Anmerkung vorweg:
Ich bekomme immer weniger reviews, was ich sehr traurig finde und nicht wirklich animiert jede woche zu versuchen ein neues chap zu bringen, denn meiner sis und meiner freundin lese ich die eh vor die sind meine be-reader. Da weis ich das es denen gefällt.
Also bitte vergesst den Button unten links nicht! Danke!
Und wie ihr sicher gemerkt habt beim letzten chap hatte ich das mit Snape als zweite Person noch nicht geändert aber nun!
Also ich wünsche euch viel Spass und bis bald!
Cassie dich will ich jetzt mal knuddeln meine treue Leserin!
Prof. Snape und Prof. Windham Chapter9
„Maaamaaa!!"
Snape fuhr erschrocken aus dem Halbschlaf, sprang aus dem Bett und öffnete die Kinderzimmertür, die Tür zu seinem ehemaligen Schlafzimmer. „Ma-aa-mm-aa-aa!" Schnell schritt er auf das kleine Gitterbett zu, nahm das kleine Kind, welches panisch nach der Mutter rief in seine Arme.
„Pscht, schschsch…" Sanft strich er übers Haar der Kleinen, begann sie in den Armen zu wiegen. Sie krallte sich an seinen Umhang.
„Schht. Kijo, ruhig, alles Ok."
Er wiegte das Kind sanft weiter, allmählich beruhigte es sich, lösten sich die verkrampften Fingerchen. Zwei Fingerchen im Mund schaute sie ihn schließlich aus großen Augen an.
„Wo ist Mama?"
Diese harmlose Kinderfrage ließ ihn zusammenzucken, sein Herz zog sich zusammen. Ehe er antwortete musste er schlucken. Zwei Wochen war es nun her, das seine Tochter, Kijokos Mutter gestorben war. Kaum das er von ihr erfahren, er sie gesehen hatte, hatte er sie auch schon wieder verloren, war sie in seinen Armen gestorben. Seither war Kijoko bei ihm in Hogwarts, Elenas letzte Bitte war es gewesen, das er seiner Enkelin ein guter Vater sein sollte. Ernst erwiderte er den Blick des Kindes.
„Die Mama ist jetzt ein Engel. Sie kann nicht zurückkommen."
Das Kind nickte, „Engel passt auf."
Nun nickte er, strich dem Mädchen die Haare aus der Stirn. „Schlaf jetzt, ich bleibe hier."
Gehorsam schloss das Kind die Augen und langsam schlief sie auf den Armen ihres Großvaters ein. Ohne zu wissen, das sie in den nächsten Wochen für die größten Veränderungen in seinem Leben verantwortlich sein würde. Veränderungen die bereits begonnen hatten. Der finstere immer grimmige Prof. fand gefallen an dem kleinen Kind in seinem Leben.
Einige Zeit später legte Snape die kleine Kijoko zurück in ihr Bett, er deckte sie zu und schlich leise zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um, betrachtete das wieder schlafende Kleinkind nachdenklich. Hätte ihm vor wenigen Wochen jemand gesagt, das er sehr bald die Verantwortung für ein Kleinkind übernehmen und es in sein Herz schließen würde, so hätte er diese Person gewiss für verrückt erklärt, aber jetzt….
Jetzt nach nur zwei Wochen wollte er dieses kleine Geschöpf auf keinen Fall hergeben, auch wenn er das niemals zugeben würde. Zwar waren die ersten Tage mit der Kleinen schwer gewesen, da sie immer nach ihrer Mama geweint hatte und er keine Ahnung von Kindern hatte. Aber Hanna hatte ihm geholfen und auch Dumbledore schaute immer mal vorbei.
Ja er hatte dieses kleine Wesen mit seinen schwarzen Haaren und den hellgrünen großen Kinderaugen, welche ihn so unschuldig treu anschauten liebgewonnen. Dieses Kleine Mädchen welches ihn so bedingungslos liebte und ihn brauchte. Er fühlte sich wie ausgewechselt, er verspürte den Drang aller Welt zu zeigen, das es auch einen anderen Snape gab, als den harten, missgelaunten, eisigen Prof.Er war… glücklich.
Ein lächeln huschte für einige Sekunden über sein Gesicht und er schloss die Tür.
„Glaubt ihr Snape hat sich in den Ferien erholt? Es ist nämlich nicht so das ich ihn irgendwie vermisst…"
„Ron!" Hermine warf ihrem Freund einen mahnenden Blick zu, aber er bemerkte es nicht und redete weiter.
