Ein kleiner Junge rannte laut lachend über die sommergrüne Wiese. Sprang, hüpfte und rollte den kleinen Hügel hinunter, eine Wolke aus Blütenblättern, umherwirbelnden Grashalmen und Pollen hinter sich herziehend. Wie von weiter Ferne hörte man eine Frau nach ihm rufen. Der Junge hatte ein rot und grün kariertes Hemd an und viel zu kurze blaue Hosen an Hosenträgern. Sein schwarzes Haar war zerstrubbelt und flatterte im Wind. Er übersprang lachend einen Baumstamm, platschte in eine kleine Pfütze, die sich verzweifelt gegen die helle Sonne wehrte und rannte weiter in Richtung Straße. Vorbei am Gehege von Bauer Murre und seinen großen braunen Kühen, vorbei am Hühnerstall und am Kaninchenbau, hin zum Laden von Tante Emma und ihren großen roten Bonbons. Die Bonbons waren herrlich, süß und klebrig, nach Erdbeeren oder Honig schmeckend, so mussten Bonbons sein. Bei dem Gedanken an die Leckereien, die ihn erwarteten lief dem Jungen das Wasser im Munde zusammen. Und es ist nie gut, wenn einem so was bei vollem Lauf passiert. Und das auch noch, wenn man sowieso schon außer Atem ist.
Der Junge blieb abrupt stehen und stützte sich auf einen Zaunspfahl, hustete und versuchte nach Luft zu schnappen. Er schaute auf und sah sich um. Da, in Richtung von Porto Vallum lagen die Felder, die sein Heimatdorf, Florentina, ernährten. Und da wollte er hin. Er lebte zusammen mit seiner Mutter in der Nähe des Waldes, schließlich war sein Vater ja Köhler. Und er musste weiter, wollte er noch ein paar Bonbons erhaschen. Also raffte er sich auf und rannte weiter Richtung Süden. Jetzt kam der „Topf", seine Räuberhöhle. Das war ein Gebiet, das beinahe kreisrund über drei Schritt in den Boden eingesunken war. Er huschte die Treppe hinunter und kroch auf der anderen Seite der Mulde in seine Höhle. Schneller als ein Kaninchen in seinem eigenen Gehege krabbelte er durch die von ihm selbst gegrabenen Gänge, um auf der anderen Seite in einer Staubwolke wieder zum Vorschein zu kommen und weiterzulaufen. Er rannte jetzt auf die Heckengrenze zwischen Bauer Murres und Thomas Weide zu, die ihn direkt bis nach Florentina hineinbringen würde.
Er kroch in die Büsche und spielte auf dem Weg bis ins Dorf „grausames Wiesel". Schlich und jagte imaginäre Kaninchen, dargestellt durch rote, blaue und grüne Schmetterlinge. Das „grausame Wiesel" wäre wohl verhungert, hätte es diesen Jagdinstinkt, den der Junge an den Tag legte.
Das Muhen rechts und das Wiehern links wurden immer leiser, je näher er dem Dorf kam. Dafür wurden das Rattern von Wagen und das Klappern von beschlagenen Hufen lauter. Ein beständiges Gemurmel wurde hörbar, wie von einem Bach. Aber das waren nur die Gespräche der Leute, die hier lebten und immer was zu erzählen hatten. Lag Florentina schließlich an einer stark befahrenen Handelsstraße zwischen Mascarell und Hohenmut, wo der König auf seinem Thron saß. Und er König hatte eine Krone auf.
Das „grausame Wiesel" war am Rande der Hecke angekommen und verwandelte sich wieder in den kleinen Jungen, den es nach Bonbons und nicht nach Kaninchen gelüstete.
Langsam und bedächtig ging er durch die Straßen, denn heute schien allerhand los zu sein. Er sah viele Fremde, mehr als sonst. Und die meisten von ihnen hatte Schwerter und andere seltsame Waffen bei sich. Er sah wehende Banner und blinkende Rüstungen, stampfende Pferde und geifernde Kriegshunde. Tante Emma würde wissen, was los war.
