An ina: Sagen wir halt einfach Harry hat die Heldenkomplexe von Lily. :-)

An Samantha Potter: Die Antworten auf alle eine Fragen werden im Laufe der FF beantwortet. Also abwarten und Tee trinken.

An Kissymouse: Ebenfalls abwarten und Tee trinken.

An amira white: Du weißt ja sicher wie es mit Lily und James ausgeht. Also …

An peach: Ich hab's halt umgekehrt. Ich hab ein James hasst Lily Genre. :-)

An cookiexcaitleen: Hihi … schön, dass dir meine FF gefällt. Freut mich.

An Jacqueline: Auch wenn es mir persönlich nicht gefällt, MUSS es ein Happy End geben, da ich mich bemühe mich an J.K.Rs Bücher zu halten. Und das Happy End der zwei lässt sich nicht umgehen.

An Andrea Lupin: Interessante Theorie die deine Relilehrerin da hat. Ich wüsste nämlich nicht wen ich glücklich machen sollte.

An Evanescence: Wenn ich das so schnell machen würde, wäre die FF viel zu kurz.

An jayli: Ich versuche es.

An Witchcat20: Genau lass dich überraschen.

An michelle: Lily und James kommen natürlich wieder zusammen, sonst gäb es ja den kleinen Harry nicht. Na ja… geht eigentlich auch so aber im Buch steht ja was von Hochzeit von den Zwei, also …Jetzt zu den Antworten auf deine Fragen zu mir. Ich wohne In Pirmasens (nähe von Kaiserslautern) in Rheinland-Pfalz. Ähm … Ich geh auf das Hugo-Ball-Gymnasium Pirmasens. Ich gehe in meiner Freizeit meistens Reiten, Tennis spielen, treffe mich mit Freudnen oder schreibe halt Storys. Ich bin 14 und geh in die 9. Klasse. Ich hab kein MSN. Ich hab nur ICQ.

An Seidenschnabel: Hasch mir ja doch reviewt!!! Jaaaa!!!! Öhm … ich hab keine Ahnung wann ich das geschrieben habe. War ich letzten Donnerstag von dir genervt? Kann ich mich gar nich dran erinnern. Ich weiß dass ich am Montag schlecht drauf war und deshalb von dir genervt war. Naja… auch egal… du hasst James? Bist du krank? Hast du Fieber oder so?

An Lary-Lynx: Oh je! Tut mir echt Lied das ich dich so deprimiere. ) Aber ich habe zurzeit kein Glück mit den Typen also soll meine Lily auch nicht glücklich sein. g Ich bin gemein ich weiß.

An caroline: Danke


Sag besser nichts.

Es war Sonntag. Ein sehr regnerischer Februar Sonntag. Lily lag eingerollt in ihrem verdreckten, quietschenden Bett. Gähnend sah sie auf ihren Kugelrunden Wecker und stellte erschrocken fest, dass es erst 7.00Uhr war. Normalerweise schlief Lily immer sehr lange, wenn sie nicht zur Arbeit musste. Arbeit. Allein der Gedanke daran lies sie erschaudern. Aber nun ja … was sollte sie machen. Hauptsache sie hatte heute frei. Es sei denn, ein gottverdammter Todesser hat an einem Sonntag nichts Besseres zu tun als Leute zu terrorisieren. Ein Sonntag war dazu da um zu relaxen. Um im Winter in einem warmen Gebäude vor einem Kamin zu sitzen und sich zu entspannen. Es konnte doch unmöglich entspannend sein Leute zu quälen. Aber bis jetzt waren ja noch keine Anzeichen eines blinkenden, vibrierenden Zauberstabs zu erkennen. Dieser lag regungslos wie immer neben ihrem geliebten Wecker.

