Ranma 1/2 wurde von Rumiko Takahashi erfunden. Die Rechte an den Figuren
liegen somit bei ihr und ihrem Verlag. Die Geschichte dient keinem
finanziellen Zweck sondern ist einfach Ausdruck eines Fans.
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Spät aber doch - Kapitel 5 meiner Geschichte. In den letzten Tagen hatte ich einiges um die Ohren und da ich prinzipiell an mehreren Sachen gleichzeitig schreibe, kann das schon mal vorkommen. Noch eine kleine Anmerkung am Rande: dies markiert in Zukunft die Gedanken der Charaktere ( ) das bleibt natürlich stehen für Mandarin. Und nun – viel Spaß.
Saraton
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Schatten der Vergangenheit Kapitel 5
Zu sagen, daß die beiden Mädchen geschockt waren, wäre absolut untertrieben gewesen. „NANI?"stotterte Ukyo, während Shampoo, die sich etwas gefaßt hatte, Happosai mißtrauisch ansah. „Alter perverser Mann wollen sagen, verlorener Junge sein Enkel?" Skepsis lag im Blick der Amazone. Happosai nahm gelassen einen Zug aus seiner Pfeife. „Ja, Kind, das will ich", antwortete er ruhig. Er zog aus einer seiner vielen Taschen einen Gegenstand und warf ihn dieser zu. Sie fing ihn auf und starrte verblüfft auf einen Kompaß – einen kaputten Kompaß um genau zu sein, da die Magnetnadel fehlte. „Das hier werdet ihr brauchen, um ihn zu finden." Die Küchenmeisterin schüttelte den Kopf. „Und wie soll uns dieses kaputte Stück Müll helfen?"begann sie, wurde jedoch von einem Aufflackern von Happosais Kampfaura unterbrochen. Shampoo und sie wichen beeindruckt einen Schritt zurück. „Wenn ihr mich nicht dauernd unterbrechen würdet, könnte ich es euch sagen", meinte dieser betont ruhig. „Also, kann ich?" Die Mädchen nickten nur. „Mit diesem Kompaß werdet ihr Ryoga finden können", fing Happosai zu sprechen an. „Ja, es sieht so aus, als ob er kaputt wäre, doch dem ist nicht so. Wer immer diesen Kompaß trägt, wird in der Lage sein, denjenigen zu finden, den er sucht. Man weiß einfach, in welcher Richtung man ihn suchen soll. Hiebei handelt es sich um ein legendäre Artefakt mit dem Namen ‚Finder der Verlorenen'. Es ist ein Familienerbstück, geht also sorgfältig damit um!" Der Alte räusperte sich. „Ach ja", meinte er und griff wieder in sein Gewand um ein kleines Büchlein herauszunehmen. Dieses warf er Ukyo zu. „Wenn ihr meinen Enkel gefunden habt, gebt ihm das. Er wird es brauchen können." Shampoo schnaubte auf. „Ja, Kind?" Happosai blickte sie mit hochgezogenen Brauen an. „Warum alter Mann nicht selber suchen verlorenen Jungen?" „Weil ich ihm nicht helfen könnte", sagte er traurig, in seinen Augen ein seltsames Leuchten. „Dies wird euch zufallen – und weil ich dafür sorgen muß, daß Cologne euch nicht nachkommt. Wenn sie mitbekommt, daß ihr gegangen seid, meinen Enkel zu suchen...." Die Amazone schauderte kurz bei der Vorstellung einer erbosten Cologne und auch Ukyo wirkte etwas besorgt. Der Alte lächelte schief. „Wenn man vom Teufel spricht.... ihr solltet jetzt gehen", sagte er schlicht. „Sie ist bereits hierher unterwegs." Happosai kniff die Augen zusammen, als die beiden sich nicht rührten. „Geht! Forderte er sie noch einmal auf." Schließlich faßten Shampoo und Ukyo sich und liefen los. Er seufzte auf und drehte sich langsam zu der näher kommenden Gestalt der Amazonenmatriarchin. „Was hast du getan, Happy?"schrie sie zornig, während sich eine mächtige Kampfaura um die Alte zu bilden begann. „Das, was ich tun mußte, kleine Cologne", entgegnete Happosai ruhig, während er seine eigene Aura aufbaute. „Laß uns anfangen..." Die alte Amazone griff wütend an.
