Zusammenfassung: Zwei Menschen. Eine Seele. Ein Herz. Dafür bestimmt zusammen zu sein. Für immer.
Disclaimer: Gilmore Girls gehören leider nicht mir. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich nicht so einen Blödsinn gebaut indem ich aus einer witzigen, total tollen Serie etwas gemacht hätte, was leider nicht mehr das ist, was es einmal war. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser FF. Sie dient lediglich dazu verrückten Fans, so wie ich einer bin, eine Freude zu bereiten.
Anmerkungen der Autorin: Dieses Kapitel war wirklich ... wie soll ich bloß sagen ... anders. Verdammt schwer zum Schreiben und ich war absolut und vollkommen ideenlos. Zumindest zu Beginn. Dann hab ich es einfach noch mal gelöscht und von vorne angefangen. Das war vor einem Monat oder so. Dann hat dieses ganze Ding ca. 4 Wochen vor sich hingemodert, bis ich es endlich wieder einmal eines Blickes würdigte. Ich hab's mir durchgelesen, fand es abscheulich und hab wieder von vorne begonnen. ... Und plötzlich floss es nur so aus mir heraus. Keine Ahnung warum, aber plötzlich fiel mir dieses Kapitel dann total leicht. "lach" Sache gibt's ...
Mein großes - wenn nicht GRÖßTES - Dankeschön geht an die reizenden Leutchen, welche sich die Zeit genommen haben beim letzten Kapitel ein Kommentar abzugeben und wie folgt sind:
Sassy01 (oder Cremeschnittchen oder Sahnetörtchen ("zwinker" das ist neu)): Findest du wirklich? Gar der beste Teil? o.O Wow! Das hät ich mir nicht gedacht. Aber ich freu mich! "freu" ...Schön, dass dir Lane gefällt. Ich mag Lane. Besonders, wenn ich sie schreiben darf. Komischerweise geht sie mir leicht von der Hand. ..."lach" Tja, wer hätte Taylor nicht gerne mit hochrotem Kopf gesehen? "zwinker" ... "nick" War eines der wenigen Kapitel, in denen mir Jess absolut gefallen hat. ... Dave hat leider nur eine ganz kleine Nebenrolle, aber ich dachte einfach, dass ich ihn einbaun muss. Ich LIEBE Dave! "lach" ... Merci beaucoup, mein Cremeschnittchen. Das ehrt mich sehr! "sich verneigt" Bis dann-dann! "winke"
Lil'Pancake: o.O Ich werd verrückt? Auch DEIN Lieblingskapitel? Jetzt kenn ich mich gar nimma aus. Warum das denn? Da müsst ihr mich wirklich aufklären. "verwirrt guck"Wie bereits erwähnt, Dave hat nur eine ganz kleine Nebenrolle, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ihn einzubauen. "seufz" Danke fürs Kommentar, Lil'Pancake! "knuddälz" Liebe Grüße! "winke"
gini (oder Oberbotin oder Chefbotin oder gingin (mein Favourit "zwinker")): "lach" Ach, meine gingin, du bist einfach wunderbar! Und toll! Und gaaaaaaaaanz super! Mit welch Begeisterung du immer schreibst rührt mich total. "megafreu" Es ist so schön, dass es dich gibt. "seufz" ... Nicht nur die jungen Leute, gingin, auch DU hast dauernd Sex im Kopf. "rofl" ... Bist du jetzt überhaupt schon vom Schnee befreit? o.O Hoffe doch schon. "lächel" ... Nochmals danke, mein Herz! "SCHMATZ" Bis dann-dann! "winke"
