Ein dickes Sorry erst mal... tut mir echt Leid, dass es so lange gedauert hat!!! Ich könnte mich umbringen! Ich hab die ganze Story auf eine Diskette geladen, und hab sie einfach nicht mehr gefunden. Jede beliebige Disektte habe ich gefunden, nur die die ich am dringendsten gebraucht hätte, war spurlos verschwunden. Also, zuerst hab ich drei Wochen damit verbracht die Disektte zu suchen. (- Hab sie immer noch nicht gefunden.) Bis mir eingefallen ist, dass ich die ganze Story noch auf meinem alten Laptop hatte. Nur leider hatte das meine Schwester, und die war für acht Wochen in der Französisch sprechenden Schweiz am Französisch lernen... grummel Und die ist erst dieses Wochenend nachhause gekommen... Ist ne Blöde Story, aber es tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, ihr verzeiht mir g knutschi eure torence =D

11.Kapitel - In Gefangenschaft

Harry blickte Ethan fragend an.

Was ist Eldoras Glas? fragte er.

Das ist Glas, das beinahe unzerstörbar ist, und jegliche Magie abschirmt. Das heisst, dass ich hier drinnen nicht Magic zaubern kann... antwortete er traurig.

Und Was ist ein Magic? fragte Harry weiter.

Ich kann ohne Zauberstab zaubern. Der Zauberstab ist für die meisten Zauberer ein Verstärker ihrer Kraft. Er leitet sie weiter und bündelt die Energie so, dass man damit zaubern kann. Einige wenige können das auch ohne Zauberstab. Diese Leute nennt man Magic. antwortete er.

Dann sind wir jetzt wohl hoffnungslos verloren... meinte Harry traurig und legte sich auf sein Bett. Er bemerkte einen Buck unter der Decke. Als er darunter sah, sah er ein Pyjama. Widerwillig zog er sich um, und legte sich ins Bett. Ethan tat es ihm nach.

Gute Nacht. konnte er gerade noch vernehmen, als er einschlief.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, war die Sonne schon aufgegangen. Er setzt sich auf, und rieb sich die Augen. Er bemerkte, dass Ethan schon wach war. Er hatte nasse Haare und blickte ihn noch relativ Glücklich an.

Wenn du Duschen willst, da hat es ein Badezimmer.

Harry blickte ihn an, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als er zurückkam, war Ethan verschwunden, und stattdessen war Voldemort darin und blickte ihn an.

So, lange genug geduscht? fragte er ihn. Harry der ihn nur im Dunkeln gesehen hatte, musste zugeben, dass Voldemort, seit ihrer letzten Begegnung viel hübscher geworden. Er sah nun wieder viel mehr nach einem Mensch aus.

Wenn du mich lange genug angestarrt hast, dann komm. meinte er und ein lächeln um spielten seine Lippen. Harry folgte ihm widerwillig.

Wo ist Ethan? fragte er nach einer Zeit.

Ach keine Angst. Deinem Freund passiert schon nichts. Wenn wir ihn töten, dann holen wir dich, dass du auch schön mit zusehen kannst.

Sie traten in ein rundes Zimmer. An der Wand hingen überall Schwerter.

Das Lieblingszimmer deines Vaters Harry. Er liebte es zu fechten. Am liebsten aber, hat er mit Sirius Black gefochten. meinte er, und blickte nichts sagend im Saal herum.

Ich denke, dass er dir auch das Fechten beibringen wollte, sobald du alt genug warst. Tja... dann ist ihm etwas dazwischen gekommen, und er konnte es nicht. Und jetzt werde ich dir in der Zeit, in der du hier leben wirst, fechten beibringen. Und natürlich, dass du auch weiterhin ein so schlaues Bürschchen bleibst, wirst du unterricht bekommen. Aber vergiss es. Du kannst hier nicht ausbrechen...

Harry sah gleich viel schlechter aus. Und bis wann werde ich hier sein? Und warum hast du mich hier hergeholt? fragte er fast flüsternd.

Warum, warum... tja.. ich weiss auch nicht... Wenn deine Mutter hier wäre, dann hätte sie dir das bestimmt sagen können.

