Discl. mir gehört nichts, das mit O.C. zu tun hat...
Kapitel 19
Die leisen Gespräche erstarben beim Eintreten von Ryan, der eine nervöse Alyssa an der Hand hielt. Nur das klickende Geräusch der Jenga Steine konnte man vernehmen, bis die zwei Kinder bemerkten, dass etwas vor sich ging, aufhörten zu spielen und zu den Erwachsenen aufschauten, wobei sie Vater und Tochter im Wohnzimmer entdeckten.
Colin und Cassandra sprangen beide hoch, der Junge schluckte nervös und warf Ryan einen kurzen Blick zu, bevor er schüchtern seine Schwester betrachtete.
Niemand sprach, da keiner wusste, wie sie die zwei Kinder einander vorstellen sollten.
Ryan's Augen suchten sofort Augenkontakt mit Kirsten und baten sie still um Hilfe.
Doch bevor irgend jemand etwas sagen konnte, rannte Cassandra auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie kurz, nahm Alyssa bei der Hand und führte sie hinüber zum dunkelblonden Jungen, bevor sie sagte:
"Alyssa, das ist Colin – er ist Marissa's Sohn! Colin, dies ist meine beste Freundin Alyssa."
Seth's Tochter wartete auf keinen Kommentar der beiden, sondern plapperte munter weiter:
"Stell dir vor, Colin hat mir erzählt, dass sie hier her gezogen sind, das heisst er wird mit uns in die Harbor gehen, das wird so cool werden! Weisst du noch wie wir immer davon geredet haben, wie toll es wäre, wenn wir einen Jungen in unserer Clique hätten? Wir werden die einzigen Mädchen sein, die mit einem Jungen abhängen und keiner von diesen dummen Idioten werden uns noch blöd anmachen, ich kann es nicht mehr erwarten bis wir endlich wieder zur Schule gehen können - oh… natürlich nur, wenn du mit uns herumhängen möchtest Colin " schwatzte das schwarzhaarige Mädchen weiter, während ihr Blick zwischen Colin und Alyssa hin und her schweifte.
Colin nickte nur, überwältigt von Cassandra's schnellem und endlosem Redeschwall. Er versuchte, sie zu ignorieren und sich stattdessen auf das Mädchen zu konzentrieren, das ihm gegenüberstand und ihn anstarrte, ihre blauen, blitzenden Augen, die seinen Augen so sehr ähnelten, drückten exakt das Gleiche aus, was er gerade fühlte: Nervosität, Beunruhigung und Ratlosigkeit. Colin wurde plötzlich klar, dass er jetzt wirklich ein grosser Bruder war und als solcher, musste er die Dinge nun selber in die Hand nehmen.
Der leicht genervte Junge streckte deshalb seinen Arm aus und hielt mit der einen Hand den Mund von Cassandra zu, was diese dazu zwang, ihren Redeschwall zu unterbrechen. Er ignorierte den geschockten und verwirrten Blick des schwarzhaarigen Mädchens und streckte seine andere Hand einer zurückhaltenden Alyssa hin, bevor er sagte:
"Ich bin Colin…"
Alyssa starrte zuerst die ausgestreckte Hand nur für einige Sekunden an, bis sie sie langsam schüttelte und ihre Augen schüchtern seinen Blick suchten.
"Alyssa…." Flüsterte sie, da sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte, verlegen über die Zurschaustellung ihrer Gefühle vor der ganzen Familie. Als die Tränen in ihre Augen stiegen und ein Schauer durch ihren Körper lief, trat Colin einen Schritt näher an sie heran und schlang vorsichtig einen Arm um ihren Körper, in der Hoffnung, dass sie sich nicht abwenden würde, bevor er ihr ins Ohr flüsterte:
"Sollen wir irgendwo anders reden?"
