°knutscht und knuddelt alle Reviewer° Ich liebe euch, Leute! Fervesco sendet ganz liebe Grüße, sie ist total begeistert dass ihre Story so gut ankommt! Ein besonderer Gruß von ihr geht an Minnie und TheSnitch, ich habe ihr eure Reviews übersetzt.
Thomas Claw: Sagen wir mal frei nach Johann Strauß: Der Feuerwhisky ist schuld! ;o) Ein Schwarzleser ist jemand, der eine Story liest und nicht reviewt.
CitySweeper: °Taschentuch reich°
nena: Sorry sorry sorry dass ich dich nicht erwähnt habe!;-P Hey Leute, hört mal her: Nena hat reviewt! Eine La Ola-Welle bitte! °fiesgrins° Ich kann leider nicht alle Reviews beantworten, bei den Massen die im Moment auf mich einhageln... Nicht dass ich will dass das aufhört! Nein!
Nina-issaja: Es wird einervon vielen Höhepunkten in dieser Story ;o)
TheSnitch: Beim Pokern heißt das soweit ich weiß Zwilling. Habe früher mein ganzes Taschengeld verpokert :o)
Disclaimer: Charas und Orte JKRs, Handlung Fervescos.
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Snape grinst mich amüsiert an als ich zu meinem Stuhl zurückstolpere – Mistkerl!
Mann, habe da eben wirklich alle Kontrolle verloren. Zeit dass ich davon etwas zurückgewinne. Nehme meine Karten auf und muss lächeln. So sieht ein Gewinnerblatt aus!
„Leg ab, Hermione", fordert Lupin mich auf.
„Danke, nein."
Die drei sehen sich an, dann zuckt Sirius die Achseln und wirft ein paar seiner Karten auf den Tisch. Schließlich legen alle drei ihre Karten offen. Ha! Hab sie!
„Nun denn, Miss Granger, was soll es sein?" fragt Snape mit all zu wissendem Ton. Puh! Gewinnen ist gar nicht so einfach. Sie hatten Ihre Chance. Also, was kann ich machen...
Es ist langsam an der Zeit, dass ich endlich gevögelt werde. Doch Lupin sitzt ziemlich angespannt da. Lasst mich das umformulieren, Lupin sieht aus als würde er in tausend Stücke zerspringen wie diese Schachfiguren vor der Kammer mit dem Stein der Weisen, wenn man ihn jetzt berühren würde. So ist mit ihm nichts anzufangen! Schade – muss wohl eine Runde verschwenden...naja, nicht verschwenden, aber ihr wisst schon...
„Remus", sage ich und erwidere Snapes stechenden Blick mit einem frechen Lächeln. Ich nehme die Flasche Feuerwhisky vom Tisch und fülle Lupins Glas auf – nicht dass das nötig gewesen wäre, der Mann hat keinen Tropfen angerührt seit ich da bin. „Los. Trinken Sie das."
„Was?" Sirius sieht mich völlig verwirrt an.
Ich lächle ihn durchtrieben an und tätschele sein Knie. „Warte noch ein bisschen." Nicht zu lange, hoffe ich!
Lupin scheint über meine Forderung sehr erleichtert zu sein. Schnell stürzt er den Inhalt des Glases herunter und stellt es triumphierend zurück auf den Tisch. Okay, geben wir ihm ein paar Minuten und er müsste wieder voll dabei sein...
Snape teilt die nächste Runde aus, und ich bin fest entschlossen, diese auch zu gewinnen. Habe genug von dem Kinderkram hier – lass uns zur Sache kommen!
Mist, Mist, Mist! Meine Karten sind totale Scheiße. Egal. Ich schmeiße sie auf den Tisch und bekomme fünf neue. Die sind auch nicht besser – ein einsamer Fünferzwilling, das war's. Na schön, ich bin sicher dass einer der Jungs was Nettes auf Lager hat...