Was hat meine Mutter mit all dem zu tun fragte Harry drohend.

Tja.. das wirst du noch herausfinden, aber jetzt fechten wir.

Warum willst du mich auf einmal nicht mehr töten? Was hast du mit mir vor? fragte er misstrauisch. Wie schon gesagt, das erzähle ich dir ein anderes Mal. Lass uns jetzt fechten ein vergnügtes Funkeln erschien in Voldemorts Augen.

Harry der seit der zweiten Klasse kein Schwert mehr in der Hand gehabt hatte, fing das Schwert, das ihm Voldemort zugeworfen hatte verdutzt auf.

En Garde meinte Voldemort. Dann folgte eine Erklärung, wie man das Schwert richtig hält und eine Taktik. Harry der schnell verstanden hatte, machte diese Taktik gleich. Voldemort, der ein bisschen erstaunt war, parierte schnell, und holte mit einer gegen Taktik aus.

Gut, gut. Du hast ja richtig Talent im fechten. meinte Voldemort, als er nach zwei stunden fechten völlig verschwitzt Harry in sein Zimmer zurück brachte. Ethan war wieder im Zimmer. Als Voldemort gegangen war, stürzte sich Harry auf Ethan.

Haben sie dir irgendetwas getan? fragte er Ethan ohne umschweife.

Nee... dafür hatte ich heute die erste stunde im Apparieren. meinte er und zuckte mit den Schultern. Was will er damit bezwecken? fragte er Harry nach einer weile.

Ich weiss es auch nicht. antwortete ihm Harry. Er wollte gerade etwas beifügen, als die Türe aufging.

Los mitkommen. Es gibt Mittagessen. herrschte der Todesser.

Harry und Ethan folgten ihm. Er führte sie in einen grossen Saal, der am ende des Ganges war. Darin war ein langer Tisch. Es war für drei Personen gedeckt, und an einem Platz saß schon Voldemort.

Setzten sagte er und deutete auf die beiden freien Plätze. Ich hoffe ihr habt genau so Hunger wie ich. sagte er und rieb sich die Hände.

Sie setzten sich, und schon kam das Essen. Es gab Spaghetti mit Tomatensauce. Voldemort rieb sich gerade genüsslich die Hände, als ein Todesser herein gestürmt kam. Er flüsterte Voldemort etwas ins Ohr, worauf dieser Wütend aus dem Zimmer stürmte. Harry und Ethan sahen sich fragend an. Weil sie nicht wussten was machen, blieben sie einfach sitzen.

Was meinst du, will der damit bezwecken? fragte Ethan Harry nach einer weile.

Hmmm, ich weiss auch nicht. Als ich letztes Jahr auf ihn getroffen bin, war er ganz scharf darauf, mich zu töten. antwortete ihm Harry. Und jetzt, gibt er uns unterricht, und behandelt uns so, als wären wir seine Söhne... ich blick da irgendwie nicht durch. Er wollte gerade noch etwas hinzufügen, als ein Todesser kam, und Ethan mitnahm. Kurz darauf erschien Voldemort wieder.

So, sagte er und blickte Harry in die Augen: Was willst du jetzt machen? Fechten oder lernen zu Apparieren? fragte er ihn.

Harry blickte ihn dunkel an. Am liebsten würde ich jetzt eine Weil Fechten, und wenn du nicht richtig aufpasst, dann werde ich dich tödlich aufspiessen. murmelte er.

Voldemort begann zu lachen. Ein wahrhaftige Fantasie hast du. nach ein paar Augenblicken fügte er noch hinzu. Eine fast so blendende wie Lily. Also was willst du jetzt machen?

Harry blickte ihn noch finsterer an, falls das überhaupt ging. Was ist mit meiner Mutter? fragte er.

Was soll schon mit deiner Mutter sein? Ich habe da zwar eine Story, die du unbedingt hören musst, aber noch nicht jetzt... später dann vielleicht einmal. Also was willst du.

Fechten.

Sie fechteten noch den ganzen Abend, bis Voldemort erschöpft aufgeben musste.