„…hätte. Es ist eher so, das mir Zaubertrank- Unterricht ohne Snape entschieden besser gefällt." Jetzt bemerkte er Hermines Gesichtsausdruck, der inzwischen recht verzweifelt wirkte. Ron runzelte die Stirn. „Ach komm Hermine, du…"
„So, so Mr. Weasley Sie halten also nicht soviel von meinem Unterricht?"
Mit hochrotem Kopf wandte Ron sich Snape zu:„Pro-Prof. Snape…ich…ähm…ich…"
„Verstehe. Nun Mr.Weasley ich werde schon dafür sorgen, das Sie ihre Meinung ändern. Wir sehen uns zur dritten Stunde," versprach der Zaubertranklehrer ungewohnt freundlich. Er nickte Hermine zu; „Mrs. Granger," und verschwand.
Harry der sich eben mit Ginny, Ilai, Sophie und Cecilia an den Tisch setzte blickte Snape hinterher. „War das eben echt…"
„Snape," beendete Ron seinen Satz grummelnd, „Der wird immer unheimlicher," schnell erzählte er was vorgefallen war und die Augen der anderen wurden immer größer.
Plötzlich stutze Cecilia:„Er lächelt."
„Wer?" Fragten Ginny und Hermine verwirrt.
„Prof. Snape," kam die ebenso verwunderte Antwort von Sophie und Ilai, „Hat er das je getan." Sie wechselten beunruhigt, fragende Blicke.
„Snape gelächelt?" Wollte plötzlich ein Kopf der durch den Tisch glitt wissen. Eine Sek. später folgte der Rest des Fast Kopflosen Nick, dem Hausgeist von Gryffindor. „Nein nicht das ich wüsste, jedenfalls nicht seit er Lehrer ist. Außer ihr meint dieses fürchterlich, eisige, hämische Grinsen mit dem er vor allem euch Gryffindors belegt.
„Nein das meinen wir nicht," kicherte Ginny, amüsiert über den Tonfall des Hausgeistes.
„Guten Morgen, zusammen!"
„Morgen Prof. Windham," kam es vielstimmig zurück. Einige Schüler, es waren Slytherins schwiegen jedoch und flüsterten, um sie wie immer erfolglos zu provozieren. Die Slytherins hegten eine tiefe Abneigung gegen sie, ohne damit hinterm Berg zu halten. Einer der Gründe, zumindest vermutete sie das es einer war. Sie trug kaum einmal einen Zaubererumhang, meist lief sie in den ihrer Meinung nach, viel bequemeren Muggelklamotten herum. So auch in diesem Moment. Sie seufzte innerlich und begann.
„…Dementoren, ihr alle habt sie kennen gelernt und eure Erfahrungen mit ihnen gemacht. Daher werden wir nicht näher darauf eingehen. Ihr habt jetzt das wichtigste über den Spruch gelesen übt ihn in den nächsten Minuten. Eure Hausaufgabe ist eine ausführliche selbstformulierte Zusammenfassung über das gesamte Kapitel zu schreiben, bis morgen. Anfangen!" Einige Schüler machten sich Notizen, die anderen begannen bereits damit den Zauber auszuüben. Aufmerksam lief sie durch die Gruppen.
Sie bemerkte wie Malfoy mit Goyle, Crabbe und Parkinson in einer Ecke stand, Sie beobachteten die anderen und erstere lächelte geringschätzig. Hanna hörte beim näher kommen was der blonde Slytherin sagte. „Seht mal kann nicht so schwer sein selbst Schlammblut und Longbottom schaffen das."
Kurzentschlossen trat Hanna zurück ans Pult. Sofort wurde es ruhiger. Sie ließ ihren Blick über die Menge huschen. „Mrs. Granger würden Sie uns bitte ihren Patronus vorführen?"
Die Gryffindor ging zwischen den Bänken hindurch zum Pult. „Expecto Patronum."
Ein weiß-silberner Otter entsprang ihrem Zauberstab und die übrigen Schüler wichen dem Patronum auf seinem Weg durch den Klassenraum aus. Er drehte zwei Runden bis er verblasste. Prof. Windham, nickte anerkennend, „ Fantastisch 10 Punkte für Gryffindore. Mr. Malfoy Sie sind der nächste," unterbrach sie den noch immer murmelnden Slytherin. „Sie sagten doch eben das dies ein einfacher Zauber wäre, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit uns ihr Können auf diesem Gebiet zu zeigen."
