Acht Mächte in Einem Teil 6

Hauswechsel

Gleiß 9 ¾. Eine Familie mit lauter Rotschöpfen, steht am Bahnhof versammelt und hält Ausschau, bis plötzlich Ron aufschreit.

„Hermine!", strahlend kommt sie zu den Weaslys und begrüßt alle.

„Und, wie war dein Weihnachten?", hakt das Mädchen nach.

„Erzähl ich dir im Zug. Sag, hast du was von Harry gehört?", will er seinerseits wissen. Überrascht schaut Hermine zurück.

„Nicht mehr sauer, Ron? Oder was ist los?", verlegen richtet der Rotschopf seinen Blick zu Boden. Seine Freundin durchschaut immer alles viel zu schnell.

„Na ja, er hat mir zu Weihnachten geschrieben und auch ein Geschenk geschickt, so wie immer. Aber..." Jetzt druckst der Rothaarige herum.

„Aber du?", hilft die Braunhaarige auf die Sprünge.

„Na ja, ichwarimmernochsauerundhabihmnixgeschickt!", rattert er dann schließlich doch seinen Text herunter.

„Kannst du das so sagen, dass es eine Normalsterbliche wie ich, auch versteht?"

Einmal atmet der andere tief durch.

„Na, ich war immer noch sauer auf ihn und hab ihm nichts geschickt!", geknickt plumpst Ron auf seinen Koffer, der dabei fast aufgesprungen ist. Hermine hingegen schaut ihn etwas mitleidig an.

„Und jetzt hast du ein schlechtes Gewissen!" Ron blickt auf.

„Und was für eins! Ich weiß ja nicht mal, ob er mir verzeihen wird! Oder ob er mir überhaupt erst zuhört." Einen Moment herrscht Stille.

„Hey, jetzt lass den Kopf nicht hängen! Er wird dir bestimmt verzeihen! Wir sind doch Freunde, oder?"

Wieder etwas mutiger, steigen die beiden in den Zug, nachdem sie sich von ihren Familien verabschiedet haben.

Mittlerweile sind auch wieder alle Lehrer in Hogwarts eingetroffen und bereiten die Ankunft der Schüler vor. Einzig Albus Dumbledore und seine Stellvertreterin sind nicht aufzufinden.

Grund dafür ist wohl, dass sie sich gerade im Büro des Schulleiters befinden.

Der alte Mann geht müßig auf und ab, murmelt immer wieder die selben Worte.

„Wo bleibt er nur?" Nachdem er dieses Mal die Worte zuende gesprochen hat, öffnet sich die Tür. In dieser steht niemand anderes als Severus Snape, Tränkemeister.

„Ah, da bist du ja endlich!", begrüßt ihn der Schulleiter. Dann verstummt er, denn der Lehrer ist nicht alleine erschienen. Hinter ihm steht ein Schüler und es steht außer Frage, wer das ist: Harry Potter.

„Harry, willst du zu mir?", fragt der grauhaarige Mann. Der schwarzhaarige Junge wirft einen kurzen Seitenblick auf seinen Vater und beginnt dann zu erzählen.

„Nun, Professor, es ist eigentlich nichts weltbewegendes. Ich will bloß noch mal den sprechenden Hut aufsetzen."

Dumbledore und auch seiner Hauslehrerin, bleibt die Spucke weg. Selbst der Mann neben ihm, schaut ihn überrascht an. Ein schelmisches Grinsen huscht über Harrys Gesicht, als er einen Blick mit seinem Vater tauscht.

„Du willst was! Ist das dein Ernst?", bricht er aus dem alten Mann heraus. Unglauben schwingt im Unterton mit.

„Ich meine, hast du dir das gut überlegt?", möchte der Direktor wissen.

„Potter, sie wissen, dass sie dann nicht mehr zurück können!", steuert McGonagall hinzu.

Harry zuckt mit den Schultern.