Shampoo und Ukyo rannten, als ob alle Dämonen der Hölle hinter ihnen her wären. Sie verharrten, als sie ein mörderisches Donnern hörten. Beide wandten sich nach hinten und starrten entsetzt auf die Energiespiralen und entfesselten Kräfte hinter ihnen. „Sind das...?"Die Küchenmeisterin brach ab. „Urgroßmutter und alter Mann? - Ja", beendete die Amazone spröde den Satz. Die aufgestaute Kraft, die sie spürten, ließen ihnen die Nackenhaare aufstehen. „Wir sollten weiter", meinte Ukyo, als sie den nachdenklichen Gesichtsausdruck ihres Gegenüber sah. „Ich glaube nicht, daß deiner Urgroßmutter viel geschehen wird, sie ist hart im Nehmen", fuhr die Küchenmeisterin sanfter fort. Shampoo blinzelte. „Spachtelmädchen recht haben. Wir weiter müssen...", sagte sie zögernd. „Spachtelmädchen?" „Ja?" „Danke." Ukyo sah die Amazone überrascht an. „Ist schon in Ordnung." Die beiden begannen wieder zu laufen, während hinter ihnen der Kampf weiter tobte.
Mitten im Nirgendwo lag in einer Erdmulde eine einsame, fiebernde Gestalt. Ryoga wußte, daß er seinem Körper zu viel zugemutet hatte. Nicht, daß ihm viel anderes übriggeblieben war. Der verlorene Junge merkte, wie er zitterte. All die Leute, die mir etwas bedeuten, wie könnte ich sie damit hineinziehen? dachte er. Ob dieser Ort mein Grab wird? Ein weiterer Fieberschauer ging durch seinen geschwächten Körper. Er hustete qualvoll auf. Zu sterben und nicht einmal wissen wo. Wie erbärmlich. Ryogas Gedanken schweiften zurück an jene Zeit, als er noch nicht verloren ging, als der Fluch noch nicht seiner habhaft gewesen war, bis er zu jenem verfluchten Tempel gebracht wurde. Der verlorene Junge schloß die Augen und er erinnerte sich.
„Komm!" Die vermummte Gestalt zerrte den kleinen, 6jährigen Jungen mit. „Wohin gehen wir?"Ryoga hatte Angst. Das war anders, als alles, was er bisher erlebt hatte, kein Spiel mehr. Irgendwie fühlte er, daß etwas nicht stimmte. „Bitte sag mir, wohin wir gehen", bettelte der Junge. Die Gestalt verharrte. „Ryoga, vertraust du mir?" Dieser schluckte. „Wie..." „Ich habe dich gefragt ob du mir vertraust", wiederholte der Vermummte die Frage. Ryoga, unsicher und leicht verschreckt über die Ernsthaftigkeit der Frage, nickte nur. „Gut, dann komm mit und stell keine Fragen mehr." Eingeschüchtert gehorchte er und folgte schweigend. Nach einer knappen halben Stunde kamen die beiden zu einem Plateau, auf dem einige seltsame Gebäude standen. Es waren wuchtige Steinbauten, die in der kommenden Abenddämmerung unheimlich und kalt wirkten. Der Junge begann zu wimmern. „Sch...", beruhigte ihn sein Begleiter. Als sie näher kamen lösten sich aus dem größten Gebäude drei Gestalten und kamen ihnen entgegen. Ryoga stieß einen Schrei aus, als er die weiß bemalten Gesichter der seltsamen Mönche sah. Diese wirkten sehr konträr zu den orangen Roben, die sie trugen. Stumm standen sie da und taxierten die beiden. Ein seltsames Glitzern kam in die Augen der Mönche, als sie auf Ryoga blickten, der sich schutzsuchend an seinen Begleiter klammerte. „Ihr wißt, weswegen ich hier bin?" Der Vermummte wandte sich an den mittleren Mann. Dieser nickte schweigend. „Also gut." Der Junge sah ängstlich zu seinem Begleiter, der ihm über den Kopf strich. „Es tut mir leid." Der Vermummte stieß Ryoga auf die absonderlichen Gestalten zu, die ihn fest packten. „Wenn ihr fertig seid, gebt ihm die Ausrüstung und laßt ihn gehen." Der kleine Junge schrie auf. „GROSSVATER!" Unbarmherzig zerrten die Mönche ihn in den dunklen Tempel. Mit tränenerfüllten Augen starrte er auf die einsame Gestalt, die unbewegt dastand.