Seine Schwester nickte verzweifelt an seiner Schulter, bevor sie seine Hand nahm und begann, die Treppe zu ihrem Zimmer hinaufzulaufen, Colin hinter sich herziehend, während sie die Blicke der anderen total ignorierte.
"Hey!" rief Cassandra und wollte den zwei gerade hinterher rennen, als Seth nach ihrem Arm griff und sie mitten im Schritt zurückhielt.
"Dad!" quengelte das schwarzhaarige Mädchen und warf ihrem Vater einen verletzten Blick zu, in ihren Augen der Vorwurf des Verrats.
"Du musst ihnen ein bisschen Zeit geben Princess, sie müssen über einiges reden… Colin ist Ryan's Sohn, weisst du?" erklärte Seth seiner Tochter sanft und strich ihr tröstend über den Kopf.
"Heilige Scheisse!" keuchte Cassandra und schuf damit einen Moment des Schocks zwischen den Erwachsenen, bevor Sandy streng entgegnete:
"Pass auf was du sagst, kleine Lady!"
"Tut mir leid Grossvater, aber das ist zu verrückt! Menno! Das ist einfach nicht fair! Ich werde niemals einen grossen Bruder haben, sondern muss noch 10 Jahre warten bis ich endlich was mit meinem Bruder anfangen kann" sprudelte es aus ihr heraus, während sie die Arme über der Brust verschränkte und ein beleidigter Ausdruck in ihr Gesicht trat.
Die Erwachsenen lachten leise vor sich hin und konnten gleichzeitig ein bisschen die Spannung abbauen, welche in der Luft lag. Trotzdem waren alle verblüfft über den Moment des geschwisterlichen Zusammenfindens, den sie gerade erfahren hatten und erstaunt darüber, dass das Ganze ohne jegliche Hilfe und Probleme abgelaufen war.
Marissa stand auf und ging zu Ryan hinüber, griff schüchtern nach seiner Hand und schaute ihm direkt in die Augen, bevor sie fragte:
"Meinst du es geht ihnen gut?"
"Ich denke es ist besser für beide, wenn sie alleine miteinander sprechen…. schliesslich sind sie meine Kinder…. Und du weißt, wie ich bei offenen Gefühlsausbrüchen unter Menschen reagiere" lächelte er halbherzig und drückte sanft ihre Hand.
Dann liess er sie los und setze sich auf einen Sessel, schloss seine Augen, seufzte tief und versuchte, alle Gedanken, welche in seinem Kopf herumschwirrten, zu ordnen, zu erschöpft, um sich auf die Familie, welche um ihn herum sass, zu konzentrieren.
"So… Ich glaube es ist an der Zeit alle Karten aufzudecken Ryan, bevor in den nächsten Tagen alle möglichen Menschen dieses Haus mit Kondolenzen überfluten, müssen wir wissen was los ist, alle auf den gleichen Wissenstand bringen so zu sagen…." Erklärte Sandy ernst und versuchte damit, seine Unsicherheit gegenüber der neuen Familienordnung zu überspielen.
Ryan hob seinen Kopf und warf Seth einen Blick zu, bat ihn wortlos um Hilfe. Seth nickte nur, während ein schwaches Lächeln seine Lippen umspielten; er konnte seinen Bruder immer noch wie ein Buch lesen.
"Also, Eltern… Ihr müsst verstehen, Ryan hat in letzter Zeit sehr viel geredet, eigentlich genug für ihn um die nächsten 6 Monate das Sprechen ganz mir zu überlassen" grünste er.
"Deshalb werde ich alle eure Fragen beantworten, mit Marissa's Hilfe natürlich, da ich ja keine Ahnung habe, was genau sie ihm versprochen hat um ihn zu bewegen, wieder nach Hause zu kommen – und nein, Marissa – wir wollen keine nicht jugendfreien Details hören!"
