.: Guiltily:.

Fandom: Gravitation
Autorin: Blackball
Kapitel: 9 von 9
Status: abgeschlossen
Wörter: 1690 (längstes Chap -g- klar Lemon -lol-)
Pairing: Shuichi x Yuki und angedeutet K x Hiro
Genre: Drama, Humor, Romance
Rating: Die ersten 8 Kapitel PG 13 das letzte NC-17 (adult)
Warnung: Ziemlich durchgeknallte Story
Hinweiß: Ich mache nur sehr kurze Kapitel alle so ca an die 1000 Wörte, aufgrund, dass das lesen von manchen langen Storys anstrengend ist lach!
Summary: Shuichi, der Sänger von Bad Luck, der nicht mal einer nervigen Fliege etwas zu Leide tun könnte, wird des Mordes verdächtigt. Keiner will das Glauben, doch die beweise werden erdrückend. Und der Sänger hüllt sich in Schweigen!

A/N: So das ist jetzt das letzte Kapitel meiner Story -seufzt- Japp das letzte... einige werden mich wohl umbringen für die Fragen die Offen bleiben...wenn es gewünscht wird setzte ich eine Folgestory an in der ich versuchen werde die Offenen Frage zu klären...aber dazu müsst ihr sie mir stellen -g-. Nur hofft nicht zu schnell darauif da ab Monatg mein Studium losgeht -seufzt- Ich hoffe euch gefällt das Chap trotzdem !

Joan Lillian Potter: Dir will ich ganz besonders danken, du hast mir wirklich zu jedem Chap ein Kommi geschrieben. Und ich habe mich immer sehr darüber gefreut... DANKEEEEE... hoffe du bist nicht zu böse wie die Story endet. Aber immerhin kommt jetzt wetten klein Cliff mehr -lach- Also viel Spaß bei der -g- Lemon!


KAPITEL9

Vorsichtig begann er küssend den Hals des anderen zu bedecken, wanderte tiefer, sein heißer Atme auf der Haut ließ den jungen Sänger eine Mischung aus leisen stöhnen und wimmern von sich geben.

Federleichte Küsse legten sich auf den Oberkörper des jüngeren und er resignierte jede kleinste Berührung durch ein leises wimmern. Spielerisch ließ Yuki seine Zunge über die linke Brustwarze des kleinen wandern, kreiste drum herum, saugte leicht daran und biss sanft hinein als diese sich aufgestellt hatte, wanderte er zur rechten, und quälte diese auf die gleiche wohltuende weiße.

Willig fuhr Shu mit seinen Fingern durch Yukis Haare, wurde eins mit ihnen. Wanderten mit ihnen tiefer. Als er erst den heißen Atmen an seinem Bauchnabel spürte und dann die feuchte warme Zunge die darum kreiste wurde sein aufstöhnen lauter, sein wimmern fordernder.

Ein Schwall von Hitze beflügelte den jungen Körper und hinterließ ein warmes kribbeln. Als Yuki begann an seinen Shorts herumzuspielen, zuckte er ungewollt ein wenig, so dass Yuki beschloss, noch ein wenig mit diesem Schritt zu warten.

Shu löste seine Finger aus den weichen Haaren seines Autors und vergrub sie im Bettlaken. Yuki umspielte geschickt mit den Fingern den Knöchel des kleineren wanderte mit leichter Berührung an den Waden hinauf zum Knie und strich ihm erst über die Außenseite der Oberschenkel und dann über die Innenseite. Was Shu wieder mit einem leisen Wimmern belohnte.

Er ließ sich Zeit, Zeit das der andere sich an die Berührungen genießen konnte, Zeit jeden Winkel vom Körper des anderen zu erkunden.

Er griff nach den ins Laken gekrallten Händen Shus und löste diese durch sanftes drüber streichen. Eine Hand legte er um seine Hüfte und drehte ihn auf den Bauch.

Yuki ließ sich auf seinen Beinen nieder, beugte sich über den braungebrannten schmalen Rücken hauchte mehrere heiße Küsse in dessen Nacken und fuhr mit einem Finger die Kontur dessen Wirbelsäule entlang. Sogleich bildete sich eine Gänsehaut auf dem Körper des Sängers und seinem Mund entfloh ein langes seufzten.

Seine Haut fühlte sich weich und warm an, leicht schwitzig was verriet das er auf einem guten Weg war. Spielerisch neckten die Hände die empfindlichen Seiten des kleineren.

„Hmmm….Yukiiiii", murmelte er als dessen heißer Atme sein Ohr berührte.

Seinen Yuki so nah an sich zu spüren, die Funken seiner Leidenschaft so seidig weich auf seine haut fallen zu spüren, ließ in seinem Kopf einen angenehmen Schwindel auslösen und er genoss es. Mit jedem Funken seines noch normalen Denkens genoss er es.

