Kapitel 3: Die Schlange und der Phoenix
Bemerkenswert Potter, sehr Bemerkenswert. Nun begreife ich so langsam, in was für einer Verbindung wir beide in Wirklichkeit stehen, sagte Voldemort grinsend zu Harry. Niemand hätte es Geschafft in meinen Kopf einzudringen und Erinnerungen zu sehen. Du allerdings hast es Geschafft. Sehr Bemerkenswert!
Doch Voldemort grinste nicht lange als er Harry lächeln sah.
Warum grinst du „Potter"? Ich kann an deinem Grinsen erkennen worauf du hinaus willst, doch du solltest es schnell wieder aus deinem Kopf schlagen.
Du hast zwar Mut Potter! Sehr viel Mut aber du wirst es nicht schaffen mich zu besiegen. Auch dich werde ich Vernichten, wie all jene deren Asche die Winde der Finsternis erzeugen, deine Freunde Potter, jaa deine Freunde. Die Luft die du Atmest, gehört nun mir, nur mir allein. Die Finsternis ist gekommen. Bald auch werde ich diesen Körper Verlassen und mich voll und ganz der Büchse hingeben um mein Ziel zu erreichen. Das Ziel ins Nichts einzutauchen und nicht mehr zu Existieren. Oh ja, einfach nicht mehr Existieren.
Harry schaut ihn an und antwortet mit einem grinsen. „Ich habe eine frage an dich Tom".
Voldemort schaut verblüfft und antwortet Harry mit einer Gegenfrage, ebenfalls mit einem leichten Grinsen, zurück: „Du möchtest mich was fragen Potter?"
Ja Tom, eine einfache kleine frage die ich dir schon lange stellen wollte.
Langsam aber merklich verging Voldemort wieder das Grinsen auf seinem Gesicht.
Dann stelle mir nun deine Frage, Potter.
Nach einer kleine Pause, kamen die Worte aus Harrys Mund als ob man einen Damm brechen würde und somit der Quelle den freien Weg offenbaren würde..
Vermisst du deine Familie, Tom? fragt Harry ohne mit der Wimper zu zucken.
Voldemort fing wieder an zu Grinsen. Diese frage ist sinnlos Potter. Du hättest dir besser überlegen sollen, was du aus deinem kleinen Mund...
Voldemort konnte den Satz nicht beenden, denn etwas geschiet mit ihm.
Die Schlangenartigen gestalten die sich um ihn wirbeln, beginnen sich von Voldemort hinweg zu bewegen. Voldemort gleitet langsam wieder zurück auf den Festen Boden doch nicht aus seinem eigenen Entschluss.
Was passiert hier, fragt Voldemort ganz verdutzt. Doch Harrys Augen richten sich dem Himmel, zu den Schlangenartigen gestalten die in der Luft stehen geblieben sind.
Voldemort steht still und beobachtet nun ebenfalls die schweife. Harrys Augen füllen sich mit tränen, doch es sind Glückstränen….daraufhin spricht er in leisen doch für Voldemorts Ohren, klaren Worten….
Danke meine freunde..
Ein sehr Helles Licht entzündet sich aus Harrys Augen und Mund und strahlen auf die Fliegenden schweife in der Luft…….
Durch die strahlen geleitet bewegen sich Harrys Himmelblaue Schweife Richtung Rot.
Gleichzeitig schreit Voldemort auf…….
Sein Körper erbebt durch Schmerzen, seine Sinne werden betrübt, sein Geist beruhigt sich, seine Seele spricht mit ihm…
Ich möchte das es Endet, ich habe genug gelitten, wir haben genug gelitten. Lass uns nun endlich frieden finden denn die Zeit ist gekommen Tom, sagt die stimme in Voldemorts Kopf.
Doch ich habe es nicht beendet, ich möchte nicht mehr Existieren, wie soll ich es denn schaffen ohne dich, wie?
Du liegst falsch, antwortet die stimme in seinem Kopf. Du hast das erreicht was du eigentlich erreichen wolltest, so musst du nur noch die letzte Hürde meistern….
Wie? fragt Tom..
Öffne einfach nur dein Herz, dein warmes Herz, das uns eins miteinander verbunden hat.
Aber…
Bitte tuh es….mein Sohn.
Erinnerungen, lauter Erinnerungen. Ich habe sie vergessen, ich habe sie nie mehr offenbart. Ich verstehe nun langsam, es zerreist mich in Stücke, ich bin müde….
Mein Sohn….. ertönt eine zweite stimme in seinem Kopf.
Wir sind für dich da, du wirst bald schlafen gehen, nun bald werden wir ein normales Leben führen können….höre auf die Worte die dein Herz dir seit Ewigkeiten zu sagen versucht…
Der Klang von Einsamkeit erlicht nun, denn wir sind für dich da…
Papa, ich brauche dich und Mama und…..
Kaum möchte er den satz beenden so sprach einen dritte stimme zu ihm..
Mein Herz…Meine Seele, mein Bruder…..wache nun langsam auf damit wir wieder vereint sind. Wir haben lange auf diesen Moment gewartet. …………..