„Ja." Dumbledore lässt sich auf seinem Stuhl, hinter dem Schreibtisch, nieder. Aufmerksam folgt der Noch- Gryffindor, ihm mit den Augen.

„Nun, Professor, es ist doch so, dass jeder, der die Wahl zwischen zwei Häusern hatte, sich noch mal wählen lassen kann, oder? Nun, dann habe ich das Recht dazu!"

Jeder, der dieses Gespräch mitgehört hätte, wird wohl sagen, dass hier schon von Anfang an fest steht, dass Albus Dumbledore hierbei nichts mehr zu entscheiden hat. Es handeln sich lediglich um vollendete Tatsachen, die ihm hier mitgeteilt werden, damit er nicht im Dunkeln tappt.

Zufrieden will der Junge nun gehen, überlegt es sich aber anders, als er den nächsten Satz hört, den der Schulleiter an seinen Vater richtet. Abrupt bleibt er stehen, wendet und stellt sich neben Snape.

„Harry, dass hier geht dich nichts an, würdest du bitte gehen? Den Hut wirst du vor dem Festessen aufsetzen."

Die Aufforderung wird geflissentlich übergangen.

„Albus, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit, also worum geht es? Was ist mit Draco?" Die Aufmerksamkeit des Schulleiters und seiner Stellvertreterin, wird auf den Tränkelehrer gelenkt.

„Nun, du weißt ja, dass seine Eltern verschwunden sind. Und ich habe gehofft, dass du mir Auskunft über den Aufenthaltsort des Jungen geben kannst. Du bist ja sein Pate, nicht?"

„So?", langsam hebt sich eine der schwarzen Augenbrauen.

„Nun, in der Tat kann ich etwas dazu sagen. Draco befindet sich in meiner Obhut. Und das seit dem Verschwinden seiner Eltern." Mit diesen Worten wendet der dunkelgekleidete Mann seinen Blick zu seinem Sohn. Ein kurzes Nicken und Harry verschwindet.

Das Feuer im Kamin ist schon vor einer halben Stunde ausgegangen. Zitternd sitzt der Blonde auf dem Sofa und hat sich in eine Decke gehüllt und die Knie ganz an seinen Körper gezogen. Leise klappern seine Zähne aufeinander und eine Gänsehaut bildet sich auf seiner Haut.

„Warum muss das so kalt sein?", bibbert er. Dann geht die Tür auf und Harry betritt das Wohnzimmer. Verwirrt schaut er sich um, dann entfacht er Feuer, als ihm die Kälte auffällt.

„Draco!", ruft er, da er den Jungen nicht gesehen hat. Ein Rascheln folgt, dass die Aufmerksamkeit des Dunkelhaarigen weckt. Er sucht das Zimmer erneut mit den Augen ab und entdeckt den anderen dann doch. Lächelnd setzt er sich neben diesen und zieht ihn an sich.

„Warum sitzt du denn hier in der Kälte? Das Feuer kannst du doch wieder an machen, hm? Oder ruf eine Hauselfe, die machen das auch."

Der Blonde verändert seine Position, um sich besser an die Brust des anderen kuscheln zu können. Die Wärme die von Harry ausgeht, ist wohltuend und angenehm.

„Ich weiß auch nicht. Hab auf dich gewartet, weil du ja gesagt hast, ich soll mich nicht vom Fleck rühren."

Sanft streichelt der Noch- Gryffindor durch die blonden Haare.

„Ja, aber so wörtlich habe ich das eigentlich auch nicht gemeint! Ich will doch nicht das du krank wirst, nur weil du gefroren hast."

Zufrieden bleibt Draco, wo er ist und lässt sich von Harry durch die Haare streichen.

So müsste es immer sein! Überlegt er und schnurrt.

„Das gefällt dir, ja? Du schnurrst wie eine kleine Katze. Vielleicht sollte ich dich Kätzchen nennen?" Der blondhaarige Junge schaut aus halboffenen Augen hoch.