Ryan hob nur spielerisch seine Augenbraue und tat so, als sei er wütend, bevor er Marissa ein ermutigendes Lächeln schenkte und sie damit aufforderte, den andern zu erzählen, was genau passiert war. Er vertraute ihr genug um zu wissen, dass sie nur die wichtigen Dinge erzählen würde und alle Themen, die sie zu zweit bereinigen mussten, auslassen würde.
Er schloss seine Augen, als ihre sanfte, leise Stimme zu erzählen begann, was vor zwei Stunden passiert war und nach wenigen Minuten war er bereits eingeschlafen, endlich den dringend benötigten Schlaf nachholend, nach welchem sein Körper schon lange verlangt hatte.
Stille füllte den Raum, nachdem Alyssa und Colin durch die Türe gerannt waren, welche sie mit einem Seufzer hinter sich schlossen, bevor sich das Mädchen auf ihr Bett setzte, die Knie an den Körper zog und darauf wartete, dass ihr Bruder anfing zu sprechen.
Colin versuchte, seine Nervosität zu überspielen und begann, im Kinderzimmer umherzuwandern. Er untersuchte die typischen Mädchen Spielsachen, die fein säuberlich im Büchergestell aufgereihten "The valley" DVD's, bevor er die Familienfotos auf der Kommode näher betrachtete. Schliesslich spazierte er zurück zur Mitte des Raumes, wo er sich auf das Himmelbett plumpsen liess und sich quer über die Matratze ausstreckte, schüchtern den Blick des fremden Mädchens suchend, welches nun offiziell Familie war.
"Tut mir leid… wegen deiner Mum…." sagte Colin schliesslich mit leiser Stimme und hoffte, dass sie nicht anfangen würde zu weinen. Er fühlte sich weinenden Mädchen gegenüber immer so hilflos und konnte ihnen nicht helfen, wenn er sich selber so unwohl fühlte.
"Danke" antwortete Alyssa, ihr Augen weit geöffnet und ihre Unterlippe verdächtig zitternd, aber sie blieb stark und unterdrückte die Tränen, welche sich beim Gedanken an ihre Mutter bereits in ihren Augen gesammelt hatten.
"Wie war sie so… deine Mutter, meine ich" fragte der Junge und versuchte nicht einmal höflich zu sein, sondern suchte nach einer Verbindung zu seiner Schwester, einem Weg, die Familie, von welcher er nun ein Teil war, besser kennen zu lernen. Ausserdem wollte er wissen, was in der Familie seiner neuen Schwester passier war, bevor er aufgetaucht war.
"Sie… sie war meine beste Freundin…. neben Cassandra… wir konnten immer über alles sprechen und ich konnte alles fragen, sie hätte mich nie angelogen…"
Colin nickte zögerlich, während sein Blick zurück zur Kommode mit den Familienfotos wanderte und bei einem Bild stoppte, auf welchem man Alyssa mit Ryan und Bernadette sah, die alle glücklich in die Kamera strahlten.
"Weisst du, es ist komisch… wenn wir zwei normale Geschwister wären, würden wir jetzt sicher streiten und wären uns über nichts einig, anstatt hier zu sitzen und nicht darüber zu sprechen, was eigentlich vor sich geht…" flüsterte Alyssa und folgte seinem Blick zu ihren Fotos.
"Direkt zur Sache… du bist definitiv Ryan's Tochter…" schmunzelte Colin halbherzig, bevor er sich aufsetzte und dem angespannten Mädchen direkt in die Augen sah.
"Ich weiss nicht, ob wir jemals eine wirkliche Familie sein werden… meine Mum und dein… unser Dad… müssen einiges zwischen sich klären… ich möchte nur, dass du weisst… ich werde für dich hier sein, falls du einen Bruder brauchst… oder wenn du reden möchtest, ok? Ich werde wahrscheinlich nicht die richtigen Antworten bereit haben wie deine Mutter, aber ich glaube, dass wir zusammenhalten müssen… ausserdem… ich wollte schon immer eine Schwester haben, die ich ärgern kann…"
Alyssa reagierte sofort und schlug spielerisch den Arm ihres Bruders, während sie schwach grinste, erleichtert, dass er diese verzwickte Situation mit Humor nehmen konnte.