Lily wollte sich gerade wieder umdrehen und weiterschlafen da lies sie ein Klopfen wieder hochfahren. Lily war so plötzlich aufgesprungen, dass sie ihren Schuh der neben dem Bett lag übersah und im hohen Bogen darüber stolperte. Schreiend landete sie direkt vor ihrer Haustür an der es erneut klopfte. Stöhnend rappelte sich Lily wieder auf und öffnete schwer atmend die Tür. „Guten Morgen, mein Sonnenschein!" Ryan schob sie beiseite und trat strahlend ein. „Zieh dir was an. Ich muss dir etwas zeigen!" Lily sah ihren Freund verwirrt um. „Es ist 7.00 Uhr, draußen ist es bestimmt eiskalt und es regnet." „Mach schon!" „Hast du denn nichts Besseres zu tun als mich in die Kälte zu jagen?" „Nein." „Na toll."

Zehn Minuten später traten die zwei aus „The Hole", wie Lily ihre Wohnung immer nannte, und wagten sich in den regen. „Ryan!" „Das ist nur Regen. Du wist davon nicht sterben!" „Woher willst du das wissen." Ryan lachte und legte einen Arm um ihre Schulter. „Sei einfach still und komm mit!" „Wo gehen wir hin?" Ryan grinste nur fröhlich vor sich hin und führte sie durch die Straßen.

Nach 5 Minuten in denen sie vom Regen durchnässt wurden, erreichten sie Lily's Lieblingskaffe. „Was machen wir hier." „Kaffee trinken." „Ich brauche Kaffee jeden tag, Ich brauche Kaffee so viel ich mag." Ryan öffnete ihr die Tür und Lily trat ein. Doch was sie sah lies sie sofort wieder erstarren. Eine riesige Girlande mit der Aufschrift: „Happy Birthday, Li" hing über der bunt geschmückten Theke hinter welcher just in diesem Moment all ihre Freunde hervorsprangen. „HAAAAAPPPPPPYYYYY BIRTHDAY!!!" Lily blickte erst mal eine halbe Ewigkeit verwirrt in die Runde, bevor sie schließlich zu strahlen begann. Sie hatten sie nicht vergessen! Sie hatten tatsächlich an ihren Geburtstag gedacht. Lily betrachtete ihre Freunde. Sie war ganz überrascht wie viele es waren. Erst beim zweiten Mal gucken fiel ihr auf, dass unter den Anwesenden sehr alte Freunde waren und einige die Lily nicht unbedingt als Freunde bezeichnen würde.

Lily musterte die Ansammlung von Menschen genauer. Sie sah Sumit Bleaucher, den Besitzer von diesem Kaffe, neben ihm standen Lilys Arbeitskollegen und Kolleginnen: Frank Longbottom, Anthony Donovan, Simon Galway, Latif McLeod, Zora Shelley, Virginia Ripley und Annabel Siegel. Weiter hinten erkannte sie einige ihrer alten Freunde aus Howgarts: Jerry Snyder, Liz Murray, Kelly Bleaucher (im übrigen Entfernt verwand mit Sumit), Barbara Thomas, Joey Hitchcocke und Paul Parnell waren ehemalige Freunde aus Hufflepuff. Neben diesen standen ihre Freunde: Carry Bailey, Maxine Walden, Arthur Mattos, Richard Dillen und Jess Dillen aus Ravenclaw. Schließlich war da noch die Gryffindor Quidditschmannschaft (Auch wenn man diese nicht alle als freunde bezeichnen konnte): Troy Peterson, David Swytzer, Susanne Stumpe, Nicholas Dunlop und Ramtin Antuin.

Und zuletzt fiel Lilys Blick auf eine Gruppe in einem Eck des Raumes die sie alle fröhlich anstrahlten. Andromeda Black, Ildikó van Bettery, Maureen Avilés, Marcia Welch, Leela Curtis, Peter Petegrew und Remus Lupin … ihre in Hogwarts engsten Freunde (Petegrew ausgeschlossen). In dem Mloment in dem sich auf Lilys Gesicht ein Strahlen ausbreitete stürzten Andromeda, Maureen, Marcia und Leela nach vorne und fielen ihr um den Hals. „Ich hab dich so vermisst!" „Und ich erst!" „…Wie konnten wir nur den Kontakt abrechen!?"

