Nichts rührte sich in Zweirüben, einem kleinen Dorf in der Sto Ebene, bis auf den heftigen Wind, der um die Häuser strich und gelegentlich einen Fensterladen klappern ließ. Seine Bewohner waren längst zu Bett gegangen und in einer rauen, ungemütlichen Nacht wie dieser kam ohnehin niemand auf die Idee sich vor die Tür zu begeben.

Oder doch?

Für menschliche Augen beinahe unsichtbar schlich eine vermummte Gestalt im Schutz der Schatten der Hausmauern durch das Dorf. Sie trug etwas unter ihrem Mantel, was in der Dunkelheit natürlich nicht zu erkennen war.

Ein paar Dorfhunde schlugen an.

Die Gestalt blieb stehen und murmelte etwas. Schlagartig hörte das Bellen auf.

Unbeirrt setzte der Vermummte seinen Weg fort. Er kannte sein Ziel.


Ein heftiges Pochen an der Haustür ließ die Friedmuts aus dem Schlaf schrecken.

„Waslos?", grummelte Werner Friedmut verschlafen.

„Ich... ich glaube es hat geklopft.", erklang die nervöse Stimme seiner Frau.

„Was, um die Zeit?"

Es klopfte erneut.

„Wer kann das sein?" Werner zündete die Kerze auf dem Nachttisch an und stand auf.

„Werner, das könnte wer-weiß-wer sein. Du kannst da jetzt nicht runter gehen!", sagte seine Frau ängstlich.

„Mach dir keine Sorgen, Schatz. Mich haut so leicht keiner um!"

Sally Friedmut bezweifelte das nicht. Ihr Werner war der größte und stärkste Mann im Dorf. Wenn es irgendwo einen Kampf gab, war stets er derjenige, der eingriff und die Streithähne auseinander zwang. Aber wer in einer Nacht wie dieser unterwegs war, kümmerte sich vielleicht nicht um derartige Dinge. „Ich komme mit!", sagte sie kurz entschlossen und folgte ihm die Treppe hinunter.

So ganz geheuer war auch Werner die Sache nicht und so nahm er im Vorbeigehen vorsichtshalber den Schürhaken mit.

Er öffnete die Tür.

Im ersten Moment glaubte er, dass niemand da sei, aber dann erkannte er die Umrisse einer menschlichen Gestalt. Sie war vermummt, so dass es unmöglich war ihre Gesichtszüge zu erkennen.

„Ja, bitte?", fragte er.

Noch bevor er irgendwie hätte reagieren können, hatte ihm die Gestalt ein Bündel in den Arm gedrückt. Erstaunt sah Werner in das friedliche Gesicht eines schlafenden Kindes.

„Er heißt George", sagte der Vermummte. „Und er braucht ein Zuhause."

Sally trat an die Seite ihres Mannes. Als sie das Kind sah, wurde ihr Gesichtsausdruck weich, beinahe zärtlich.

Werner wusste, wie sehr sie sich immer ein Kind gewünscht hatte und wie unglücklich sie darüber war selbst keine bekommen zu können. Woher hatte der Fremde das gewusst? Er wollte die Gestalt das fragen und woher das Kind kam, wer seine Eltern waren... aber sie war plötzlich spurlos verschwunden.

„Wo ist er hin?", murmelte Werner verwirrt.

„Wen kümmert's?", fragte Sally und nahm ihm das Kind ab, das jetzt aufwachte und zu weinen anfing. „Wir müssen uns jetzt um den kleinen Kerl hier kümmern! Lass uns wieder rein gehen; hier draußen holt er sich womöglich noch den Tod! Hat er einen Namen?"

Werner Friedmut suchte noch einmal die Umgebung nach einem Hinweis auf den rätselhaften Besucher ab. Dann zuckte er die Schultern und wandte sich seiner Frau und seinem neuen Sohn zu.

„George. Er heißt George."


Seitdem ist einige Zeit ins Land gegangen. Entgegen den Vorhersagungen einiger irrer Priester, selbsternannter Propheten und Menschen die mit derartigem Unsinn einfach nur Profit machen wollen, bewegt sich Groß A' Tuin noch immer durch die Tiefen des Alls und trägt auf ihrem Rücken vier Elefanten und die Scheibenwelt.