„NEIIIIINNN", Ryoga erwachte abrupt. Langsam kam er wieder zu sich. Es war nur ein Traum gewesen, eine Erinnerung. Er merkte, daß sein Mund sich trocken anfühlte. Der verlorene Junge fuhr sich über die Lippen. „Ich muß etwas ... trinken", stellte er fest. „Wie lange war ich wohl bewußtlos?" Ryoga blickte blinzelnd zur Mittagssonne hinauf. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Da war jemand. Der verlorene Junge richtete sich mühsam auf, was ihm nicht leicht fiel, da er noch immer stark fiebrig war. Schritte! Jemand näherte sich ihm! Ryoga ging schwankend in eine Art Kampfstellung. „Was..." Mit großen, ungläubigen Augen sah er auf die zwei staubbedeckten Gestalten vor ihm. „Ihr?"brachte er noch hervor, bevor es dunkel um ihn wurde und er ohnmächtig zusammenbrach.
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Ende des 5. Kapitels. Fortsetzung folgt.
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Spät aber doch - Kapitel 5 meiner Geschichte. In den letzten Tagen hatte ich einiges um die Ohren und da ich prinzipiell an mehreren Sachen gleichzeitig schreibe, kann das schon mal vorkommen. Noch eine kleine Anmerkung am Rande: dies markiert in Zukunft die Gedanken der Charaktere ( ) das bleibt natürlich stehen für Mandarin. Und nun – viel Spaß.
Saraton
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Schatten der Vergangenheit Kapitel 5
Zu sagen, daß die beiden Mädchen geschockt waren, wäre absolut untertrieben gewesen. „NANI?"stotterte Ukyo, während Shampoo, die sich etwas gefaßt hatte, Happosai mißtrauisch ansah. „Alter perverser Mann wollen sagen, verlorener Junge sein Enkel?" Skepsis lag im Blick der Amazone. Happosai nahm gelassen einen Zug aus seiner Pfeife. „Ja, Kind, das will ich", antwortete er ruhig. Er zog aus einer seiner vielen Taschen einen Gegenstand und warf ihn dieser zu. Sie fing ihn auf und starrte verblüfft auf einen Kompaß – einen kaputten Kompaß um genau zu sein, da die Magnetnadel fehlte. „Das hier werdet ihr brauchen, um ihn zu finden." Die Küchenmeisterin schüttelte den Kopf. „Und wie soll uns dieses kaputte Stück Müll helfen?"begann sie, wurde jedoch von einem Aufflackern von Happosais Kampfaura unterbrochen. Shampoo und sie wichen beeindruckt einen Schritt zurück. „Wenn ihr mich nicht dauernd unterbrechen würdet, könnte ich es euch sagen", meinte dieser betont ruhig. „Also, kann ich?" Die Mädchen nickten nur. „Mit diesem Kompaß werdet ihr Ryoga finden können", fing Happosai zu sprechen an. „Ja, es sieht so aus, als ob er kaputt wäre, doch dem ist nicht so. Wer immer diesen Kompaß trägt, wird in der Lage