Als Lily es geschafft hatte sich von ihren Freundinnen zu befreien grinste Remus ihr freundlich entgegen. „Hallo Lily." „Hally Remus." Remus machte einen Schritt zu ihr, bevor er sie schließlich fest drückte. „Wie läuft es Beruflich?" Lily sah betroffen zu Boden. „Ich hab einen tollen Job. …" „Aber?" Lily sah ihn erschrocken an. „Nichts aber…" „Das war ein aber-Satz." „Mein Boss." Remus legte nachdenklich die Stirn in Falten. „Darf ich erfahren was …" „Auror." Remus schien eine Sekunde zu überlegen bis ihm ein Licht aufging. „James?" Lily nickte schwer. „Das wird schon wieder."

Lily lies sich erschöpft auf einem Stuhl nieder. „Der Job wäre ein Traum, aber Potter und Black machen mir das Leben zur Hölle! Erst vor kurzem bekam ich zu hören was für ein bescheuerter Einfallspinsel ich doch bin und dass niemand mich braucht." Remus seufzte schwer zuckte daraufhin allerdings nur mit den Schultern bevor er sich umdrehte und zur Theke ging. Kaum hatte Remus den Tisch verlassen da kam auch schon Sumit zu ihr und drückte ihr eine Tasse Kaffee in die Hand. „Wie gefällt es dir?" „Es ist traumhaft. Danke… Aber …" Lily deutete auf die Girlande über der Theke. „Warum steht da „Happy Birthday, Li"?" Sumit grinste verlegen. „Mehr habe ich nicht zustande gebracht und keiner war ja in der Lage mir zu helfen. Also seh' das einfach als einen neuen Spitznamen an." Lily grinste und sah zufrieden aus dem Fenster.

Ihr Grinsen verschwand augenblicklich als sie zwei Gestalten über die Straße auf das Lokal zukommen sah. Nein! Nicht die! Nicht heute! Sonnatgs war ihr einziger Tag an dem sie Ruhe vor ihnen hatte und jetzt das! Na toll, dachte sie wütend. Wer hatte die nur eingeladen!? Wer war denn nur so bescheuert gewesen? „David? Wer hat euch denn eingeladen?" fragte sie David Swytzer der gerade gekommen war um sie zu begrüßen. Dieser schien sichtlich verwirrt und sah sie ziemlich lange nur verständnislos an bevor er antwortete. „Ildikó, glaub ich. Zumindest hat sie mich und Marcia eingeladen." „Gut. Entschuldigst du mich mal kurz?" Lily stand auf, schritt energisch auf Ildikó zu und baute sich wütend vor dieser auf. „Danke!" Ildikó hob ein ihrer Augenbrauen an und legte den Kopf schief. „Was?" „Ich meine! Danke. Es war echt süß von dir die Party zu organisieren und alle einzuladen und so… aber … hörst du mir eigentlich zu wenn ich mit dir rede? … Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich diese zwei Personen verabscheue, vor allem in der letzten Zeit! Und was machst du?" „Keine Ahnung? Was mach ich denn? Ich weiß noch nicht mal von wem du redest! Welche zwei Personen?" Lily drehte sich um und wies mit dem Arm auf die Tür, durch welche in diesem Moment Sirius Black und James Potter eintraten.

„Diese Personen! Warum hast du die eingeladen!? Du weißt wie ich die zwei hasse!" „Ich hab sie nicht eingeladen!" „Warum tust du mir … was?" „Ich habe sie nicht eingeladen!" Lily blickte verwirrt von Ildikó zu James und Sirius. „Wer dann?" „Ich weiß es nicht, aber jetzt kannst du auch nichts dran ändern. Ich denke nämlich nicht dass sie sich so schnell und ohne Folgen rausschmeißen lassen." Lily stöhnte und lies sich auf einen Stuhl fallen. „Das darf nicht wahr sein. Ich dachte ich hätte wenigstens heute an meinem Geburtstag Ruhe von denen." Lily drehte sich zur Tür an der nun die beiden herrscherich standen. Sirius hatte eine große Torte mit dem Schriftzug „Happy Birthday, Heroin." Lily schüttelte misblilligend den Kopf als sie das sah. „Heroin" so nannte Sirius sie seit dem James ihr gesagt hatte das sie immer die Heldin spielte. Darauf hatte er sich erstaunlicher Weiße dazu durchgerungen ein Französisches Wörterbuch aufzuschlagen und das Wort Heldin zu suchen. Leider hatte er die zweite Bedeutung von „Héroine" ebenfalls entdeckt. Man(n) kann es sich auf Grund des Schriftzuges denken, was die zweite Bedeutung ist. Tja …