napoleonischer machtzwerg (der GEILSTE Name schlechthin "lach"): Gerne geschehen! Aber ich sag ja nur die Wahrheit. "lächel" ... Genau! Du hast mich verstanden. Genau das hab ich gemeint. "seufz" Wir sind auf der selben Wellenlänge. "ggg" ... Schön, dass Lane gefallen hat. Sie ist schlicht und ergreifend wunderbar. Und sie fällt mir komischerweise total leicht zum Schreiben. "lach" ... "nick" Wäre wirklich schade. Was täte ich denn dann? Ich meine, ohne deine lieben Kommentare? "seufz" Ich will gar nicht daran denken. ... Okay, ich hab weiter gemacht (auch wenn's lange gedauert hat) und hoffe, es gefällt wieder. Nochmals vielen, lieben Dank für dein wunderbares Kommentar! "knutsch" ... Ganz liebe Grüße! "zurück zurück zwinker"
may (der Suchthaufen unter den Suchthaufen "ggg"): o.O Tut dir doch bitte, bitte nicht weh, ja? Ich wär dir sehr verbunden. "lach" ... Ich kann mich nur wiederholen: Es freut mich sehr, dass Lane allgemein so gut ankommt. Ich mag Lane wirklich, wirklich gern. "lächel" ... Nein, ehrlich gesagt hab ich noch nicht daran gedacht, aber du hast Recht: Das wäre ja DIE Show schlechthin! "lol" ... "wegrofl" Du bist einfach nur Spitze, liebe may! Schön, dass es dich gibt! Und danke für dein wunderbares Kommentar! "lächel" Bis dann-dann! "winke"
boeli: Schön, dass du angenehme Ferien hattest. Das freut mich sehr für dich. "lächel" ... Ich beiß mir grad ins Knie, weil ich nicht schon früher erwähnt habe, dass Dave nur eine ganz, ganz kleine Nebenrolle spielt, ich es mir aber einfach nicht verkneifen konnte ihn einzubauen. Deshalb bitte nicht allzu große Hoffnungen machen, dass er nochmal vorkommt. Tut mir wirklich sorry! "seufz" ... Ehrlich gesagt: Ich würd auch so gucken. Jess ist nämlich wirklich heiß! "hehehe" ... Dankeschön nochmals für's Kommentar! Ich hab mich sehr gefreut! ... Bis dann-dann! "winke" ... P.S.: Ne, geht nicht, dafür hab ich schon zu viele Mitglieder im DEAN-HASSER-Club ... aber wir könnten ja einen neuen gründen? "rofl"
Das war's so weit zu den Kommentaren. An euch Lieben noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN! "schmatz"
Mehr gibt es heute nicht mehr zu sagen. Nur viel Spaß beim neuen Kapitel und ich hoffe, wir hören uns dann in den Reviews. Ich würd mich sehr darüber freuen. "freu"
LG, bis die Tage
eure Sony ;)
15. Kapitel – Die Qual der Wahl
Ihr Name war Summer. Und so skeptisch Lane ihr gegenüber zu Beginn auch gewesen war … sie fand sie großartig. Denn Summer war nett. Und in manchen Dingen Lane gar nicht so unähnlich. Außerdem konnte die Koreanerin sehen, wie verliebt die beiden waren.
Nachdem Lorelai – als sie Lane darin verschwinden gesehen hatte - an die halboffene Tür des Zimmers ihrer Tochter und ihres baldigen Schwiegersohns getreten war und mitgeteilt hatte, dass Dave Rygalski, DER Dave, unten warten würde, konnte weder Rory noch die Koreanerin, geschweige denn Lorelai selbst, an sich halten und die drei Frauen stürmten die Treppe hinunter.
Das war das erste Mal, dass sie die junge Frau an seiner Seite sahen. Sie musste kurz nach ihm ins Dragonfly gekommen sein. Er hatte seinen Arm leicht um sie gelegt und lächelte gerade über eine Sache, die sie ihm erzählte.
Zuerst durchschoss Lane ein Funke Eifersucht. Doch nur eine Sekunde darauf bemerkte sie, dass es ihr eigentlich gar nichts ausmachte und sie nur aus Macht der Gewohnheit Eifersucht verspürt hatte. Es war auch der selbe Augenblick, in welchem Lane Kim bewusst wurde, dass sie im Grunde schon seit einigen Jahren über Dave Rygalski hinweg war, ihn jedoch immer wieder gerne als Vorwand benutzt hatte um keine festere oder tiefere Beziehung einzugehen.