„Also?" Snape sieht Sirius mit hochgezogener Augenbraue an. Ah, Sirius mein Liebling, was für ein Ass hast du für mich im Ärmel (oder in deiner Hose)? (Oh Mann, ich mache schon schlechte Witze – muss betrunken sein!)
Sirius sieht sich am Tisch um und bleibt schließlich mit den Augen an Lupin hängen. Lupin grinst das breite Grinsen, das man von zu viel Alkohol bekommt. Ah, sind wir jetzt ein bisschen fügsamer, Wolfie?
„Ich glaube du bist dran, Moony", lacht Sirius leise. „Tu es."
„Tu was?"
Sirius verdreht die Augen, doch ich winde mich förmlich im Stuhl vor Erwartung.
„Was denkst du denn, du Idiot?" knurrt Snape. „Nimm sie. Fick sie. Vögel ihr kleines naives Hirn raus! Wie du es auch immer nennen willst!"
Ohhhhhhhhhhh, ja!
MISSION: Ziel ist in greifbarer Nähe...
Lupin sieht mich an. Guter Gott! Seine Augen sind voller Verlangen. Er sieht aus als könnte er mich bei lebendigem Leib auffressen. Vielleicht war ein ganzes Glas doch ein bisschen zu viel... AUF KEINEN FALL!
„Dann zieh du sie aus." Lupins Stimm klingt wundervoll rauh.
„Ist mir eine Ehre", antwortet Sirius. Oh, oh, OH! Er steht auf und streckt mir seine Hand entgegen. Ich erlaube ihm, mir sanft aufzuhelfen (Erlauben? Ich würde ihn auf Knien darum anflehen, wenn es nicht schon passieren würde!). Sirius dreht mich um, so dass ich Lupin ansehen kann. Sirius' Hände fahren an meinen nackten Seiten hoch, von den Hüften bis kurz unter meine Arme, wo sie den Kurs ändern und um mich herumfassen um meine noch von Stoff bedeckten Brüste in die Hände zu nehmen. Er drückt sie sanft und ich werde zu Pudding in seinen Armen. Das Kribbeln von vorhin wird wieder aufgefrischt, und ich beiße voller Erwartung auf meine Unterlippe.
Sirius' Hände lassen mich los, seine Finger streichen an der Unterseite meiner Brüste entlang und fahren meinen BH entlang zu meinem Rücken, wo er verschlossen ist. Sanft öffnet er den Verschluss und zieht ihn auseinander, so dass der zarte Stoff jetzt lose von meinen Schultern hängt und die Spitze hochrutscht um ein paar Zentimeter meiner Haut zu entblößen. Ich keuche, als der Stoff bei meinen Bewegungen über meine Brustwarzen streift. Große Hände bewegen sich wieder um mich herum und schlüpfen unter den Stoff, um meine nackte Haut zu berühren. Oh Mann. Das fühlt sich verdammt phantastisch an! Sirius' Finger zupfen an meinen Brustwarzen, lassen die harten Knospen noch weiter erhärten und zwirbeln dann langsam an ihnen.
„Oh!" quieke ich, und Sirius stellt sich dichter hinter mich, so dass ich mich an seinen Körper lehnen kann. Gut so, denn sonst läge ich schon am Boden. Nicht dass es mir etwas ausgemacht hätte... Mein nackter Rücken berührt wieder seine Brust, und seine glatte Haut fühlt sich göttlich an.
„Schau was du mir ihr machst", knurrt Sirius zu Lupin. Glaube nicht wirklich dass er die Aufforderung gebraucht hat – Lupin hat kein einziges Mal geblinzelt seit Sirius begonnen hat. Ich beschwere mich nicht – ich finde es wunderbar dass Sirius mich seinem besten Freund vorführt. Ich glaube, ich sollte mich bloßgestellt fühlen, oder vielleicht beschämt, aber ehrlich gesagt bin ich einfach vollkommen übermütig. Oh, wow...