Harry denk daran, Fechten wird nicht mit Wut sondern mit Frieden geleitet. Wenn du auf einen los gehst mit Wut, und der wird dir mit Frieden entgegen kommen, dann wirst du verlieren. mit diesen Worten verschwand er.

Harry blieb verdattert stehen. Kaum hatte er sich gefasst, kam auch schon ein Todesser und brachte ihn zurück ins Zimmer. Ethan war noch nicht zurück, deshalb sah sich Harry einmal die Büchergestelle an. Er entdeckte ein spannendes Buch über die Verteidigung der Dunkeln Künste, nahm es und legte sich damit auf sein Bett. Er war ca. auf der Seite 40 angekommen, als Ethan zurückkam. Harry blickte kurz auf, und wendete sich wieder seinem Buch zu. Nach einer weile verschwand Ethan im Bad. Als er zurück kam hatte er frische Kleider an. Harry beachtete ihn noch immer nicht. Ethan der es nicht mehr aushielt, trat auf Harry zu und nahm ihm einfach das Buch weg.

Hey was soll das? fragte er entrüstet.

Du sitzt hier, als wären wir im Gemeinschaftsraum, und müssten Hausaufgaben machen. schrie er ihn an. Dabei müssen wir doch irgendwie hier raus kommen!

Hier kommst du nicht raus, außer du hast eine Armee, die so stark ist wie Dumbledore, oder er lässt uns gehen.

Ethan sah ihn entsetzt an. Wie kann man nur so pessimistisch sein? fragte er ihn.

Ganz einfach, wenn du schon so viel Mal in einer ähnlichen Situation warst, dann weißt du das. antwortete er ihm ruhig.

Ethan liess ihn darauf hin wieder alleine in seinem Buch lesen. Eine halbe stunde später kam Voldemort persönlich, um Harry und Ethan zum essen zu holen. Diesen Abend gab es einfach Brot und Aufstrich zum Abendessen. Während des Essens war es sehr ruhig. Als sie damit fertig waren, schickte Lord Voldemort Ethan aus dem Zimmer.

Sicher hast du viele Fragen. meinte er zu Harry und blickte ihn an.

Ja, warum hältst mich und Ethan hier fest? fragte er.

Warum ich euch hier fest halte? Das kann ich dir nicht sagen... das ist noch zu früh. sagte er, und Harry meinte etwas Trauriges aus seiner Stimme zuhören. Harry blickte ihn an. Er erwiderte ruhig seinen blick.

Und hast du sonst noch fragen?

Hmmm, wie und wann kommen ich und Ethan wieder in die Schule?

Das ist deine Sache. Wenn du es schaffst jemand bestimmtes aus meinem Kreis in verschiedenen Punkten zu besiegen. Deshalb kriegst du hier auch unterricht.

Und in welchen Punkten ist das? fragte Harry mühsam.

Im Fechten, in einem Parcours auf dem Besen, in Verteidigung gegen die dunkeln Künste, in Zaubertränke, in Verwandlung, du musst gegen ein magisches Tier kämpfen und dich in ein Tier verwandeln, dann gegen ein anderes kämpfen und zum Schluss noch ein Duell gegen einen Todesser bestehen.

Harry blickte ihn mit offenem mund an. Aber man kann kein Wettkampf in Zaubertränke oder Verwandlung machen. meinte er dann schließlich.

Voldemort lachte laut auf. In diesen Punkten musst du einen Zaubertrank machen, den gebe ich dann einem Todesser zum trinken. Wenn er richtig gemacht wurde, dann geschieht ihm nichts, aber wenn er falsch ist.... Dann wirst du getötet. Und in Verwandlung musst du dich in ein Tier verwandeln. In was für eines spielt keine Rolle. Auf jeden Fall, verwandelt sich ein anderer Todesser auch in ein Tier, und gegen den musst du dann ankämpfen.

Also pass im Unterricht gut auf, und mach immer schön die Hausaufgaben. An Weihnachten findet das Duell statt. Bis dahin musst du dich vorbereitet haben. meinte er, und seine Lippen um spielten ein gemeines lächeln, als er das Gesicht von Harry sah.

