So hier habt ihr das letzte Kapitel... ich hoffe es gefällt euch...

Remus gehörte zu den wenigen, die nur mit leichten bzw. schnellheilbaren Verletzungen aus diesem Endkampf entkommen waren. So saß er als Einziger an Harrys Bett im St. Mungos. Es waren schon zwei Tage vergangen, aber noch immer lag der blasse Junge mit den strubbeligen schwarzen Haaren regungslos in seinem Krankenbett.

Es war kein Einzelzimmer bzw. es war mal eins, aber es wurden jetzt zwei Betten reingequetscht, denn die Architekt-Zauberer kamen nicht nach, mit dem anpassen der Räume an die vielen Verletzten. So stand zwei Meter neben Harrys Bett ein zweites und darin lag Draco Malfoy.

Beide Jungen schwebten noch immer in akuter Lebensgefahr. Es war fast ein Wunder, dass sie noch lebten. Mit Magie konnten die Heiler kaum arbeiten, da beide unter einem Übermaß an Magie litten. Der Magiehaushalt war gestört und wenn jetzt Zauber von außen kamen, könnte dies ihr sicherer Tod sein. Dies war bei vielen Duellen der Fall, aber nur selten waren die Verletzungen so ernst. Und die notwendigen Heilungsmöglichkeiten so stark eingeschränkt.

Remus blickte von Harrys geschundenem Gesicht zu Draco. Auch er lag blass und reglos da. Snape würde gleich wieder kommen, so wie Remus hielt er Wache am Bett seines Schützlings. Lucius hatte den Endkampf nicht überlebt und so hatte Draco auch niemanden mehr. Remus fühlte sich so verdammt hilflos und tupfte mit einem trockenen Tuch die kleinen Schweißperlen von Harrys Stirn, nur um etwas tun zu können.

Die beiden Jungen hatten so viele Gemeinsamkeiten und waren doch so verschieden. Wie wäre es wohl gewesen, wenn sie eine reale Möglichkeit und eine freie Wahl gehabt hätten Freunde zu werden!

Vorsichtig strich Remus über Harrys eiskalte Wange. Der Junge war noch keine 18 und hatte doch schon die Welt gerettet. Und nun lag er hier und kämpfte mit dem Tod. Die Frage war nur, wollte Harry diesen Kampf auch gewinnen?

Traurig blickte er auf das schmale Gesicht, mit den vielen Kratzern, Blutergüssen und anderen Verletzungen. Leidgeprüft war Harry ja. Es tat Remus in der Seele weh, ihn so zu sehen. Er war so schwach und schutzbedürftig und hatte niemanden mehr. Schnell blinzelte Remus die aufsteigenden Tränen nieder, er hatte schon zu viele Tränen vergossen. Es war schon verwunderlich, dass er dazu noch immer in der Lage war.

Das Zimmer war hell und die nachmittags Sonne schien herein. Trotzdem wirkte es leer, kalt und steril. Remus empfand diese Stille fast als Bedrohung. Keiner der beiden Jugendlichen hatten sich seit der Einlieferung gerührt. Alle 30 Minuten kam ein Heiler oder eine Schwester, um nach dem rechten zu sehen oder um den Jungen Tränke zu verabreichen. Langsam und fürsorglich gingen sie dabei vor, jeder Schritt könnte der letzte gewesen sein.

Zu allem Übel musste das Zimmer auch noch vor der Presse geschützt werden. Und so war entweder Remus oder Severus da, um die beiden Jugendlichen vor den Fotografen zu verteidigen, wenn sie es denn bis zur Tür schafften. Mittlerweile hatten sie wohl endlich aufgegeben. Ein Schutzzauber hielt sie zum Glück von den Fenstern fern, da der Presse alles zuzutrauen ist.

Remus setzte sich vorsichtig auf das Bett von Harry und nahm die schmale kalte Hand in seine. Wie schmal und zerbrechlich sie doch wirkte. Nicht zum ersten Mal fragte Remus sich, ob er nicht versagt hatte. Hätte er Harry nicht besser beschützen müssen? Hätte er nicht ahnen müssen, dass Harry allein loszieht? Schnell verdrängte er diese Fragen.