„Wenn du meinst. Wo warst du eigentlich und wo ist Onkel Sev?", will Draco wissen.

„Na, Dad ist zu Dumbledore gerufen worden und ich bin mit ihm gegangen.", erklärt er ihr Fehlen.

„Und was hast du bei dem da oben gemacht?" Harry schaut nach unten.

„Nun, ich habe ihm verklickert, dass ich das Haus wechseln will. Oder eher werde." Überraschung ist im Gesicht des anderen zu lesen.

„Und in welches Haus kommst du?"

„Ich gehe dahin, wo ich hin gehöre. Nach Slytherin!" Fast wäre der Junge vom Sofa gepurzelt, wenn ihn nicht zwei starke Arme gehalten hätten.

„Danke!", flüstert der Blonde erleichtert und lehnt sich wieder gegen den Dunkelhaarigen.

„Und was will der Alte von Sev?" Harry schweigt noch kurz, dann antwortet er.

„Dumbledore wollte wissen, ob Dad deinen Aufenthaltsort kennt. Und das Beste war ja, dass er dem Kauz ganz demonstrativ auf die Nase gebunden hat, dass du bei ihm bist."

Draco muss kichern.

„Das war bestimmt ein Schlag für den, oder?", meint er.

„Allerdings! Er war auch ziemlich schockiert, als ich sagte, ich wolle das Haus wechseln. Und McGonagall erst recht. Wirklich ein Bild für Götter´!"

Die Zweideutigkeit dieses Wortes ist für Draco natürlich nicht erkennbar, jedoch für den Lehrer, der in der Tür steht.

„Du solltest auf deine Wortwahl achten. Könnte durchaus sein, dass mal irgend jemand Verdacht schöpft und deine Zweideutigkeit richtig interpretiert.", lächelnd mustert Harry seinen Vater, dann richtet er seinen Blick wieder auf den Jungen in seinen Armen.

„Welche Zweideutigkeit? Das verstehe ich jetzt nicht ganz!", meldet sich der Slytherin zu Wort.

„Schon gut, vergiss, was wir gesagt haben. Ich habe dir doch erklärt, dass du dir nicht deinen Kopf zerbrechen sollst!"

Der Tränkelehrer sinkt in einen der Sessel und streckt die Beine von sich. Ein kurzer Seufzer und dann schließt er seine Augen.

„Das wird wieder ein hartes Stück Arbeit dieses Jahr. Die ganzen Schüler nerven mich jetzt schon...", brummt er in seinen, nicht vorhandenen, Bart.

Der Hogwartsexpress fährt gerade in eine Kurve, als sich zwei einsame Gryffindors unterhalten.

„Ich hab ein ganz komisches Gefühl, Ron.", redet Hermine in einem Flüsterton.

„Wie meinst du das? Was für ein Gefühl?", fragt Ron seinerseits. Sie zuckt mit den Schultern.

„Keine Ahnung! Irgendwie wird dieses Jahr anders, als die davor." Schweigen.

„Wir haben immer alles überstanden, also werden wir es auch noch dieses eine Jahr schaffen.", vorsichtig wischt er eine Träne von der Wange seines Gegenübers.

„Komm schon, lass den Kopf nicht hängen!"

Etwas munterer wischt sie sich mit dem Ärmel über die Augen.

„Du hast Recht! Bestimmt bilde ich mir das nur ein. Es wird alles gut werden!" Als der Blick der beiden nach Draußen geht, bemerken sie, das es schon recht dunkel ist.

„Wir sollten unsere Umhänge anlegen, wir sind fast da.", bemerkt der Junge und steht auf, um an seinen Koffer zu gelangen. Seine Freundin tut es ihm gleich.