Malfoys Kopf ruckte hoch.Das grinsen wich aus seinem Gesicht. Er sollte was?„Prof. Ich habe noch gar ni…"
„Sie hatten Zeit genug, die meisten ihrer Klassenkameraden haben diese auch genutzt und einen Patronus herraufbeschworen," unterbrach sie ihn und schaute seine Freunde wissend an, „Mr. Malfoy fangen sie an, wir warten."
Wütend funkelte er seine Prof an.
„Expecto Patronum," sagte er laut und deutlich. Doch nichts als Rauch schoss in dünnen Schwaden aus seinem Stab. Überrascht starrte er seinen Stab an. Das konnte doch nicht… „Expecto Patronum!" Wiederholte er lauter wieder nur dünne Rauchfäden. Ein Anflug von Wut überkam ihn, zornig starrte er auf den Stab,
Jetzt muss es klappen, es muss, ansonsten… es wird. „EXPECTO PATRONUM!" Diesmal schoss ein großer Schild aus Licht hervor, der sich eine ganze Zeit hielt, doch er machte keine Anstalten irgendeine Form anzunehmen. Aus den Augenwinkeln sah er wie Weasley ein schadenfrohes grinsen nur mit Mühe unterdrückte. Er spürte die schamesröte in sein Gesicht steigen und wollte sich gerade mit einigen passenden Worten zu seiner Verteidigungslehrerin umsehen, da…
„Mr. Malfoy, ich denke wenn Sie noch mal in ihr Buch sehen werden Sie feststellen, das nicht Wut sondern ihr Glücklichstes Erlebnis der Schlüssel zum…"
„Prof. Windham! Prof.!" Rief eine piepsende Stimme hinter den Schülern und Winky die Hauselfe erschien.
„Prof. Snape sagt Sie sollen dringend in den Krankenflügel kommen. Mit der Kleinen stimmt etwas nicht Miss," piepste sie aufgeregt.
„Mrs. Granger, Mr. Potter sie beide haben die Aufsicht. Weiterüben!" Schon eilte Hanna ohne ein weiteres Wort an ihre Schüler zu verlieren davon.
Was war nur mit Kijoko, das Severus sie rufen ließ, heute morgen war doch noch alles in Ordnung. Sie flog die Treppen hinauf und rannte dabei beinahe den kleinen Prof. Flittwick um. „Oh, Verzeihung," schleuderte sie ihm entgegen und fegte um die nächste Ecke.
„Severus! Prey!"
Sie stürmte in den Krankenflügel, ihre Augen huschten suchend durch den Saal.
„Elea, leise. Hier drüben." Madame Pomfreys Kopf kam hinter einem Vorhang hervor und sie winkte ihr zu.
Leise ging Hanna herüber und umrundete den aufgestellten Sichtschutz.
Kijoko lag friedlich schlafend, aber doch sehr blass in dem riesigen Krankenbett. Es war fiel zu groß und ließ das ohnehin zierliche Mädchen noch schmächtiger aussehen. Neben ihr saß ein ernster Severus Snape, der mit einem Anflug von Angst im Gesicht auf seine Enkelin hinab sah.
Es fiel ihr schwer zu sagen wer von ihnen blasser war. Der besorgte Großvater oder das schlafende Kind. Hanna drehte sich der Medi- Hexe zu.
„Prey, was ist mit ihr," fragte sie flüsternd. Denn der Anblick ihres Onkels machte sie ganz unruhig. Was hatte die Kleine nur, das der sonst so starke, gefasste Severus Snape seine Enkelin mit diesen Augen ansah?
Pomfrey legte ihr beruhigend eine Hand auf den Arm.
„Ruhig, mein Mädchen. Lass sie eine Weile ausruhen und es ist alles in Ordnung. Sie hat eine harmlose Grippe. Der kleine Fratz ist nur hier weil er vom Stuhl gefallen ist und eine Gehirnerschütterung hat."
Sie lächelte die beiden Erwachsenen an und fuhr fort:
„Ihr werdet sehen, morgen springt sie schon wieder durch die Gegend. Sie ist eine Frohnatur und ein überaus stürmischer Wildfang," neckisch betrachtete sie Hanna. „Sowie gewisse andere junge Damen es in ihrem Alter waren." Hanna grinste wissend. Ihr Onkel sah auf.
Die beiden Gryffindors überwachten ihre Mitschüler und verbesserten sie soweit möglich. Nur Malfoy und seine Freunde ließen sie wohlweißlich in Frieden. Bis…
„Pah," höhnte er laut, „Wollen wir wetten sie und er sitzen gemütlich in Snapes Räumen und…??" Er machte eine eindeutige Geste.