Ab morgen gibt es einen geregelten Stundenplan.

Harry konnte es kaum fassen, was er gerade gehört hatte. Er musste gegen einen Todesesser antreten, und wenn ihm das nicht gelingen würde, dann würde er und Ethan getötet. Harry war sich sicher, dass Voldemort sich Malfoy für ihn ausgesucht hatte.

Und warum hältst du dann Ethan hier gefangen? fragte er ihn schließlich, als er sich wieder gefasst hatte.

Er bleibt hier, weil er sonst verraten würde, wo du bist. Er wird mit dir Unterricht bekommen, dass ihm nicht langweilig wird.

Warum tötest du ihn nicht auch wie Cedric? fragte er ihn mühsam. Voldemort blickte Harry mit einem seltsamen Blick an. Dann antwortete er:

Damit dir nicht langweilig wird, und ich nicht unbedingt einen Cousin von mir umbringen will, der der Sohn von meiner Mutter ihrem Lieblingshalbbruder ist. Harry starrte ihn mit offenem Mund an.

So und jetzt geh auf dein Zimmer.

Harry stand widerwillig auf, und ging ins Zimmer zurück, wo er von Ethan sehnlichst erwarten wurde.

Und was wollte er? Hat er dir jetzt gesagt, weshalb er uns hier fest hält? fragte er gleich.

Ich muss gegen ihn in verschiedenen Disziplinen antreten, und wenn ich gegen ihn verliere, dann werden wir beide getötet. Und dich hält er hier nur fest, damit du niemandem sagen kannst, dass er in Godric's Hollow ist.

Ethan sah ihn geschockt an. Das heisst, dass alles bei dir liegt, ob wir leben oder sterben?

Jep. Und an Weihnachten soll das ganze starten. Und er erwähnte da etwas sehr interessantes, über deine Familie... Er setzte sich aufs Bett, las in dem Buch weiter, das er angefangen hatte und tat so, als ob ihm Ethan nicht mehr interessieren. Ethan der sich das nicht gefallen liess, nahm Harry das Buch aus den Händen und blickte ihn ernst an.

Was hat er über meine Familie gesagt?

Ach nichts Wichtiges... Nur z.B. dass du der Cousin von ihm bist, oder dass dein Vater der Lieblingshalbbruder seiner Mutter war uns so....

Ethan sah ihn geschockt an. Harry, ich hätte es dir gesagt, aber es war nicht die richtige Zeit...

Nicht die richtige Zeit? Wie kommt es dann, das du nicht auch noch ein Erbe von Slytherin bist, und weshalb bist du nicht nach Slytherin gekommen?

Das mit dem Erben ist nicht so schwer zu erklären. Ein erbe geht immer nur an den ältesten der Familie weiter. Bei uns ging es an die Mutter von Tom, bevor es an ihn weiter ging. Und außerdem hatte sie eine andere Mutter als mein Vater. Und die war ein direkter Nachfahre von Slytherin. Wir sind nur eine von vielen Verbindungen. Einfach nicht die Direkte. Das ist auch noch ein Punkt, weshalb er der Erbe von Slytherin ist und nicht jemand anders aus der Familie.

Und weshalb ist sie dann böse gewesen, und der Rest der Familie ist gut?

Hmmm ich weiss es auch nicht... sieh dir doch einmal die Familie Black an. begann er. Harry sah ihn darauf ein wenig überrascht an.

Alle in seiner Familie sind schwarze Magier, außer ihm...damit war das Thema für Ethan abgeschlossen. Harry legte sich darauf hin auf sein Bett und las in seinem Buch weiter.

Als er müde wurde, ging er ins Bett. Ethan hatte sich schon vor einer halben stunde ins Bett gelegt.

Am nächsten morgen war er vor Ethan wach. Er duschte sich, und zog die neuen Kleider an, die er im Schrank gefunden hatte. Er kam gerade aus dem Badezimmer, als die Tür aufging, und Voldemort eintrat.

