Zu den Reviews:

@ Claudia: Ich dachte schon - was macht sie da, was will sie mir mit ihrem Zitat wohl sagen...?

@Lapis Lazuli: Naja, wenigstens habe ich die "normalen" Abkürzungen wie "Leggie" umgangen, die kann ich nämlich auch nicht haben... (geschweige denn "Orli", aber das war ja in der Story zum Glück nicht nötig!)

@ Alandriel, Demetra: Das Dollhouse ist auf der Reeperbahn der beste Club. Ehrlich. Frauen- und Männerstrip vom feinsten. Da feiern sogar Hamburgs große Firmen ihre Firmenfeiern! Falls es jemand interessiert: Das Teil ist auf der 'Großen Freiheit', und wirklich zu empfehlen (da würde ich sogar meinen humorvollen Vater mit hin nehmen...).

@ Dunkle Flamme (Vorsicht, für alle anderen, das wird länger - seht's als eine Art Geschichtsunterricht...):
Vielen Dank für Deine Bedenken angesichts der Tatsache, ob Legolas vielleicht doch ein Prinz ist.
Wenn Du mir die Stelle in einer Originalausgabe von Tolkiens Büchern nennen kannst, an welcher erwähnt wird, daß er doch Prinz ist, werde ich:
a) unendlich dankbar sein und
b) mein Kapitel umschreiben - denn dann hast Du etwas gefunden, nach dem 25 Leute mehrere Wochen lang in den Büchern gesucht haben und es nicht finden konnten. Ich möchte aber noch ein wenig kommentieren:
- Tolkien hat mit Mittelerde keineswegs eine 'heile Welt' erschaffen. Es gibt Vergewaltigungen, Kriege in extremster Form, Brudermord (was ich hier einfach mal dem Kinslaying gleich setze) und alles, was sonst noch so grausam sein kann - inklusive dem wirklich, wirklich Bösen, was einfach nicht ausrottbar scheint. Du suchst heile Welt? Dann geh zu Disney, aber nicht zu Tolkien.
- Jeder andere Bewohner von Mittelerde, insbesondere die Gefährten, kann seinen eigenen Stammbaum ~10 Generationen runterbeten. Von Legolas hingegen ist nur der Name seines Vaters (der im übrigen Thranduil ist, was "Leute, die sich mit Elben auskennen" - und auf die kommt es hier Deiner Aussage nach ja an - auch wissen sollten...) bekannt. Der Name der Mutter und / oder der möglichen Geschwister wird in keinster Weise erwähnt, nirgends - genau, wie sein Geburtsjahr komplett in allen Chroniken fehlt, was ich sehr seltsam finde.

- Legolas selbst weiß offenbar nicht mal, zu welchem Volk er gehört, was auch ganz erquicklich ist. Er selber nennt sich einen Silvan (The Fellowship of the Ring, The Ring goes South); sein Vater nennt ihn aber einen Sindar (The Letters of J.R.R. Tolkien No 297).
Eine Erklärung wäre in der History of Galadriel and Celeborn (in den "Unfinished Tales") zu finden, wo beschrieben wird, daß sich Oropher (Legolas' Großvater) und sein Volk - welche den Sindar angehörten - sich beim "Einfall" ins Waldreich mit den Silvan vermischten, um ihre Blutlinie zu hinterlassen und zu verbreiten; aber mit keinem Wort wird dort erwähnt, daß hierzu eine Ehe notwendig gewesen wäre, was - wenn dies im Mittelalter unter Menschen passiert wäre - ebenfalls nicht der Fall gewesen wäre.
Natürlich wurde in den 'Laws and Customs' beschrieben, daß Sex=Heirat heißt; aber da gibt es ja immer die Ausnahme zwischen "Elben" und "Elben, über die Tolkien schrieb". So hieß es ja auch über Galadriel und Celeborn, daß letzterer "der Liebhaber von Galadriel war, welchen sie später heiratete". Äh - wir schweifen ab.
- Mittelerde basiert auf dem Mittelalter. Damals war es üblich und gewünscht, uneheliche Kinder zu haben, welche dann wiederum solche Aufgaben wie die eines Botschafters übernahmen.
- Die "drei Prinzen", die Du meinst, waren Féanor, Fingolfin und Finarfin, die Söhne von Finwë, der wiederum Hochkönig der Noldor war. Diese haben das Kinslaying - den Mord an den Teleri-Elben - angezettelt. Du möchtest das Silmarillion eingehender studieren.
So, jetzt habe ich Euch aber genug mit Historie gelangweilt ;-)

Kleiner Hinweis: Auf meiner Homepage, unter meinem Profil zu finden, habe ich ein kleines Plotbunny mit einem angebundenen kleinen Wettbewerb versteckt. Wer Lust hat, mag sich beteiligen... :-)

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Die fünf haben angefangen zu diskutieren; ich habe angefangen nachzudenken.

