An alle: Sorry!! Ich kann euch leider nicht auf eure reviews antworten. Mein PC war so Vieren verseucht, dass mein Vater alles vom PC gelöscht hatte. Also auch meine E-Mails und meine FF. Die FF wieder zu kriegen war ja kein Problem aber die Reviews zu Kapitel 8 sind dahin. Ich kann mich aber noch erinnern, dass einige gefragt haben warum ich: ‚Lilian Miranda POTTER' geschrieben habe. Nein die zwei haben definitiv NICHT heimlich geheiratet und an eurem Gedächtnis braucht ihr auch nicht zu zweifeln. Es war einfach ein Tippfehler. Passiert schon mal. Hab ich nicht mit Absicht geschrieben. Also bitte, bitte verzeiht mir in Zukunft solche Tippfehler bei denen man sich denken kann dass es einer ist. Danke! g


Schlafenden Tiger geweckt

Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan, Ryan,...

Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich, Ich liebe dich,...

Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan, Lilian Miranda Nolan,...

Ein Geräusch an der Tür lies Lily von ihrem Blatt Papier hochfahren, welches sie gerade wie in Trance mit ihren Gedanken beschrieben hatte. Annabel blickte an einem riesen Stapel Papier vorbei auf das Blatt und musste grinsen als sie es las. Mit diesem Grinsen steckte sie Lily an, die sofort zu strahlen begann. „Klingt nicht schlecht, oder?" „Nicht schlecht. Aber ich finde Lilian Miranda Evans besser." „Ich nicht. Ich will nicht ewig einsam sein." „Glaube ich dir. Du musst überglücklich sein." Lily strahlte über beide Ohren. „Das bin ich." „Hey. was ist das?" Annabel deutete auf das schwarze, geheimnisvolle Buch, welches Lily mitgebracht hatte um es noch etwas genauer zu untersuchen. „Ach... nur so ein Buch." „Darf ich mal gucken." Lily überlegte einige Sekunden in denen sie von dem Buch zu Annabel guckte und von dieser wieder zurück. „Na gut." Annabel nahm das Buch von dem Tisch und schlug es auf. Eine Zeitlang lachten und scherzten die Zwei über Lilys Einträge, darüber wie sehr sie James hasste. Doch schließlich wandte sich Lily dem hohen Stapel Dokumente auf ihrem Tisch zu und begann diese zu bearbeiten.

Doch mit den Gedanken war Lily nicht bei der Sache. In Gedanken war sie bei Ryan, ihrer Hochzeit, einem wundervollem Brautkleid, bei Ryans atemberaubendem Grinsen und bei James Gesicht, das er seit dem Antrag aufgesetzt hatte. Er hatte dauernd Schlechte Laune, schloss sich in seinem Büro ein und wollte nicht gestört werden. Alle die gerne noch eine Zeit lang leben würden, taten gut daran, dies zu respektieren, auch wenn es einigen schwer fiel. Lily zum Beispiel verstand ihn einfach nicht. Er hatte sie schließlich ein Jahr lang hängen gelassen. Er hatte ihr schließlich das Leben in der Aurorenzentrale zur Hölle gemacht. Warum war ausgerechnet er so fertig wegen des Antrags? Er hasste Lily doch. Warum störte es ihn, dass sie ein glückliches Leben führen konnte. Aber vielleicht war es genau das. Vielleicht wollte er sie nicht glücklich sehen. Vielleicht gefiel es ihm sie leiden zu sehen. Vielleicht bildete Lily sich das aber alles auch nur ein. Wahrscheinlich hatte seine schlechte Laune ganz andere Gründe.

Annabels Stimme riss Lily aus ihren Gedanken.

'Vertrauen
Ich lege meine Seele in seine Hände,
ich gebe sie ihm, mit der ganzen Liebe meines Herzens.
Denn ich liebe Ihn,
und es ist für mich ein Bedürfnis der Liebe,
mich zu schenken und mich rückhaltlos in seine Hände zu legen.
Mit einem grenzenlosen Vertrauen -

weil Er die Liebe meines Lebens ist.'

Wann hast du das geschrieben? Das ist einer der letzten Einträge. Das kann irgendwie nicht für James sein. Er hatte ja vorher geschrieben, dass er dich hasst und vergessen muss." Annabel sah zu Lily auf und sah sie schief an. „An Ryan? Hast du das für Ryan geschrieben, nach seinem Heiratsantrag?" Lily nahm Annabel das Buch aus der Hand und las sich das Gedicht noch einmal selbst durch. Ja, war das Gedicht für Ryan. '...weil Er die Liebe meines Lebens ist.' . Das war für Ryan. Schließlich legte sie ihr Leben in seine Hände. Doch es war wieder einmal beunruhigend, dieses Gedicht zu lesen. Denn schließlich stammte es von ihr und irgendwie auch wieder nicht. Sie hatte es nicht geschrieben, irgendwie aber doch. Aber wie? Annabel nahm Lily das Buch wieder aus der Hand und las das letzte Gedicht vor, welches Lily noch nie gehört hatte.