Als die Schüler aus dem Hogwartsexpress steigen, fallen ihnen Schneeflocken entgegen. Eine weiße Decke erstreckt sich, soweit das Auge reicht. Langsam gehen die kleinen Gruppen vorwärts, Richtung Schloss. Dort angekommen, stürmen alle in die große Halle, legen ihre Mäntel ab und nehmen Platz.

Nervös schaut sich das Paar um. Links neben ihnen steht Ginny, daneben Dean und Seamus. Alle auf der Suche nach ihrem Freund Harry Potter. Vergebens, wie sie enttäuscht feststellen müssen.

„Wo kann er denn sein? Am Tisch ist er nicht!"

Langsam, immer mit wachsamen Augen, gehen sie zum Gryffindotisch und lassen sich nieder. Gespräche in der gesamten Halle verstummen, als der Schulleiter, gefolgt von Severus Snape, die Halle betritt.

Unterdessen beobachtet Ron den Slytherintisch. Endlich, nach längerem Suchen, entdeckt er den blonden Haarschopf.

„Malfoy.", flüstert er. Hastig stupst er Hermine an.

„Hey, schau mal!", deutet er auf den Slytherin.

„Was ist denn mit Malfoy?", erkundigt sie sich.

„Sieht der nicht komisch aus?", will dann Ron von ihr wissen. Skeptisch mustert sie den blonden Jungen. Dann nickt sie.

„Wir haben doch gehört, was deine Eltern besprochen haben. Weißt du nicht mehr? Die Todesser jagen doch seine Eltern." Damit ist das Thema für sie erledigt.

Allerdings wird sie nun von der anderen Seite angeschubst und ihre Aufmerksamkeit wird erneut in Anspruch genommen.

„Schau mal da, Hermine! Ist das nicht Harry?", murmelt Ginny und zeigt in Richtung Dumbledore, der gerade die Halle betreten hatte. Der Blick der Braunhaarigen wandert weiter zu Snape, hinter dem sie Harry ausmachen kann. Hastig zerrt sie an Rons Kleidern, zeigt in die gleiche Richtung wie Ginny zuvor. Auch dem rothaarigen Gryffindor bleibt der Mund offen stehen. So wie einigen anderen, die das Gleiche bemerkt zu haben scheinen, wie sie.

Natürlich war von vorneherein klar, dass niemand verstehen würde, was vorgeht. Aber das ist Absicht. Nun marschiert er also hinter seinem Vater her, der Dumbledore an den Fersen heftet. Verwunderte Blicke werden ihnen von allen Seiten zugeworfen. Sätze wie:

„Was macht er denn da bei Snape?", oder „Hat er wieder was ausgefressen?" und „Der kann einem leid tun, mit Snape da vor!", sind keine Ausnahme. Keinem der Schüler ist aufgefallen, dass Professor McGonagall den Sprechenden Hut in der Hand hat.

Am Lehrertisch angekommen, wendet der Schulleiter die Aufmerksamkeit den verwirrten Schülern zu. Harry und Severus stehen noch immer an seiner Seite.

„Meine lieben Schüler, ich habe eine wichtige Neuigkeit bekannt zu geben!"

Gespannte Stille.

„Nun, einer eurer Mitschüler hat den Wunsch geäußert, das Haus zu wechseln. Und wie ich euren Gesichtern entnehme, wisst ihr auch schon, um wen es sich handelt. Richtig: Harry Potter!"

Lautes Gemurmel und Tuscheleien, was der Grund sein könnte, werden laut.

Mit einer Geste sorgt Dumbledore für Ruhe in der Halle. Wieder sehen alle zu ihm auf. Mit der Linken fährt sich der alte Mann durch den Bart.

„Nun, es ist sein gutes Recht, diesen Wunsch zu äußern. Allerdings nur, wenn er die Wahl zwischen zwei Häusern hatte. Und diese Wahl hatte er nun mal."

Ein weiteres Mal fährt seine Hand durch die grauen Barthaare.

„Minerva, setz ihm den Hut auf."

