Chapter6

Ein neues Schuljahr beginnt

Die Gryffindors und Hufflepuffs erreichten die Große Halle gleichzeitig, aus gegen-überliegenden Richtungen kommend.

Samielle deutete mit einer einfachen Geste auf die Hallentüren und zog sich einen Schritt zurück. „Nach euch Antony," sagte er zum Schulsprecher der Hufflepuff. Antony ging auch einen Schritt zurück:„Nein, nach euch Sami."

„Danke, aber ich habe es zuerst angeboten."

„Mag sein, aber ihr seit…"

„Oh, mein Gott, noch zwei Schülerscharren die sich gegenseitig hofieren," Malfoy lief die Treppen vom Kerker hoch, wie üblich folgten Crabbe und Goyle, böse grinsend. „Wenn ihr euch vor morgen früh entscheidet, habt ihr noch was vom Tag, ihr Trottel!"

„Malfoy halt die Klappe," zischte Ron, durch die geschlossenen Zähne. Antony und Samielle nickten einander zu. Hinter Malfoys Rücken zählte Antony bis drei und…………„Malfoy wir überlassen euch den Vortritt in die Halle," sagten sie unisono und streckten einen Arm Richtung Tür aus. Perplex starrte Malfoy sie an, unwissend was er davon halten, ging er mit seinen Kumpeln zu seinem Haustisch.

Neben einander schritten die beiden Schulsprecher von Gryffindor und Hufflepuff in die Große Halle, gefolgt dem Rest ihrer Häuser. Nach wenigen Metern trennten sie sich. Die Hufflepuffs marschierten zum Rechten der vier Haustische, die Gryffindors hielten auf den zweiten von links zu.

Noch ehe sie alle ihre Plätze eingenommen hatten marschierte das komplette Ravenclawhaus in die Halle und die Schüler setzten sich an ihren Haustisch zwischen Gryffindor und Hufflepuff. Sie begannen mit dem Frühstück, während die Hauslehrer Stundenpläne verteilten und die Slytherins einer, nach dem anderen eintraten.

Wie auf Kommando erhoben sich zwei Gryffindor und Hufflepuff Schüler, langsam stiegen sie die Treppen zu den Lehrertischen hoch. Samielle trat direkt vor Dumbledore:„Bitte Sir, wir haben etwas mitzuteilen, an alle." Der Schulleiter beugte sich vor:„Jetzt?"

„Ja," antwortete Antony. Dumbledore zwinkerte vergnügt:„Ja, natürlich jetzt." Albus Dumbledore klatschte laut in die Hände stand auf. Bis auf ein paar wenige Schüler schenkten ihm alle ihre Aufmerksamkeit. „Ich möchte um Ruhe bitten. Die beiden Schulsprecher von Gryffindor und Hufflepuff wollen uns etwas mitteilen."

Er nickte den vier Schülern vor sich zu, sie wandten sich zu den Haustischen um. „Danke Prof.," sagte Antony. „Unsere beiden Häuser haben heute morgen verstanden, was der Sprechende Hut von uns verlangte. In jeder seiner Wahrnungen stecken auch Aufforderungen bestimmtes zu tuen und wenn wir estuen, sehen wir in jeder Zeile auch die Hoffnung.

„Aus diesem Grund müssen wir als Häuser zusammenhalten und den anderen unseres Hauses vertrauen. Denn nur so können wir die vier Häuser Hogwarts wieder in Freundschaft vereinen und werden wir siegen."

Ernst ließ er seinen Blick über die Menge huschen, er nickte Viergenie zu. „In Hogwarts haben wir alle Forderungen und Mahnungen aufgeschrieben und ohne Ausnahme unseren Namen darunter gesetzt. Dieses Pergament haben wir dupliziert, die Phönixe von Prof. Dumbledore und Windham haben sie in eure Gemeinschafträume gebracht. Wollt ihr den Zusammenhalt den Sieg? Unterschreibt, jeder wird es dann auf allen vier Pergamenten sehen."

Es entstand eine Pause, in der ein Raunen durch die Menge ging. Justin nahm das Wort und erzählte, das sie die Schüler das wären, was Hogwarts ausmachte. Das sie als Einheit der vier Häuser das Herz der Schule sind und er wiederholte das was jedes Haus zum ganzen beitrug…

„… Ravenclaw ist unsere Klugheit und unser Verstand, Hufflepuff ist der Ruhepol, die stille Kraft der Vernunft. Slytherin ist unsere Findigkeit und die Tücke den Feind zu bezwingen und Gryffindor ist unsere Stärke, verbunden mit Mut."