Dennoch war sie der hübschen Brünetten gegenüber noch etwas skeptisch. Auch wenn Dave nicht mehr Lanes „Objekt der Begierde" war, sah sie in ihm trotzdem nach all den Jahren immer noch einen Freund.
Es dauerte nicht lange und die beiden Freundinnen erkannten, dass die junge Frau an Daves Seite nicht nur sympathisch wirkte, sondern auch war.
Summer hatte Rory mit der Tatsache, dass sie Ayn Rand dem alten Hemingway vorzog, für sich gewinnen können.
Und die Koreanerin war in dem Augenblick von Summer begeistert, als sie ihren Namen nannte und die Brünette vor Freude einmal quiekte und dann um ihr Autogramm bat. Danach hatte sie Dave einen Schlag auf die Brust versetzt und grimmig erfahren wollen, warum er ihr nicht schon vorher erzählt hatte, dass einer seiner Freunde DIE Lane Kim war.
Jetzt saßen sie hier und lauschten einigen Geschichten aus Kalifornien. Dazu warf Jess hin und wieder etwas Sarkastisches ein, woraufhin Dave natürlich sofort reagierte und zwischen den beiden ein witziger und freundschaftlich bösartiger Wortwechsel folgte.
Die Situation wurde schließlich von Luke unterbrochen, der Jess und Dave in grimmigen Ton anspornte sich doch endlich zu beeilen, er wolle schließlich nicht den ganzen Tag für die Anzuganprobe verschwenden.
Kaum hatten sich die beiden bei den jungen Frauen verabschiedet als auch schon Lorelai aufgeregt in den Aufenthaltsraum des Dragonflys gelaufen kam und dabei mit freudiger Stimme verkündete: „Babygirl, der Laden hat gerade angerufen. Die neuen Kleider wurden gerade geliefert!"
o-o-o-o-o-o
„Gefällt dir das wirklich?", kam es schockiert seitens Lorelai.
„Ich muss deiner Mutter zustimmen, Rory. Das Ding ist ja abscheulich!", pflichtete Emily ihrer Tochter bei.
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll …", stotterte Lane und versuchte dabei ihre Abneigung zu verbergen. Mit wenig Erfolg.
Rory stand auf einem Potest und trug ein weißes Kleid. Ein ziemlich hässliches, weißes Kleid, wie ihr gerade selber bewusst wurde und wie sie es gerade eben von ihren Begleiterinnen bestätigt bekommen hatte.
„Ihr habt Recht! Es IST abscheulich!", stimmte sie zu, stieg wieder vom Holzwürfel herunter und eilte in die Umkleidekabine. Lorelai huschte nach, um ihr zu helfen.
Rory stand vor dem Spiegel und versuchte den Reißverschluss irgendwie aufzubringen, als ihre Mutter durch den Vorhang trat. Mit einem breiten Lächeln schritt sie auf die junge Frau zu und begann ihr zu helfen.
„September also. Und warum gerade September?", wollte Lorelai erfahren, während sie ihrer Tochter aus dem Kleid half.
„Weil Jess im Frühjahr und ich im Herbst heiraten wollte. Deshalb einigten wir uns auf den Sommer. Und da Juni, Juli und August zu heiß sind und im Mai einfach jeder heiratet, haben wir gesagt, dass wir September nehmen. Damit sind wir beide glücklich", klärte Rory sie auf. Lorelai nickte. Danach verfielen sie in Schweigen. Auf beiden Gesichtern war ein leichtes Lächeln sichtbar. Bei Rory, weil sie einfach glücklich war und bei Lorelai, weil sie sich für ihr Mädchen freute.
Die Verkäuferin trat hinter ihnen durch den Vorhang und lächelte ihnen im Spiegel zu.
„Miss Gilmore, wir haben das Kleid, welches Sie gerne probieren wollten, jetzt gefunden. Wenn Sie möchten, dann kann ich es Ihnen sofort bringen", erklärte sie höflich.
Rory bedankte sich und ließ es sich bringen. Lorelai schickte sie wieder hinaus zu ihrer Großmutter und Lane. Mit dem Kleid, dass ihr so sehr gefiel, wollte sie auch ihre Mutter überraschen.