Amüsiert über Colin's Gesicht, das falschen Schmerz ausdrückte, bemerkte sie nicht, wie er nach einem Kissen griff, bis es auf sie zugeflogen kam und sie direkt an der Brust traf. Triumphierend brach Colin in Gelächter aus über ihren überraschten und schockierten Gesichtsausdruck.
"Oh boy, dafür wirst du bezahlen!" schrie sie, bevor sie vom Bett hinunter sprang, zu ihrem Wandschrank rannte, die Schranktüre aufriss und einen grossen Stapel Kissen enthüllte. Colin's Gesicht änderte sich schlagartig von einem breiten, selbstgefälligen Grinsen zu einem Ausdruck von Unglaube und Schock. Er zögerte nur eine Sekunde zu lange und schon traf ihn das erste Kissen direkt am Kopf, wobei er die Balance verlor, aus dem Bett fiel und mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden aufprallte.
Wieder füllte Stille den Raum, Alyssa stand bewegungslos vor Schock als kein Geräusch von Colin zu hören war. Das Mädchen wartete einige Sekunden bevor sie sich zwang, ihren Blick von der Position abzuwenden, an welcher vor einigen Sekunden noch ihr Bruder gesessen hatte, und begann langsam um das Bett herumzulaufen, um einen genaueren Blick auf den bewegungslosen Körper werfen zu können.
"Colin? ...Bist du ok? ...Colin? ...kannst du mich hören?" flüsterte Alyssa, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte, zu Tode erschrocken über den Anblick ihres regungslosen Bruders, der in einer verkrümmten Position mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag.
Das Mädchen kniete sich neben Colin nieder und berührte sanft seinen Arm, schüttelte ihn behutsam, während sich ein grosser Kloss in ihrem Hals bildete. Gerade als sie nach ihrem Dad rufen wollte, sprang Colin auf und warf sich auf seine kleine Schwester, welche er mit einem triumphierenden Lächeln sofort zu kitzeln begann
"Reingefallen!"
"Aaaaaaaahhhhh!" schrie Alyssa zwischen Lachausbrüchen, verursacht durch die Kitzelattacke des Jungen.
Nach ein paar Minuten des Kämpfens und sich gegenseitig Kitzeln, liessen sie voneinander ab und lagen erschöpft zwischen Alyssa's Kuscheltieren am Boden und schnappten nach Luft.
"Ich denke es wird cool, dich im Haus zu haben…." gestand Alyssa schliesslich, drehte ihren Kopf zu Colin und lächelte ihn schüchtern an.
"Ja, ich hätte niemals gedacht, dass man so viel Spass mit Mädchen haben kann" grinste Colin, drückte sanft die Hand seiner Schwester und wusste, dass dies ein guter Start war für das, was er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte.
Ryan erwachte, als er leises Gemurmel in der Küche hörte, unfähig sich zu erinnern, wie er auf der Couch gelandet war. Er schaute sich um und bemerkte die Decke, welche neben ihm auf dem Boden lag. Nach einem weiteren Blick über seinen Körper wurde ihm klar, dass er nur seine Boxershorts und einen Wifebeater trug. Sein Kopf fühlte sich überraschend klar an und die Erschöpfung der letzten Tage war einer stillen Trauer für Bernadette und David gewichen und der Hoffnung, dass seine Zukunft nun nicht mehr sinnlos war, jetzt da Marissa und Colin Teil seiner Familie sein wollten.
Der Architekt setzte sich auf und rieb sich die Augen, während er versuchte herauszufinden, was genau gestern passiert war. Er erinnerte sich an die langen Gespräche im Krankenhaus mit Colin und Marissa, die Fahrt nach Hause, seine Diskussion mit Alyssa und schliesslich das erste Zusammentreffen seiner zwei Kinder. Aber der Rest des Abends war irgendwie verschwommen und er vermutete, dass er eingeschlafen war.