Er griff in seine Hosentasche und holte den Pfennig heraus, der zehn Bonbons versprach, umklammerte ihn und rannte zwischen Trosswagen, Waffenkarren und Geschützen hindurch.
Der gesamte Marktplatz war voll. Voll mit Menschen. So etwas hatte der Junge noch nie in seinem kurzen, achtjährigem Leben gesehen. Überall Leute. Und nicht nur Ritter, sondern auch andere Bauern. Bauern, die nicht hierher gehörten. Alle riefen wild durcheinander, die Ritter brüllten Befehle und die Frauen weinten. Tief beeindruckt ob der Menschenmassen, bestimmt waren es mehr als fünfzig, drückte sich der Junge um den Markt herum. Auf der Seite vom Markt, dort wo der alte Dorfbrunnen stand, lag ein Mann. Der Mann hatte einen gebrochenen Arm, denn der lag in einer Schlinge. In der anderen Hand hatte der Mann eine Flasche mit Schnaps. Der Mann hatte wohl schon zuviel von dem Zeug getrunken, denn er war tief und fest eingeschlafen.
Der Junge schlich zu dem Mann hin und sah ihn an. Das war ja gar kein Mann, dachte er sich, sondern eine Frau. Eine Frau in Rüstung und mit einem krummen Schwert an ihrer Seite. Sie sah traurig aus. Langsam begann der junge über den Arm der Frau zu streichen und spürte, dass es geschah. Seufzend verzog die Frau ein wenig das Gesicht, doch als ihr Arm zu heilen begann wurde sie wieder ruhiger. Dann, als er wusste, dass der Arm geheilt war, schlich er sich davon.
Nur wenige Augenblicke später war er im Laden von Tante Emma. Doch auch der war proppevoll mit Menschen, die alle etwas kaufen wollten. Neben der Treppe zum Laden saß Niob, die Tochter von Tante Emma und etwa genauso alt wie er, mit einer Tüte Bonbons in der Hand.
„Ich habe mir schon gedacht, dass Du kommst" sagte sie.
„Ja. Aber ich bin bestimmt zu spät. Die Ritter werden alle meine Bonbons gegessen haben, oder?"
„Ich habe hier ein paar Bonbons für Dich" lächelte sie. „Aber nur, wenn Du mir dafür das Geld gibst."
„Na gut."
Der Junge setzte sich neben sie und begann ein Bonbon zu lutschen, während er sich das Treiben auf dem Markt ansah. Die Frau am Brunnen war aufgewacht und wunderte sich arg darüber, dass ihr Arm wieder heil war. Sie sah sich suchend um, konnte aber keinen Doktor finden.
„Sag mal, Sven" fragte Niob an seiner Seite. „Weißt Du, was hier los ist?"
„Nein. Vielleicht gibt es eine Parade beim König."
„Hm. Aber warum sind dann Kranke mit?"
„Ich habe nur einen Kranken gesehen. Und das war eine Frau. Vielleicht ist sie vom Pferd gefallen"
„Ich habe da drüben noch viel mehr gesehen.
„Echt?"
„Ja!"
„Vielleicht ist irgendwo Krieg, wenn hier so viele Kranke sind. Nicht alle können vom Pferd fallen."
Besorgt sahen sie sich an.
„Wir sollten deine Mutti fragen, sie weiß doch alles."
„Ja, komm!"
Sie standen auf und drängelten sich zwischen metallgerüsteten Beinen hindurch. Krochen und quetschten sich zwischen den Menschen entlang, bis sie bei Tante Emma hinter dem Tresen standen. Niob Mutter musste wohl gerade etwas sehr schlimmes erfahren haben, denn sie machte ein sehr bestürztes Gesicht.