In den letzten zwei Tagen war Remus zum Perfektionisten geworden, wenn es darum ging, Erinnerungen oder Schuld zu verdrängen. Würde Harry sich die Schuld für den Tod seiner Freunde geben, obwohl er sie gar nicht dabei haben wollte? Sie waren ihm gefolgt und nur durch Hermines Raffinesse konnten sie ihn orten. Eigentlich waren sie zu spät gewesen. Remus hatte eigentlich gehofft ihn vor diesem Duell beschützen zu können. Und nun … lag er hier und wirkte fast tot. Kämpfte wieder einen Kampf. Würde Harry irgendwann mal Ruhe finden?

Severus betrat das Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich. Er nickte leicht dem Werwolf zu, wie sie es sich angewöhnt hatten, denn auch Snape verließ dieses Zimmer nur äußerst selten. Hatten die Heiler am Anfang noch dagegen geredet so mussten sie doch einsehen, dass sie die zwei Männer nicht aus dem Zimmer bekamen, solange die Jugendlichen hier lagen. Waren die zwei doch alles, was sie noch hatten.

Severus ging zu Dracos Bett und blickte auf den geschundenen Körper seines Patenkindes hinab. Draco war kein Kind mehr, genauso wenig wie Potter. Sie waren erwachsen geworden, nur viel zu schnell und viel zu brutal. Wann hatten sie das letzte Mal einfach lachen dürfen? Lachen können? Es war zu lange her. Viele andere waren auch zu schnell zu alt geworden. Gab es überhaupt noch Kinder in Hogwarts? Kleine unschuldige Kinder? Kinder die keinen Schmerz erleiden mussten? Kinder, deren Familie nicht auseinander gerissen wurden? Er seufzte leise und strich sich müde über das Gesicht.

„Glaubst du, dass sie es schaffen?" fragte Remus leise. Ihm war die Stille zu viel geworden. Besonders viel hatten sie bisher nicht gesprochen, aber ab und zu ein paar Sätze. Und auch wenn Remus' Stimme von Trauer und Schmerz zeugte, war sie doch klar verständlich.

Severus setzte schon an, um eine etwas patzige Antwort zu geben, als er auf Draco blickte. Draco hatte weniger schwere Verletzungen als Potter erlitten, aber selbst sein Leben stand auf Messersschneide. Sie hatten alles verloren, als sie gewannen, warum sollten sie weiter leben wollen? Dieser Gedanke erschreckte Severus extrem und er blickte zu Remus hinüber. Der ihm nur einen traurigen und verstehenden Blick zuwarf.

Was Remus in Severus schwarzen Augen gesehen hatte, ließ ihn erschaudern. Und er schloss die Augen, um sich vor dem zu wappnen, was kommen sollte.

„Nein", flüsterte Severus ernst, „ich glaube nicht, dass sie es schaffen werden. Denn es gibt keinen Grund mehr für sie weiter zu leben. Sie haben alles verloren. Sie haben keine Familie mehr und all ihre Freunde sind entweder tot, schwer verletzt oder sitzen in Askaban." Die ganze Aggressivität war aus ihm gewichen und total erschöpft ließ er sich der ehemalige Zaubertranklehrer auf Dracos Bett nieder, etwas, was er bisher immer verurteilt hatte. Auch er nahm die schmale zerkratzte Hand in seine und strich zärtlich über den geschundenen Handrücken.

„Sie sind sich so ähnlich, nicht wahr Severus?" durchbrach Remus die eintretende Stille wieder. „Ach Harry! Jetzt bist du endlich frei. Niemand setzt mehr Erwartungen an dich. Du kannst selbst entscheiden, welchen Weg du gehst. Selbst entscheiden über dein Leben. Über dein Schicksal. Du hast das Unmögliche Wahr gemacht." Wieder hatten sich Tränen in den braunen Augen des letzten Rumtreibers gebildet und er musste schwer schlucken.