Also trat Lorelai durch den Vorhang und gesellte sich wieder zu Emily Gilmore und Lane Kim. Die beiden unterhielten sich gerade über die Kleider der Brautjungfern.
„Was sagst du zu ihnen, Lorelai?", wollte Emily plötzlich erfahren.
„Oh …", kam es überrascht von der dunkelhaarigen Frau, „… mir gefallen sie sehr gut. Und ich bin mir sicher, dass sie Lane und Paris wirklich ausgezeichnet passen. Rory hat einen sehr guten Geschmack."
„Aber Weinrot?", warf die ältere Gilmore ein, „Glaubst du, dass Weinrot schon die passende Farbe ist?"
„Es passt zum Blumenarrangement, Mom. Und Rory wollte gerne weinrote Kleider. Also soll sie auch weinrote Kleider bekommen", gab Lorelai ruhig zurück.
„Aber Weinrot!", wiederholte Emily.
In diesem Moment hörten sie hinter sich ein Räuspern. Gespannt drehten sie sich um. Und es stockte ihnen der Atem.
Das war es. Das perfekte Kleid. Die perfekte Kombination von Anmut und Grazie. Von Schönheit und Eleganz. Von Freude und Glück.
„Das ist es!", gaben alle drei gleichzeitig in andächtigem Ton von sich.
Rory nickte: „Das ist es."
o-o-o-o-o-o
„Muss das sein?", stöhnte Jess entnervt auf. Luke stand neben ihm, ein genauso genervter Ausdruck auf seinem Gesicht. Und daneben war Dave. Etwas Abseits saß Jimmy Mariano.
„Es tut mir Leid, Mr. Mariano, aber ja, es muss sein!", gab der Schneider nach Jess' Ausruf zurück. Der junge Mann seufzte und ließ den Herrn dann wieder weiterarbeiten.
Er wäre jetzt lieber wo anders gewesen. Dieser Smoking nervte ihn ja jetzt schon. Was würde erst sein, wenn er ihn dann den ganzen Tag tragen musste?
„Also, Jess! Wirklich! Führ dich nicht auf wie ein kleines Mädchen!", grinste Jimmy von seinem Platz aus.
„Du hast leicht reden! Du bist auch schon fertig!", gab der junge Mann grummelnd zurück. Jimmy lachte.
„Ja. Weil ich auch still gehalten habe", meinte er und grinste seinen Sohn an.
Jess überdrehte einmal die Augen und wandte sich wieder von ihm ab.
„Muss das sein?", hörte man in der Sekunde darauf von Luke. Eine junge Frau steckte den Bund seiner Smoking-Hose gerade enger.
Jess konnte nicht anders, er musste einfach grinsen.
„Mr. Danes … bitte … ich will hier doch nur meine Arbeit machen. Und je stiller Sie halten, desto schneller bin ich fertig und Sie erlöst", seufzte die junge Schneiderin.
Danach war es für einige Minuten still. Man konnte nur das Klicken von Scheren und Nadel und im Hintergrund leise etwas Musik hören.
Sonderbarerweise war es Jess, der das Schweigen schließlich brach. Und dann auch noch mit einem Thema, das niemand geglaubt hatte, dass er von sich aus anschneiden würden.
„Wie hast du sie kennen gelernt?", wandte er sich an seinen besten Freund, kurz bevor er das Gesicht ein weiteres Mal verzog und knapp davor war, den Schneider wieder zu fragen, wie lange es denn noch dauern würde.
„Sie ist die beste Freundin meiner Nachbarin. Außerdem war sie die Innenausstatterin, welche mein Büro eingerichtet hat", gab Dave grinsend zurück. Gleichzeitig nahm er einen Schluck von seinem Getränk. Jess grinste ebenfalls, doch kehrte für kurze Zeit wieder Stille ein. Welche Luke schließlich brach.
„Muss das denn wirklich sein?"
o-o-o-o-o-o
Spät abends saßen Rory und Jess wieder in ihrer Wohnung in New York.