„... wird alles requiriert. Und wir raten ihnen und den Leuten hier sich dringend nach Osten über den Fluss Dergel und dann nach Reckendorf oder gar nach Hohenmut zu begeben. Denn dort wird die Neue Front verlaufen. Die Götter mögen Euch begleiten. Auf Wiedersehen."
Der Ritter ging, und seine Leute begannen den Laden auszuräumen. Tante Emma saß hinter der Kasse und sah mit leeren Augen zu.
„Mutti, warum nehmen uns die Ritter das alles weg?" wollte Niob von ihrer Mutter wissen.
„Weil Krieg ist, meine Kleine. Deswegen."
„Dürfen die denn das?"
„Ja."
Emma stand auf und sah auf die Kinder hinab. Es musste etwas getan werden. Sie wusste nicht, ob es etwas nutzen würde, aber sie würde mit dem Schulzen sprechen, dass er die Leute aufforderte, das Dorf zu verlassen. Der Hauptmann hatte gesagt, dass sie noch maximal zwei Tage Zeit hätten zu verschwinden, dann würden die Orks hier sein.
„Sven."
„Ja, Tante Emma?"
„Lauf hoch zu Deinen Eltern und sage ihnen, dass sie heute Abend zu der Versammlung kommen sollen."
„Ja, Tante Emma."
„Mama" fragte Niob. „Darf ich mitgehen?"
„Von mir aus. Aber komm nicht zu spät nach Hause."
„Ist gut."
Die zwei Kinder verließen den kleinen, nun leeren Laden und machten sich auf zu Svens Eltern.
Niob sah sich um.
„Mama geht jetzt zum Schulzen Frignald. Er soll eine Versammlung einberufen."
„Wegen des Kriegs?"
„Ich denke schon."
„Ich will nicht von hier weg. Die Orks machen bestimmt die Häuser kaputt. Und meine Räuberhöhle auch."
„Wir können sie ja verstecken. Wir schütten einfach Erde in die Löcher. Dann finden sie die Höhle nicht."
„Das ist eine gute Idee. Aber erst sagen wir meinen Eltern bescheid."
„Ja."
Sie fassten sich an den Händen und gingen quer über die Pferdekoppel von Bauer Thomas. Die großen starken Pferde schnaubten und liefen wild umher. Doch Niob brauchte sie nur ansehen und sie wurden ruhig. Ein Pferd legte sich sogar hin und ließ sich am Hals streicheln.
Niob lief in ihrem blauen Kleid und den blonden Haaren hin und setzte sich ins Graß. Das Pferd schaute sie ruhig an und schnupperte an ihr. Sven kam nur zögerlich näher, er hatte Angst vor Pferden.
„Na komm" sagte Niob. „Es ist ganz ruhig."
Langsam und immer zur Flucht bereit näherte er sich dem riesenhaften Tier.
„Na, streichle es am Hals. Das mag es."
Er strich kurz über das kurze, braune Fell des Pferdes und spürte, wie das Blut in den Adern im Hals dahinfloss. Doch dann ging er langsam wieder zurück.
„Lass uns weitergehen. Wir können nachher wieder zurückkommen."
„Hast Du etwa Angst."
„Nein! Ich habe keine Angst!" rief er. Doch sein Blick musste etwas anderes behaupten, denn Niob lachte.
„Angsthase! Angsthase! Hast ja 'ne Kartoffelnase!"
„Gar nicht wahr!"
Niob sprang auf und lief über die Butterblumenwiese davon. Er rannte hinterher. Lachend wich sie ihm aus, schlug Hacken und beide waren außer Atem, als sie im „Topf" ankamen.
Dort ruhten sie sich aus. Niob zeigte ihm, wie sie dachte, dass man ihre Räuberhöhle vor dem Zugriff der Orks schützen könnte.
„Hier, wir nehmen einfach von drinnen Erde und stopfen die in die Löcher" sagte sie und zeigte auf den Eingang. „Und dann nehmen wir Deine Schaufel und stechen in der Weide Gras aus. Und das legen wir drüber."