Heiße Küsse verteilten sich erneut auf seinem Hals, wanderten tiefer, bedeckten die Schultern, wanderten tiefer über seine Wirbelsäule, an seinen Seiten entlang. Die gleiche Strecke strich er sanft mit seinen Fingern nach.

Erst als Shuichi ein leises ‚mehr' über die Lippen brachte erhob er sich von dessen Beinen, drehte ihn wieder um und zog ihn in seine Arme. Nach einem Kuss fragte Yuki ihn ernst „Wie viel mehr…?".

„Dich…ganz…in…mir" hauchte Shuichi, zu mehr war er nicht mehrfähig. Mit einem lächeln legten sich beide wieder und Yuki fuhr mit einem Finger die Konturen der Lippen seines Freundes nach. Dieser öffnete sogleich den Mund wieder ein bisschen. Erneut trafen sich ihre Lippen und während ihre Zungen wieder in ein Gefecht ausbrachen, spielte Yuki mit dem Bund der Shorts, seines Freundes.

Dieses Mal zuckte der schmale zerbrechliche Körper unter ihm nicht wieder zusammen. Er erlaubte es, sich von seinen Lippen zu trennen und ihn von dem letzten Kleidungsstück welches seine erregte Männlichkeit bedeckte zu befreien.

In einem kurzen Moment von schwäche hätte er sich bei diesem Anblick am liebsten vergessen, sein vorhaben über Board geschmissen und wäre am liebsten leidenschaftlich über den Sänger hergefallen.

Er selbst befreite sich nun auch von seinem letzten Kleidungsstück, drängte seine Hüften eng an die des jüngeren und keuchte selbst leise auf. Shu schlag die Arme um sich.

Als Yuki seinen Unterleib eng an dem von Shuichis rieb, keuchte dieser laut auf. Verheißungsvoll und quälend langsam kroch Yuki an dem erhitzen und schwitzigen Körper des jungen hinunter, leckte fordernd über seine Männlichkeit und begann sanft seine Oberschenkel zu streicheln, die stellen mit den Fingern zu necken, an denen er besonders Empfindlich war.

Nachdem er Shu mehrere lang gezogene seufzter entlockt hatte umschloss er dessen Glied mit dem Mund. Umspielte die Eichel neckisch mit der Zunge, und bewegte seinen Kopf in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab.

Ein lautes stöhnen durchschnitt die stehen geblieben Luft, leicht biss sich Shu auf seine Finger, um die weiteren Rufe der Erregung zu Unterdrücken. Doch es half nichts. Ein Feuerschwall durchzog seinen Körper und ließ ihn immer wieder laut aufstöhnen, diese ganzen Berührungen fühlten sich so unbeschreiblich an.

Der Wahnsinn der sich in seinem Kopf löste wurde immer größer, drohte ihn zu überfluten. Stufe für Stufe wanderte er, den mit Hitze gepflasterten Weg hinauf, nur um sich von oben in die angenehme kühle nach unten fallen zu lassen, doch bevor er nur an den Rand der Klippe blicken konnte, ließ Yuki von ihm ab. Streichelte ihn sanft und wartete bis sich der kleinere wieder beruhigt hatte.

Als dessen Atme wieder ruhiger wurde, feuchtete er seine Finger an und nahm sein Glied wieder auf. Begann erneut ihn zu necken. Mit einem Finger strich er über den verspannten Muskelring des Anus. Strich sanft darüber und wartete bis sich dieser ein wenig entspannte. Langsam drang er dann mit einem Finger ein. Shuichi stöhnte wieder laut auf, begann seinen Körper unter diesen Gefühlen winden zu lassen. Drückte ihm ein Becken entgegen, wollte mehr.

Als Yuki anfing den Finger langsam in ihm zu bewegen und wieder über sein Glied leckte, spürte der kleinere wie erneut langsam den Berg der Lust hinauf kroch.

Nach kurzer Zeit drang der Schriftsteller mit einem zweiten Finger hinzu, wartete einen Moment bis er sich sicher ein konnte das es Shuichi gut ging und fing wieder an sie zu bewegen, ihn zu weiten. Ein leises wimmern und kurz darauf Folgendes stöhnen, zeigte ihm wie weit der Sänger schon wieder war. Und er war Glücklich darüber.

„Ich will dich endlich, oh bitte….". Flehte Shuichi und richtete sich nun ein Stück auf. Yuki zog seine Finger zurück und richtete sich auf. Er blickte ihm direkt in die Augen und er lächelte. Wie gut es Shuichi tat, seinen Yuki lächeln zu sehen.

Behutsam drückte dieser den jungen Körper wieder in die weichen Kissen und leget sich nun zwischen ihn. Mit seinen Lippen umschloss er behutsam die seines Geliebten.