sein, denjenigen zu finden, den er sucht. Man weiß einfach, in welcher Richtung man ihn suchen soll. Hiebei handelt es sich um ein legendäre Artefakt mit dem Namen ‚Finder der Verlorenen'. Es ist ein Familienerbstück, geht also sorgfältig damit um!" Der Alte räusperte sich. „Ach ja", meinte er und griff wieder in sein Gewand um ein kleines Büchlein herauszunehmen. Dieses warf er Ukyo zu. „Wenn ihr meinen Enkel gefunden habt, gebt ihm das. Er wird es brauchen können." Shampoo schnaubte auf. „Ja, Kind?" Happosai blickte sie mit hochgezogenen Brauen an. „Warum alter Mann nicht selber suchen verlorenen Jungen?" „Weil ich ihm nicht helfen könnte", sagte er traurig, in seinen Augen ein seltsames Leuchten. „Dies wird euch zufallen – und weil ich dafür sorgen muß, daß Cologne euch nicht nachkommt. Wenn sie mitbekommt, daß ihr gegangen seid, meinen Enkel zu suchen...." Die Amazone schauderte kurz bei der Vorstellung einer erbosten Cologne und auch Ukyo wirkte etwas besorgt. Der Alte lächelte schief. „Wenn man vom Teufel spricht.... ihr solltet jetzt gehen", sagte er schlicht. „Sie ist bereits hierher unterwegs." Happosai kniff die Augen zusammen, als die beiden sich nicht rührten. „Geht! Forderte er sie noch einmal auf." Schließlich faßten Shampoo und Ukyo sich und liefen los. Er seufzte auf und drehte sich langsam zu der näher kommenden Gestalt der Amazonenmatriarchin. „Was hast du getan, Happy?"schrie sie zornig, während sich eine mächtige Kampfaura um die Alte zu bilden begann. „Das, was ich tun mußte, kleine Cologne", entgegnete Happosai ruhig, während er seine eigene Aura aufbaute. „Laß uns anfangen..." Die alte Amazone griff wütend an.
Shampoo und Ukyo rannten, als ob alle Dämonen der Hölle hinter ihnen her wären. Sie verharrten, als sie ein mörderisches Donnern hörten. Beide wandten sich nach hinten und starrten entsetzt auf die Energiespiralen und entfesselten Kräfte hinter ihnen. „Sind das...?"Die Küchenmeisterin brach ab. „Urgroßmutter und alter Mann? - Ja", beendete die Amazone spröde den Satz. Die aufgestaute Kraft, die sie spürten, ließen ihnen die Nackenhaare aufstehen. „Wir sollten weiter", meinte Ukyo, als sie den nachdenklichen Gesichtsausdruck ihres Gegenüber sah. „Ich glaube nicht, daß deiner Urgroßmutter viel geschehen wird, sie ist hart im Nehmen", fuhr die Küchenmeisterin sanfter fort. Shampoo blinzelte. „Spachtelmädchen recht haben. Wir weiter müssen...", sagte sie zögernd. „Spachtelmädchen?" „Ja?" „Danke." Ukyo sah die Amazone überrascht an. „Ist schon in Ordnung." Die beiden begannen wieder zu laufen, während hinter ihnen der Kampf weiter tobte.
