.
Dann kam Snape mit Madam Pomfrey zurück, die sich einen hellgrünen Morgenmantel über ihr langes Nachthemd geworfen hatte.
„Was ist passiert?" sagte sie und beugte sich über Lupin, um seinen Puls zu fühlen. „Von wem oder was stammen diese Verletzungen?"
„Werwolf" sagte Black und zeigte in freudlosem Grinsen die Zähne.
„Merlin" sagte Pomfrey. „Sonst jemand von Ihnen?"
„Nein" sagte Black.
„Puls ist flach" sagte Pomfrey und begann, Lupins zerrissenes Hemd aufzuknöpfen. „Hat viel Blut verloren. Wenn ich recht informiert bin, ist heute Nacht Vollmond? Schlechtes Timing."
„Wird es sich irgendwie auswirken?" fragte ich und versuchte, nicht allzu ängstlich zu klingen.
„Natürlich" sagte Pomfrey. „Eine Transformation ist enorm kraftraubend. Es wird seine Genesung nicht gerade voran bringen."
„Aber Sie stellen ihn doch wieder auf die Beine?" fragte Black besorgt.
„Nicht bis heute abend" sagte sie nüchtern und tastete Lupins Brustkorb ab. Er stöhnte auf, seine Hände öffneten und schlossen sich.
„Gebrochene Rippen" sagte Pomfrey. „Zwei, und wahrscheinlich eine angeknackste. Er wird ein paar Tage hier bleiben."
„Mit hier meinen Sie, hier, und in der Hütte, nehme ich an" sagte Snape.
„Mit hier meine ich hier" sagte Pomfrey. „Er bekommt doch den Wolfsbann von Ihnen? Also. Dann wird er mich schon nicht anspringen."
„Das hängt davon ab, ob Minerva sich während meiner Abwesenheit an meine Anweisungen gehalten hat" sagte Snape. „Entschuldigen Sie mich. Ich werde einen Blick auf den Kessel werfen."
Ich sank auf einen Stuhl, als die Tür hinter Snape krachend ins Schloss gefallen war. Ich war so ziemlich am Ende meiner Kräfte angelangt. Der sauber geschrubbte Holzfußboden vor mir schlug leichte Wellen, die mir Übelkeit verursachten.
„Merlin" murmelte ich. „Was für ein Wochenende."
„Sie sollten zurück nach London" sagte Pomfrey zu Black, während sie Lupin von den Resten seines Hemdes befreite. „Ich möchte nicht morgen im Prophet die Schlagzeile lesen, man hätte Sie in Hogwarts' Krankenflügel gesichtet."
„Es ist niemand sonst hier" sagte Black.
„Und das kann sich augenblicklich ändern" sagte Pomfrey. „Kommen Sie, Sirius. Sie kennen diese Schule. Irgendeiner hat immer eine blöde Idee."
Black seufzte.
„Verschwinden Sie" sagte Pomfrey nicht unfreundlich. „Ich weiß schon, wie ich mit ihm umzugehen habe."
„Flooen Sie heute Nachmittag mal vorbei und sagen Sie mir Bescheid" sagte Black zu mir und bewegte sich zögernd zum Kamin. „Und geben Sie mir jedenfalls Bescheid, falls der Wolfsbann nichts wird."
„Er wird schon" beruhigte ich ihn. „Man hat ihn nur umrühren müssen in den letzten Stunden. Ich bin sicher, Professor McGonagall hat das hingekriegt."
„Tatsächlich?" sagte Black erstaunt. „Nur rühren?"
„Nur rühren" sagte ich. „Wie eine Nudelsuppe."
„Es klingt immer so hoch kompliziert und geheim wissenschaftlich, wenn Snape darüber spricht" sagte Black.
„Wundert Sie das?" sagte ich.
Black grinste. „Er ist ein verfluchter Poser" sagte er.
„Ja" sagte ich.
Black nahm sich eine Handvoll Floopulver aus der Schachtel auf dem Sims und stieg in den Kamin.
„Passen Sie mir auf Moony auf" sagte er.
„Mach ich" sagte ich und winkte, als er in den grün flackernden Flammen verschwand.
„Wollen Sie sich nicht ausruhen?" fragte Pomfrey mich. „Sie sehen reichlich lädiert aus."
„Nein" sagte ich. „Ich würde gern noch etwas bleiben… wenn ich darf."
„Springen Sie mir nicht vor den Füßen rum" sagte Pomfrey.
„Keinesfalls" versicherte ich.