Jimmy, Sasha und Lily hatten frühzeitig abreisen müssen, da Sashas Mutter einen Autounfall hatte und im Krankenhaus lag.
Dave und Summer würden am nächsten Morgen zurück nach Kalifornien fliegen, da sie dringende, geschäftliche Dinge zu erledigen hatten. Eigentlich hatten sie vorgehabt einige Tage und nicht nur einen einzigen Tag zu bleiben.
Lane saß bereits im Flieger nach Sydney. Kurzfristig hatte sie einen Gig bei Dolce & Gabbanas riesiger After-Show-Party ergattert, welche geschmissen wurde, weil sie ihre neueste Kollektion präsentiert hatten.
Lorelai und Luke waren zu ihren Alltagsaufgaben in Stars Hollow zurückgekehrt.
Rory saß im Schneidersitz auf dem Boden. Sie hatte sich an den Rücken der Couch gelehnt und rings um sie verstreut lagen die verschiedensten Papiersorten in allen möglichen Farben und Formen. Dazu kamen Schrift- und Dekorationsmuster. Mappen voller Sprüche. Kuverts in jeder möglichen Version.
Jess beobachtete sie von der Schlafzimmertür aus. Er sah ihr dabei zu, wie sie immer mehr Sachen miteinander kombinierte, bis sie schlussendlich doch wieder alles bei Seite warf und von vorne anfangen musste. Zum wohl tausendsten Mal, wie Jess bemerken musste. Dennoch gab sie nicht auf. Sie ließ sich nicht unterkriegen und machte weiter. Immer wieder.
„Was hältst du von dem Spruch: ‚Oh, glücklich wer sein Herz gefunden, das nur in Liebe denkt und sinnt, und mit der Liebe treu verbunden sein schönres Leben erst beginnt.' für die Einladungen?", versuchte sie jetzt zu erfahren, wandte ihren Blick aber nicht von den cremefarbenen Papiermuster ab.
„August Heinrich Hoffmann von Fallersleben", gab Jess grinsend zurück und stieß sich vom Türrahmen ab.
Rory grinste und wandte ihm nun ihren Blick zu. Dann meinte sie, zusammen mit einem viel sagenden Lächeln, dass sie gewusst hatte, dass er den Autor kenne. Dass sie gar nichts anderes erwartet hatte.
Er trat auf sie zu, stieg über einige Mappen und Muster und streckte ihr die Hand hin. Sie sah ihn überrascht an, legte aber ihre eigene in seine und ließ sich von ihm in eine stehende Position ziehen.
„Hast du ein Kleid gefunden?", versuchte er zu erfahren.
„Nicht nur ein Kleid. DAS Kleid", gab sie zufrieden zurück. Jess lachte kurz, Rory stimmte ein.
„Ich musste gerade an heute Morgen denken", erklärte er plötzlich und legte seine Arme um sie.
Rory begann zu grinsen und drückte sich fester an ihn als sie meinte: „Bevor oder nachdem Lane an unsere Zimmertür gehämmert hat."
Er beugte sich nach vorne und streifte mit seinen Lippen über ihre Wange.
„Lass uns miteinander schlafen", wiederholte er exakt ihre Worte vom Morgen. Auf ihre Züge legte sich ein noch breiteres Grinsen und sie schlang die Arme um seinen Nacken.
„Wie bitte?", spielte sie dennoch das Spiel weiter.
„Du hast schon richtig gehört. Lass uns miteinander schlafen. Jetzt", stieg er darauf ein und stolperte gleichzeitig mit ihr in Richtung Schlafzimmer.
„Dir ist schon bewusst, dass dieses Mal Taylor nicht im Nebenzimmer einquartiert ist?", kicherte sie und machte sich gleichzeitig an die Arbeit die Knöpfe seines Hemdes einen nach dem andern zu öffnen.
Auf Jess' Gesicht machte sich ein beinahe teuflisches Grinsen breit als er – bevor er sie heftig küsste – erklärte: „Wir können ja bei ihm anrufen und die Verbindung stehen lassen."
Rory lachte auf und warf die Schlafzimmertür hinter ihnen zu.
Fortsetzung folgt!
