AN:

Cyberat: 'auch ganz doll im raum rumhüpf' 'küsschen zuwerf' ... 'auch en bisschen darum jaul' rofl, schön das du sie noch liest 'gg' , wenn du mir auch nur treu bleibst lohnt es sich weiterzuschreiben :-). Ach und ja wie gesagt ... Neeein les einfach lol.

Besonderer Dank geht auch an meine Betaleserin Loony dich auch ganz doll knuff

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4. Versteh mein Gewissen

Snape war mehr als überrascht, jedoch sagte der Kuss, das was er sagen sollte.

"Verstehe." Kaltblütigkeit lag in seiner Stimme "Sie geben einfach so den Kampf auf nur wegen ihr ..." Nach einigen Sekunden der Stille erklang Snapes kaltes Lachen: "Lupin, sie sind einfach zu schwach, gestehen sie sich das doch endlich ein."

Gott warum tat er das nur, sollte ihm der Kuss als Erklärung nicht genug sein ... oder war es das Falsche ihm dadurch zu zeigen, dass es das ist was er nie bekommen würde, das dies nur seiner Geliebten zustand ... ein zweiten, drittes und viertes Mal, so oft wie sie wollte das er sie so küsste ...

Aber war es denn verboten seine Lust und gleichzeitig damit seinen Rachedurst zu stillen?

Ja! ... Und es wird sich nie ändern!

Diese Stimme in seinem Kopf hörte sich verdammt so an wie die von seiner Tonks... allerdings war diese Stimme drohend und doch hatte sie etwas von Angst an sich, sie zitterte und Lupin spürte tiefe Unsicherheit in seinem Herzen.

Er war wieder einmal in Gedanken und begriff nicht, dass er Snape dabei in die Augen sah, was, wie er später erst bemerkte, ein großer Fehler war.

Snape sah jeden einzelnen Gedanken wohin sie auch führten, er kannte sie von dem Augenblick an, in dem Lupin seinen Geist ungeschützt ließ.

Er, Lupin, dachte darüber nach wie er sie berührte, wie sie lächelte und ihren Körper an seinen schmiegte. Wie er ihr langsam die Kleidung auszog und ihren wunderschönen Körper betrachtete, wie er jeden Kuss von ihr genoss und...

Nein! Es war zu viel!

Hass loderte in Snape auf, er wollte Lupin für sich haben!

Ja ganz recht! Auch wenn er ihn nie respektierte und das auch nie tun würde, aber jetzt war seine Zeit. Er würde Lupins Willen brechen!

Er wir mir gehören ... Jetzt!

Mit ein paar wenigen Schritten war er bei Lupin, dieser wurde durch diese schnellen Schritte aus seinen Gedanken gerissen und er spürte kurz darauf wie er willig aufstand und Snape damit seine Lippen freigab.

Snape zögerte keine Sekunde und nahm Lupins Lippen in Besitz, mit einer drängenden Zunge gewährte er um Einlass und spürte wie Lupin zu Wachs in seinen Händen wurde, denn er lies ihn eindringen und fochte mit ihm einen nur schwachen Kampf um die Vorherrschaft aus.

Lupin spürte wie Snape die totale Kontrolle über ihn gewann, aber es war ihm egal, er wollte es spüren. Er wollte sich einfach gehen lassen und nichts tun. Er wollte ihn tun lassen was immer er wollte, was ihm gut tat. Er war hier der Meister nicht er und es war in diesem Moment gleichgültig.

Forsch fuhren Snapes Hände den Rücken des Werwolfs entlang und vergruben sich dann in seinem Haar. Er ließ von seinem Mund ab und mit einem sanften Ruck riss er Lupins Kopf zurück um nun besser an seinen Hals heranzukommen. Er leckte sich unbewusst die Lippen und hauchte dann Küsse auf die verschiedensten Stellen und fuhr mit der Zungenspitze leicht über jeden Zentimeter seines Halses.

Lupin wurde dabei verrückt, es war nicht mehr auszuhalten. Es steigerte immer weiter sein Verlangen nach Severus, doch... nein... Was sollte er nur tun?

Doch ihm blieb keine Zeit mehr, er hätte sich vorher entscheiden sollen, denn nun lies Severus nicht mehr los, aber Lupin tat es nichts einmal mehr leid. Er spürte noch nicht einmal Reue oder Rache, denn in diesem Moment in dem er Severus so nah an sich spürte wurde er immer mehr ein Teil von ihm. Und jetzt behandelte ihn der Tränkemeister nicht mehr hart, sondern ging vorsichtig mit ihm um.

Snape knöpfte mit einer Hand langsam Lupins Hemd auf, aber nicht ohne jeden Zentimeter des Körpers der frei wurde, zu liebkosen. Er wollte mehr von dem Mann der vor ihm stand und dieser lies sich einfach nur gehen. Es gefiel Snape, es gefiel ihm noch mehr als der Rachdurst, der noch vor einer halben Stunde gestillt werden wollte. Es war nicht dieses tierische was ihn dazu trieb den braunhaarigen in Besitz zu nehmen sondern es waren... Gefühle?

War das was er spürte... Liebe?

Jetzt war es an Snape zu entscheiden, ob er nicht aufhören sollte, denn schließlich waren Gefühle nicht das was er zeigen wollte, nicht das was er empfinden sollte.

Er war immer kalt gewesen, undurchdringlich. Er liebte diese Unantastbarkeit, sie verschaffte ihm Respekt.

Snape hielt inne, er war an der Schultersenke angelangt und wusste nicht weiter, mit einer Hand hielt er immer noch Lupins Kopf zurück und die andere lag an Lupin's Bauch, durch das Hemd hindurch konnte er nun das spüren was er eben gesehen hatte.

Er war dabei diesem Mann zu verfallen, dieser muskulöse Körperbau und ihm würde dieser Körper bald gehören, aber...

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PS: So ich werde gucken das ich jetzt wieder jede Woche ein neues Chap hochladen, also ihr dürft euch auf mehr in einer Woche freuen, und dann wird es bestimmt wieder richtig viel.