So Leutz, das hier ist der letzte Teil wahrscheinlich dieses Jahr. Sorry das ich sie nicht fertig bekomme aber wir ziehen Samstag um und bekommen wahrscheinlich erst nächstes Jahr Internet Zugang. Vielleicht kann ich mal zu einer Freundin und das nächste Kapitel Hochladen.

Vielen lieben dank an meine Kommischreiber und noch mal Sorry das ich es nicht schaffe . Nicht böse sein.

Ansonsten viel spaß beim lesen! Ich hab diesen Teil recht schnell getippt. Bitte verzeiht mir meine Fehler

Setos Traum

/Es ist dunkel...wo bin ich?/Plötzlich vernahm Seto eine Stimme die rechts von ihm aus ging. „Ist da jemand? Komm raus und zeig dich du Feigling oder hast du nicht den Mut dich dem großen Seto Kaiba gegenüber zu stellen?" Schrie er kalt in die unbändige Schwärze. Er wartete einen Augenblick ehe er einlautes gleichmäßiges Trommeln hörte das sich wie eine Fanfare anhörte. Von außen hin sah er aus, als ob er bei einem langweiligen Geschäftsessen saß. Doch im inneren packte ihn langsam die Angst und Zweifel ob er das richtige Gesagt hatte. /Okay...ganz ruhig...du musst nicht immer alles unter Kontrolle haben...das hat Joey immer gesagt.../ Durch diesen Gedanken gestärkt sah er trotzig in die Dunkelheit. In seinen Augen flackerte kurz wieder ein stürmendes Feuer, das aber auch wieder erlosch. Er wollte gerade wieder ansetzten, als eine klare und liebliche Stimme ihn zum Schweigen brachte.

„Grolle nicht Seto, denn du wirst diese Energie brauchen. Was am Ende schien ist nun am Anfang und was verloren war wird wieder gefunden. Setzte die Maske ab, denn sie wird dich behindern. Vertraue denen, die du glaubtest dir als einzigste geblieben und mistraue denen die schon einmal dieses Gefühl gebrochen. hint CH3 Wach auf und finde was verloren, setzte ab was behindert und kehr zum Anfang von hier zurück. Halte Augen und Ohren auf."

Die Stimme schwindete und Seto war schon fast wieder im halb schlaf. „Warte! Wer bist du?" Fragte er schwach. „Ich bin die Seele des verlorenen und der Anfang. Ich kann mich jedoch nicht selber finden. Hilf mir!" Das letzt war ein einem Hilfeschrei gleich, der die Dringlichkeit nur zu deutlich unterstrich. Es wurde schwarz und Seto verlor das Bewusstsein...

...und wachte wieder auf. /Na toll! Wo zum Teufel bin ich und was mach ich hier? Mal sehen: Alles weis...ich war...im Krankenhaus...wir trafen Dr. Jean und...Blut...schwarz...Der Traum!/ Die Erinnerungen an den Traum schlug ein wie ein Blitz und verursachte eine menge Fragen und keine Antworten. Rätsel über Rätsel drohten ich zu überwältigen, als er sich wieder zur Kontrolle rief. /Okay. Sie sagte das ich etwas verloren hätte bzw. glaube da es weg ist, aber es ist nicht weg sondern nur nicht da, weil ich es verloren habe, aber es nicht weiß und es sich selber nicht finden kann aber selber weiß ich es auch nicht.(???)/ Eine Welle von Kopfschmerzen ließ ihn zusammen zucken. /Ich muss hier raus. An die Frische Luft. Sie sagte ja auch das ich zum Anfang zurück kehren müsste aber welchen Anfang meinte sie?...Okaaaaay Seto langsam drehst du wirklich durch. Jetzt fang ich auch noch an, an alberne Träume zu Glauben...wie Yugi...und Joey...aber er ist weg/ Der letzt Gedanke, wäre er laut ausgesprochen, hätte die Hölle einfrieren können. Selbst Seto überkam die Kälte und zog unbewusst die flauschige Decke etwas näher. Er schlug die Decke aber schnell wieder zurück um zu sehen...das er nur in einem Krankenhauskittel(sind hinten offen) bekleidet war. Mit eisblauen Augen übersah er eiligst den ‚kleinen' Raum auf der suche nach seinen Sachen, die er auf einer Stuhllehne fand. ‚Zügig' zog er sich an und verließ ‚schnell' bzw. schwankend den Raum.