Pomfrey hatte recht. Ich war reichlich lädiert. Ich hing in meinem Stuhl und beobachtete müde, wie sie Lupins Wunden säuberte, einen Verband nach dem anderen anbrachte und ihn schließlich sanft einige Handbreit über das Bett levitierte, um einen Stützverband um seinen Brustkorb anzulegen. Als sie ihm schließlich die Hose aufknöpfte, um die Verletzungen an seinen Beinen zu untersuchen, ging ich mal für kleine Hexen. Ich stand lange und ließ mir kaltes Wasser über die Hände laufen, dann trank ich durstig.
Was war heute? Sonntag? Und morgen begann meine zweite Schulwoche. Ich hatte das ganze Wochenende in die Vorbereitung von abwechslungsreichem, anschaulichem, pädagogisch einfach umwerfendem Unterricht investieren wollen. Na, da wurde wohl nichts mehr draus. Mein Gehirn fühlte sich an wie ein gut gequirlter Glasinhalt aus Snapes Büro. Ich würde einige Stunden schlafen müssen, bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Mit dem festen Vorhaben, mich sofort drüben in meiner kleinen Lehrerwohnung aufs Ohr zu hauen, ging ich rüber ins Krankenzimmer, und konnte mich dann doch nicht losreißen.
Pomfrey hatte Lupin vorsichtig in den Kissen gelagert und ihn zugedeckt, er schien jetzt zu schlafen. Sein zerkratztes Gesicht zwischen den fingerlangen nussbraunen Haaren wirkte schmal und blass, ich sah dunkle Ringe unter seinen Augen. Ich zog mir meinen Stuhl näher.
„Ich bin nebenan" sagte Pomfrey und sah mit ihrem durchdringenden Medihexen-Blick zwischen Lupin und mir hin und her. „Salbe anrühren. Sie rufen mich, wenn etwas sich verändert, ja?"
„Okay" sagte ich. Sie entfernte sich mit eiligen, kurzen Schritten, ihr Morgenmantel raschelte leise. Dann war es still. Ein erster Sonnenstrahl blinzelte durchs Fenster. Ich gähnte.
Und weil ich keine Zeugen hatte, nahm ich Lupins reglose Hand von der Bettdecke in meine und streichelte sanft die zerkratzte Innenseite.
Ich wusste über Werwölfe Bescheid. In der Theorie. Ich hatte Bücher gelesen, ich wusste, dass man es ihnen zwischen den Monden nicht ansah, aber ich konnte trotzdem nicht fassen, dass aus diesem zarten, schlanken, freundlichen Mann mit den sanften Augen und der Schwäche für Süßkram ein besinnungsloses Killermonster werden sollte. Ich wusste auch, dass ich damit nicht allein stand, ein veritabler Anteil aller Werwolfunfälle resultierten aus solchem Unglauben. Ich fand trotzdem mein Bücherwissen wenig hilfreich.
Ich war immer noch allein, und er schlief fest. Ich beugte mich über ihn und brachte mein Gesicht dicht an seinen Hals, ich drückte meine Nase in die dunkle, warme Nische zwischen seinen Haaren und dem Kopfkissen. Sein Geruch ließ mich schwindelig und kribbelig werden, als sei ich auf halbem Weg durch einen Floo-Transport, es war etwas süßes, dunkles, mit einem Hauch Herdfeuer und einer leichten Schärfe, wie von… Hund?
Wolf. Wenn schon. Dumme Pute.
Und dann hatte ich ihn doch aufgeweckt, ich schoss von seinem Kissen hoch, als er den Kopf drehte und die Augen öffnete.
„Oh" sagte ich. „Oh, Merlin. Tut mir Leid. Ich wollte Sie nicht wecken. Ich habe nur… Ihren Verband gerichtet." Ich bemerkte erst, als ich mit dem Finger zeigen wollte, dass ich noch seine Hand in meiner hielt. Ich ließ sie los und wich in meinem Stuhl zurück.
Glücklicherweise war er noch zu benommen, um mich zu fragen, ob ich seinen Verband mit den Zähnen hatte richten wollen.
„Schlafen Sie weiter" sagte ich. „Madam Pomfrey wird mich umbringen, wenn Sie erfährt, dass ich Sie in meiner Ungeschicklichkeit geweckt habe."
„Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" fragte er, seine Stimme war so heiser, dass mir allein vom Klang der Hals weh tat.
„Ja" sagte ich. „Schließlich sitze ich neben Ihrem Bett, nicht umgekehrt."
„Er hat Sie nicht gebissen?"
„Nein."
Er lächelte und sah sehr erleichtert aus.
„Es tut mir leid" sagte er nach einer Weile, das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. „Ich hätte es Ihnen gleich sagen sollen. Als Sie mich fragten, ob wir ausgehen."