„'Dumm gelaufen, das alles hier.
Dumm gelaufen, dies nutzlos Leben in mir.
Dumm, lauf dumm auf dieser Welt herum.
Wie ein Dumm - Dumm Geschoss, so irre ich rum.
Bin ein wahnsinnig dummes Wesen.
Bin zu dumm, dies zu verstehen.
Ist das nicht zu dumm?
Warum bring ich mich nicht besser um?'"

Dazu sagte Annabel nichts. Sie blickte nur Lily fragend an. Doch diese starrte nur unablässig in die Leere. Was ging hier vor sich? Das Gedicht war von James, dass wusste sie. Aber wie kam das Gedicht dahin? Er konnte nicht genommen haben. Nicht einmal mit seinem Tarnumhang hätte er es stehlen können. Lily hatte es doch Tag und Nacht bei sich. Wie gelangten diese Gedichte in IHR Buch? Und überhaupt… dieses Gedicht … hatte es etwas mit James Gedanken zu tun? Er war in letzter Zeit so schlecht gelaunt und lachte nicht mehr. Vielleicht bestand da ein Zusammenhang zwischen dem Gedicht und James Gefühlen. Dem musste Lily auf den Grund gehen. Sie wollte wissen wie diese Gedichte in dieses Buch gelangen.

Lily hastete überstürzt auf die Tür zu und riss im vorbeigehen der verdutzen Annabel das Buch aus der Hand. Energisch schritt sie durch den Gang. Fest entschlossen James zur Rede zu stellen, doch vor seiner Tür blieb sie zögernd stehen. Vielleicht sollte sie vorher jemandem bescheit sagen, damit jemand ihr zur Hilfe kommen konnte, falls James einen Angriff auf sie starten wollte. Lily verdrängte diese Vorstellungen aus ihrem Kopf und riss die Tür etwas zu übereifrig auf. James der über etwas gebeugt am Schreibtisch gesessen hatte sah zornig auf und begann (wie sollte es anders sein) augenblicklich an Lily anzuschreien. Doch Lily hörte ihn nicht. Sie betrat das Büro ihres Vorgesetzten, schloss die Tür hinter sich und stellte auf Durchzug. Kein Wort drang zu ihr durch. Sie stand lässig gegen die Tür gelehnt da und betrachtete den wütenden James. Erst als Lily das schwarze Buch hochhielt und zu sprechen begann verstummte er. „Kennst du das hier?" James kam zögernd näher an Lily heran und wollte ihr das Buch aus der Hand nehmen doch sie versteckte es hinter ihrem Rücken. „Nein." „Woher soll ich wissen ob ich es kenne wenn ich es mir nicht anscheuen darf." Da hatte er allerdings Recht. Da blieb Lily wohl oder übel nichts anderes übrig als es ihm zu geben. Kaum hatte James das Buch in der Hand machte er auf dem Absatz kehrt und lies sich auf seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch fallen. „Setz dich." „Ich steh größer." Dabei beließ James es und begann Gedankenverloren in dem Buch zu blättern. Lily wartete ungeduldig an der Tür auf eine Reaktion. Doch James sah nicht einmal auf. Sie wollte jetzt gefälligst wissen ob ihm dieses Buch bekannt vorkam. Warum sagte er denn nichts? Doch was war das? Lily legte die Stirn in Falten als sie ein Lächeln auf James Gesicht entdeckte, welches mehr und mehr in ein Breites Grinsen überging. Warum lachte er? Fand er das alles etwa witzig?