„Klappe MALFOY!" Drohend kam Ron auf ihn zu, „Du weißt nicht was du da redest!"
„Ach nein?" Auch Draco kam näher, herablassen wie eh und je schaute er auf den rothaarigen Gryffindor herab, umkreiste ihn, „ ach nein? Ich denke ich weiß mehr über unsere feine Prof. als ihr glaubt und wisst. Peeves hat erzählt sie übernachtet bei Snape."
„Ach," stieß zischend Hermine hervor; „ Jeder weiß wer einem Poltergeist glaubt und traut ist verloren, was der sagt darauf gibt keiner von uns was Malf…"
„Aber Lorren Ratts hat sie auch gesehen," erwiderte der Slytherin triumphierend. Die drei Gryffindors schnappten nach Luft. Wie konnte Draco es nur wagen?"
„Du spinnst doch Malfoy," schrie Ron.
„Tut er nicht," schrie Ratts zurück, vorsichtig fügte sie hinzu, „ Auch sieht man sie ständig beieinander was wenn da doch mehr ist?"
Ron platzte der Kracken:„Wenn ihr wüsstet, das….AUA!"
Hermine hatte ihren Freund getreten, um ihn daran zu hindern etwas unüberlegtes preiszugeben. Dafür wurde sie von ihm böse angefunkelt.
Auf dem Weg zu Snapes Unterricht machte Malfoy wie nicht anders zu erwarten weiter.
Im Kerker erwartete sie die nächste Überraschung. Ein seltsam gelaunter Snape begrüßte sie. Er war zwar bei ihnen im Raum, doch war er nicht wirklich, mit seinen Gedanken anwesend. Er wirkte abwesend, irgendwie unter Strom, als beunruhige ihn was, aber was sollte das schon sein? Dauernd blickte er auf seine Uhr und mit der Zeit sah er noch blasser aus wie sonst, was eigentlich, bisher unmöglich schien. Keinem Schüler dem dies entging.
Schließlich…
„Mrs. Granger lassen Sie ihren Trank stehen stehen und helfen Sie Longbottom. Keine Sauerei heute. Mrs. Parkinson Sie helfen Mr. Goyle."
Irritiert leerte Hermine ihren Kessel und eilte zu Neville. Der sie erleichtert anlächelte, aber Snape gleich darauf misstrauisch beäugte. Zu guter letzt bekam jedes Haus 10 Punkte für gute Mitarbeit und er entließ sie alle ohne ein weiteres Wort 15 Minuten vor Unterrichtsschluss. Er selbst verließ völlig konfus als erster den Kerker.
Die nächsten Tage blieb Snape auf unerklärliche Weise irgendwie aufgekratzt, mit den Gedanken fern des Unterrichts. Die Schüler wussten nicht was sie davon halten sollten, aber sie erfreuten sich, mit Ausnahme der Slytherins an viel angenehmere Zaubertrankstunden. Auch wenn ihnen der Lehrer gelegentlich unheimlicher vorkam, wie je zuvor.
So gab es weder Punktabzug noch Strafarbeit, als er z.B. vier Schüler verschiedener Häuser dabei erwischte ein paar Toiletten zu verhexen.
Nach und nach überlegten sich jedoch mehr Schüler, ob etwas daran sei an den Gerüchten, die die Slytherins, allen voran Malfoy weiter zum besten gaben.
Ron hielten nur die Versprechen gegenüber seinem Bruder, Hanna und Dumbledore davon ab, Malfoy und allen anderen Hannas Herkunft und ihre Verlobung zu eröffnen, um damit dem ganzen Gerede ein Ende zu setzten.
Doch dann traf er mit einigen anderen Sechst und Erstklässlern auf Malfoy, mit seiner Bande. Dieses mal riss Ron schlussendlich der Geduldfaden.
„Malfoy du weißt nicht nur nicht was du redest! Du weißt auch nicht wann du aufhören solltest," brauste er laut auf. Mit erhobenem Zauberstab ging der Gryffindor auf den Slytherin zu, ohne auf die warnenden Worte seiner Freunde hörend.
„Na los Wiesel, mach was. Ich weis wenigstens, das…."
„…r kann mir noch sgaen, wie Sie sich vor einem Fluch di…"
Mitten im Satz brach er ab. Vom Flur her drangen laute, wütende Stimmen durch die Tür. Er glaubte beide zu kennen, dabei schwante ihm nichts gutes.
