.: Guiltily:.
Fandom: Gravitation
Autorin: Blackball
Kapitel: 7 von 9
Status: abgeschlossen, restlichen Kapitel folgen jede Woche!
Wörter: 924
Pairing: Shuichi x Yuki und angedeutet K x Hiro
Genre: Drama, Humor, Romance
Rating: Die ersten 8 Kapitel PG 13 das letzte NC-17 (adult)
Warnung: Ziemlich durchgeknallte Story
Hinweiß: Ich mache nur sehr kurze Kapitel alle so ca an die 1000 Wörte, aufgrund, dass das lesen von manchen langen Storys anstrengend ist lach!
Summary: Shuichi, der Sänger von Bad Luck, der nicht mal einer nervigen Fliege etwas zu Leide tun könnte, wird des Mordes verdächtigt. Keiner will das Glauben, doch die beweise werden erdrückend. Und der Sänger hüllt sich in Schweigen!
A/N: Huhu Leutz, da bin ich wieder. Sorry war jetzt 1 Woche in Hamburg -seufzt- daher kein neues Chap.. aber eigentlich dachte ich ich hätte 7 hier schon hochgeladen...-grummel- wie man sich täuschen kann... aber dafür setzt ich jetzt 8 gleich hinterher -gg-
Viel Spaß beim Lesen
KAPITEL 7
Die folgenden drei Tage vergingen wie im Flug. Shuichi und Yuki sollten Recht behalten. K und Hiro verzogen sich immer öfters irgendwohin. Sie beide quittierten dies nur immer mit einem leisen Seufzen.
Als sie gerade alle vier nach dem Abendessen auf dem Weg zu ihren Zimmern waren, griff Shu nach Yukis Hand. Dieser blieb stehen und sah den Sänger an. „L-lass uns noch ein wenig an den Strand gehen, ja?"
Shu würde reden wollen, da war sich Yuki sicher, auch K und Hiro dachten sogleich daran. Sie verabschiedeten sich und gingen leise nebeneinander am Strand entlang.
Yuki wartete geduldig darauf, dass der jüngere anfing zu sprechen. Dieser setzte sich nach einem kurzen Moment in den Sand und Yuki gesellte sich neben ihn. „Ich…ich…".
Es ging also wirklich darum, sonst würde der Kleine nicht so stottern.
„Lass dir Zeit", gab der blonde Schriftsteller ruhig von sich.
„Ich weiß diese Verhandlung hat bei euch nur Fragen aufgeworfen, und ich meine eigentlich habt ihr alle die Antwort verdient, aber ich kann sie nicht jedem sagen, dass kann ich nicht, ich habe schon die letzten zwei Tage mit mir kämpfen müssen das ich dir erzähle was wirklich los war…".
„Du weißt ich zwinge dich nicht dazu…" Shu nickte. „Ich will es aber …nur es fällt mir nicht leicht, ich weiß nicht wo ich anfangen soll…".
„Am besten dort was an dem Abend passiert ist…", Yuki zog seine Schachtel Zigaretten aus der dünnen Jacke und steckte sich eine an.
„Die Proben an dem Tag waren echt schlimm, K erschien mir wie ein Tyrann…nun ja später hab ich dann mit Hiro und Suguru das Studio verlassen, wir haben noch ein wenig geredet und sind dann unsere Wege gegangen. Ich war eh schon so spät dran und hab dann die Abkürzung über den Park gemacht. Summte gemütlich vor mich her und irgendwann hatte ich das Gefühl das ich verfolgt werde, aber als ich mich umdrehte war dort niemand, ich hab gedacht das es an meiner Müdigkeit lag und wollte weitergehen, aber noch bevor ich wirklich etwas bemerkt hatte, war das letzte was ich spürte ein höllischer schmerz im Bauch", er atmete einmal tief durch.
„Das nächste was ich weiß ist, als ich die Augen aufschlug, da stand ein Mann vor mir, er grinste mich an und meinte, dass ich endlich mal eine Abreibung verdient hätte. Ich kannte diesen Mann nicht, er widerte mich an…und…dann.. ich…". Shu liefen die Tränen den Wangen runter. „Er hat dir was angetan?" Fragte Yuki ruhig, doch innerlich brodelte es schon vor Wut in ihm. Shu nickte und begann zu erzählen, zu erzählen wie der Mann ihn berührte sich an ihm rächen wollte, ihm weh tat, sich holte was er sich holen wollte.
(A/N: da viele Leute Probleme haben Rape zu lesen, lass ich das jetzt mal und führe es nicht aus. Ich schreib es zwar sonst immer, aber zu viele beschweren sich…also denkt es euch wenn ihr wollt…und bloß net zu harmlos!)
Shu erzählte und erzählte.
„Er sagte mir wenn ich nur den Mund aufmachen würde, es irgendjemanden erzählen wollte dann würde er meine Freunde umbringen, alle! Sie erst Quälen und sie dann in den sicheren Tod führen…und dann…fiel er wieder über mich her… ich war wie in Trance, ich …ich wollte nicht das man irgendjemanden das Leben versaute nur weil ich dran Schuld bin…"
„Schuld? An was denn bitte?" Shu zuckte mit den Schultern, dass wusste er selbst nicht. „Ich…ich ergriff etwas und spürte einen schmerz in meiner hand, irgendwie war mir klar das es ein Stück Glas war, ich rammte es ihm vor lauter Angst in die Schulter und er ließ von mir ab, als er erneut auf mich zustürzte, da…da…",
„Da hast du es wieder in seinen Köper gerammt?" vermutete Yuki.
„Ja, in seine Brust, erneut taumelte er zurück, und dann zog er auf einmal eine Waffe, ich weiß nicht mehr wie es dazu kam das ich diese auf einmal in der Hand hatte, mir war es egal ich schoss auf ihn…nicht nur einen Schuss…ich drückte noch ab als die Waffe nur noch Klack machte und nichts mehr aus dem Lauf kam…irgendwann gaben meine Beine nach und ich stürzte zu Boden. Erst als ich Stimmen hörte stand ich auf und rannte, rannte um mein Leben, ich hatte solche Angst, die Waffe hatte ich immer noch in den Händen, ich feuerte sie in den Fluss…rannte bis zu unserem Haus…alles was ich in diesem Moment wollte, war ins Bett, dir nicht begegnen, hoffen das dies ein Traum war. Und ganz ehrlich irgendwie glaubte ich auch am nächsten Morgen das es nur ein Traum war…sicher meine Kleidung verriet mir…das es Wirklichkeit war…aber es war einfacher es als Albtraum abzustempeln als darunter zu Leiden, erst als die Polizei mich bei Hiro mitnahm…", er seufzte leise „…war alles vorbei…ich wollte nichts mehr sagen ich wollte euch nicht ansehen, mir war das peinlich, peinlich was der Kerl mit mir gemacht hat, wie er es gemacht hat, ich wollte nicht das ihr mich angewidert anseht…ich konnte nichts sagen. Aber als du auf einmal sagtest das du mich liebst….da da ist irgendwas mit mir passiert…".
„Daraufhin hast du angefangen zu erzählen?" fragte Yuki. Shu nickte. Dann verstummten beide für lange Zeit. Yuki musste das alles erst mal verdauen.
Er konnte sich das ganze Geschehen schon zusammen reimen, doch es dann aus dem Mund des Sängers zu hören. Er musste leiden weil er seine Freunde beschützen wollte. Aber warum hatte dieser Mann es auf ihn abgesehen, Shuichi sagte selbst er kannte ihn nicht. Dies war die eine offene Frage die ihm blieb.