Auf dem Gang ankommend sah Seto aus dem Fenster. Es war mit bunten Lichtern geschmückt und ein fein silberner Glitzerfilm überzog es. Draußen schien es kalt zu sein, da die wenigen Passanten in dicke Jacken und Woll-Mäntel eingemömelt waren. Erst jetzt bemerkte Seto das es schneite und schon eine ca. vier Zentimeter dicke Schicht auf Boden und Ästen lag. Vorsichtig um nicht wieder einen Schwindel Anfall zu bekommen schreitet er andächtigst näher ans Fenster. Fragmente von Erinnerungen kamen in ihm auf, die er Stück für Stück zusammensetzte.

Flashback

Es war Sonntag der dritte Advent und auf den Straßen von Paris tummelten sich die Leute der verschiedensten Herkünfte. So auch Seto und Joey, die eng umschlungen in den weiten des Weihnachtsmarktest umher liefen.

„Guck! Ich hab doch gesagt, dass es eine gute Idee ist. Und du wolltest lieber in irgend so ein laaaaangwiliges Museum. Die sind doch eh alle tot und laufen dir nicht davon." Grinste Joey ihn an. Etwas grummelnd das sich verdächtig wie ‚Kunstbanause' anhörte drehte er Joey mit einem Ruck um, um die weichen Lippen des anderen zu beanspruchen. Zufrieden seufzte Joey in den Kuss hinein und schmiegte sich an den warmen Körper Setos. Joeys Augen blitzen ihm schon freudig entgegen, als sie sich lösten. Die ‚Still' wurde durchgebrochen, als Joeys Magen durch lautstarken Protest auf sich aufmerksam machen wollte. Ein leichter rot Schimmer überzog Joeys Wangen. „Na komm Hündchen, hab auch schon etwas Hunger. Wie wäre es mit...einer Bratwurst?" Fragend sah er zu dem kleineren Blondschopf hinab. Durch den Glanz der eisblauen Augen und dem umwerfenden Lächeln hypnotisiert, gab er ein schüchternes nicken von sich. Geschwind nahm Seto sanft die Hand von Joey in seine, um ihn zu sich zu ziehen um schlussendlich ihm seinen Arm um die Hüfte zu schlingen und ihn Richtung Bratwurststand zu geleiten.

Schon von weitem konnte man die Thüringer-Bratwürste riechen, die es auch in Paris gab. Sie kamen nur langsam voran, da sie gegen die Massen liefen, die eh aus allen Richtungen zu kommen schienen. Se waren nur noch einen Sprung entfernt von dem angestrebten Ziel, als eine zittrige Hand Joey zaghaft an seinem Arm berührte.

„Guten Tag junge Herren. Sie scheinen mir ein ganz Besonderes Pärchen zu sein." Sie sprach Japanisch, jedoch mit einem gewissen Accent, den Seto nicht zu deuten wusste. Sie hatte etwas Orientalischen an ihrem Aussehen und vermittelte dadurch ein Geheimnisvolles Auftreten. „Ich hätte da etwas für sie. Es ist was ganz besonderes und Existiert nur zweimal. Von denen ich beide habe. Der Legende nach haben sich einst zwei gewaltige Drachen gestritten. Ein weißer und ein schwarzer. Der schwarze war schwächer und dies sah auch der weiße doch wollte er ihn nicht verletzten, da er sich in ihn verliebt hatte. So beschloss der weiße zwei Ringe anzufertigen(mit Magie), als Symbol der Gemeinsamkeit. Er ließ einen blauen Saphir ein schmelzen. Der schwarze war so gerührt, da auch er dem weißen nichts Böses wollte sondern lieber gestorben wäre als ihn zu verletzten, ließ auch er sein Markenzeichen einschmelzen. Einen Rubin. Se trugen sie immer bei sich als Schutz." Sprach Sie mit geheimnisvoller Stimme und nahm aus ihrer Tasche ein kleines Kästchen.

Joey sah wie gebannt auf die beiden Ringe, nachdem die alte Dame sie geöffnet hatte. Seto sah das Glitzern in seinen Augen und selbst, so musste er zugebe, das selbst der erfahrenste Goldschmied Probleme hätte einen Ring mit solcher Schönheit nachzumachen. „Nein Danke wir haben kein Bedarf." Erwiderte Seto, doch gab er zu versehen, dass er Joey erstmal wegbringen musste. Sie verstand und zog sich im Getümmel zurück.

Man konnte Joey die Enttäuschung deutlich ansehen, doch sagte er nichts und so zog Seto ihn weiter Richtung Rostbratwurststand.

Hoffe es hat euch gefallen!.

Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins Neue Jahr!

CU Eure Shizi