Plötzlich sprang er aber auf, als Harrys ausgemergelter Körper kräftig zu zucken begann. Auch Severus war aufgestanden und trat schnell neben den zitternden Remus an das Krankenbett. Der schmale Körper krampfte sich zusammen und Snape packte Harry an der linken Schulte und brachte ihn so auf der rechten Seite zum liegen. Schon wurde der dunkelhaarige Jugendlicher von einem heftigen Hustanfall geschüttelt. Kleine rote Punkte setzten sich auf das schneeweiße Kopfkissen ab und ein kleiner Blutstropfen glitt aus Harrys Mundwinkel herab.

Langsam flackerten die Augenlider und öffneten sich leicht. Remus ging vor Harry in die Knie um ihn besser ins Gesicht sehen zu können. Er sah in vernebelte und erloschene Smaragde, die mal so voller Lebensfreude und Schalk geleuchtet hatten.

„Remus", krächzte Harry heiser und leise. Er versuchte nach der Hand des Werwolfes zu greifen, aber er war dazu viel zu schwach. Aber Remus verstand und ergriff die schmale Hand von Harry und drückte sie leicht. Er hatte fast schon Angst ihm dabei weh zu tun, aber er lächelte den Jugendlichen aufmunternd an.

„Hey du Held!" flüsterte Remus und hoffte auf ein kleines Lächeln. Aber Harry schloss nur müde die Augen. Wieder wurde der schmale Körper von einer Hustsalve geschüttelt, die mehrere Minuten andauerte. Und ein weiterer Blutstropfen verließ den Mund des Helden der Zaubererwelt.

Severus war zur Tür gegangen und hoffte, einen Heiler zu finden. Eigentlich war es auch wieder Zeit für eine Stichvisite, aber vermutlich gab es irgendwo einen Notfall. Mal wieder einen. Er konnte sich dieses gefühlvolle Miteinander nicht länger ansehen und war daher herausgetreten. Den Schmerz, der sich in seiner Brust bildete, wollte er nicht zulassen, besonders nicht bei Harry Potter.

Remus nahm ein sauberes Tuch und wischte das dunkelrote Blut weg.

„Ist…er…?", fragte Harry brüchig und krächzend. Seine Stimme war nur sehr leise und kaum zu verstehen. Harry öffnete langsam und zittrig seine Augen etwas.

„Psst… Du darfst nicht sprechen!" sagte Remus schnell, „und Ja, du hast es geschafft. Du hast gesiegt und die Menschheit von diesem Monster befreit. Jetzt schlaf ein wenig und ruh dich aus!" zärtlich strich er Harry eine Strähne hinters Ohr. „Ich bin hier und werde hier bleiben, solange du willst!", flüsterte der Werwolf und strich dem Jungen über das schwarze strubbelige Haar.

Harry schloss wieder die Augen. Aber bevor Remus aufatmen konnte, weil Harry das machte, was er sollte, fragte dieser sehr leise: „Wie geht's den an'ren?". Remus erstarrte und sah fragend zu Severus, der noch immer in der Tür stand. Eine kalte Hand hatte sich um das Herz des Werwolfes gelegt und er konnte die Träne nicht zurück halten, die ihren Weg über seine Wange suchte.

Severus konnte kaum verstehen, was Harry sagte, aber der Blick von Remus sagte ihm alles. Was sollte geantwortet werden? Severus wusste es nicht und Remus wandte sich wieder zu dem schwarzhaarigen Jungen hin. Er atmete tief durch und schloss schmerzvoll die Augen.

„Ron und George liegen nebenan in einem Zimmer. Luna und Ginny sind schon wieder zu Hause. Draco liegt neben dir, er hat für unsere Seite gekämpft, genau wie Lucius", flüsterte Remus sehr leise. Harry wollte schnauben, wurde aber wieder von schmerzhaften Krämpfen und Husten geschüttelt und Remus strich ihm über das Gesicht, damit er sich beruhigte.

