AN:
Cyberrat: Schön das sie dir gefällt
Sputty: Ja damit habe ich schon immer meine Probleme, aber hoffe, dass es sonst fehlerfrei ist
Und noch ein ganz dügges Entschuldigung dafür, dass ich die Geshichte solange nicht re-upt hab
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3. Einmal verloren immer gewonnen
Als Snape merkte, dass Lupin kurz aufgehört hatte ihn am Hals entlang zu "beißen", sah er zu Lupin und bemerkte sein Lächeln das so Machtbeherrschend schien.
Ja wieg dich nur in Sicherheit, ich warte nur darauf ...
Doch auf was er wartete, wusste er in diesem kurzen Moment nicht mehr, denn ihm entfuhr ein Stöhnen, das von den Berührungen und den "Bissen", lustvoll, den Tränkemeister in etwas trieben das selbst er nicht mehr ganz beherrschen konnte.
Der Werwolf ging rau und hart mit ihm um und es war verdammt befriedigend, aber er durfte die Kontrolle nicht verlieren ...
Lupin ging es immer noch darum zu gewinnen, ihm zu zeigen wer der Stärkere von ihnen war. Er hatte zwar bisher keine Erfahrungen damit gemacht, aber er hatte eine genaue Vorstellung davon wie es Ablaufen sollte.
Plötzlich strömten Gedanken auf ihn ein, die er vorher erfolgreich blockieren konnte.
Was ist mit Tonks ? zischte sein Gewissen
Sie muss davon nichts erfahre
Er kämpfte verzweifelt gegen diesen Gedanken an.
Nachdem du sie damals solange hast leiden lassen, tust du ihr das jetzt an?
Sie wird nichts erfahren verdammt!
Du könntest nicht mit einer Lüge leben, das weißt du genau so gut wie ich
Aber er hat mich rausgefordert .. ich will ...
Was willst du ... MACHT? Gott wie erbärmlich bist du eigentlich? verspottete ihn sein Gewissen
Aber ... Er wollte ... nein er musste es weiterführen ...
Jedoch ließ er im selben Moment von Snape ab.
Es hatte keinen Zweck, er konnte Tonks und sich selbst das nicht antun. Er war darauf bedacht Snape nicht mehr in die Augen zu sehen und ließ sich auf's Bett sinken. Er wollte sein Verhalten erklären, das hatte aber nur zur Folge, dass er den Mund kurz öffnete und wieder schloss, weil ihm die richtigen Worte nicht einfielen und er spürte diesen Blick im Nacken, der einem sagte "Du hattest deine Chance und jetzt habe ich doch gesiegt". Es war für Lupin ein unerträglicher Gedanke ... aber wieso nur?
Snape war einen Moment überrascht, dass der Werwolf von ihm gelassen hatte und ihm selbst fiel kein anderer Grund außer Angst ein ... Er lächelte, ein grausames Lächeln. In seinem Blick lag so viel Genugtuung und in diesem Augenblick war er so mächtig.
Sollte er es weitertreiben? Sollte er Lupin noch einmal dazu bringen aufzugeben?
Er genoss diese Kontrolle über ihn ... aber war da noch nicht etwas anderes?
... etwas, dass ihn zurückhielt diesen Mann noch mehr zu erniedrigen
Reiß dich am Riemen Severus, dort ist nichts "Anderes" ermahnte er sich selbst.
Er sah wie Lupin den Mund aufmachte nur um ihn kurz danach wieder zu schließen. Snape fragte sich, ob er doch vielleicht einen anderen Grund hatte.
Snape sagte sich, dass er dies nur wissen wollte, weil er dann endgültig seinen Sieg genießen konnte, also war er der, der die angespannte Stille zeriss.
"Warum hast du aufgehört ... Angst."
Lupin sah ihn an ... ja wirklich ein grausames Lächeln passend zu seiner Stimme, doch er war zu schwach von seinem Inneren Kampf als, dass er jetzt die körperlichen Rivalität wieder aufnehmen konnte und antwortete schlicht mit einem "Nein".
Es war ehrlich gemeint, das spürte Snape, denn Lupin schien erschöpft, aus welchen Gründen auch immer ...
Vielleicht weil es schon 5 Uhr Morgens war und er nicht geschlafen hatte, oder doch weil Snape ihn überfordert hatte?
Er musste es wissen ... "Warum denn sonst" es war eine schneidende, raue Stimme.
Lupin wollte das ganze so nicht weiterführen, stand auf und gab ihm einen kurzen liebevollen Kuss.
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PS: Ach wie ich es liebe euch im dunkeln Tappen zu lassen und reviews wären lüüüb 'küsschen'.