Ich zucke ein wenig mit den Schultern, damit mein BH an meinen Armen hinuntergleitet und zu Boden flattert. Sirius umfasst meine Brüste und drückt sie zusammen, damit Lupin sie bewundern kann. Scheine ihm zu gefallen. Er fängt an, seine Hose zu öffnen, immer noch ohne die Augen abzuwenden. Scheiße, falle gleich in Ohnmacht, garantiert. Denke flüchtig daran, dass das hier vielleicht nicht das beste Szenario für mein erstes Mal ist – werde alle zukünftigen Male mit diesem hier vergleichen, und ehrlich gesagt kann ich mir nichts vorstellen, das dem auch nur annähernd nahe kommt. Scheiß drauf.
Ich höre einen Stuhl über den Holzboden kratzen. Ein kurzer Blick zu Lupin's linker Seite zeigt mir Snape, der seinen Stuhl in eine Position gerückt hat, aus der er besser zusehen kann. Interessanter Ausdruck auf seinem Gesicht, könnte ich hinzufügen. So wie ein halbverhungerter Hund, dem man einen Knochen unter die wundervolle Nase hält.
„Mione? Siehst du ihn an?" flüstert Sirius in mein Ohr, und ich sehe wieder zurück zu Lupin. Oh Mann! Seine Hose liegt jetzt am Boden und er steht nur in seiner Boxershorts vor mir. Ziemlich interessantes Zelt darin. Oh wow. Sehe ein kleines Stückchen Haut aus der Öffnung lugen und kann meine Augen nicht mehr davon abwenden.
MISSION: In Sicht...
„Mmhm", murmele ich. Weitere Vokabeln scheinen auf Urlaub zu sein. Egal. Kann noch genug passende Töne machen, und werde wahrscheinlich noch ein paar entdecken die ich noch gar nicht kannte.
„Immer noch zu viele Kleider, Mione." Sirius' Hände gleiten wieder an meinen Seiten herunter, wodurch meine Brust jetzt vollkommen entblößt vor den anderen beiden liegt. Remus leckt sich bei dem Anblick die Lippen. Ich zittere diesmal etwas, und werde von einem tiefen Kollern eines unterdrückten Lachens aus Sirius' Brust belohnt. Sirius gleitet meinen Rücken hinunter und streckt seine Arme zum Saum meines Rockes aus. Langsam schieben seine Finger sich darunter und wandern an der Innenseite meiner Schenkel hoch, um mir das Höschen auszuziehen, das immer noch kurz unter meinem Hintern sitzt von dem kürzlichen Zusammentreffen mit Professor Snape. Sirius streichelt mich ein paar Mal durch den Stoff, bevor er das beschämende Kleidungsstück bis zu meinen Knöcheln hinunterzieht. Er hält mich mit einem Arm fest um die Taille, während ich aus dem Höschen steige. Ich fühle kühle Luft an meiner feuchten nackten Haut, was mein Verlangen noch weiter anstachelt.
Sirius hebt mein ausgezogenes Höschen vom Boden auf und nimmt es mit, als er wieder an meinem Körper hochfährt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er es an sein Gesicht drückt, und dann höre ich ihn tief einatmen.
Snape macht ein merkwürdig hustendes Geräusch.
„Na, na, Severus, warte bis du dran bist. In der Zwischenzeit..." Ich sehe mein Höschen quer durch den Raum zu Professor Snape fliegen, und muss einfach zusehen wie er wiederholt, was Sirius getan hat. Seine Augen fallen zu als er meinen Geruch einatmet, und ein uncharakteristisches Stöhnen entschlüpft seinen Lippen. Kann nicht einmal anfangen, das Geräusch zu beschreiben dass ich daraufhin mache.
„Magst du das, Mione? Magst du es, zuzusehen wie Severus..."
„Professor Snape!"
„Professor Snape", korrigiert Sirius sich, „deinen Geruch einatmet?"
Ich nicke, weil nur Unhörbares über meine Lippen kommt.
„Gut. Gut. Also, Remus, willst du, dass ich ihren Rock ausziehe?" will Sirius wissen und fährt mit den Fingern über meinen Rücken zum Reißverschluss.