Natürlich ist es nett, die drei - oder jetzt fünf - hier zu haben.
Allerdings bezweifele ich stark, daß sie in unserer Welt überhaupt irgendeine Chance hätten. Was sollten sie tun? Sie können zum Teil nicht mal richtig lesen, haben keinen Führerschein. Mit Technik kennen sie sich nicht aus; Regeln, die uns normal erscheinen, sind ihnen ebenfalls unbekannt.
Ich bezweifle stark, daß sie auch nur einen Tag da draußen ohne fremde Hilfe überleben werden, ohne überfahren oder verhaftet zu werden oder aber sich ernsthaft anderweitig zu verletzen.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr kommt mir der Gedanke, daß meine Idee, die drei zurückzuschicken, richtig ist.
Es wäre doch zu schade, Haldir den Grenzwächter als Parkwächter, Legolas den Bogenschützen als Fitneßtrainer und Gimli den Zwerg als belächelten, kleinwüchsigen Holzfäller in Kanada enden zu sehen.
Die drei haben ihren Platz in ihrer eigenen Welt, denke ich. Den sollten sie auch behalten.

Ich nehme mir Éowyn beiseite; wir tummeln uns wie Teenagermädchen auf dem Bett im Schlafzimmer. "Sag, Éowyn, was hat dich dazu getrieben, mit diesem... diesem... naja, mit Uglùk los zu ziehen?"

Sie lächelt seltsam, während sie sich bäuchlings aufs Bett wirft, wo ich schon im Schneidersitz platz genommen habe. "Würde es dir gefallen, immerfort hinter demselben Kerl her zu laufen, und du bekommst ihn doch nie?"

"Nicht besonders," sage ich.

"Mir auch nicht," zwinkert sie. "Und irgendwann hatte ich dann die Idee, mir mal die ganz andere Seite der Macht genauer anzusehen..."

"...und dabei bist du dann ausgerechnet über einen Uruk-Hai gestolpert? Hammer!" lache ich.

"Er ist gar nicht so übel," schwatzt sie los. "Eigentlich ist er innerlich nur sehr einsam. Aber, naja, das typische männliche Verhalten halt - wenn er in der Gruppe ist, dann läßt er halt den Sauron raushängen..."

Ich kann mich kaum noch halten. Unsere und deren Welt sind in einigen Punkten anscheinend gar nicht so unterschiedlich...
"Das kenne ich," lache ich, "unsere Kerle von hier sind gar nicht so anders."

"Wo ist denn deiner?" fragt sie neugierig.

Ich wedele mit der Hand. "Vergiß es, ich hab keinen."

Éowyn stützt den Kopf in die Hände, legt ihn schief. "Wieso?"

Ich seufze. "Die sind hier alle so... so... naja, eben nicht so, wie ich mir meinen Traumprinzen so vorstellen würde."

"Unsere sind auch nicht besser," lacht sie.

"Ja, das habe ich schon mitbekommen," sage ich und erinnere mich an eine Heizdecke, die auch kein Prinz war.

"Ohwohl... manche... also..." beginnt sie. Ich werde hellhörig. "Ja bitte?"

"Schon mal drüber nachgedacht," sagt sie bedächtig und malt die Muster der Bettdecke mit dem Zeigefinger nach, "warum der Hauptmann unbedingt aus dem Film rauswollte?"

"Er hatte das Sterben satt - sagt er."

Die weiße Lady von Rohan, heute ganz in grün, lacht. "Oh, unser Uruk hat das Sterben auch satt, vielleicht sollten die einen Club aufmachen? Nein, mal im Ernst: Uglùk ist auch im Film geblieben, bis wir es für nötig befanden, nach den Dreien zu suchen. Denk mal drüber nach."

Meine Stirn legt sich in Falten. Was wollte sie mir grade mitteilen? An ihrem Gesichtsausdruck, der weiterhin bedächtig ist, während sie immer noch Muster malt, zeigt mir, daß Nachfragen nicht besonders viel Sinn hat. Was zum Teufel meint sie damit? Was soll Haldir denn...

"Kuckuck?" Ein blonder Schopf wird durch die Tür gesteckt.

"Legs, was gibt's?" murmele ich ohne hinzusehen und nun bin ich diejenige, die Kreise auf der Bettdecke malt.

"Der Uruk will baden."

"Dann soll er doch. Wo ist das Problem?"

"Kein Problem," brummt der Angesprochene vom Flur. Ich höre, wie jemand nebenan die Badezimmertür öffnet.