Ob des einfachen aber genialen Plans blieb Sven die Spucke weg.
„Der Plan ist gut. So machen wir es."
Er ergriff ihre Hand und zusammen gingen sie langsam in Richtung des Hauses seiner Eltern.
Sein Vater war noch im Wald, Holz schlagen aber der Köhlerofen rauchte und seine Mutter buk gerade Plinsen.
„Mama" wollte Sven wissen. „Wo ist den Papi?"
„Im Wald, bei der alten Eiche. Da wollte er gerade Holz schlagen."
„Heute gibt es eine Versammlung im Dorf. Wegen des Kriegs."
Seine Mutter, eine hagere Frau mittleren Alters in einem einfach grauen Kleid und traurigen, blauen Augen, verharrte in ihrem Tun. Dann schaute sie ihn besorgt an.
„Ist er also doch noch zu uns gekommen" flüsterte sie. „Geh! Hol Deinen Vater. Hopp, hopp! Und Du, Niob, kannst mir beim Plinsenmachen helfen."
„Ja" antworteten beide.
Sven lief in den Wald, durch den kleinen Garten mit den Rüben und Möhren, vorbei an den Haselnusssträuchern, die sein Großvater noch gepflanzt hatte, über den kleinen Bach und am Himbeergestrüpp vorbei. Im Wald war es still und schummrig. Die Bäume, riesengroß, wisperten im Wind. Irgendwo trommelte ein Specht. Wie in weiter Ferne hörte er Vogelgezwitscher. Er ging den kleinen Pfad entlang, den sein Großvater und jetzt sein Vater ausgetreten hatten. Und den wohl er auch begehen würde. Langsam begann sich aus der Geräuschkulisse des Waldes das Schlagen einer Axt herauszuschälen und kurz darauf war das Bersten eine fallenden Baumes zu hören, welcher der Erde entgegenstürzte.
Sven lief ein wenig langsamer, denn sein Vater würde den Baumstamm an Liese zurren, und die würde ihn aus dem Wald ziehen. Liese war ein großes, dickes und starkes Pferd. Und so geschah es auch. Sein Vater, ein Bär von einem Mann in grober Lederkleidung mit einer riesigen Axt über den breiten Schulter, kam aus dem Wald gestapft. Sein Vater sah ihn aus seinen grauen Augen überrascht an.
„Na Sven, was machst Du denn hier?" wollte er wissen. „Wolltest Du heute nicht ins Dorf gehen und Bonbons kaufen?"
„Da war ich auch. Aber Mama hat gesagt, ich soll Dich schnell holen gehen."
„Ist denn etwas schlimmes passiert? Geht es ihr nicht gut?"
„Nein. Heute Abend gibt es eine Versammlung."
„Aha. Nun, da werden wir wohl hingehen. Aber deswegen hat sie mich noch nie holen lassen."
„Die Ritter in der Stadt haben gesagt, dass bald Krieg ist."
Sein Vater sagte eine kleine Weile nichts.
„Nun" sagte er dann. „Das kann ich verstehen. Dann ist es wichtig, dass wir auf diese Versammlung gehen."
„Werden wir von hier fortgehen, Papi?"
„Nun, wenn der Krieg bis hierher kommt, ist es wohl das Beste. Orks können Menschen nicht leiden und man hört schlimme Dinge über sie."
Sven sah zu Boden. Der alte Edgar hatte mal im „Honigtopf" gesagt, dass die Orks Menschen fressen und sich mit ihren Hunden paaren würden. Damals hatte er es nicht so recht glauben wollen. Aber jetzt...
Er wusste zwar nicht, was „paaren" heißt, aber es war bestimmt schlimmer als Menschen fressen. Die armen Hunde.
„Los, Sven" meinte sein Vater. „Lauf vor und sagen, dass ich bald da bin."
„Ja, Papi."