„Was ist? Kennst du es?" James sah grinsend zu ihr auf. Er blickte tief in ihre Grünen Augen. Früher war Lily dahin geschmolzen wenn er sie so angesehen hatte, doch nun fühlte sie sich in ihrer Haut sichtlich unwohl. „Vielleicht." „Vielleicht?" Wie Vielleicht? Was sollte das Spiel. Sie wollte eine KLARE Antwort. Kein Kindisches ‚Vielleicht'! „Die Gedichte kommen mir bekannt vor." „Also kennst du das Buch." „Nein. Das Buch kenn ich nicht wirklich." „Aber wenn du die Gedichte kennst, musst du auch das Buch kennen! Hast du die Gedichte geschrieben." „Manche. Mehr oder Weniger." „Also, kennst du es doch! Schleichst du dich jede Nacht zu mir mit deinem Tarnumhang und schreibst diese Gedichte hinein?" „Nein." „Aber du hast sie geschrieben!?" „Mehr oder weniger. Und nicht alle." „Könntest du dich etwas deutlicher ausdrücken." „Manche hast du geschrieben. Manche habe ich geschrieben." „Ich kann mich aber nicht erinnern jemals solche Gedichte geschrieben zu haben." „Ich sagte ja: Mehr oder Weniger." Eine unglaubliche Wut brodelte nun in Lily und sie musste sich zusammenreißen um ihn nicht anzuschreien. „Erklär es mir. Wenn du diese Gedichte ‚Mehr oder Weniger' geschrieben hast, musst du ja an mein Buch gegangen sein." „Ich habe dieses Buch das letzte Mal in der 7. Klasse in Hogwarts gesehen. Einen tag nach unserem ersten Date." „Das kann nicht sein! Irgendwie schreibst du doch diese Gedichte darein!!" James kam lässig auf sie zu und kam erst kurz vor ihr zum Stehen. Langsam hob er die Hand und streichelte ihr über die Wange. „Zerbrich dir darüber nicht den Kopf, Kleines." Lily war zuerst zu geschockt um sich zu rühren doch sie sammelte sich nach wenigen Sekunden wieder und stieß James von sich. Diesen schien das nicht zu stören, denn er lachte nur freudlos auf bevor er sich umdrehte und zu seinem Schreibtisch ging. Dort begann er seine Schubladen zu durchsuchen und er schien auch sehr schnell fündig zu werden. Er legte ein kleines rotes Buch auf den Tisch und schob es weiter weg von sich. „Schau dir das an." Lil ging vor zu dem Tisch und schlug das Buch auf. Das erste was sie sah waren einige Gedichte, die ihr schwer bekannt vorkamen.

Du zauberst Glanz in meine Augen,
Herzenzdieb der Nacht.
Dein Kuss weckt mein Verlangen,
fühl den Herzschlag bis zu Hals.
Erstickst mein Begehren,
mit Deinen flüsternden Worten.
Ich stehe kurz vorm Abgrund,
kann den Boden nicht fühlen
und flieg mit Dir,
dem Horizont entgegen.

Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön.
Dieses strahlende Lächeln...
das bis in die Augen reicht...
schenkt mir die Sonne...
Gefühle der Zärtlichkeit.
Du verzauberst die Herzen...
die Dir begegnen...
in meinen Augen bist Du...
ein himmlisches Wesen.
Für alle hast Du ...
ein liebes Wort...
für verzweifelte, traurige Menschen...
bist Du ein friedlicher Ort.
Wie schön dass es Menschen...
wie Dich gibt...
denn wer so viel kann geben...
wird von allen geliebt.
Drum Du liebliches Wesen...
Du strahlendes Licht...
schenk auch ich Dir ein Lächeln...
in diesem Gedicht...
auf das es bringt Liebe ...
zu Dir zurück...
und Dich im Gedanken...
einfach herzlich drück.
Und wer das Gedicht...
vielleicht hat gelesen...
fängt heute an...
auch Liebe zu geben.
Komm lächle...
und fange zu zaubern an...
es ist gar nicht schwer...
denk immer daran:
Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön...

Zögernd sah Lily zu James auf der nun (endlich!) zu Grinsen aufgehört hatte. „Wenn ich das Geheimnis dieser Bücher nicht kennen würde, könnte ich dich auch fragen wie die Gedichte dahinein kommen." „Sag mir das Geheimnis." James zögerte einen Moment doch er schien sich dazu durchringen zu können es ihr zu erzählen. „Wir zwei schreiben diese Gedichte. Wir schreiben es mit unseren Gedanken und Gefühlen." Er schlug eine Seite in seinem Buch auf, auf der das Gedicht von Lily stand welches Annabel ihr vorgelesen hatte. „Nach dem Antrag warst du überglücklich, hattest aber auch Angst dich ihm hinzugeben. Ihm zu vertrauen. Ihm dein Leben in die Finger zu legen. Also ist hier das passende Gedicht erschienen. Also haben deine Gedanken und Gefühle dieses Gedicht geschrieben." „Dann weißt du immer was ich denke und fühle?!" „Nein. Nicht immer. Es werden nur die stärksten Gefühle und Gedanken aufgeschrieben." „Und trotzdem! Du weißt was ich denke!! Weißt du wie das Gefühl ist?!" „Ja." „Ach und woher willst du das wissen?" „Meine Gedanken stehen auch darin." Lily blickt nur eine Sekunde hinunter auf das nächste Gedicht. „Es ist mein Privatleben! Ich will dass du das respektierst! Du spionierst mir nach! Ich könnte dich anzeigen." „Ach ja. Beweiße, dass ich es wahr!" Lily knirschte mit den Zähnen und ballte die Fäuste. Er spionierte ihr hinterher und sie konnte rein gar nichts dagegen tun! Das war so ungerecht! Sie würde nie wieder ungestört sein. Denn auch wenn sie alleine war, würde er wissen was sie dachte! Wut brodelte in Lily. Sie quietschte einmal wütend bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und aus dem Büro stürmte. Doch weit ging sie nicht. Kaum hatte sie das Büro verlassen, fiel ihr etwas ein, dass sie zu einem erneutem Richtungswechsel veranlasste.