„Also wollen wir die Häuser Einen und zum Siege streben?" Verlangte Virgenie laut zu wissen und laute, entschlossene Rufe Erklangen von den Haustischen.

„Wir die Schüler, sind das Herz von Hogwarts!" Schrie irgendwo ein Schüler, die anderen wiederholten es. Hier und da murmelten sogar einige Slytherin verstohlen mit.

Severus Snape klatschte mit den anderen Porfessoren, da fiel ihm auf, das etwas mehr als eine handvoll seiner Schüler den Satzt mit aufsagten. Sollte es vielleicht doch noch…

Er saß zwischen Crabbe und Goyle, senkte mit offensichtlichem Missmut den Kopf. In Wahrheit jedoch tobte in ihm ein Kampf wiederstreitender Gefühle. Irgendetwas in ihm wollte den anderen Häusern beipflichten. „Beipflichten? Draco Malfoy, hör sofort auf damit!" Hörte er eine innere Stimme und gleich darauf dachte er:„Wie konnte ich nur daran denken?"

Kurze Zeit nach dem Frühstück sammelten sich die beiden oberen Jahrgänge der Gryffindors innen, vorm Schlosstor. Samielle und Hermine stellten sich vor das Tor. „Zweit- und Siebtklässler folgt mir zu den Treibhäusern, zusammenbleiben! Nicht aus der Reihe tanzen," rief er und Hermine befahl dem Ersten und Sechsten Jahrgang ihr zu folgen. Es gab eine Pause, in der sie sich wie der Schulsprecher der Tür zuwandte. Dann forderte Samielle:„Alle Gryffindors Zauberstäbe RAUS und los!"

Die Schüler setzten sich in Bewegung, eine Gruppe hielt nach links zu den Treibhäusern, die andere unter Hermines Führung stapfte den Berg, an der anderen Seite hinunter zu Hagrids Hütte, am verbotenen Wald. Beide Gruppen wurden von einigen Slytherin überholt, die ihn Kleingruppen zum Unterricht liefen, ohne daran zu denken die jüngeren mitzunehmen.

Hagrid und Prof. Rauhe- Pritsche begrüßten sie und die Professorin wollte eben den Mund öffnen, als Hermine bat:„Prof. Hagrid, Prof. Rauhe- Pritsche würden sie uns entschuldigen? Dann holen wir schnell die junge Slytherin vom Schloss." Im Sprechen schoss sie einen eisigen Blick auf Malfoy ab, dem sein selbstgefälliges grinsen aus dem Gesicht wich. Ihm wurde klar das die Gryffindors damit vermutlich…

„Eine ausgezeichnete Idee Mrs. Granger. Ich würde meinen45Punkte für Gryffindor, wegen Mithilfe am Unterricht und Verantwortungsgefühl gegenüber anderen. Was denken sie Hagrid?" Fragte die Hexe fröhlich.

„Mmmh," brummte der Halbriese, „Haben´s sich verdient. Nun aber los wir wollen beginnen."

Die Sechstklässler lösten sich von den jüngeren und eilten zum Schloss zurück. Oben am Schloss trafen sie wieder die Siebtklässler, was beiden Seiten ein Lachen entlockte.

„Zwei Klassen ein…," begann Virgenie. „…ein Gedanke," endete sie gemeinsam mit Samielle und Hermine. Zusammen betraten sie den Schlossflur, riefen die Slytherins zu sich und führten sie zum Unterricht davon.

Die jungen Slytherin warteten darauf von ihren Lehrern abgeholt zu werden, da die älteren ihres Hauses sie hatten stehen gelassen. Einige von ihnen begannen eine Groll gegen die älteren zu hegen. Am Vorabend hatten sie ihnen gesagt, das jeder sein eigener Glückes Schmied war, für sich und andere seines Hauses verantwortlich und das sie immer besser sein mussten, als vor allem die Gryffindors. Doch jetzt schien kein Slytherin auf die Idee gekommen zu sein sie, die jüngeren mit zum Unterricht zu nehmen. Im Gegensatzt zu den Gryffindors.