Sven rannte los, um seiner Mutter bescheid zu sagen.
Zu Hause angekommen, roch es schon nach Plinsen. Seine Mutter und Niob waren gerade dabei die Letzten fertig zu machen und auf einen großen Teller zu legen.
„Papa kommt gleich."
„Gut" meinte seine Mutter. „Dann decke schon mal den Tisch. Heute essen wir draußen. Das Wetter ist gut und die Sonne nicht zu heiß."
Sven räumte Teller und Wasserbecher aus dem Schrank, um sie draußen auf den Tisch zu stellen. Dann rannte er mit dem Eimer los, um Wasser zu hohlen, während Niob den Auftrag bekam ein paar Himbeeren zu sammeln und zu waschen.
Das Wasser gluckste und gurgelte über die Steine und kleine Fische schwammen aufgeregt hin und her, als er den Eimer in den Strom hielt. In der klaren Wasseroberfläche spiegelten sich Wolken und Bäume seltsam verzerrt wieder. Irgendwo zirpte eine Grille. Ansonsten war es ruhig. Er sah zurück zum Haus. Sein Vater war mittlerweile zurückgekehrt und gab seiner Mutter einen Kuss. Sie sah ein wenig traurig aus. Dann flüsterte sie ihm was zu, was ihn ebenfalls so schauen lies. Dann nahm er sie in den Arm und er sah, dass sie weinte. Nur wenige Augenblicke später löste sie sich aus seiner Umarmung und nahm seine Hand und legte sie sich auf den Bauch und dann lächelte sie leise. Und sein Vater lächelte auch und streichelte ihn. Ob sie Bauchschmerzen hatte?
Weiter oben am Bach hockte Niob und wusch die gesammelten Himbeeren. Sie summte eine leise Melodie und naschte von den Beeren. Sie war seine Freundin. Seit er laufen konnte war er mit ihr zusammen.
Denn Tante Emma war die Schwester von seiner Mutter. Sven stand auf und blickte in den Himmel. Nur ein paar kleine Wolken zogen gemächlich dahin. In großer Höhe schwebte ein kleiner Punkt, bestimmt ein Adler oder ein anderer Raubvogel.
Dann ging er zum Haus zurück. Zurück zu seinen Eltern, die jetzt schon am Tisch saßen und leise miteinander redeten. Er füllte das Wasser in den Krug und teilte Wasser an alle aus.
Nur wenige Augenblicke später war auch Niob da, und stellte die Schüssel Himbeeren auf den Tisch. Dann setzten sie sich beide auch dran und sein Vater sprach das Tischgebet:
„Herrin, Göttin des Waldes und der Ernte. Wir danken Dir für das Mahl und die Gaben, die Du uns zu Teil werden ließest. Herrin der Fruchtbarkeit und der Familie, auch Dir wollen wir danken – Ariàm."
„Ariàm" antworteten alle und begannen zu Essen.
Am Tisch war es ruhig. Ruhiger als sonst. Normalerweise erzählte er, was im Dorf los war, wenn er Bonbons gekauft hatte, aber heute sagte er nichts.
Sein Vater saß tiefgebeugt über den Plinsen und seine Frau schaute ihn nur manchmal sonderbar an.
Niob rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, so, als ob es ihr ebenso unangenehm war, wie ihm selbst.
Als sie geendet hatten, wiesen seine Eltern ihn und Niob an, das Geschirr hier abzuwaschen und dann spielen zu gehen, während sie selbst in Haus gingen, wobei der Vater seine Frau um die Hüften hielt. Ihr schien es wieder besser zu gehen.
Sven hatte keine rechte Lust, doch Niob drängte ihn:
„Los, lass uns schnell abwaschen und dann die Räuberhöhle versiegeln."
„Na gut. Aber Du trocknest ab."
„Fein."
Kaum war der Abwasch geschafft, rannten auch beide los, um die schwere Aufgabe in Angriff zu nehmen...
