Bin ich allein? 2
Guten Tag! Mein Name ist Anne Mountain und
ich bin 16 Jahre alt. Ich weiß zur Zeit nicht genau was mit mir
los ist, da ich das Gefühl habe zu schlafen. Was aber nicht
möglich sein kann da ich dafür gar keine Zeit habe.
Ich
kann mich zwar nicht mehr genau erinnern wie lange es her ist, seid
ich aus der Schule kam und meine Eltern tot in der Küche
vorgefunden habe. Nur eins weiß ich ganz genau, egal wo ich bin
ich dürfte nicht hier sein, ich muss zurück zu meinen
Eltern und mich davon überzeugen das sie nicht tot sind.
Aber
wo bin ich eigentlich, und warum bin ich allein? Wo ist der Junge der
mir so komische Sachen über mich erzählt hat, ich sei eine
Hexe. Quatsch. Aber warum beweg ich mich nicht, und wo ist bloß
dieser Junge. Bin ich vielleicht auch tot und weiß es nur
nicht. Nein, das kann nicht sein. Vielleicht aber schlaf ich ja?. Ja
genau, ich glaub jetzt weiß ich es wieder ich bin in Ohnmacht
gefallen als mir dieser Rot Haariger Junge mir erzählt hat warum
meine Eltern sterben mussten, aber das alles ergibt doch keinen Sinn.
Nein sie können einfach nicht tot sein. Anne du muss aufwachen
und nach ihnen sehen. Aber warum sollte ich eigentlich. Lieb ich sie
überhaupt. Ich weiß es nicht.
Sie haben mich nie
wie eine Tochter behandelt, höchsten wie eine die sie nur
bewirten, Aber trotz alledem waren sie doch meine Eltern. Ich muss
aufwachen, ich muss wissen wo ich hier bin. Und ich muss...Ja
was muss ich eigentlich? Was passiert wenn ich wach bin? Ist es nicht
einfach einfacher wenn ich nur hier liegen bleiben würde? Mir
ging es doch bis jetzt so eigentlich sehr gut, oder? Hier in meinem
Zustand, wo mich keiner stört und ich einfach nur allein bin,
keiner Kann mir was ich bin ganz allein der Herr über mich und
alles andere. Ja, das gefällt mir.
Aber nein, Anne du darfst
jetzt bloß nicht aufgeben, wach auf. Leb weiter. Räche
deine Eltern, erfahre warum sie sterben mussten und deine kleine
Schwester. Ja meine kleine Schwester, sie hatte doch noch gar nicht
richtig gelebt. Es war so unfair. Ich hätte eigentlich mit ihnen
sterben müssen, was sollte ich den schon alleine?
Nein, jetzt
gebe doch nicht auf. Du schaffst das schon, du willst Leben und nicht
sterben.
Okay versuch es, du schaffst es, öffne doch endlich
wieder die Augen!
Hey, Ron! Ron komm doch mal schnell. Ich glaube sie wacht auf! Langsam öffnete ich die Augen, es war so hell. Sie Sonne oder auch das elektrische Licht blendete mich stark. Ich kniff die Augen sofort wieder zusammen. Von weiten hörte ich nur eine schwache Stimme, die ich nicht zuordnen konnte. Ohne das ich mich richtig daran gewöhnen konnte wieder wach zu sein oder mich orientieren zu können, griff jemand nach meine Hand und drückte sie Leicht.
Anne, bist du
wach? Bitte schlaf nicht wieder ein! Ich antwortet nicht, ich
weiß auch gar nicht ob ich es könnte wenn ich es gewollt.
Hätte, doch ich schaffte es meine Augen kannst zu öffnen
und dem Menschen der Meine Hand hielt in die Augen zu sehen. Ich
erkannte die Augen sofort, es waren die gleichen Augen, in die ich
als Letztes gesehen habe, bevor ich ohnmächtig wurde. Ich
versuchte zu lächeln, lag dem Jungen etwa was an mir? Aber mir
gelang kein Lächeln. Meine Blick schweifte durch den Raum, er
blieb bei einem schwarz haarigen Jungen hängen. Er trug eine
Brille, und er hatte so ein freundliches Gesicht. Er lächelte
mich lieb an und ich hatte das Gefühl das er mir nichts böses
wollte und...ja, ich hatte sogar das Gefühl er wolle mein
Freund sein.
Dem Rot haarigen Junge der meinem Blick gefolgt war,
stellte mir den anderen Jungen, den ich ja auch noch nicht kannte
sofort vor. Das ist Harry, er hat etwas auf dich aufgepasst,
als ich gerade in der Küche war. Hey!
sagte Harry. Ich überlegt einen Augenblick, und dann sagte ich
etwas, womit keiner gerechnet hatte, und ich selber glaub ich als
Letzte. Warum bin ich eine Hexe? ich wusste gar
nicht warum ich das fragte. Ich wusste noch nicht mal den Namen des
Jungen, aber ich vertraute ihm irgendwie. Und er was auch der einzige
Mensch im Moment, er sich wohl um mich sorgte.
Er sah mich verwundert an, er antworte mir auch nicht sofort, es schein als wollte er sich seine Antwort sehr genau überlegen. Doch dann antwortete er sehr plötzlich und mit viel Überzeugung in seiner Stimme Ich weiß nicht genau, ob ich es dir sagen soll, einerseits solltest du es wissen. Doch ich habe Angst, den wenn dich mein Antwort zu sehr geschockt, habe ich Angst das du wieder Ohnmächtigst wirst, und wieder in deinen Koma ähnlichen Zustand zurück fällst. Er machte eine Pause. Ich glaub es nicht er macht sich tatsächlich sorgen um mich. Ich schaute ihn vielsagend an, ich wollte gerne alles wissen, die wies und warums aber ich wollte auch nicht wieder Ohnmächtig werden, ich wollte wach sein und ... . Doch anscheinend erwartete er von mir gar keine Antwort den er sprach auch schon weiter ich glaube aber ich sollte dir so viel sagen, das ich und auch Harry hier sind um dir zu helfen, wir sind deine Freunde. Wir werden dich beschützen. Dein Leben wird sich in der nächsten Zeit sehr verändern. Doch es ist richtig so. Du wirst es irgendwann verstehen. Ich nickte. Ich wusste nicht warum, aber ich wusste das er Recht hatte, und ich wollte es auch so. Gut sagte ich deswegen nur. Er lächelte ich bin übrigens Ron. Und wenn du dich nun recht schnell erholst werde ich die meine Welt zeigen, und dich auch zu einem Mann bringen, der dir alles genau erklären kann. Aber ... er zögerte bevor er weiter sprach Willst du das überhaupt? Ich lächelte, ja ich wollte, sogar sehr, warum wusste ich auch nicht und so lächelte ich und sagte bloß Ja.
Und zum Ersten Mal seit Monaten sah ich einen Licht Schimmer in der Ferne und hatte auch das Gefühl, das jemand bei mir ist. Zu diesem Zeit Punkt wusste ich aber auch noch nicht was mich in der kommenden Zeit erwartete.
