Hallo

Es geht weiter...

Diese Geschichte ist von adyli geschrieben.

Bitte schaut euch auch einmal ihre Seite an : vor allem lesst euch ihre geniale FF durch...

Rewies leide ich weiter...

Viel Spaß

ACHTUNG: PWP in Reinkultur!

Pansy Parkinson

Er erinnerte sich an eine Frau, die ihm glich, wie keine sonst.

Glattes schwarzes Haar, schwarze brennende Augen, alabasterfarbene Haut, hoch gewachsene, schlanke, elegante Gestalt.

Pansy Parkinson!

Während eines Zaubertrank-Kongresses in Neapel war sie vor seiner Zimmertür gestanden und hatte sich nicht abwimmeln lassen.

Nach einigem Sträuben hatte er sie eingelassen und sie genauer betrachtet.

Sie war schon immer durch und durch Slytherin gewesen, der Mund spöttisch verzogen, immer mit einer zynischen Bemerkung auf den Lippen.

Doch jetzt war sie Slytherin höchstpersönlich. Der Krieg hatte sie gezeichnet, tiefe Falten in ihr junges, hübsches Gesicht gegraben, wenn sie mit jemandem sprach - und das war selten genug - dann war ihre Stimme schneidend, fast tödlich.

Sie hatte viel verloren. Ihren Verlobten Draco Malfoy, ihre Familie, ihr Erbe und zuletzt ihren Stolz, als sie auf die Seite von Harry Potter gewechselt war, ihren Lord verraten hatte, nur um ihr Leben zu retten.

"Weißt du, dass ich dich hasse?", fragte sie ihn jetzt mit kristallklarer Stimme.

"Das wundert mich nicht, aber du weißt, dass ich Draco töten musste", antwortete er rau.

"Du schuldest mir was!" Bevor er reagieren konnte, sank sie vor ihm auf die Knie und umklammerte seinen Umhang.

"Bitte Serverus. Bitte lass diese Leere in mir verschwinden."

"Reiß dich zusammen!", bellte er. Mit der Verzweiflung anderer Leute konnte er nicht umgehen, da er seine eigene vor langer Zeit tief in seinem Herzen weg geschlossen hatte.

Er zog sie hoch, schüttelte sie und fuhr sie an: "Such dir ein Hobby, Pansy"

Ihr Blick war starrend auf ihn gerichtet, doch plötzlich grinste sie spöttisch.

"Das hab ich doch schon längst.", flüsterte sie und öffnete mit einer geschmeidigen Bewegung ihren Umhang, unter dem sie zu seiner Überraschung nichts anderes als nackte Haut trug.

Ihr Körper war noch schlanker, als er gedacht hatte, doch nicht dürr, sondern muskulös.

Zarte Linien schlangen sich über ihr weißes Fleisch, von ihrem eleganten Schlüsselbein, hinunter zu ihrem einladenden Schoß.

"Ich hätte nicht gedacht, dass du der Typ für solch billige Unterhaltung bist, Pansy."

Langsam schüttelte sie den Kopf und ihre Augen brannten sich in ihn. "Ich suche keine Unterhaltung. Ich suche Vergessen."

Dann schlang sie die Arme um ihn und verbiss sich in seinen Hals.

Er keuchte hart auf und riss an ihrem Haar, um sie zum loslassen zu zwingen und gleichzeitig krallte sich seine andere Hand in das zarte Fleisch ihres Hintern.

Geschickt öffneten ihre Finger seinen Umhang und sein perlgraues Hemd. Ihre Finger kratzten über seinen Rücken und ihr Mund presste sich endlich auf seinen.

'Ach, zum Teufel!', dachte er. 'Wenn sie schon mal da ist..!'

Mit diesem Gedanken legte er seine Hände auf ihre kleinen, aber sehr feinen Brüste und quetschte sie.

Pansy heulte auf und grub ihre Zähne in seine Brustmuskeln. Dann wurde sie sanfter und ließ ihre Zunge über seine Brustwarzen tanzen.

Mit Hilfe seiner Finger verwöhnte er sie auf dieselbe Art und wurde mit unterdrücktem Stöhnen belohnt.