Da keine Kleider im Raum auffindbar waren, stand er auf und begann, Richtung Küche zu wandern, in der er Sandy und Kirsten erwartete, die mit Alyssa frühstückten.
Ryan erstarrte als er durch den Eingang der Küche sah und Alyssa und Colin entdeckte, die am Counter nebeneinander sassen, beide eine Tasse Kaffee und eine Schüssel Kellogg's vor sich. Sie lachten leise und stocherten in ihrem Essen herum, offensichtlich wussten sie, dass er auf der Couch übernachtete.
Er zog sich wieder ins Wohnzimmer zurück und beobachtete wortlos, wie seine zwei Kinder miteinander scherzten und lachten und genoss glücklich den Anblick und die Erkenntnis, dass sie einen Zusammenhalt gefunden hatten und offenbar wundervoll miteinander auskamen. Es machte ihn glücklich, Alyssa lachen zu sehen, nach allem, was sie in den letzten Tagen durchgemacht hatte. Jetzt, als er endlich wieder klar denken konnte, entschied er sich, einen Schritt nach dem anderen zu nehmen. Sich klar zu werden über seine eigenen Gefühle, sich von Bernadette und David zu verabschieden und endlich anzufangen, sich darüber zu freuen, dass er nun eine Tochter und einen Sohn, eine Familie und gewissermassen etwas Normalität zurück gewonnen hatte. Einmal mehr wunderte er sich darüber, woher sein verzweifeltes Verlangen nach einer Familie kam. War es möglich, dass die wenigen Jahre des Zusammenlebens mit den Cohen's als einer von ihnen, ihn hatte erkennen lassen, wie wichtig Familie war, trotz allem was er mit seinem Fleisch und Blut durchgemacht hatte?
Ryan zuckte zusammen, als Marissa die Küche durch die gegenüberliegende Tür betrat und die Kinder freundlich anlächelte, bevor sie mit ihrer Hand zärtlich durch Colin's Haar fuhr. Der Junge entzog sich sofort ihrer Hand, da er sich schämte, von seiner Mutter vor einem Mädchen gestreichelt zu werden. Marissa grinste ihren Sohn frech an, bevor sie sich zu Alyssa umdrehte und sie kurz umarmte, während sie auch dem Mädchen zärtlich durch die Haare fuhr. Ryan beobachtete die Szene in der Küche mit Erstaunen und hielt sich davon ab, zu den Dreien zu treten da er fürchtete, eine unangenehme Spannung hervorzurufen.
Erst jetzt wurde ihm klar, das dies seine neue Familie war, jene Menschen, mit welchen er den Rest seines Lebens verbringen wollte und sein Herz füllte sich mit Liebe und Dankbarkeit für jene höhere Macht, welche offensichtlich einen Plan mit seinem Leben verfolgte und schreckliche Ereignisse in wunderbare, neue Herausforderungen umwandeln konnte. Das laute Geklingel der Türglocke löste einen Schauer aus, der durch seinen Körper fuhr. Sofort war das schlechte Gefühl im Magen zurück und er wusste, dass die Person an der Türe keine guten Nachrichten brachte.
Der Architekt kümmerte sich nicht darum, dass er nicht angezogen war, sondern rannte sofort zur Türe, welche er aufriss, bereit, jede neue Herausforderungen furchtlos anzupacken, mit der Unterstützung seiner neu vereinten Familie im Rücken.
Sein Gesicht wurde lang, als er die Frau erkannte, die vor ihm stand. Eine Sonnenbrille verbarg ihre Augen, das Gesicht bleich, ihre Hände leicht zitternd.
"Hallo Junge…."
"Dawn…"
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A/N: vielen Dank an anonym, maynooth und iceman für das Feedback!