Aus dem kleinen George ist ein ruhiger und nachdenklicher junger Mann geworden, der seinen Eltern fleißig zur Hand geht, auch wenn er dabei oft mit den Gedanken ganz woanders zu sein scheint.

Es mag fast so aussehen, als habe die Geschichte ihn vergessen...

Das hat sie natürlich nicht!

Metaphorisch hat sie die letzten 17 Jahre nur geschlafen und jetzt fängt sie langsam an zu gähnen und sich die Augen zu reiben, um diese dann auf den jungen George Friedmut in der Sto Ebene zu richten...


Auf den ersten Blick hätte man George Friedmut für einen ganz gewöhnlichen Kohlbauern gehalten. Er war gekleidet wie ein Kohlbauer, er sprach zumeist mit dem typischen Dialekt eines Kohlbauern und er verrichtete die Arbeit eines Kohlbauern.

Doch George hatte frühzeitig erkannt, dass er anders war als die meisten in seinem Dorf. Er war ein Träumer und er hatte eine Gabe, mit der er jeden in seinen Bann schlug, wenn er sie nutzte: Er konnte wunderbar Geschichten erzählen.

Wer ihm zuhörte, vergaß alles um sich herum und tauchte völlig in die Geschichte ein. Er wurde Teil der Geschichte und die Geschichte Teil seiner selbst. Durch George wurden Geschichten... lebendig.

Auch seine Eltern hatten frühzeitig erkannt, dass ihr George etwas Besonderes war und da sie für ihren einzigen Sohn nur das Beste wollten, schickten sie ihn einige Jahre lang auf eine Schule im nächst größeren Dorf Dreirüben.

Die wenigsten Bauernkinder besuchten eine Schule; was sie unbedingt wissen mussten, lernten sie schließlich Zuhause! Georges einziger Mitschüler aus Zweirüben war John Schmied, der jüngste Sohn des Dorfschmieds.

Zwischen den beiden entstand eine innige Freundschaft obwohl, oder gerade weil sie sehr verschieden waren.

John war ein wagemutiger, abenteuerlustiger Draufgänger, der sich ständig in Schwierigkeiten brachte und George oft mit hineinzog.

Es war auch Johns Idee, welche die ganze Geschichte in Gang brachte.


Ankh-Morpork?"

George konnte es kaum glauben, als sein Freund ihm von seinen neuesten Plänen berichtete. Die beiden saßen abends an ihrem Lieblingsplatz auf dem Dach der Scheune und blickten über die Landschaft.5)

„Was, bei den Göttern, willst du in Ankh-Morpork?"

„Was ich da will? Ach mein Freund, du hast ja keine Ahnung… Ankh-Morpork ist die Stadt schlechthin! Das ultimative Vergnügen… Das ultimative Abenteuer! Hast du nie davon geträumt dieses Kaff hier zu verlassen und die Welt kennen zu lernen? Ankh-Morpork ist der perfekte Ort, um damit zu beginnen! Schau her…"

John holte ein zerknittertes Heftchen aus seiner Tasche und reichte es George.

Willkommigt in Ankh-Morpork, Statte der tausend Überraschungen', hieß es da. George runzelte die Stirn. „Woher hast du das?"

„Was spielt das für eine Rolle?", fragte John Augen rollend. „Kommst du jetzt mit, oder nicht?"

„Einfach so?" George war hin und her gerissen.

Dies war die Chance, von der er immer geträumt hatte, eine Möglichkeit etwas zu erleben, ein Abenteuer, die Möglichkeit mehr aus seinem Leben zu machen. Er wusste, dass er eigentlich nicht in dieses Dorf gehörte, vielleicht fühlte er sich ja in der Stadt wohler.

Aber hier war er aufgewachsen, hier lebte seine Familie. Sollte er das einfach alles aufgeben? Was würden seine Eltern davon halten?

„Warum noch länger warten?" John war voller Enthusiasmus. „Ich habe auf jeden Fall nicht vor in diesem Dorf zu versauern, bis ich alt und grau bin! Wir sind jung, George, und die ganze Scheibenwelt liegt uns zu Füßen! Komm mit mir nach Ankh-Morpork! Du wirst es sicher nicht bereuen!"