Nach einer Weile legte er seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie so lange nach unten, bis sie nachgab.

Bereitwillig ging sie auf die Knie und öffnete seine Hose. Geschickt nahm sie ihn in die Hand und bearbeitete ihn mit unglaublicher Raffinesse.

Schon nach kurzer Zeit begann er zu keuchen und mit seinen Finger in ihren Haaren zu wühlen.

Kurz bevor er kam, ließ sie ihn los und stand auf. Plötzlich schlug sie ihm ins Gesicht und zischte: "Bist du stolz darauf, dass du mich auf die Knie gezwungen hast?"

Er packte sie an den Schultern und zischte zurück: "Pansy Parkinson, du bist eine verdammte Schlampe!"

Grob stieß er sie zu dem kleinen Hotel-Schreibtisch und zwang sie ihren Oberkörper mit dem Bauch nach unten auf den Schreibtisch zu beugen.

Dann versohlte er ihr genüsslich den Hintern.

Er schlug mit der flachen Hand darauf und kratzte dann über die roten Stellen. Sie wimmerte und jammerte und stöhnte zwischendurch, denn die Feuchtigkeit, die über ihre Oberschenkel hinunter lief, ließ keinen Zweifel, dass sie Spaß hatte.

Knurrend kommentierte er ihr Jammern: "Ich werde dir jetzt zeigen, was man mit Schlampen macht! Man fickt sie!"

Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie hinunter und stieß in sie.

Ihre Beherrschung war verschwunden und sie stöhnte laut und genüsslich, wie jede andere Frau.

Sie entgegnete jedem seiner Stöße mit einem vollen, tiefen Stöhnen und plötzlich begann sie ihn zu beschimpfen.

Er krallte seine Finger in ihre Schultern und stieß so hart in sie, wie möglich.

Dann griff er mit einer Hand um sie herum und fand ihre kleine Perle.

„Dir werden die Worte noch vergehen!", knurrte er heißer in ihr Ohr und begann sie zu reiben.

Aus Überraschung hielt sie tatsächlich zuerst den Mund und musste dann plötzlich lachen.

Doch der glockenhelle Ton wurde fast sofort von einem Stöhnen abgelöst, denn er konnte wirklich gut mit der kleinen Perle zwischen ihren Beinen umgehen.

Sie stöhnte ekstatisch und rieb ihren Hintern an seinen Lenden.

„Tiefer, bitte!", bettelte sie und er stieß noch tiefer und noch schneller, sodass es ihm schon fast selbst wehtat.

Plötzlich schrie sie auf und an dem rhythmischen Zusammenziehen ihrer inneren Muskeln wusste er, dass sie gekommen war und erlaubte sich selbst endlich auch zu kommen.

Erschöpft sank er auf den weichen Teppich und zog sie auf seinen Schoß.

Wie ein Kätzchen leckte sie an seinem Hals und bettelte um mehr. Also schob er ihr ergeben seine Hand zwischen die Beine und begann sie erneut zu streicheln.

Seine Finger wanderten wie ein Flüstern über ihre Perle, tippte sie an, neckte sie.

„Härter!", knurrte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

Folgsam nahm er das Perlchen zwischen zwei Finger und drückte vorsichtig. Der Druck wurde langsam mehr, das Reiben schneller und härter und dann zuckte sie in seinen Armen und klammerte sich zitternd an ihn.

Als sie ihren Kopf hob, fühlte er die Tränen, die sie auf seiner Brust hinterlassen hatte und gab ihr fast zärtlich einen Kuss auf die Stirn.

Zornig riss sie sich von ihm los und stand auf.

Schnell warf sie sich den Umhang über und rief: „Ich hasse dich immer noch! Nicht dass du dir falsche Gedanken machst!"

Sie war schon zur Tür hinaus, als er sich schwerfällig aufrichtete und wieder anzog.

Wirklich helfen hatte er ihr nicht können und doch war die Leere in ihren Augen ein kleines bisschen weniger geworden.

Seitdem hatte er Pansy Parkinson nicht mehr wieder gesehen und doch erinnerte er sich immer wieder gerne, aber auch ein bisschen wehmütig an die verzweifelte, schwarze, kleine Wildkatze.