Alles um Tom Vorlost Riddle verliert seinen klang zu diesem Augenblick….
Es ist Zeit Tom………………wach AUF!
Und der einsame König erwacht und spricht die Worte aus
Ich bin erwacht…
Nach diesen worten wurde es Dunkel um seine Augen. Doch dann, seine Augen öffnen sich und Tom erblickt direkt vor seinen Augen Harry…..der ihn Traurig ansieht.
Harry, du hast es Getan….sagt Voldemort mit leisen Worten. Due hast mich besiegt, doch bitte Harry, benutze dies um eine bessere Welt zu erschaffen….und er gibt Harry die Büchse.
Ja Tom, ich werde es tun…..und wir werden uns wieder sehen…antwortet Harry mit leisen Worten zurück.
Toms Körper wurde schwer…und er viel zu Boden. Das Schwert der Magier steckte tief…Harrys Zorn steckte in der klinge die er vor wenigen Momenten in Voldemorts Körper bohrte.
Dann sprach Voldemort seine letzten Worte zu Harry…
Danke, Harry Potter!
Tom Riddle war Tot.
Harry erhob sich und ging, mit der leuchtenden Büchse in der Hand…
Es ist getan, sprach er zu sich selbst mit leisen Worten.
Nun muss ich die letzte Aufgabe erfüllen die vor 18 Jahren begann, nun wird dies alles hier, diese ganze Grausamkeit, diese Trauer, ein ende haben.
Harry erhob seine Hand die fest die Büchse des Seins umklammerte und streckte sie in den Himmel.
Leise Stimmen entwischen aus der Büchse….
Sprich zu uns junger Herr……..saget uns, was ihr Wille ist und so soll es sein….
Tränen liefen über Harrys Gesicht…
…………..und Harry sprach
Schlange, Phönix…gehet nun zurück, erfüllt habt ihr eure Aufgabe, seit nun wieder eins….
Die eins Roten und Blauen schweife erlichten und nun waren sie fort…..
Die Zeit war gekommen……..Alles hat nun hier sein Ende
Somit sprach Harry seine letzten Sätze, mit tränen in der Augen…..
Einsamkeit, furcht, Trauer, Verzweiflung -- soll es nicht mehr geben….warum existieren diese Dinge? Es soll etwas geben womit ein jeder Mensch sein Herz damit füllen kann.
Ich bitte euch ihr Mächte des Seins….
sehet in mein Herz und ihr werdet erkennen was geschehen ist und nie wieder sein soll.
Bitte….lasset uns Leben, lasset uns…………….eins sein!
Ein Knall ertönte in der Luft und Harry sank zu Boden…………..und er fing an ALLE dinge Rückwerts zu sehen die er in den letzten Jahren erlebt hatte………..
und alles wurde langsam Vergessen , alles wurde zu nichts.
Die Büchse verschwand und nur Dunkelheit blieb übrig….
Das Schwert viel aus Harrys Hand und alle Taten verstrichen Zügig.
Die leisen Stimmen in Harrys Ohren, die Flüsternd und Sanft zu ihm sangen
und somit seine Trauer und Angst von ihm nahmen und er fühlte keine Schmerz mehr seit langem seit langem:
Und so soll es Sein! ertönten die Worte, Die Büchse war nun endlich Verschlossen,
sein neues Leben soll nun beginnen……….
Kapitel 4: ……………………..beginn
James? James, bist du da…?
Ja, Lilly..es ist alles in Bester Ordnung….wir haben einen Sohn.
Oh James, ich bin so glücklich…
Lilly…ich möchte ihm den Namen deines Vaters geben….
Ich dachte wir wollten ihn so nennen wie dein Vater?...
Sie überlegten beide einen Moment und sahen sich an………….und dann sprach Lilly zu James..
Lass uns unserem Sohn einfach beide Namen geben……..
Ja Lilly, du hast recht…..so soll es sein.
Doch wo ist mein Sohn, fragt Lilly James
Die Tür des Krankensaals geht auf….
Eine etwas Pummelige Rothaarige Hexe kommt hinein mit Lillys und James Baby in den armen haltend
Och Mensch ihr beiden….spricht die Hexe ..
habt ihr aber einen niedlichen Jungen.
Jaa die Schönheit hat er von mir…..sagte James stolz
Und was ist mit mir du Dummkopf , dabei lächelt Lilly ihn an.
Das war doch nur ein scherz Lilly.
Hmm, eigentlich sieht er aus wie ihr beide zusammen…sagte die Hexe mit Harry in den Armen…
Du sag mal Molly, wann dürfen wir nun endlich unseren Sohn in den Armen halten fragt James die Hexe mit einem Grinsen im Gesicht.
Die Hexe völlig verdutzt……..OH , ähm ja…..genau….Gott ist er nicht zum anbeißen und Molly Weasley reicht das Baby den Potters….
James und Lilly Potter betrachten ihren Sohn…..
Und Lilly sprach die Worte…
Wir werden ihm ein Glückliches Leben geben………..unserem Sohn ….
Harry Tomas Potter