„Nein" sagte ich. „Warum? Ich nehme an, es ist eine Information, die man nicht jedem gleich auf die Nase bindet."
Er nickte und betrachtete seine Hände, die mit tiefen, roten Kratzern übersät waren. „Na ja" sagte er. „Ist ja jetzt auch egal."
„Was meinen Sie?" sagte ich, mein Inneres krampfte sich seltsam zusammen.
„Ich wäre einfach gerne mit Ihnen ausgegangen" sagte er.
„Aber das können wir doch immer noch" sagte ich. „Und wenn nicht am Donnerstag, dann ein andermal. Sobald Sie wieder gesund sind."
Er ließ die Hände sinken und sah mich an.
„Veralbern Sie mich nicht" sagte er. „Sie haben Angst vor Hunden. Da werden Sie doch wohl kaum…"
„Bilden Sie sich nichts drauf ein" sagte ich. „Ich habe Angst vor allem. Ich schaue jeden Abend unter mein Bett, ob nicht ein Boggart drunter sitzt, und manchmal brauch' ich fünf Minuten, bis ich mich dazu durchringen kann."
„Tatsächlich?"
„Tatsächlich."
„Es gibt erprobte Mittel gegen Boggarts, wissen Sie."
„Vielleicht sollte ich Professor Snape um eine Nachhilfestunde bitten" sagte ich und verzog das Gesicht. „Aber vielleicht nehme ich auch lieber gleich den Boggart."
Jetzt lachte er, und ich bereute meine blöde Bemerkung sofort, denn er verzog schmerzlich das Gesicht und hielt sich die Brust.
„Tut mir leid" sagte ich erschrocken. „Vielleicht sollte ich gehen. Ich tue Ihrer Gesundheit nichts Gutes."
„Bleiben Sie" sagte er. „Bitte. Oder nein. Gehen Sie ruhig, Sie sehen aus, als hätten Sie ein wenig Erholung nötig. Ich will Sie nicht fest halten."
„Oh" sagte ich. „ich würde mich aber sehr gern von Ihnen fest halten lassen."
Er lächelte mich an, in seinen braunen Augen leuchteten kleine goldene Fünkchen. Ich lief rot an.
„Ich meine… im übertragenen Sinn…" murmelte ich. „Ich könnte ja dieses Bett nehmen…" Ich gestikulierte fahrig über die Schulter zu dem unbenutzten Nachbarbett. „Ich meine… nicht dass Sie meinen… oh, Merlin. Ich werde jetzt einfach meine Klappe halten und Sie schlafen lassen."
„In Ordnung" sagte er, und ich flüchtete mich mit brennenden Wangen auf die kühlen weißen Laken des Bettes hinter mir. Ich kniff die Augen zusammen und riss sie nach wenigen Sekunden wieder auf, ich war todmüde, aber viel zu aufgedreht zum Schlafen. Er lag ganz still und sah in meine Richtung.
„Wie schön" sagte er. Ich wusste nicht, was genau er meinte, aber ich hätte schwören können, auf meinem Gesicht breitete sich dieses glücklich-dämliche Grinsen aus, für das man lieber keine Zeugen hätte.
Vor allem nicht Zeugen wie Snape.
„Du bist noch wach" sagte er zu Lupin und stellte einen kupfernen Becher auf Lupins Nachttisch ab, aus dem es rauchte. Ein scharfer Geruch wie von Ammoniak stieg mir in die Nase. Ich wischte mir das dämliche Grinsen aus dem Gesicht und kam auf die Ellenbogen.
„Jetzt schon?" sagte Lupin und verzog hilflos das Gesicht.
„Trink es" sagte Snape.
„Ich dachte, erst heute abend, sagtest du nicht etwas von…"
„Trink es!"
Lupin richtete sich stöhnend auf, griff nach dem Becher und stürzte das Zeug hinunter. Ich sah, wie er sich schüttelte, und wand mich innerlich.
„Merlin" keuchte er und unterdrückte krampfhaft ein schmerzhaftes Husten. „Ist das Zeug stärker als sonst, oder bin ich schwächer?"
„Beides" sagte Snape. „Minerva hat es zu heiß kochen lassen. Ich kann nur hoffen, dass die Wirkung nicht beeinträchtigt ist."
Lupin starrte in mildem Schock zu Snape hinauf.
„Du wirst einige unangenehme Nebenwirkungen verspüren" sagte Snape ohne erkennbares Bedauern. „Übelkeit, zuallererst. Ich muss dich nicht darauf hinweisen, dass du dich nicht übergeben solltest während der nächsten Stunde."
„Danke für den Tipp" murmelte Lupin. „Was noch?"
„Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Orientierungslosigkeit."
„Oh. Toll."
„Halluzinationen, möglicherweise. Realitätsverlust."
„Warum hab' ich's dann geschluckt, sag mal? Das alles kann ich auch ohne haben."
„Ich nehme an, die Frage ist rhetorisch" sagte Snape kühl. „Ich sehe daher von einer Antwort ab. Im Übrigen, Beschwerden sind nicht an mich, sondern an deine zauberhafte Bettnachbarin zu richten. Es war nicht meine Idee, mir fast vierundzwanzig Stunden meiner kostbaren Zeit in Muggel-London um die Ohren zu schlagen."
„Es ist in Ordnung" sagte ich zu Lupin. „Ich bin immer schuld, aber das gibt meinem Leben endlich einen Sinn."
Snape beachtete mich gar nicht. „In drei Stunden bringe ich den nächsten" sagte er und nahm den Kupferbecher wieder an sich. „Du wirst alle drei Stunden einen trinken, bis die Verwandlung einsetzt."
Lupin stöhnte gequält.
„Hast du etwas daran auszusetzen?" fragte Snape, seine Stimme war leise und überdeutlich. „Der Posten als dein persönlicher Tränke-Lieferant ist nicht gerade zu meiner Erfüllung, wie du vielleicht weißt. Nur ein Wort von dir, und ich werde meine Zeit anderweitig zu nutzen wissen."
„Severus" murmelte Lupin, die Hand über den Augen, „erspar mir das, bitte. Du weißt, ich bin auf den Trank angewiesen. Auf dich… angewiesen. Ich wollte, es wäre anders. Und vielleicht könntest du aufhören, mich ständig daran zu erinnern?"
Snape sah auf Lupin hinunter, seine Hände spielten mit dem Kupferbecher, dann wandte er sich zum Gehen, und ich sah ein Lächeln auf seinen Lippen, das mir Angst machte.
„Warten Sie" sagte ich und sprang aus dem Bett, als er schon unter der Tür war. Er hielt inne, drehte sich aber nicht zu mir um. Ich nahm ihn beim Ärmel und zog ihn hinaus auf den Gang.
„Sie können den Job mir übertragen" sagte ich. „Bringen Sie mir bei, wie man Wolfsbann macht."
Er sah auf mich hinunter, das bösartige Lächeln immer noch im Mundwinkel.
„Ich denke, dies ist keine Materie, die für Experimente geeignet ist" sagte er.
„Ich will nicht experimentieren" verdeutlichte ich ihm, „ich will es lernen. Ich habe die nötige Ausbildung. Ich kann Narrengold machen, und Levitatis, und Zungebrecher. Sie sind nicht der einzige, der komplexe Tränke brauen kann, auch wenn es Ihnen schwer fällt, das einzusehen."
Er sah mich an. „Nein" sagte er.
„Was, nein?" sagte ich.
„Ich werde es Ihnen nicht beibringen" sagte er.
„Aber warum nicht?"
„Ich sehe nicht, wie ich einen Nutzen daraus ziehen könnte."
„Aber" sagte ich, er hatte mich kalt erwischt. „Aber… sagten Sie nicht gerade, der Job würde Ihnen auf die Nerven gehen, und Sie wären ihn gerne los?"
„Nichts dergleichen" sagte er.
„Ich war doch dabei!" sagte ich ungeduldig. „Sie haben vielleicht andere Worte verwendet, aber das war der Sinn, oder nicht?"
„Ich braue den Wolfsbann etwa dreizehnmal im Jahr" sagte Snape. „Er ist zeitraubend, und er langweilt mich, und der Gestank ist unzumutbar. Dennoch ziehe ich mehr Nutzen daraus, es tu tun, als es nicht zu tun."
„Und was für ein Nutzen könnte das wohl sein?" fragte ich, ich fühlte mich furchtbar erschöpft, aber Snape schaffte es immer noch, mich wütend zu machen.
„Ich umgebe mich gerne mit Personen, die in meiner Schuld stehen" sagte Snape. „Es findet sich immer ein Verwendungszweck."
Ich starrte ihn an.
„Was denken Sie?" sagte Snape, seine eisige Stimme füllte den Korridor. „Glauben Sie wirklich, ich ertrüge all die Unannehmlichkeiten aus reiner Nächstenliebe? Wie naiv sind Sie eigentlich?"
Ich machte einen Schritt auf ihn zu, hob meine Hand und klopfte ihm sachte auf die Brust.
„Hello?" sagte ich. „Is there anybody in there?"
Aber er hatte The Wall nicht bis zum Ende gehört, und deshalb konnte er nicht verstehen, was ich meinte.