„John, man braucht Geld, wenn man auf Reisen gehen will!" George versuchte sachlich und realistisch zu bleiben, denn Johns Begeisterung war ansteckend. Er dachte bereits an das, was er alles in der Schule über Ankh-Morpork gelernt hatte, die vielen Möglichkeiten, die ihm dort offen standen… Nein! Noch hatte er sich nicht entschieden!

„Ich habe etwas gespart. Bis wir in Ankh-Morpork sind, wird es reichen und wenn wir erst mal da sind… Ach komm schon, George! Das wird ein Riesen Spaß! Und es ist ja nicht so, als würden wir für immer weg gehen; wir können jederzeit zurückkehren, wenn wir wollen!"

John sah ihn beinahe flehentlich an. Er wusste, wenn er nur lange genug auf seinen Freund einredete, würde dieser früher oder später nachgeben. So auch diesmal.

„Na schön, na schön! Aber nicht jetzt sofort. Gib mir wenigstens noch eine Nacht, um zu packen und mich von meinen Eltern zu verabschieden!"

John stieß einen Jubelschrei aus, der einen Vogelschwarm von einem nah gelegenen Feld erschrocken aufflattern ließ und sprang vor Freude in die Luft… mit unvermeidbaren Folgen.

„John?", rief George und rutschte vorsichtig zum Rand des Scheunendaches. „Ist alles OK mit dir?"

Als Antwort kam ein „Grmpf" und kurze Zeit später kletterte John aus dem Misthaufen. George konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen.

„Morgen früh im Morgengrauen! Beim Wegweiser!", rief John, dessen Begeisterung sichtlich gedämpft worden war. „Und vergiss es nicht! Sei pünktlich da!" Vor sich hin grummelnd, machte er sich auf den Weg Richtung Schmiede.


Am nächsten Morgen war jedoch John derjenige, der spät dran war. Also setzte sich George auf einen Stein neben dem Wegweiser und betrachtete den Sonnenaufgang.

Seine Eltern hatten seinen Entschluss nach Ankh-Morpork zu gehen überraschend gut aufgenommen, auch wenn der Abschied für sie etwas überraschend kam. Sein Vater vertraute ihm an, dass sie mit dieser Entscheidung schon länger gerechnet hatten. Ihr Junge war eben etwas Besonderes und hatte wahrscheinlich eine größere Bestimmung, als ein Dasein als Kohlbauer und wer nach seiner Bestimmung suchte, ging eben nach Ankh-Morpork.

Ich selbst…", erklärte Werner Friedmut seinem Sohn, „Ich selbst bin damals ebenfalls nach Ankh-Morpork gegangen. Ich habe allerdings erkannt, dass das Stadtleben für mich nichts ist und dass mir das Leben in der Sto Ebene viel mehr zusagt. Aber für jeden gibt es das Richtige. Du wirst deinen Weg schon finden!"

Seine Mutter hatte Mühe gehabt ihre Tränen zurückzuhalten. „Versprich mir, dass du vorsichtig bist, mein Junge! Da draußen gibt es viele Menschen, die dir schaden können und noch zahlreiche andere Gefahren! Und vergiss uns nicht! Denk immer daran, wie viel du uns bedeutest! Und zieh dich ja warm an!"

George seufzte, während die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht wärmten. Es fiel ihm schwer, die beiden hier zurückzulassen. Und auch die anderen Menschen. Vor allem die Kinder waren ihm inzwischen ans Herz gewachsen. Wann immer er zwischen oder nach der Arbeit die Zeit fand, hatte er ihnen eine Geschichte erzählt. Niemand hörte so gut, wie ein Kind. Aber oft hatten auch die Erwachsenen ihre Arbeit zur Seite gelegt um zu lauschen, wenn George Friedmut eine Geschichte erzählte.

Endlich kam John angerannt.

„Wird auch Zeit.", meinte George und erhob sich.