Sirius begann zu grinsen als er Lilys entnervten Blick sah und schritt etwas zu gelassen auf sie zu. In seiner Gelassenheit stolperte er über seine eigenen Füße woraufhin die Torte mit einem Klatschen auf den Boden fiel. Sirius sammelte sich erstaunlich schnell wieder. Grinsend sah er in die Runde. „Es ist serviert! Die Kabeln bringe ich gleich! Lasst es euch schmecken." Alle Lachten und sogar Lily musste feststellen, dass sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausgebreitet hatte. Dieses erlosch erst als ihre Vorgesetzten vor ihr standen und sie böse angrinsten. War das wirklich böse dieses Grinsen? Es war einfach ein spontaner Gedanke von Lily gewesen, schließlich war sie es schon gewöhnt so angegrinst zu werden. Doch irgend etwas an diesem Grinsen war anders. „Happy Birthday, Heroin." „Merci. Petit fada (A/N: Das heißt kleiner Spinner)." „Was?" „Ach nichts." Lily grinste zufrieden und wandte sich an James als Sirius sie grummelnd verlies. Lilys Grisnen erstarb erneut als sie James Grinsen sah. Es war ein fröhliches, sehnsüchtiges, charmantes Grinsen. Ein Grisnen, das ihr nicht unbekannt war. Im Gegenteil. Es war dieses charmante, schiefe Grinsen, dass sie in der Schule so verzaubert hatte. Es fiel Lily schwer es sich einzugestehen aber in diesem Moment schwebte sie mal wieder auf Wolke sieben. In diesem Moment vergas sie einfach allen Hass ihm gegenüber.

Doch schon im nächsten Moment loderte der Hass wieder in ihr auf. Sie verabscheute ihn einfach. Sie hätte noch lieber Snape hier gesehen als ihn. „Was willst du hier?" „Nicht so vorlaut." „Warum sollte ich auf dich hören?" „Weil ich etwas gegen dich in der Hand habe. Als hör mir z…" „Nein! Halt die Klappe, Potter!" „Du setzt deine Karriere aufs Spiel." „Nein, das tu ich nicht! Du hältst jetzt die Klappe, Potter und jetzt hörst DU MIR zu! Du hast Recht du hast etwas gegen mich in der Hand aber nur während der Arbeit! Nicht in meinem Privatleben! Und ob du es glauben willst oder nicht, dass hier ist mein Privatleben! Mein Privatleben in dem du eigentlich nichts zu suchen hast! Aber ich dulde dich! Ich sage nichts gegen dich! Besser gesagt … du kannst hier bleiben. Ich werde dich sowieso ignorieren aber versuche nicht mir etwas zu befehlen oder mir gar zu drohen! In diesem Raum sind so gut wie alle meiner Freunde, die bestimmt hinter mir stehen würden! Daher würde ich aufpassen was du sagst! Ach ja … da du mir jetzt nichts anhaben kannst… Ich bin überflüssig? Mich barucht niemand? Ach ja? Und was war das in Hogwarts immer? ‚Lily. Ich liebe dich! Ich kann mir kein Leben ohne dich vorstellen. Ich brauche dich.'. Sieht nicht so aus als wäre ich dir da egal gewesen. Im Gegenteil. Wie ein Muttersöhnchen: ‚Lily. Ich brauche dich. Lily, Ich liebe dich. Bitte verlass mich niemals, Lily. Ich brauch dich doch.'" Lily wusste selbst gar nicht was genau sie da redete. Sie realisierte nur, dass sie James mit einem spöttischem Ton nachäffte. Doch was sie sagte realisierte sie nicht. Sie bemerkte nicht, dass sie mit diesen Worten Erinnerungen in James heraufrief die er verdrängen wollte. Erinnerungen die er auch schon verdrängt hatte. Sie merkte nicht seinen versteinerten Blick und sein schneeweißes Gesicht welches bei ihren nächsten Sätzen einen grünstich annahm. „Geh zu Mum und Dad und heul dich aus, klein Jamesie. Lass dich von deiner Mum trösten. Oder besser geh zu deinem Kindermädchen. Deine Dad ist bestimmt gerade auf einen „Einsatz", der eigentlich ein kleines Abenteuer mit seiner Sekretärin ist und deine Mum … nun ja … Deine Mum ist sicher auf dem Strich also ist klein Jamesie ja doch alleine."