Mitten im Nirgendwo lag in einer Erdmulde eine einsame, fiebernde Gestalt. Ryoga wußte, daß er seinem Körper zu viel zugemutet hatte. Nicht, daß ihm viel anderes übriggeblieben war. Der verlorene Junge merkte, wie er zitterte. All die Leute, die mir etwas bedeuten, wie könnte ich sie damit hineinziehen? dachte er. Ob dieser Ort mein Grab wird? Ein weiterer Fieberschauer ging durch seinen geschwächten Körper. Er hustete qualvoll auf. Zu sterben und nicht einmal wissen wo. Wie erbärmlich. Ryogas Gedanken schweiften zurück an jene Zeit, als er noch nicht verloren ging, als der Fluch noch nicht seiner habhaft gewesen war, bis er zu jenem verfluchten Tempel gebracht wurde. Der verlorene Junge schloß die Augen und er erinnerte sich.
„Komm!" Die vermummte Gestalt zerrte den kleinen, 6jährigen Jungen mit. „Wohin gehen wir?"Ryoga hatte Angst. Das war anders, als alles, was er bisher erlebt hatte, kein Spiel mehr. Irgendwie fühlte er, daß etwas nicht stimmte. „Bitte sag mir, wohin wir gehen", bettelte der Junge. Die Gestalt verharrte. „Ryoga, vertraust du mir?" Dieser schluckte. „Wie..." „Ich habe dich gefragt ob du mir vertraust", wiederholte der Vermummte die Frage. Ryoga, unsicher und leicht verschreckt über die Ernsthaftigkeit der Frage, nickte nur. „Gut, dann komm mit und stell keine Fragen mehr." Eingeschüchtert gehorchte er und folgte schweigend. Nach einer knappen halben Stunde kamen die beiden zu einem Plateau, auf dem einige seltsame Gebäude standen. Es waren wuchtige Steinbauten, die in der kommenden Abenddämmerung unheimlich und kalt wirkten. Der Junge begann zu wimmern. „Sch...", beruhigte ihn sein Begleiter. Als sie näher kamen lösten sich aus dem größten Gebäude drei Gestalten und kamen ihnen entgegen. Ryoga stieß einen Schrei aus, als er die weiß bemalten Gesichter der seltsamen Mönche sah. Diese wirkten sehr konträr zu den orangen Roben, die sie trugen. Stumm standen sie da und taxierten die beiden. Ein seltsames Glitzern kam in die Augen der Mönche, als sie auf Ryoga blickten, der sich schutzsuchend an seinen Begleiter klammerte. „Ihr wißt, weswegen ich hier bin?" Der Vermummte wandte sich an den mittleren Mann. Dieser nickte schweigend. „Also gut." Der Junge sah ängstlich zu seinem Begleiter, der ihm über den Kopf strich. „Es tut mir leid." Der Vermummte stieß Ryoga auf die absonderlichen Gestalten zu, die ihn fest packten. „Wenn ihr fertig seid, gebt ihm die Ausrüstung und laßt ihn gehen." Der kleine Junge schrie auf. „GROSSVATER!" Unbarmherzig zerrten die Mönche ihn in den dunklen Tempel. Mit tränenerfüllten Augen starrte er auf die einsame Gestalt, die unbewegt dastand.
„NEIIIIINNN", Ryoga erwachte abrupt. Langsam kam er wieder zu sich. Es war nur ein Traum gewesen, eine Erinnerung. Er merkte, daß sein Mund sich trocken anfühlte. Der verlorene Junge fuhr sich über die Lippen. „Ich muß etwas ... trinken", stellte er fest. „Wie lange war ich wohl bewußtlos?" Ryoga blickte blinzelnd zur Mittagssonne hinauf. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Da war jemand. Der verlorene Junge richtete sich mühsam auf, was ihm nicht leicht fiel, da er noch immer stark fiebrig war. Schritte! Jemand näherte sich ihm! Ryoga ging schwankend in eine Art Kampfstellung. „Was..." Mit großen, ungläubigen Augen sah er auf die zwei staubbedeckten Gestalten vor ihm. „Ihr?"brachte er noch hervor, bevor es dunkel um ihn wurde und er ohnmächtig zusammenbrach.
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Ende des 5. Kapitels. Fortsetzung folgt.