„Die an'ren sind tot?" fragte Harry schließlich qualvoll, als er wieder dazu in der Lage war. Remus verfluchte die Auffassungsgabe von Harry. „Ja!" flüsterte Remus niedergeschlagen und voller Trauer.

„Auch Hermine? Tonks? Neville? Fred? Moody?" Harry hatte wieder die Augen leicht geöffnet und Remus erschauderte bei dem Blick. Er war so voller Schmerz. So unsagbar großer und tiefer Schmerz.

„Schlaf jetzt Harry!" flüsterte er tonlos. Und diesmal schloss Harry die Augen und schwieg. Er schien wieder das Bewusstsein verloren zu haben und Remus atmete leise auf.

Kurze Zeit später kam eine Heilerin vorbei. Sie sah nicht sehr glücklich darüber aus, dass Remus sich mit Harry so lange unterhalten hatte. Auch dass Blut war kein Indiz für eine Besserung des Gesundheitszustandes. Sie flößte den beiden bewusstlosen Jugendlichen einen Trank ein, der Severus die Stirn runzeln ließ. Aber er sagte nichts.

„Was war das für ein Trank, Severus?" fragte Remus sofort, als die Heilerin das Zimmer verlassen hatte. Harry lag wieder auf dem Rücken und Remus streichelte ihm über den Schopf.

„Es war ein Energietrank mit einem leichten Heil- und Schlaftrank versetzt. Aber ich verstehe nicht, warum sie nur zweimal am Tag richtige Heiltränke einsetzen", knurrte der ehemalige Todesser.

Remus zuckte nur müde die Schultern und ließ sich langsam auf einen der zwei Sessel nieder, die ihm und Severus als Schlafstätte dienten. Es sollte noch Stunden dauern, bis Draco sich regte.

Seine grauen Augen wirkten blass und leblos, als er Severus ansah. Dieser stand neben ihm und nahm Dracos schmale Hand in seine. Wenn Draco überrascht war über diese Zärtlichkeit, so sah man es ihm nicht an. Sein Blick glitt müde an Severus vorbei. Er schien auf der Suche zu sein, sagte aber nichts.

Severus schluckte und murmelte leise: „Lucius ist tot. Er wurde von einem Fluch in den Rücken getroffen. Ich weiß nicht wer es war." Dracos Augen schlossen sich und eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel. Für die nächsten acht Stunden würden beide Jugendlichen sich nicht mehr rühren und ihre Bewacher würden in einen leichten erschöpften Schlaf fallen.

Als Harry das nächste Mal von einem Hustanfall geschüttelt wurde, spukte er wieder Blut. Nur diesmal war es mehr und Remus sah traurig zu ihm hinunter. Er verabreichte Harry einen Trank, die die Heilerin ihnen gebracht hatte. Aber wirklich verbessert hatte sich Harrys Zustand sich nicht, wohl eher verschlechtert.

Harry blickte müde zu Remus und dann hinter ihn. Seine einst so grünen Augen trafen die schwarzen von Snape. Severus erschauderte, auf Grund der Leere dieser Smaragde. Ach Gott, wie haben diese Augen geglüht und geblitzt, wenn sie mit Snapes Kontakt hatten. Wut, Hass und Verachtung, aber jetzt war nur noch eine Leere, die Severus nicht einordnen konnte.

„Sie haben viel gelernt, Mr. Potter", schnarrte Snape leise und wurde mit einem kurzen aufglimmen belohnt. Ein Lob von Snape war schon etwas Wertvolles, besonders für den Sohn von James Potter. „Auch wenn der Erfolg ihnen Recht gibt, so war der Weg idiotisch und eingebildet", fügte Snape schnarrend hinzu.

