Disclamier: Die Figuren gehören alle JKR, ausser Torence Taylor, ihre Eltern, Ethan Flamel, seine Eltern, Victoria Malfoy, ihre Grosseltern und Naomi ( den Nachnamen sag ich net) die gehören mir!!

13. Kapitel

Eine Unerwartete Überraschung

Hallo Harry, na fit für die Prüfungen? fragte er, und sein Gesicht umspielte ein gemeines lächeln. ich werde dir jetzt die Kandidatin vorstellen, gegen die du antreten musst.

Er zeigte auf das Mädchen, dass Harry schon einmal gesehen hatte, und erzählte weiter.

Das ist Naomi Malizia Riddle, meine Tochter.

Harry sah ihn überrascht an. Er hatte eine Tochter? Warum hatte ihm das niemand erzählt.

Er sah sie sich ein bisschen genauer an. Zweifellos, sie war sehr hübsch. Sie hatte lange schwarze Haare, die glatt waren, und auf denen ein goldener Schimmer lag. Ihre Augen, waren so grün, wie sie Harry nur bei sich selber und seiner Mutter gesehen hatte. Sie war fast so groß wie Voldemort. Vielleicht ein paar cm. kleiner. Sie war sehr schlank, und hatte eine perlmutfarbene Haut. Er bemerkte, wie sie ihn genauso musterte. Dann brach sie die stille.

Das ist also der berühmte Harry Potter. Hmmm... Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mir dich hässlicher vorgestellt. Auf den Fotos siehst du immer hässlich aus... Na ja... es ist schön, wenn man keinen hässlichen kleinen Bruder hat... meinte sie dann ganz beiläufig.

-Kleiner Bruder? Was zum Teufel hatte sie damit gemeint?-

Er sah Voldemort entsetzt an und fragte ihn dann: Kleiner Bruder? Was hat sie damit gemeint?

Er lachte hämisch.

Erinnerst du dich, dass ich dir eine kleine nette Geschichte über deine Mutter erzählen wollte?

Harry nickte.

Also, deine Mutter hat deinen Vater gehasst. Sie war eine Gryffindor, doch sie war Machtsüchtig. Auf jeden Fall hat Snape sie einmal heimlich zu einem Todessertreffen mitgenommen, und da haben wir uns ineinander verliebt. Als deine Mutter mit der Schule fertig war, heirateten wir.

Ein Jahr später gebar sie deine Halbschwester Naomi. Alles war streng geheim natürlich. Wir hatten alles vorbereitet, und alle glauben lassen, dass Lily in einem Ausland Aufenthalt war. Also, als Naomi ein Jahr alt war, hatte ich die dumme Idee, ich könnte Lily doch bei den Gegnern als Spionin einschleusen.

Das ging ein Jahr gut. Doch dann verliebte sie sich in deinen Vater. -Sie war schon immer wechselhaft gewesen...- Niemand hatte eine Ahnung, dass Lily eigentlich eine Spionin war. Dein Vater, liebte deine Mutter schon in der Schule, doch sie lehnte ihn immer ab. Auf jeden Fall, verliebte sie sich in Potter, und dann... ging alles schnell. Sie ließ sich von mir scheiden, heiratete deinen Vater, und kurze Zeit später bekam sie dich.

Naomi und mich hat sie einfach sitzen lassen. -Ich glaube, ein weiter Grund, weshalb sie uns verlassen hatte, war das einer meiner Anhänger ausversehen ihre beste Freundin tötete... Na ja. Sicher bin ich mir da aber nicht-

Das konnte ich mir doch nicht gefallen lassen, und schwor mir, euch alle umzubringen. Auf jeden Fall, ging das nicht so gut. Ich war fast besiegt, und Naomi, die fast drei Jahre alt war, stand alleine da.

Ein Todesser von mir nahm sie auf, und erzog sie. So ist halt geworden... Und jetzt bist du dran. Deinen Vater, und deine Mutter habe ich schon umgebracht. Da fehlst nur noch du. Sag schon einmal allen ade. er lachte hämisch. Harry sah ihn geschockt an. Immer wieder fiel sein Blick von Naomi auf Voldemort.

Seine Mutter war eine schwarze Magierin gewesen. Das konnte er nicht glauben.

Du lügst! Weshalb hast du mich nicht gleich umgebracht wie Cedric? Dann wäre ich dir nicht zwei Monate auf der Pelle gewesen schrie er ihn an.

Weshalb sollte ich lügen, wenn ich beweise habe? Was das andere Betrifft. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte ich dich schon längst umgebracht. Aber Naomi hat mich gebeten, gegen die antreten zu können, nur um heraus zufinden, wie stark du wirklich bist. Na ja.. und das mit dem gehen lassen. Naomi hat mich gebeten, dich freizulassen, falls du Gewinnen solltest, was du ja sehr wahrscheinlich nicht wirst. Und ich kann Naomi halt einfach keinen Wunsch ausschlagen. Also bedank dich bei ihr. Schließlich verdankst du ihr indirekt dein leben.

Naomi sah ihn mit blitzenden Augen. Och, ich hab dich auch lieb. meinte sie dann sarkastisch.

A-a-aber das kann doch nicht sein! rief er aus.

Schluss jetzt mit dieser rührseligen Unterhaltung. Wollen wir mal sehen, was du drauf hast, Potter! Voldemort und Naomi lachten auf.

Sie führten Harry in einen Runden Raum. Ethan wartete dort, mit vielen Todessern. Es war eine Arena rund um den Platz aufgebaut worden, sodass jeder auch eine schöne Sicht auf die beiden hatten.

Harry ging schnell auf Ethan zu.

Und wie fühlst du dich? fragte dieser.

Überhaupt nicht gut. Hab gerade etwas ganz schreckliches Erfahren. sagte Harry, und war dabei ganz weiß im Gesicht.

Was denn? fragte Ethan neugierig.

Später. Falls es ein später gibt.

Tja, in dieser Aufgabe kann ich dir nicht viel helfen. Sag mal, weißt du jetzt, gegen wen du antreten musst?

Ja, gegen meine Schwester. Oder besser gesagt gegen meine Halbschwester. sagte er ruhig und gefasst.

Gegen deine Halbschwester? Du hast doch gar keine Geschwister! rief er aus.

Hab ich auch gedacht, bis eben vorhin. erwiderte er trocken.

Ethan sah ihn mit einem geschockten Blick an.

Ist das deine Halbschwester? fragte er leise, und zeigte auf Naomi.

Jop, genau das ist meine Halbschwester.

Oh-o. Das sieht nicht gut für dich aus... meinte er und sah ihn mit zusammen gebissenen Zähnen an.

Du sagst es. bestätigte Harry.

Hallo ihr!!!

Na, ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen, obwohl es ein bisschen kurz ist…

Ein Review würde mich wahnsinnig freuen… D G

sebtripp: ja einfach Geschichten, bei denen du ein Review hinterlassen hast…

Kathleen Potter: hmmm… dieses Kapitel hat wohl viel geklärt, was du wahrscheinlich immer vermutet hast. g

Momochan: Wieso sollte Wurmschwanz tot sein? Ich habe zwar geschrieben, dass er vom Minister gesehen wurde, aber nie, dass er getötet wurde… /unsicher werd..oder hab ich doch geschrieben, dass er tot ist… hmmm… keine Ahnung mehr/ Das könnte natürlich auch ein Fehler von mir sein…