„Hat dieser Malfoy nicht gesagt wir müssten unbedingt besser sein als Gryffindor? Dann hätten sie uns begleiten sollen," beschwerte sich eine Erstklässlerin, mit schwarzem Haar. Damion Macnair beobachtete sie geringschätzig. „Ach klappe! Ein Slytherin beschwert sich nicht über seine Hausbewohner und warum sollten die uns mitnehmen? Das ist nicht ihre Aufga…"

„Du heißt Macnair nicht," fragte sie dazwischen, aber eine Antwort wartete sie gar nicht ab. „Wenn du unbedingt in die Fußstapfen solcher hirnloser Affen steigen willst, bitte. Du hast doch eh nicht vor was anderes zu werden als Todesser, wie dein in Askaban sitzender Vater."

Wütend wandte sie sich ab, wollte zur Seite gehen, doch er hielt sie fest, zog sie zurück. „Du solltest aufpassen was du sagst, sonst hält man dich noch für ein Schlammblutfreund, das willst du doch sicher nicht?"

„Ich bin was ich bin," provozierend sah sie ihn an. „Ich verspreche dir wenn du mir in die Quere kommst werde ich…"

„ Was mich töten," fragte sie dazwischen, sie lachte. „Du bist echt selten dämlich, oder? Ich bin Morgana Gwynivere Nichelle Elodie Marica Argolis und ich verspreche dir, dich als Todesser nach Askaban zu deinem Vater zu bringen." Sie sah in sein plötzlich bleiches Gesicht, lachte noch lauter und ließ ihn stehen. In diesem Augenblick wurden sie von den Gryffindors geholt.

Macnair starrte dem Mädchen hinterher. Eine Argolis? War es wirklich möglich? Voldemort hatte die Familie doch erst vor kurzem ausgeräuchert… oder etwa nicht? Hatte es diese Familie geschafft den dunklen Lord auszutricksen? Er würde zu Malfoy oder besser Jugson gehen müssen.

Pflege magischer Geschöpfe war diesmal sehr interessant. Während Hagrid mit der Siebten über Thestrale sprachen, nahm Prof. Rauhe- Pritsche mit dem ersten Jahr Einhörner durch. Am Ende der Stunde bekamen die Älteren dann die Aufgabe den Kleinen ihr Wissen über Einhörner zum besten zugeben und über Thestrales.

Von fern schallte die Schulglocke herüber, doch außer die Slytherin Siebtklässler packte niemand seien Taschen. Alle lauschten Nevilles Erzählung über den Flug auf einem Thestrale.

„Gut danke Neville, der Unterricht ist damit beendet," entließ sie Hagrid. Aber nicht ohne Malfoy und Freunde anzuschnauzen, das sie beim nächsten mal aufs Unterrichtsende warten sollten, ehe sie packten. Weil er ihnen sonst Punkte nehmen würde. Grimmig trottete Malfoy zum Schloss hinauf, die anderen Slytherin folgten und dahinter kamen die Gryffindors.

Harry schaute auf seinen Stundenplan.„Oh, nein Wahrsagen. Mist." Ron stimmte ihm zu. Doch Hermine blieb stehen. „Verflucht, dann habe ich ja Arythmantik. Das liegt genau in der anderen Richtung. Ciao Jungs," rief sie und flitzte den Korridor wieder zurück.

Ron war mit Harry schon halb bei Prof. Trelawney im Turm, da stürzten ihnen Parvati und Lavender entgegen. „Wir müssen nach unten, Montags haben wir bei Firenze Wahrsagen." Damit stürmten die beiden Gryffindors an den Jungen vorbei. „Cool, der Zentaure ist mir viel lieber. Ab jetzt mag ich Wahrsagen am Monatg."

„Stimmt. Er sagt auch nicht dauernd meinen Tod voraus und sein Unterricht ist interessanter."

Sie sollten Recht behalten, obwohl die erste Stunde Wahrsagen aus Wiederholungen bestand, kam bei dem Zentauren, Prof. Firenze keine Langeweile unter den Schülern auf.

Nach Wahrsagen hatten sie noch eine Stunde Zauberkunst bei Prof. Flittwick. Hier trafen sie Hermine, Lisa Turpin und Dean Thomas wieder. Zu ihrer Überraschung kamen hinter ihnen die Sechstklässler Ravenclaws ins Klassenzimmer. Verwundert schauten die Schüler erst sich und danach Flittwick an.