"Ihr erklärt ihm die Sache mit dem Baum und dem Wasser, ja?" gebe ich gedankenverloren von mir. Irgendwo im Hintergrund höre ich Gimli etwas murmeln, von dem ich nicht sicher bin, ob es "Sofort" oder "Du bist doof" heißen sollte. Die Tür zum Schlafzimmer wird wieder geschlossen, und wir Mädels sind wieder unter uns.

"Sag mal, Éowyn," platze ich heraus, "was ist denn eigentlich mit Faramir?"

"Wir sehen uns recht selten," antwortet sie, "viel zu wenig Zeit."

"Erzähl doch mal ein bisserl was. Was macht man so, wenn man in einem Film ist, aber gerade nicht auf der Leinwand zu sehen?"

In der folgenden Viertelstunde werde ich überschüttet mit Hintergrundinformationen. Ich lache beispielsweise angesichts der offensichtlichen Tatsache, daß es für alle, die gerade nicht im Kino zu sehen sind, eine Art Lieblingssport zu sein scheint, zu versuchen, diejenigen, welche grade für das Publikum sichtbar sind, mit Grimassen aus der Fassung zu bringen. "Uglùk kann das hervorragend," lacht Éowyn, "pass das nächste Mal bei Helms Klamm gut auf, wenn Legolas hinter Haldir steht, nachdem die Elben einmarschiert sind. Achte auf Legolas' Gesichtsausdruck - Uglùk hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Elben immer genau dann von der hintersten Ecke des Klammwalles aus zu verwirren."

"Aber wie um Himmels Willen schafft ihr es, immer wieder gleich auszusehen, immer wieder dasselbe zu tun, bei jeder Vorstellung?"

"Tun wir gar nicht," grinst sie, "die Leute sehen aber nur, was sie sehen wollen - und das ist immer dasselbe. Es ist niemals den ganzen Film lang wiederholt immer das gleiche Augenzwinkern; der selbe Blick; aber das fällt niemandem auf. Naja, vielleicht ändert sich das ja jetzt, wo sie wissen, daß wir ein Eigenleben haben. Vielleicht beachten sie uns mehr als Individuen."

Ich bin, um es vorsichtig auszudrücken, schwer überrascht. Andererseits, so überlege ich, sehen wir wirklich immer, wenn wir ins Kino gehen, dasselbe wie in der letzten Vorstellung? Würde uns eine klitzekleine Änderung, eine um wenige Zentimeter verschobene Haltung, ein Zwinkern, das um Sekunden verschoben ist, sofort auffallen, wenn wir nicht den direkten Vergleich hätten?
Ich komme zu dem Schluß, das solche minimalen Unterschiede wohl unmöglich festzustellen wären - selbst, wenn ich mir fest vornehme, beim "nächsten Mal" doch "ganz genau" hinzusehen.

"Ist es denn tatsächlich so, daß jeder Film sein Eigenleben hat?" frage ich.

Sie zieht die Stirn kraus, denkt nach. "Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht," sagt sie nach einer Weile bedächtig.

Plötzlich ist nebenan im Bad ein kleiner Tumult zu hören. Éowyn und ich sehen uns an und lauschen.

Es beginnt mit einem einfachen, leisen Krachen, welches ich herunterfallenden Flaschen von Shampoo, Duschgel und ähnlichem zuordnen kann. Haldir flucht. "Das ist doch alles einfach nicht wahr! Nun steh auf!"
Die Stimme des Uruks klingt irgendwo zwischen beunruhigt und belustigt. "Ich kann aber nicht! Das Ding ist zu schmal!"
Das Ächzen von Gimli und Legolas ist als nächstes zu hören. "Der ist doch da reingekommen; der muß doch auch wieder da raus kommen können!"

Éowyn fängt an zu kichern. Ich starre sprach- und atemlos auf die Wand, die uns vom Badezimmer trennt.

"Nun zieh, Elb!" kommandiert der Uruk-Hai. Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen. Haldir macht ein "Uhnnnggg!"-Geräusch, und kommt zu dem Schluß: "Es geht nicht. Du bist zu dick."

"Verdammter Uruk!" höre ich Legolas, den Nicht-Elbenprinzen, fluchen. "Wärest Du ein Elb, dann..."

"Vorsicht," grunzt der Angesprochene. "In meiner Familie gibt es auch ein paar Elben - naja, gab..."

Ich seufze. "Wird wohl Zeit, mal nachzusehen, was?" sage ich; es ist mehr eine Feststellung als eine Frage. In dem Moment wird auch schon ein hochroter Kopf um die Ecke gesteckt. Ich versuche, gelassen auszusehen, als ich sage "Na, Legs. Was gibt's."

Er wischt sich ein paar Strähnen aus dem feuchten Gesicht. "Wir - ähm - haben da ein klitzekleines Problem mit Uglùk..."

"Ja, nicht zu überhören," sage ich, während ich mich erhebe.