Keuchend und mit hochrotem Kopf blieb John bei ihm stehen. „Tut mir Leid!" Er schnappte nach Luft. „Ich hab fast die ganze Nacht kein Auge zubekommen, aber dann bin ich endlich doch eingeschlafen und… na ja, du kennst mich ja."

„Du hast verschlafen."

„Ja. Tut mir Leid.", wiederholte er.

„Schon gut. Dafür bist du ja jetzt da. Können wir aufbrechen?"

„Klar, worauf warten wir noch?"


Anfangs verspürten die beiden eine Art Hochgefühl. Sie waren jung, sie waren frei und sie waren dabei ein großartiges Abenteuer zu erleben! Wie großartig es tatsächlich werden würde, wussten sie zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Sie genossen die Wanderung durch vertraute Landschaft5) und sangen Lieder, die sie in der Schule, im Wirtshaus, in der Schmiede oder auf dem Feld gelernt hatten. Gelegentlich kamen sie durch ein kleines Dorf, ganz ähnlich ihrem eigenen.

Später, als die Sonne hoch am Himmel stand und heftig auf sie hernieder brannte und die Bündel, die sie mit sich trugen schwer wurden, legte sich dieses Gefühl wieder, aber ihre gute Laune ließen sie sich trotzdem nicht verderben.

Um die Mittagszeit rasteten sie am Wegesrand und aßen von ihrem mitgebrachten Proviant. Abends kehrten sie in einen Gasthof ein.

Ankh-Morpork liegt nicht weit von der Sto Ebene entfernt, aber die beiden jungen Männer brauchten trotzdem ein paar Tage, um es zu erreichen. Am dritten Tag änderte sich das Wetter und die Reise wurde dadurch ungemütlicher.

John schlug vor in einem Wirtshaus unterzukommen und zu warten, bis sich das Wetter wieder besserte. George wies ihn darauf hin, dass es noch wochenlang weiter regnen könnte, dass mit ihrem Geld sparsam umgehen müssten und dass er mit solcherlei Unannehmlichkeiten von vornherein hätte rechnen müssen. Er solle sich gefälligst nicht so anstellen, schließlich sei das ganze seine Idee gewesen!

Darüber war John nicht glücklich, aber er fügte sich. Murrend und fluchend stapfte er hinter George durch die schlammige Straße. Ein freundlicher Fuhrmann nahm sie schließlich in seinem Gefährt mit.

Nach fünf Tagen erreichten sie endlich im Abendgrauen und im strömenden Regen Ankh-Morpork.


Ankh-Morpork, Stadt der Städte!

Für ihre Bewohner ist klar, dass es keine großartigere Stadt gibt und das haben sie im Laufe der Zeit auch dem Rest der Scheibenwelt klar gemacht.6) Die Hass-Liebe, die die Bürger Ankh-Morporks ihrer Stadt entgegen bringen, mag für einen Ausländer völlig unverständlich sein, aber wer ein Weilchen in ihrem Schoß gelebt hat, kommt nicht mehr von ihr los.

Interessanterweise führen die meisten Geschichten früher oder später nach Ankh-Morpork. Von der Art und Weise, wie sich die Hauptpersonen hier schlagen, hängt ab, ob die Geschichte unter Umständen ein vorzeitiges Ende findet.


Inzwischen war für George und John klar: Sie hatten sich verirrt!

Sie waren durchgeweicht, müde und hungrig und hatten keine Ahnung, wo sie sich eigentlich befanden. Dazu war es inzwischen stockdunkel und so manche der Gestalten, die sich auf den Strassen herumtrieben, war ihnen nicht ganz geheuer.

Alles, was sie im Moment wollten, war ein preiswerter, aber sauberer Schlafplatz, doch das Wort ‚preiswert' hatte man in Ankh-Morpork anscheinend noch nie gehört.7) Nach dem vierten erfolglosen Versuch den Preis etwas runterzuhandeln, war ihre Laune an einem Tiefpunkt angelangt.

Als auch der fünfte Gastwirt sie wieder vor die Tür setzen wollte, platzte dem sonst so geduldigen George der Kragen.