Erneut betrat sie das Büro. Doch diesmal schon wesentlich ruhiger. Diesmal hatte sie die Tür vorsichtig und langsam geöffnet und geschlossen. Diesmal kam sie mit ruhig Schritten und zum Boden gesenktem Kopf auf ihren Boss zu. Erst als ihre Knie gegen den Schreibtisch stießen blickte sie zu James auf und legte nachdenklich den Kopf schief. Schließlich öffnete sie ihr Buch und begann ein Gedicht vorzulesen:

„'Ich würde bleiben, wenn es noch einen Sinn hätte.
Ich würde bleiben, wenn unsere Liebe für die Zukunft wäre,
und nicht nur für Augenblicke.
So werde ich auf die Suche gehen,
nach der Ehrlichen und Zukünftigen.
Werde dort bleiben, wo es keine Lügen und Unbeständigkeit gibt.
Und werde mich manchmal noch nach unseren Augenblicken der tiefen Liebe zurücksehnen.'

Und Glück gehabt?" „So ziemlich." „Ach ja. Lern ich sie mal kennen?" „Du kennst sie." „Ah ja." Lily klappte das Buch zu und drehte sich um doch nach einem Schritt machte sie abermals kehrt und blickte James schief an. „ Und? Schon mal zurückgesehnt?" „Auf Wiedersehen, Miss Evans." James wandte sich lächelnd einem anderen Buch zu, welches die ganze Zeit vor ihm auf dem Tisch gelegen hatte. Doch Lily rührte sich nicht. Sie sah James weiterhin nur fragend und skeptisch an. „Hab ich dich so verletzt?" Er antwortete nicht, doch das Lächeln auf seinem Gesicht verblasste allmählich. „Warum steht eigentlich kein Gedicht darüber drin, warum du mich an meinem Geburtstag so … hmm … du weißt schon." Keine Antwort. Warum antwortete er nicht? Sie wollte gefälligst eine Antwort, doch die Aussicht auf diese war gleich null. Darum seufzte Lily und schritt auf die Tür zu doch an der Tür begann sie abermals zu reden: „Ist das nicht zu dumm? Warum bring ich mich nicht besser um?'" Lily sah ihn ein Letztes mal an. Er hatte mitten in seiner Bewegung innegehalten. Kaum merklich doch Lily übersah so etwas nicht. „Warum?" fragte Lily leise, darauf bedacht ihn nicht zu reizen. Nun sah er auf. Blickte ihr tief in die Augen und biss sich einmal fest auf die Lippe bevor er sich nun doch endlich dazu bereit erklärt hatte zu antworten. „Manchmal übertreibt man ja." Tolle Antwort, dachte Lily und versuchte es erneut. „Und dennoch, ist etwas dumm gelaufen für dich. Ich will nur wissen was. Ich will wissen warum du in der letzten Zeit zu gereizt bist. Sogar Sirius ha…" „Du willst wissen!? Du willst wissen!? Ich wüsste allerdings nicht warum du es wissen solltest!? Ein weiterer Fehler der großen Lilian Evans! Du musst alles wissen! Unwissend zu sein ist für dich wie das Fegefeuer! Doch ich muss dich enttäuschen! Ich sehe nämlich keinen Grund warum ich ausgerechnet dir Rechenschaft ablegen müsste." Nun wurde Lily vorsichtig, doch einen Kommentar konnte sie sich nicht unterdrücken. „Weil ich denke, dass es um mich geht." „Nicht alles in der Welt dreht sich um dich, Evans. Denk besser nicht nach, denn ich werde es lesen. Sobald du zu sehr nachdenkst werde ich es sehen. Widme dich also lieber deinem Job. Und jetzt raus hier bevor ich dir genug Zeit zum Nachdenken verschaffe." Lily bewegte sich unruhig doch das Zimmer wollte sie noch nicht verlassen. „Warum bist du so geworden?" „RAUS HIER!!!" James war nun so abrupt aufgestanden, dass er seinen Stuhl umschmiss aber so dass er auch Lily verjagte. Diese stürzte aus dem Büro durch den Gang zu Annabel in ihr Büro. Dort fiel sie mit auf die Brust gepresster Hand auf den Stuhl und wurde von Annabel erwartungsvoll gemustert. „Vorsicht. Ich hab den schlafenden Tiger geweckt."