"Er ist in der Badewanne," warnt Éowyn. Ich muß kurz schlucken. Bin ich wirklich willig, einen nackten Uruk-Hai mit Problemen vor mein Angesicht zu bringen...?

Langsam und bedächtig gehe ich in Richtung Bad, schlage halb die Hand vor meine Augen. Zwischen gespreizten Fingern beobachte ich um die Ecke der Tür herum die Szenerie. Und muß lachen.

Gimli steht, mit gespreizten Beinen, auf jeder Seite des Badewannenrandes und zieht aus Leibeskräften an der Hand, welche der Uruk ihm dargeboten hat. Dieser wiederum sieht mittlerweile eher verzweifelt aus und erstaunt stelle ich fest, daß seine Haut dunkelbraun statt gräulich-schwarz ist. Irgendjemand hat ihm in seinen paar Haaren einige Lockenwickler befestigt. Haldir steht hinten an der Wanne und schiebt angestrengt am Rücken des wahrlich prächtigen Wesens.

"Siehst Du?" kommentiert Legolas, der mit dem Hintern am Waschbecken lehnt und dessen Arme über der Brust verschränkt sind, "er steckt fest, wir kriegen ihn nicht mehr aus der Wanne."

Ich kann mir selbst nicht helfen; ich muß lachen. Die ganze Szene ist so surreal, daß mein Gelächter geradezu hysterisch wird, während ich langsam am Türrahmen zusammensacke.

Hinter mir höre ich, wie jemand verzweifelt versucht, das Lachen zurückzuhalten - erfolglos. Éowyn.

"Wenn die Damen fertig sind, sich lustig zu machen, dann könnten sie vielleicht über eine Lösung nachdenken?" brummt der Zwerg, während er immer noch aus Leibeskräften zieht.

Ich schüttele, immer noch lachend, den Kopf, während ich zur Badewanne hinüber gehe und beginne, wahllos Duschgel, Badeschaum und Shampoo ins klare Wasser zu schütten, ohne wirklich hinzusehen.
"Éowyn, könntest du...?" frage ich und rühre vorsichtig mit dem kleinen Finger im Wasser herum. Auf gar keinen Fall werde ich, die mit dem Uruk ja gar nichts zu tun hat, die Seife an irgendeine Stelle desselbigen bringen.

Sie tut wie ihr geheißen. "Uglùk, kannst Du vor- und zurück rutschen? Geht das?"

"Ein bißchen, nein, ein bißchen mehr... ah." Dank der Tatsache, daß Gimli immer noch an ihm zieht, kommt der Uruk schneller aus dem Wasser, als alle Umstehenden erwartet hatten. Dies wiederum resultiert darin, daß Gimli nach hinten über fällt und im Wasser landet, während alle anderen Anwesenden eine gewaltige Ladung extremen Seifenwassers abbekommen.

Wir sehen uns an; triefend naß wie nach einem Regenguß. Haldir hat eine ordentliche Portion Schaum abbekommen. Irgendwie sieht es sehr niedlich aus, wie diese sich langsam den Weg seine Wange hinunter sucht. Éowyn ist vollkommen durchnäßt, kann aber auch nicht mehr aufhören zu lachen.

Und wir alle ignorieren tapfer, daß der nackte Uruk-Hai in seiner Pracht doch sehr... imposant aussieht. Kurz denke ich darüber nach, daß Éowyn doch sehr klein ist und ich stelle fest, daß ich eigentlich gar nicht weiter darüber nachdenken möchte.

"Gut, meine Herren, dann seht mal zu, wie ihr euch und mein Badezimmer wieder trocken bekommt, wir wollten doch heute abend ausgehen. Und Éowyn - für dich finden wir sicherlich noch was passendes im Kleiderschrank. Uglùk - du möchtest das hier benutzen; nach derartig viel Seife ist die Haut immer so ausgetrocknet." Ich drücke ihm Mandelmilch-Bodylotion in die Hand. Und da fällt mir noch ein... "Nicht trinken. Erst abtrocknen, dann auf der Haut verreiben. Sparsam."

Ich greife Éowyns Hand und ziehe sie aus dem Bad ins Schlafzimmer. Wir stehen vor dem Spiegel, beide tropfnaß wie begossene Pudel, und von einem Moment auf den nächsten haben wir uns lachend auf das Bett geworfen.

"Oh Leute," lache ich, "ich werde euch vermissen, ehrlich," bringe ich zustande. Alt und grau hin oder her - aber so gelacht wie an diesem Wochenende habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht.

Also auf in die letzte Runde, denke ich grimmig, während ich meinen Kleiderschrank nach irgendetwas durchforste, was jemandem, der einen Kopf kleiner ist als ich und jemand anderem, der locker mehrere Köpfe größer ist, passen könnte.

~* wird fortgesetzt *~