Der Hocker steht heute nicht da, was kein großes Problem darstellt. Auf dem Gesicht des Tränkelehrers erscheint ein zufriedenes Lächeln. Ja, jetzt sind wir wieder einen Schritt weiter. Allerdings muss ich aufpassen, dass er sich nicht zu sehr auf Draco einlässt! Es wäre fatal, wenn unsere Pläne schief gehen würden, nur weil er sich in einen Menschen verliebt!

Kaum, dass der Hut auf seinem Kopf ruht, hört er auch schon die Stimme dessen. # Na sieh mal einer an! Hab ich nicht gleich gesagt, dass du nicht wirklich nach Gryffindor gehörst? Nein, du bist ein Slytherin! # Harry verdreht innerlich die Augen. Kannst du jetzt mal hinne machen? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, es wartet jemand auf mich! Faucht er in Gedanken zurück. # Schon gut, schon gut. Dann soll es so sein. Du kommst nach:

Slytherin! # Das letzte Wort hatte er in die Halle gerufen und alle Anwesenden haben die Luft angehalten. Ruhig und wissend grinsend, trabt der Ex- Gryffindor auf seinen Tisch zu. Einigen wirft er abschätzende Blicke zu, anderen gegenüber lächelt er freundlich. Bei Draco macht er Halt und wartet, bis dieser ein Stück gerutscht ist. Mit einem auffordernden Blick zu Dracos Banknachbarn, macht auch dieser Platz. Und so macht er sich der neue Slytherin an seinem´ Tisch bequem.

Die Gryffindors sind sichtlich geschockt, allen voran Ron und Hermine, seine beiden besten Freunde. Die Professoren zeigen auch nicht gerade milde, dass sie doch ziemlich entgeistert sind. Einzig drei Personen freuen sich über diesen Wechsel. Harry, weil er seinem Ziel ein Stück näher gekommen ist. Severus Snape, weil er das gleiche Ziel hat und seinen Sohn jetzt sogar in seinem Haus. Und dann natürlich Draco Malfoy nicht zu vergessen, der unendlich froh darüber ist, dass sein neuer Freund ihn nicht alleine lässt. Zumal ja die anderen aus seinem Haus, ihn nicht mehr zu mögen scheinen. Seine Eltern seien Verräter, sagen sie.

„Hast du die Gesichter der anderen gesehen? Das war es doch wert, nicht?", haucht der Schwarzhaarige dem anderen ins Ohr. Draco lächelt nur zufrieden und glücklich und lehnt sich, unmerklich, an den Jungen neben sich.

„Müde?", fragt Harry nach. „Ja. Gehen wir?"

Und schon erheben sich zwei Slytherins und entgleiten der Halle, hinein in ihr kuscheliges Bett.

„Ron, wir müssen unbedingt mit Professor Dumbledore reden! Da kann was nicht stimmen! Hast du gesehen, wie Malfoy gelächelt hat, als der Hut Harrys neues Haus ausgerufen hat? Als hätte er es gewusst!", eifrig am überlegen, was denn nun alles zu sagen sei, wenn sie mit dem Schulleiter reden würden, murmelt die Braunhaarige vor sich hin. Der rothaarige Junge hingegen, spürt wieder die altbekannte Wut in sich aufsteigen, die er zuletzt vor den Ferien gespürt hatte.

„Der will sich doch bloß wichtig machen! Er fängt so an, wie vor den Ferien. Ich wette, dass er uns nichts erzählen wird!", faucht er wütend vor sich hin und bemerkt nicht, wie ihn zwei schwarze Augen beobachten und belauschen, trotz der Entfernung.


So, jetzt ist auch der 6.Teil fertig! Wie war's dieses Mal? Ich weiß, hab verraten, dass die beiden keine Menschen sind. Aber ich wollte euch nicht zu sehr ärgern! Ja, wer belauscht wohl unseren Streithahn?

Bye, Psycho-Puma