Der kleine Professor erklärte, er wolle versuchen sie gemeinsam zu unterrichten, wenn sie vernünftig mitarbeiten würden. Dafür hätten beide Klassen am folgenden Tag eine Freistunde. Sie fackelten nicht lange rum und stimmten zu. Daraufhin brachte der kleine Prof. sie in einen größeren Klassenraum und sein Unterricht begann. Auch diese Stunde bestand aus Wiederholung und Flittwick war ganz begeistert darüber, das alle jeden Zauber den er verlangte beherrschten.

„Geschafft," stöhnte Ginny, schwer sank sie neben Harry auf die Bank. „Essen." Sie griff sich zwei Hänchenbeine und etwas Fleischpastete mit Salzkartoffeln. Rons Schwester begann gleich zu mampfen. Sie wirkte genervt und ihr Hunger war unübersehbar.

Hermine und Harry kicherten belustigt. Ron hingegen betrachtete seine Schwester besorgt. „Ginny? Was ist los," fragte er vorsichtig.

Sie griff kauend in ihre Tasche und reichte ihm ein Blatt Papier. Es war ihr Stundenplan, Ron schnappte ihn. „Ohho, nicht gut, gar nicht gut und ich dachte unser im letzten Jahr war ´ne Zumutung. Beileid Ginny."

Das Mädchen gab so etwas wie einen Grunzer von sich. Ihr Bruder reichte den Plan an Harry weiter. „Folter, man ist der mies Ginny." Hermine beugte sich rüber, überzeugt, die beiden würden übertreiben. Sie las die Stunden ab, ihre Augen weiteten sich,

Zauberreigeschichte Zaubertränke

Zaubertränke

Zaubereigeschichte

Wahrsagen

Mittag

Wahrsagen

Arythmantik

Arythmantik

stand da. „Hart," murmelte sie, „verdammt hart. Aber der Rest der Woche sind sie gut gemischt." Versuchte sie die jüngere aufzuheitern.

„Der Plan ist verkorkst," murrte das Mädchen. „Nach dem Montag braucht man doch nen´ freien Tag, so kann ich Montags nicht für Quidditch trainieren. Also Leute bis später." Sie stand auf.

„Wie schon fertig?" Ungläubig schaute Ron auf den Teller der Schwester und zurück zu ihr.

„Wenn ich jetzt nicht lerne und Hausaufgaben mache, bin ich die nächsten Tage im Rückstand, also bis später!"

Auf halben Weg aus der Halle rannte sie noch mal zurück, sie drückte Hermine einen Brief in die Hand. „Bitte schicke den für mich ab ja? Danke lieb von dir."

Harry nahm Hermine das Pergament ab. „Gib her, ich wollte Tennar- Beth auch noch einen Brief schicken. Hedwig kann gleich beide wegbringen."

„Danke. Ich denke ich werde auch noch etwas Hausaufgaben machen gehen, eh wir gleich wieder unterricht haben." So verschwand auch Hermine auf und davon.

„Ist das noch normal? Heute ist doch erst der erste Schultag," sagte Ron. Harry zuckte die Achseln.

Lisa und Seamus verglichen ihre Stundenpläne und Dean verkündete:„He wir haben jetzt noch drei Stunden, aber alle gleich."

„WAS?!?"Ron sah ihn verblüfft an. „Drei Stunden einen Lehrer? Harry bitte sag mir er lügt."

„Na schön," antwortete der Freund.

„Merlin, Ron beruhige dich wir haben Kräuterkunde mit den Hufflepuffs," erklärte Seamus grinsend.

Im Treibhaus wurden sie schon von Prof. Sprout erwartet. In der ersten Stunde mussten sie Alraunen umtopfen, eine schon bekannte Arbeit. Doch diese Alraunen waren bereits größer und älter, wie die mit denen sie bisher gearbeitet hatten. Die ersten von ihnen konnten bereits tödliche Schrei von sich geben. So mussten sie sich vor der Arbeit gegenseitig taub hexen. Prof. Sprout testete bei jedem, ob er bzw. sie wirklich nichts mehr hörte, erst dann gab sie das Zeichen zum anfangen.

Niemandem machte die Arbeit besonderen Spaß, nicht nur das sie sich nicht unterhalten konnten. Die Alraunen hatten auch wie üblich keine Lust ihren Blumentopf zu verlassen und wieder hinein wollten sie dann schon gar nicht. Sie spuckten, versuchten die Schüler zu beißen oder kratzten. Einigen gelang es. Die Schüler die das Pech hatten von den messerscharfen Fingernägeln oder spitzen Zähnen getroffen zu werden, schrieen auf und leckten sich die Wunden.