Das Glimmen erlosch, aber Harrys Mundwinkel zuckten leicht. Das war typisch Snape und diese Erinnerung an alte Zeiten tat Harrys Seele irgendwie gut. Die Gewissheit, dass Harry recht gehabt hatte, dass Snape auf der richtigen Seite kämpfen würde und das Schild entsprechend verteidigen würde beruhigte Harry unglaublich. Hatte er und Hermine da nicht viele Stunden drüber diskutiert und philosophiert. Und hatte er es doch nicht wirklich geschafft Hermine von seinem Standpunkt zu überzeugen. Und nun war sie tot. Tot wie viele anderen Menschen auch.

Prompt wurde Harry wieder von einem Hustenkrampf geschüttelt und Remus hielt ihn sanft fest. Und er wischte, nachdem Harry wieder ruhig und entspannt da lag, vorsichtig das Blut weg. Harry sah jetzt wieder Remus in die Augen, während Severus zu Draco ans Bett ging, der auch gerade wieder die Augen vorsichtig geöffnet hatte. Die zwei Erwachsenen sahen hilflos zu den Jugendlichen hinab, deren Augen so leer waren und doch von so viel Schmerz und Leid erzählten. Wieder setzte sich Severus wie Remus auf das Bett seines Schützlings.

Severus sah kurz zu Remus hinüber und konnte erkennen, dass er heftig weinte. Er verstand nicht warum, denn Harrys Augen waren offen und sahen den Werwolf nur traurig an. Eine Träne löste sich aus den grünen Augen und vermischte sich mit dem Blut. Als er langsam die Augen schloss, entrann dem braunhaarigen Mann ein ersticktes Schluchzen.

Erst als Remus leise stammelte, verstand Severus, „Grüß mir Sirius, James und natürlich Lily. … Leb wohl … Harry Potter, es war mir … eine Ehre dich kennen zu dürfen ..." Die Stimme des Werwolfes versagte und auch Severus musste schwer schlucken. Er blickte zu Draco, der seinen Kopf leicht zu Seite gelegt hatte, um zu sehen, was da passierte. Auch seine Augen sahen verdächtig feucht aus.

Der sehnsüchtige Blick des grauäugigen glitt wieder zu seinem Paten. Und Severus verstand ihn. Leicht strich er ihm über die blasse kalte Wange. „Sorg dafür dass deine Eltern nicht mehr so viel Streiten, hörst du Draco? Und pass auf Potter auf, damit er keine Scheiße baut oder in Schwierigkeiten gerät", schnarrte der sonst so kalte Mann leise aber fast liebevoll. Und aus seinen schwarzen Augen löste sich eine Träne als auch Draco Malfoy seine grauen Augen für immer schloss.

Zum letzten Mal legte Severus seine Hand an das Gesicht von seinem Patenkind, als sich ein Lächeln auf die blassen Züge legte. Ein letzter tiefer Seufzer entrann der Kehle des Jungen, der in einer Woche 18 Jahre alt geworden wäre. Severus konnte seine Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten und schluchzte auf. Es war vorbei, aber zu viele Menschen waren geopfert worden. Und viel zu viele Kinder.

Und er ließ sich ohne Gegenwehr in die bestimmende Umarmung vom Werwolf ziehen und zum ersten Mal in seinem Leben ließ er eine freundschaftliche tröstende Umarmung zu. Ließ er die Tränen zu, die Trauer um den Verlust, der trotz des Sieges entstanden ist. Er sah nicht mehr, das Lächeln, welches auch auf Harrys Zügen Einzug gefunden hatte. Wie friedlich und grenzenlos glücklich die beiden Jungen jetzt doch schienen.

So Ende

Hoffe ihr seid jetzt nicht total verheult oder so Taschentuch-hinhalt…. oder ich muss in Deckung gehen! Schutzschild aufbaut Ähm… okay… ihr seid jetzt aber wirklich gefragt. Wie war es? Gut, schlecht, langweilig, trocken, toll, klasse, traurig, spaßig, witzig, unterhaltsam, … - lasst euch etwas einfallen, damit ich weiß, ob es sich lohnt hier etwas on zu stellen ;D falls ich wieder etwas schreiben sollte …

Eure Momixis knuddel