Hier habt ihr wieder ein neues Kapitel von mir.
Viel spaß damit:)
Achso, ich wollte noch anmerken, das die Kapitel fast alle so kurz sind.
Snape stieß sie keuchend von sich.
„Was fällt ihnen ein!", knurrte er.
Er blickte auf die bebenden Lippen, die ihn eben geküsst hatten.
Seine Augen wanderten, wie unter Zwang, weiter nach unten zu ihrem Brustansatz.
„VERDAMMT!", grollte er und zog die überraschte Hermione wieder an seine Brust.
Er schaute ihr bitterböse in die Augen und knurrte: „Sollte das jemals raus kommen, fliegen wir beide von der Schule."
Damit drückte er ihr seine Lippen hart, fast widerwillig, auf den Mund.
Er stöhnte unterdrückt auf, öffnete für einen Moment die Augen um zu schauen ob auch niemand kam.
Und niemand kam, sie waren weit ab von den anderen feiernden Schülern und Lehrern.
Snape unterbrach den harten Kuss und wollte am liebsten vergessen was gerade geschah, und löste sich von ihr.
„verschwinden sie!" ,zischte er mit nur schwer beherrschbarer Wut.
„Nicht, oh, bitte nicht. Nur einmal, einmal möchte ich spüren, dich spüren" ,wisperte sie.
Sie trat auf Snape zu und ihre zierliche Hand wanderte über den geöffneten Gehrock und dann unter sein Hemd.
Er keuchte auf als ihre Finger seine Brustwarze streiften.
„Nicht", flüsterte er, „das darf nicht sein, selbst der küss war schon viel zu viel."
Seine Stimme war dunkel wie schwarzer Samt, Hermione konnte die Erregung darin hören.
„Wir beiden wollen das nicht. Glaube mir du würdest es bereuen. Ich bin dein Lehrer."
Seine Proteste wurden zum Schluss immer leiser.
Sie standen neben einer Trauerweide, ihre Zweige bedeckten den Boden, niemand würde sie hier finden.
Snape öffnete einen kleinen Durchgang für Hermione und stieg dann selber hindurch
Hermione staunte als sie alles sah, kein Licht drang von außen durch die Zweige, aber unter der Trauerweide war es ein wenig hell, denn dutzende kleine Feen flogen durch die Luft.
Ihre Füße standen auf weichem Boden, fast versank sie ein wenig in der Weichheit.
Sie blickte nach unten und sah, dass der ganze Boden mit Moos bedeckt war.
Hermione sah zu Snape und lauschte leise, sie konnten den leisen klang einer Geisterband hören, die auf dem Ball spielten.
Snape trat an Hermione heran und legte die Arme um sie.
Sie begannen sich langsam und sanft im Takt der Melodie zu bewegen.
Hermiones Lippen suchten die von Snape und fanden sie.
Severus Snape, der kalte Mann, wie er allen weismachen wollte, küsste Hermione mit einer sanften Intensität, die ihr die Tränen in die Augen trieb.
Und nun merkte sie einmal mehr, wie sehr sie ihn liebte.
„Keine Namen, keine Zwänge, nur Gefühl, ich will dich spüren", flüsterte Hermione heiser vor Erregung.
„Keine Namen, keine zwänge, nur Gefühl?", fragte Snape belustigt.
Hermione könnte schwören ein schelmisches funkeln in seinen Augen zu sehen.
Er lachte leise.
„Aber was ist, ich muss dir doch hiernach sämtliche Punkte abziehen, die euer Haus hat, wegen Verführung Armer hilf -und wehrloser Lehrer."
Hermione staunte nicht schlecht, als sie das erste nicht - spöttische Lächeln auf seinen Gesicht sah.
Während er dieses sagte, knöpfte er langsam die winzigen silbernen knöpfe auf ihrem Rücken auf, ohne das Hermione davon etwas mitbekam.
Als er geendet hatte und zurück trat, rutschte Hermione das Kleid bis auf die Hüfte herunter.
Nun war sie Obenrum nur noch mit dem Korsett bekleidet.
„Prof..." Snape legte ihr geschwind seinen langen feingliedrigen Zeigefinger auf den Mund.
„Pss, keine Namen heute Nacht, das hast du gesagt, und wenn du doch schreien solltest, dann doch lieber Severus und nicht Professor Snape", grinste er.
Hermione lachte leise.
Sie lernte eine gänzlich unbekannte Seite an ihm kennen und sie befand, dass sie sie mochte, sie sogar sehr mochte.
Sie verbrachten eine wunderschöne Nacht miteinander und bevor Snape ging zog er sie noch einmal in seine Arme.
„Wer bist du? Diese Nacht…"
Hermione küsste ihn, damit er nicht weiter redete.
Als sie sich wieder von ihm löste, hatte sie Tränen in den Augen, denn sie wusste, dass nach den Ferien, alles wieder so sein würde wie zuvor.
Eine Träne löste sich und verschwand in der Maske.
„Ein Traum, nichts weiter, nur ein Traum."
Er nickte.
„Na gut. Aber dieses hier, dir ist klar, dass das unter uns bleiben muss und sich niemals wiederholen wird."
Er schaute ihr noch einmal tief in die Augen und verschwand.
„Ein wahr gewordener Traum." Flüsterte Hermione, während immer mehr Tränen die schwarze Samtmaske durchnässten.
Als sie gerade gehen wollte, fiel ihr blick auf den Boden.
Da glänzte ihr etwas aus dem dicken Moosteppich entgegen.
Sie ging in die Knie und hob es auf.
Es war eine Kette.
Der Anhänger war ein „S" um den sich zwei Schlangen wickelten.
Lächelnd stand sie wieder auf.
„Gute Idee", flüsterte sie, „wird aber nicht funktionieren."
Hermione war sich sicher, dass Snape die Kette so platziert hatte, damit sie diese fand, und sie natürlich auch trug.
Ja, sie würde sie tragen, aber in ihrer Tasche.
flashback ende
Jessy2104: Ich mag solche Kleider auch verdammt gern und ich dachte das ihr das stehen könnte:)
Tina: Hier hast du das nächste:)
BedtimeStory: Dir schon mal zur vorsorge eine große Packung Taschentücher hinstell Ich denke dir kannst du in Zukunft wohl gebrauchen
Chromoxid: Wer weiß, wer weiß. Ich sage nichts:)
P.S: Irgendwie komme ich mit dem design Fenster nicht so wirklich klar, ich hoffe es ist nicht zu unübersichtlich...