In der zweiten Stunde beschäftigten sie sich in der Theorie mit der Teufelsschlinge und in der dritten zeigte ihnen Prof. Sprout an einer besonders großen Mordlustigen Pflanze die Unterschiede zwischen einer echten Teufelsschlinge und harmlosen Topfpflanzen.

Harry, Ron und Hermine mussten unwillkürlich an den armen Mr. Bode denken, den Mann der letztes Jahr im St.Mungo von einer Teufelsschlinge getötet worden war. Hätten sie den Unterschied doch schon damals gekannt, vielleicht hätten sie an Heiligabend, die gefährliche Pflanze bei Mr. Bode identifizieren gekonnt.

Beim Klang der Glocke, die das Ende der letzten Stunde ankündigte packten alle schnell ihre Schulsachen zusammen und liefen ins Schloss. Der Nachmittag neigte sich bereits seinem Ende zu und der frühe Abend begann. In einer halben Stunde begann Gryffindors erste Quidditchtrainingsstunde und gleichzeitig, die Auswahl neuer Spieler. Davor begann keiner von ihnen mit den Hausaufgaben, nicht einmal Hermine.

Anmerkung: 1.)Das letzte Kapitel hatte etwas länger gedauert, weil ich nur einmal die Woche, am

Dienstag an pc kann und nicht rein kam, dafür sorry!

2.)Ne Warnung vorweg. Meine nächsten Kapitel sind teils etwas länger als bisher und da ich

zum tippen ne weile brauche, doch nicht immer Lust habe, verzeiht mir bitte, wenn jetzt nicht mehr jede Woche ein neues Kapitel kommt! Aber ich bemühe mich versprochen!

3.) Ein Supergroßes Dankeschön für eure lieben Reviews! Danke für die Tipps und

Anmerkungen!

4.) Da ihr nach Snape fragtet habe ich mein Konzept geändert, es wird mehr

Snape geben, habt Geduld! Und dieser Snape wird für viel Irritation und

Verwunderung sorgen. Seit gespannt, meiner Schwester und Freundin hat

es sehr gefallen. In einem der nächsten chap beginnt es

So jetzt ein paar Zitate aus den nächsten chaptern:

Chap7:

…….Auf halben Weg trafen sie auf einige Slytherin, unter ihnen Malfoy. Er stellte sich ihnen in den Weg. „Weg da, Malfoy, lass uns in Ruhe!" „Klappe Diggory, oder willst du deinem Bruder Gesellschaft leisten," fragte Francisco Jugson, neben Draco. ……….

………..Cecilia kauerte auf dem Boden ihre Hände um den Schmerzenden Knöchel…..

………………Jugson: „ AVADA KE….

Chap8:

Es war eine kalte, lauhe Nacht, das letzte Licht im Schloß war bereits seit einiger Zeit gelöscht. Da verließ eine einzelne Gestalt das Schloss……..

……..Die ganze Erscheinung der jungen Frau im Türrahmen wirkte beängstigend, bedrohlich, gar tödlich, ihr schönes, sonst unscheinbares Gesicht war das Abbild eines Raubtieres…….

…….Einen Moment später disaparierte ……… in der Empfangshalle des St.Mungo- Hospitals…..

…… „Ich wünschte ich könnte mit dir tauschen, ich täte es sofort"…...

Chap9:

„Maaamaaa!"………………

…….Gehorsam schloss Kijoko ihre Augen und langsam schlief sie auf dem Schoß ihres Großvaters ein. Ohne…..

…………..„Soso Mr.Weasley sie halten also nicht viel von meinem Unterricht?" Mit hochrotem Kopf drehte Ron sich zu Snape um, er schluckte…….. ………"Verstehe. Nun Mr.Weasley ich werde schon dafür sorgen, das sie ihre Meinung ändern. Wir sehen uns in der dritten Stunde," versprach der Zaubertranklehrer……

So ich hoffe ihr seit neugierig geworden zu den chaptern 10 bis 12/ 13 kommt nächste mal was oder übernächstes.

Vergesst nicht euer review! Daanke schön!

Eure: Morla- SyalNaomi FaryTale