Während sie sich küssten drang er langsam in ihn ein, ließ sich Zeit dabei, hielt seine eigene aufgestaute Erregung zurück.

Ein angenehmer kurzer Schmerz durchzog Shuichis Körper und erklammerte sich laut keuchen an Yuki. Lustvoll Wimmernd konzentrierte er sich auf das Gefühl, dass Gefühl wie er in ihn eindrang und begann in auszufüllen. Leise Tränen liefen über seine erhitzend Wangen und fielen auf das weiche Kissen nieder. Es waren keine Tränen der angst, sondern Tränen der Lust, der Erleichterung.

Mit leichten Stößen bewegte sich Yuki in ihm, gab selbst immer wieder ein leises stöhnen von sich, genoss es wie Shuichi ihn berührte, wie seine Finger sanft über seinen Rücken wanderten, wie seine Lippen über seinen Hals wanderten.

Die stöße wurden immer Leidenschaftlicher, ihr stöhnen immer Lauter, die Hitze in ihren Körper stieg bis zur Unerträglichkeit an. Immer wieder trafen sich ihre Lippen.

Die Flut der Erregung, der Hitze, des aufkommenden Kribbelns im Körper riss Shuichi in die wohlig kühle tiefe, er schlag die arme um seinen Geliebten, schloss fest seine Augen und ließ sich einfach Fallen. Denn er wusste dass er nicht aufschlagen würde, er würde aufgefangen werden. Auch Yuki der noch die letzten zwei Mal tief in ihn eindrang, erreichte mit einem lauten erleichtert aufstöhnen seinen Höhepunkt.

Zwei schweißnasse Körper lagen aneinander geschlungen im trüben Licht der Lampe und blickten sich einfach nur glücklich an. Kein Wort fiel denn im Moment brauchten sie keine Worte um sich zu verstehen.

Einen Monat nachdem sie wieder zu Hause waren schien wieder alles beim alten zu sein. Shuichi schrieb mehr schlecht als recht Songtexte, worüber sich Suguru immer wieder aufregt.

Sakano erlitt einen Tag nach dem anderen einen Nervenzusammenbruch und Toma, war voll in seine Arbeit vertieft. Nur bei Hiro und K schien sich einiges geändert zu haben. K machte keine langen Arbeitstage mehr, ließ sie alle früh weg. Doch Shuichi war schon klar warum, er hatte eindeutig danach noch etwas Besseres zu tun, und ihn würde es nicht wundern wenn es etwas mit seinem besten Freund Hiro zu tun hätte.

„Hey Yukiiii, ich bin wieder zu Hause!" Rief der Sänger fröhlich und ging zielstrebig ins Wohnzimmer. Doch dort war Yuki nicht. /Komisch, ich dachte er hat frei, sein letztes Buch war doch ein großer Erfolg/.

Ohne weiter sich Gedanken darüber zu machen stürmte er in Yukis Arbeitzimmer. Sofort blickten ihn kühle viel sagende Augen an. „Verdammt Shuichi wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst nicht immer so hier reinplatzen, das nervt", meckerte der Schriftsteller. „Ich dachte du hast frei…?" Fragte der jüngere verwirrt. „Nein hab ich nicht das siehst du doch und nun lass mich endlich alleine". Shuichi verzog sich leise und schloss die Tür hinter sich. Im Flur lehnte er sich an die Wand und lächelte.

/Ja, es hat sich wirklich nichts geändert und ich bin dankbar dafür/. Er beschloss ein sonst so übliches Ritual fort zu führen, ging unter die Dusche und verzog sich danach ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Aß mit Yuki einige Zeit später zu Abend, ohne auch nur ein Wort zu sagen und verdrückte sich erneut vor die Flimmer Kiste. Erst als es wirklich schon spät war, schaltete er das Gerät aus und machte sich auf den Weg ins Bett.

Bevor er jedoch in sich schlafen legen wollte, ging er zu Yuki, stellte sich kurz hinter ihn, legte sanft die Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken. „Guten Nacht Yuki…" dann verließ das Zimmer und legte er sich schlafen.

Auch wenn sich bei den Beiden nicht sichtlich viel geändert hatte, Shuichi lang nachts nicht mehr alleine im Bett, sehr oft kroch Yuki leise zu ihm, zog ihn in seine Arme und schlief ein.

Außerdem wusste Shuichi nun eines ganz sicher. Egal wie sich Yuki ihm gegenüber verhielt, er liebte ihn.


Sooo das wars... Meine aller erste Gravitation Story. Ich schreib ja sonst nur HP oder Kizuna...aber ich wollte es eben mal versuchen -g- ich hoffe es ist mir so weit ganz gut gelungen -gg-

Greez at All

Blacky