„Kommt drauf an. Willst du, dass ich meine Krawatte abnehme?" fragt Lupin mich mit einem seltsamen Funkeln in den Augen.
Ich schaffe es, ein wenig mit dem Kopf zu schütteln.
„Dann, Padfoot, bleibt der Rock wohl an."
Gott, das ist eine verführerische Vorstellung, gebumst zu werden während ich noch halb angezogen bin. Muss zu angemessenerer Zeit genauer darüber nachdenken.
Lupin ist zwei Schritte näher gekommen und steht jetzt nur Zentimeter von meinem kaum mehr bekleideten Körper. Er hebt eine Hand und streicht mir über die Wange, bevor er meinen Kopf leicht hebt. Er beugt sich herunter und küsst sanft meine Lippen. Langsam teilt er sie und seine Zunge fängt an, sanft aber zielgerichtet mit meiner eigenen zu spielen, sein Zögern von vorhin längst vergessen. Scheiße, wenn das, was kommt, nur ein Bruchteil von dem hier ist, verliere ich vollkommen den Verstand. Muss dann wohl nach St. Mungos zu Lockhart... Gibt Schlimmeres.
Sirius ist wieder an meinen Brüsten, und seine Finger bewegen sich im gleichen Rhythmus wie Lupins Zunge in meinem Mund. Bin totales Wachs in ihren Händen.
„Mach den Tisch frei, Severus", fordert Sirius. Ich höre einen kleinen Knall im Hintergrund, und schon hat Remus mich hochgehoben und legt mich auf die kühle Holzoberfläche. Der Temperaturunterschied zu Sirius' Körper ist ziemlich überraschend, aber nicht unwillkommen.
„Letzte Chance, Hermione", knurrt Remus, als er hinuntergreift um seine Shorts auszuziehen. „Steig jetzt aus!"
„Niemals."
Wow, Glück gehabt – hatte wohl noch ein Wort in meiner Kehle herumfliegen, und es scheint das richtige gewesen zu sein. Meine Hüften liegen ganz an der Kante des Tisches und gewähren Lupin perfekten Zugang zu seinem und meinem Ziel. Lupins Finger liegen auf meinen Schenkeln und drücken sie sanft auseinander als er sich in Position begibt. Ich halte mit Mühe den Kopf hoch um zu sehen was er tut. Der Ausdruck auf seinem Gesicht ist pures Verlangen und Lust. Wahrscheinlich nicht anders als bei mir, könnte man dazusagen. Lupin bewegt sich ein wenig vorwärts, und ich fühle ihn heiß und hart gegen meine Öffnung drücken. Heilige Scheiße. Ich kann meinen Kopf nicht mehr hochhalten und lasse ihn zurückfallen, so dass er über die Tischkante hängt, wo ich von Snapes Gesicht empfangen werde, das von dunklem Verlangen erfüllt ist. Snape nimmt sich die Freiheit, meinen Mund mit seinem zu bedecken. Sein Kuss ist ganz anders als Lupins fast liebevoller – das hier ist so verdammt intensiv, so gierig. Der arme Kerl könnte mir fast leid tun, wenn Lupin nicht in genau diesem Moment vorwärts stoßen würde. Ich fühle nur einen winzigen Stich, als er langsam vordringt, dann nur noch wunderbare Hitze und Reibung als er sich in mir versenkt. Hätte das hier schon vor Ewigkeiten machen sollen... Doch jetzt ist nicht die richtige Zeit für Reue...
MISSION: Scheiß auf die Mission! Genieß es einfach!
Lupin beginnt sich langsam und vorsichtig zu bewegen, und jeder Stoß sendet Schauer der Erregung durch meinen Körper. Ich habe das wundervolle Gefühl, zwischen diesem hier und Snapes Kuss zu ertrinken.