Hier Post für dich. Ich denke, das würdest du gerne lesen. meinte er, und warf ihm den Tagespropheten zu.

Harry fing ihn verdutzt auf. Als er die Schlagzeilen gelesen hatte, war er ganz weiss im Gesicht. Ein Foto mit einer weinenden Torence, die gerade schützend von Hermine, Ron und Victoria weggebracht wurde prangte auf der Titelseite. Eilig begann er weiter zu lesen.

Haben wir den Jungen der lebt für immer verloren? Harry Potter, der Junge der lebt ist seit drei Tage spurlos verschwunden, wie uns Albus Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, mitteilte. Auch seine Freunde wissen nicht, wo er steckt. Als wir die Freundin von Harry fragten, Torence Taylor (wir berichteten), meinte sie nur, dass das uns nichts angehe, und brach dann in Tränen aus. Auch seine zwei besten Freunde Ron Weasley und Hermine Granger gaben keinen Kommentar dazu ab. Als wir weiter in Hogwarts herum fragten, stießen wir auf Draco Malfoy einem sehr hübschen Slytherin. Der meinte mit einen lächeln auf dem Gesicht, dass es Potter wieder einmal mit dem Retten der armen Menschen hätte. Als wir mehr davon erfahren wollten, was er damit gemeint hatte, kehrte er uns den Rücken zu und verschwand. Die Hochstudierten Professoren des St.-Mungo Hospital sind Ratlos, was der junge Potter damit bewirken wollte, indem er einfach mitten in einem Schuljahr von der Schule verschwand. Neben bei ist noch ein zweiter Junge mit Harry Potter verschwunden. Es handelt sich um einen Schüler, der in derselben Klasse wie er ist. Wer etwas gesehen oder gehört hat, dass mit dem verschwinden von Harry Potter zu tun hat, soll sich im Zauberministerium melden. Für brauchbare Informationen gibt es 1000 Galleonen. Wir berichten weiter...

Harry stürzte zu Ethans Bett, und begann ihn wach zu rütteln. Als Ethan ihm verschlafen ins Gesicht blickte, hielt er ihm kommentarlos die Zeitung unter die Nase. Ethans Augen weiteten sich immer mehr. Als er den Bericht gelesen hatte, meinte er;

Die sind aber nicht gerade die neusten findest du nicht auch? Was ich aber sehr nett finde, ist, dass ich am rad auch noch ein bisschen erwähnt werde. sagte er zum Schluss, und grinste ihn an.

Ich weiss, ich weiss. Immer geht es um mich!! Dabei nervt mich dieser Rummel um mich grauenhaft. Man hat kein bisschen Privatsphäre mehr. sagte er, und warf die Arme in die Luft.

Dann nahm er Ethan die Zeitung aus der Hand, und schmetterte sie wütend an die Wand.

sebtripp: Tut mir echt Leid, dass ich deinen Namen falsch geschrieben habe. Dabei hätte ich das doch selber merken können, weil ich mich auch jedes mal aufrege, wenn meiner gross geschrieben wird. Also, nochmals SORRY!!!

Kathleen Potter: Danke vielmal für dein Review. Das finde ich eben auch. Was bringt es einem, wenn man ihn in einem Kerker fest hält? Oke, das hier ist zwar ne andere Situation wie du in diesem Kapitel gelesen hast, aber egal... =D Ich hoffe, dieses Kapitel hat dir auch gut gefallen.

BlackRoseLily: Danke vielmal für dein dickes Lob =D. Sorry dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe doch, dieses hat dir auch wieder so gut gefallen.

Eeus: Auch dir ein dickes Dankeschön. laser-jet: Danke für deine Antwort. Du bist der einzige, der mir auf meine Frage eine Antwort gegeben hat. Hier noch eine kleine Antwort zu dem Review, dass du bei der anderen Geschichte geschrieben hast. Ich denke, dass ist künstlerische Freiheit, und ein Autor kann alles machen was er will. Und da passieren halt mal dinge, die den einten gefallen, und den andern halt eben nicht. So ist die Welt nun mal... =D (- Nicht ganz ernst nehmen...)