KLATSCH … Lily spürte einen Harten Schlag ins Gesicht, der sie zu Boden warf. Mit verkrampft zugekniffenen Augen und blutender Nase lag sie japsend auf dem Boden. Über ihr stand James mit Zornrotem Gesicht und vor Zorn bebender, ausgestreckter Faust. Lily öffnete die Augen und wich erschrocken zurück als sie James entdeckte. „Du kleines, hinterhältiges Miststück!" Er schritt auf sie zu woraufhin Lily ängstlich hinter die Theke flüchtete. Doch er folgte ihr. Lily rollte sich ängstlich auf dem Boden ein. Doch James hatte inzwischen bemerkt, dass er Zaubern konnte. Wütend zog er seinen Zauberstab und richtete ihn bebend auf Lily. Ein kurzer, simpler Zauberspruch und Lily hing Kopfüber in der Luft. „Manche sagen ja Wörter können sehr verletzten. Das stimmt vielleicht auch, aber ich lege Wert auf eine andere Taktik. Bei so einer kleinen Schlampe wie dir Helfen keine Wörter." Er sah Wütend zu ihr auf. „Ich" mit einem Ruck seines Zauberstabs lies er Lily gegen die Decke klatschen. „will" Klatsch. Auf den Boden. „dass" Decke. „du" Boden. „leidest" Decke.

Alle Leute in dem Lokal hatten bis jetzt das Geschehen nur geschockt beobachte. Keiner hatte Lily geholfen. Alle hatten sie nur mit weit aufgerissenen Augen zugesehen, doch nun stürzten Sirius und Remus vor. „James! Hör auf!" „Sie soll leiden! Sie soll schmerzen haben! Am besten wäre der Cruciatus Fluch! Denn ich will, dass sie sich wünscht nie geboren worden zu sein!" Diese erschreckenden Worte reichten aus um Sirius einen Zauber gegen seinen besten Freund anwenden zulassen. „Expelliarmus!" James Zauberstab flog im Hohen Bogen durch die Luft und Sirius fing ihn elegant auf. Leider knallte somit Lily abermals auf den Boden und blieb reglos liegen. James wollte sich gerade auf sie stürzen da sprangen Remus und Sirius vor und hielten ihn zurück. „James! Lass das!" James wehrte sich mit Händen und Füßen und seine Freunde hatten Schwierigkeiten ihn zu besänftigen. „James. Wenn du ihr Schmerzen zufügst hilft das dir selbst nicht!" James hörte auf sich zu wehen und starrte nur noch auf die am Boden liegende Lily. „Lasst mich los." Wütend befreite er sich aus Remus und Sirius Griffen, machte auf dem Absatz kehrt und stürmte überstürzt aus dem Kaffe.

Alle anderen standen wie gelähmt da. Der erste der sich wieder regte war Sirius der sich nun zu Lily beugte und sie hochhob. Ihr kopf hing schlaff herunter und sie war kreideweiß. „St. Mungo." Murmelte Sirius nur noch bevor er zusammen mit Remus disapparierte und eine Schar geschockter und verwirrter Freunde zurücklies die immer noch vollkommen Fassungslos auf die Stelle guckten an der Lily eben noch gelegen hatte. Keiner konnte etwas sagen. Das der Geburtstag so enden würde hätte niemand gedacht. Vorallem da die Feier noch nicht einmal wirklich begonnen hatte. Eins wussten sie alle aber genau. Sie wussten, dass mit diesem Streit die letzten Gefühle der Beiden füreinander dahin waren. Ihre Freundschaft oder gar die Liebe war dahin.