Ohhh! Irgendwelche Lippen haben sich gerade auf eine meiner Brustwarzen gesenkt und zupfen daran, während eine Zunge über die Spitze streicht. Ich hebe angestrengt eine Hand und lege sie schließlich auf diesen talentierten Kopf. Meine Fingers berühren lange, zottige Haare. Mann, Sirius, du hast eine Wahnsinns-Zunge... Ich zeige ihm meine Anerkennung, indem ich mit den Fingern durch sein Haar fahre und seinen Kopf fester an mich presse, und er erhöht den Druck. Scheiße! Es ist so weit – ich habe völlig die Kontrolle verloren. Mein Kopf rollt auf die Seite, doch Snape scheint es nichts auszumachen, dass unser Kuss unterbrochen wird. Schon saugen sich seine Lippen an meinem Hals fest und machen den Vampirgerüchten alle Ehre.
Überall sind Hände – auf meinen Schenkeln, auf meinem Bauch, von wo sie hinuntergleiten zu der Stelle, an der ich mit Lupin vereint bin, auf meinem Gesicht... Das ist der komplette sensorische Overload. Lupins Bewegungen steigern sich und ab und zu trifft er meinen Muttermund, wobei ich vor Überraschung und Verlangen zusammenzucke. Nehme am Rande wahr, dass meiner Kehle ein konstanter Strom von lustvollem Stöhnen entschlüpft, aber darüber habe ich schon lange die Kontrolle verloren.
„Sag's uns, Lupin", knurrt Snape an meinem Schlüsselbein, „wie fühlt sie sich an?"
„So heiß", keucht Lupin und krallt seine Finger in meine Schenkel. „So eng. Merlin, Hermione, das ist der Himmel!"
Das musst du mir nicht sagen, Remus. Ist mir bewusst...
Gott! Ein Finger hat gerade meine Klitoris erreicht und spielt mit der festen Knospe aus Nervenenden. Ich fühle es kommen. Meine Zehen beginnen zu kribbeln, eine warme Welle steigt meine Beine hoch und überspült meinen ganzen Körper.
„Mione! Ich kann nicht mehr!" ruft Lupins Stimme aus der Entfernung. Ich fühle, wie sich meine Muskeln um ihn zusammenziehen und ihn tiefer und tiefer in mich hineinziehen. Mein Körper windet sich von selbst auf dem Tisch, und eine Hand hält mich fest, damit ich nicht von der Tischplatte auf den Boden gleite. Genau in dem Moment als mein Höhepunkt erreicht ist, fühle ich wie Snape leicht in meinen Hals beißt, gerade schmerzvoll genug um angenehm zu sein, während Sirius sein Tempo an meiner Brust erhöht hat. Der Finger streichelt immer noch meine Klitoris, obwohl die Striche jetzt langsamer und länger sind und bis zu dem Punkt hinunterreichen, wo Lupin in mir vergraben ist, dann wieder hoch durch meine nassen Falten zu dem pulsierenden Nervenknoten.
Lupins Stöße werden immer unkontrollierter. Er hämmert jetzt richtig in mich hinein während mein Orgasmus anhält. Er zuckt noch einmal, dann fühle ich einen warmen Spritzer tief in mir und höre ein kehliges Knurren, das durch den ganzen Raum hallt.
Ich schwöre dass ich kurz das Bewusstsein verliere, rote Sterne explodieren unter meinen Lidern und jeder Nerv meines Körpers steht in Flammen.
Langsam öffne ich die Augen, als ich wieder zur Ruhe komme. Ich sehe Lupin über mich gebeugt dastehen und sich mit zitternden Armen an der Tischkante festhalten. Sanft drückt er mir einen Kuss auf die Lippen.
„Ich vermute, das hat dir gefallen?" haucht Lupin in mein Ohr.
Will er mich verarschen? Gefallen!
Würde gerne etwas ganz sarkastisches antworten, aber meine Stimmbänder erholen sich noch. Ich nicke nur leicht mit dem Kopf und ziehe ihn für einen viel angemesseneren Kuss zu mir herunter.
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