„Mrs. Monthéry sie haben die Aufsicht. Mir wird jeder Vorfall gemeldet! Ihre Aufgabe, weiter lesen."
„Ja, Prof. Weasley. Irr ´abt geört. Weitelesen," hörte Bill Virginie noch.
Tatsächlich direkt vor ihm im Flur standen sich sein Bruder und Malfoy direkt gegenüber. Umringt von mehren Schülern ihrer Häuser. Gerade teilte der Slytherin mit:„Ich wette Windham und Snape haben doch was zusammen und…"
Bill sah, das sein Bruder schon den Mund zu einer Entgegnung öffnete und reagierte.
„Prof. Windham und Prof. Snape sind sich wirklich einander verbunden,…"
Schlagartig drehten sich alle Schüler im Flur erschrocken um, starrten ihn an. Aber keiner von den übrigen übertraf die verblüfften Gesichter, seines Bruders, Hermines und Harrys. Überrascht blickten sie ihn an.
Malfoys Miene hingegen zeigte eine Sekunde später ein triumphales lächeln, welches gleich darauf zu Eis erfror.
Bill hob die Hand:„Nicht so wie sie sich das vorstellen Mr. Malfoy," sagte er scharf.
„Doch die Art ihrer Beziehung geht's sie nichts an. Niemanden von Ihnen. Aber seien Sie sich sicher, die kleine Yana hat einen Vater und er besucht sie jeden Tag. Er ist für sie und ihre Mutter, Prof. Windham da. Nur erfahren sie alle nichts davon und nun Schert euch fort!!"
Mit einer einzigen eindeutigen Geste scheuchte er die Schüler davon.
Er blickte ihnen nach, ehe er die wenigen Schritte zurück in seine Klasse lief. Sie würden alle drei sehr bald mit Dumbledore reden müssen und eine Entscheidung treffen. Er schloss die Tür hinter sich und lief zum Pult. „Also gut fahren wir fort, Sagen sie mir…"
Kristallkugel:
Rückkehr nach Hogwarts chap 14
…bis auf den Verteidigungsunterricht gab es keine weiteren Stundenausfälle….
…„Die auf der Seite des Lord Voldemort werden wir verdammen, und nach Askaban
verbannen! Ob jung oder alt das läst uns kalt, wenn sie aus freien Willen sind was sie
sind, wird ihre dunkle Welt vergehen, mit uns als Wirbelwind!"
…Remus gab Yana die Flasche und Molly Weasley wuselte mit Winky durchs Haupt-
quartier… Der junge Mann nickte ließ sich den Weg erklären und ging zu seiner
Schwester…
…Dean und Lisa betraten den Gemeinschaftsraum. Lisa stupste ihn und deutete auf
Harry. Seamus kam zu ihnen. „Lasst Harry lieber in Ruhe…"
…Hermine stürmte die Treppe herunter hinter ihr folgte Ron…
Aufregung in der Prüfungswoche chap 15
…bei Poppy auf der Karankenstation…
…Ständiger Begleiter wo sie auch war, blieb Fire… Nun in der… begann sie sich zu langweilen… „Vain, au Amm will, au Amm!" Albus Dumbledore sah auf das kleine Mädchen hinunter, das mit ausgestreckten Armen und grabschenden Händen, bittend vor ihm stand…. „Will abe jetz Amm!" Albus Dumbledore schüttelte ruhig den Kopf. Wie ein gütiger und liebevoller Großvater, der seine Enkelin zurecht wies, erwiderte er gelassen:...
…Es war kurz nach 16Uhr und die Verwandlungsprüfungen für den Sechsten Jahrgang hatten gerade erst begonnen…und wie üblich war Hermine total hibbelig…Dean offensichtlich genervt…„Ähm, Hermine…"
…Die Lehrerschaft war im Büro des Schulleiters versammelt es herrschte gedrückte Stimmung… „Ganz sicher...?" „Ja einen Tag nach Weihnachten…" „Albus ich weiss davon willst du nichts hören, dennoch…" „…du weißt was das bedeutet…"
…„Du willst doch nicht…" „Doch er will Minerva…" Lupin grinste…„Arthur und Percy…" „Meine Antwort bleibt Nein!"… Sinistra wiegte nachdenklich den Kopf…Nicht alle und das…"
so mehr gibts im nächsten chap, wenn es neue rewievs gibt und zwar mehr als eines!! Um so mehr reviews um so mehr beeile ich mich! Bye Leute!