Hör mal, guter Mann! Wir sind müde und wir sind hungrig! Wir haben Geld und sind bereit zu bezahlen, aber dieses winzige Zimmer mit diesen lausigen Matratzen ist nie und nimmer das Geld wert, das du forderst! Kennst du ‚die Geschichte vom habgierigen Halef'? Nein? Dann hör gut zu…"

George erzählte eine Geschichte. Sobald er einmal damit angefangen hatte, konnte der arme Mann gar nichts dagegen tun. Er hörte zu. Wenn George erzählte, konnte man gar nicht anders!

Der Gastwirt war nicht wirklich ein habgieriger Mann. Aus seiner Sicht waren seine Preise angemessen und er bemühte sich auch, seinen Gästen die entsprechende Gegenleistung darzubieten.

Aber die Geschichte blieb bei ihm nicht ohne Wirkung.

„Na schön. Ich kann euch für den Preis, den ihr bietet kein Zimmer geben, aber in meinen Lagerräumen im Keller stehen noch ein paar aufklappbare Liegen. Wenn ihr wollt könnt ihr dort übernachten."

George und John sahen sich kurz an. Keiner von ihnen hatte Lust noch weiter durch die dunkle, unbekannte Stadt zu irren.

„Einverstanden!"


Im Keller roch es muffig und es war staubig, doch das kümmerte die beiden nicht mehr besonders. Sie stellten die Liegen zwischen die hier gelagerten Kisten und Fässer. Sehr bequem waren die Liegen nicht, aber nach kurzem Suchen entdeckten sie in einer Ecke auch ein paar Decken. Außerdem waren sie so müde, dass sie auch auf dem blanken Fußboden geschlafen hätten.

„Weißt du…", sagte George schläfrig, als sie sich in Decken eingemummelt auf ihren Liegen ausgestreckt hatten. „…bisher finde ich Ankh-Morpork wirklich interessant."

John brummte: „Warte mit deinem Urteil lieber, bis du es bei Tage gesehen hast! Und bis wir eine Lösung für unser Geld-Problem gefunden haben!"

George zuckte nur die Schultern, was John in der Dunkelheit natürlich nicht sah. Einen Moment später war er eingeschlafen.

Irgendwann mitten in der Nach erwachte er. Zunächst hatte er keine Ahnung, was ihn geweckt hatte.

Dann sah er es.

Die Tür des Lagerraums stand offen. Das war nicht weiter seltsam – dafür waren sie selbst verantwortlich – aber der Gang, der dahinter lag, sollte eigentlich stockdunkel sein. Er war es nicht.

Ein seltsames Licht drang durch die offene Tür und schien allein nach George zu rufen.


5)bestehend aus Kohl, Kohl und noch mal Kohl

6)notfalls mit Waffengewalt

7)Das stimmt nicht ganz. Die Bürger Ankh-Morporks wissen durchaus, was dieses Wort bedeutet, aber da ein derartiges Phänomen in der Realität nur sehr selten auftritt, beschränkt sich ihr Wissen meist auf die Theorie.

Author's Notes:

Tut mir Leid, dass dieses Kapitel so lange gedauert hat. Ich schreibe an dieser Fanfiction eigentlich nur, wenn ich gerade ein Scheibenweltbuch lese und das habe ich länger nicht mehr getan. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten eine Stelle zu schreiben.

Ich bin nicht besonders zufrieden mit diesem Kapitel, aber ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.

Übrigens könnte ich einen Beta-Leser brauchen. Hat jemand Interesse diesen Job zu übernehmen?

Reviewantworten:

Stromi: Vielen Dank für dein Review! Ich hoffe sehr, dass du auch deine Geschichte ‚Cori Celesti' bald weiter schreibst. Das ist nämlich die beste deutsche Scheibenweltfanfiction, die ich bisher gelesen habe!

Arnold Friedlich: Danke für dein Review, lieber Arnie! Die Scheibenweltsection bei wird nicht sehr besucht, deshalb dachte ich nicht, dass meine Geschichte überhaupt bemerkt wird.

Nein, Pratchetts Stil bekomme ich nicht hin, also bleibe ich bei meinem eigenen. So kann ich nicht viel falsch machen und wem es nicht gefällt, der braucht es ja nicht zu lesen.